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Kleines Biest | Erotische Geschichte

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Aus der Reihe: Love, Passion & Sex
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Nun hatte er sie erreicht und beide gingen nebeneinander her. Zwar bedauerte er, seine schöne Aussicht auf ihren Po aufgeben zu müssen, doch ihm bot sich ein anderer wunderbarer Anblick: auf ihre großen Brüste, die bei jedem Schritt wippten und sein Verlangen immer mehr steigerten.

»Da wären wir. Wollen wir uns an die Bar setzen?«, fragte sie, war aber bereits auf dem Weg dorthin. Sie zog sich einen hohen Stuhl zurecht und ließ sich langsam auf ihm nieder. Ihr Rock hing an den Seiten herunter, also war ihr kleiner nackter Hintern, wahrscheinlich nur getrennt durch einen Slip, direkt auf dem schwarzen Leder des Stuhls. Seine Vorstellung, dass sie das Leder des Stuhls mit ihrer heißen Möse wärmte, ließ seinen Pulsschlag beschleunigen. Kleines Biest, dachte er.

»Warum setzen Sie sich nicht? Sie starren mich an, als käme ich vom anderen Stern.«

»Entschuldigung. Was möchten Sie trinken? Ich lade Sie ein.«

»Das ist sehr nett, habe ich aber nicht damit bezwecken wollen. Gut, ich nehme eine ‚Froozen Margarita‘. Und Sie?«

»Einen Martini.« Er wollte gerade bestellen, da beugte sie sich vor, presste ihren Busen auf den Tresen und rief dem Kellner die Bestellung entgegen.

Er wurde unsicher und wusste nicht, was er sagen sollte, diese Situation überforderte ihn.

»Huch,« rief sie plötzlich aus. Ihre Tasche war von den Knien gerutscht und auf den Boden gefallen. »Ach, wären Sie so nett ...«

»Sicher.« Er rutschte von seinem Stuhl und kniete sich vor sie. Noch bevor er die Tasche erreicht hatte, öffnete sie ihre Beine ein wenig. Ein weiblicher, süßlicher Duft entstieg ihr, ihm wurde ganz schwindelig und er spürte, wie sein Schwanz gegen seine Hose zuckte. Er musste sich zwingen, ihr nicht zwischen die Beine zu gucken, aber er wollte es. Kurz vergewisserte er sich, ob sie ihn beobachtete. Sie lächelte. Ungeschickt beugte er sich tiefer und nahm die Tasche, ließ seinen Blick, der wie magisch zwischen ihre Beine wollte, nach oben wandern, während sie ihre Beine noch ein Stück öffnete. Vor ihm lagen ihre langen Beine, rasiert, glatt, leicht gebräunt und führten ihn zu dem, was er so dringend sehen wollte. Ihre Oberschenkel waren von einem leichten Glanz umhüllt, der Rock ruhte auf ihnen. Darunter sah er sie. Dieses Biest hatte nicht einmal einen Slip an. Sein Schwanz reagierte darauf. Da lag sie, die Möse, direkt vor ihm, und sie war feucht. Ein unwiderstehlicher Drang machte sich in ihm breit, gleich seinen Schwanz auspacken zu müssen, um ihn in diese feuchte Höhle reinzustoßen. Er sog ihren Duft ein, und er machte ihn wahnsinnig scharf.

»Haben Sie meine Handtasche gefunden?«, fragte das Biest unschuldig.

Mit rotem Kopf und verdammt enger Hose, kam er hoch. »Ja, sicher, bitte sehr.«

»Vielen Dank.« Sie hängte ihren Vorwand an ihren Stuhl und zog den Cocktail zu sich ran, den der Kellner inzwischen gebracht hatte.