Sommer ´86

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Die Schotterstraße, das festgetrampelte Trottoir oder das Bankett am Kanal waren unsere Spielplätze. Bei Regen fand das Leben im Schuppen statt. Ob wir dann abends um acht müde waren oder nicht, man steckte uns allesamt in besagtes Uraltdoppelbett mit den sechs Strohmatratzen. Wenn’s denn mal bei Kissenschlachten oder anderen Spielchen über und unter den Decken zu laut wurde; ein strenges Wort vom Onkel und wir wagten nur noch unser Flüsterspiel. Dazu schrieben oder malten wir uns mit den Fingern Worte oder Figuren auf den Rücken, die der Bemalte erraten musste.

Irgendwann war das Bett zu klein oder mein Bruder zu groß, seit fast einem Jahr schlief der nicht mehr bei uns. Außerdem knutschte der sowieso lieber mit den großen Mädchen aus der Nachbarschaft rum.

Es war ein herrliches Frühlingswochenende kurz nach Tinas vierzehntem Geburtstag, bis zu meinem 14. waren es auch nur noch wenige Wochen. Moni, das blonde Püppchen, war fast auf den Tag genau ein Jahr jünger als Tina und Claudia auch schon Elf. Wir spielten den ganzen Tag am Kanalstrand, nach dem Abendessen ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht und pünktlich um Acht ging‘s ab ins Bett. Die Schwestern hatten unser Gute-Nacht-Spielchen geändert. Jede streichelte und jede wurde gestreichelt, das war wirklich lustiger, artete natürlich alsbald in eine Kissenschlacht aus, der vom Alles durchdringenden Organ meines Onkels alsbald Einhalt geboten wurde. Als er sich jedoch unsere vor Kampfeslust erregten Gesichter und nach Luft schnappenden Mäuler näher betrachtete konnte aber auch er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Mit sanfter Stimme mahnte er uns ab jetzt leiser zu sein, löschte das Licht und schloss leise die Tür hinter sich. Tina bestimmte kurzerhand, dass wir Großen zuerst den Kleinen die Rücken kraulen, dafür aber in der Mitte liegen durften. Gesagt, getan. Moni huschte an meine Seite, nur ein kurzes Gerangel und Tina drängelte die Moni weg. Ich fand die beiden albern, mir war’s egal und schon bald schlief Claudia unter meinen Händen ein. Ich drehte mich um, schob Tinas Nachthemd hoch und zog mit den Fingern große Fantasiefiguren auf ihren Rücken, leise kichernd schauderte sie immer wieder zusammen. Bald schon schlief auch Moni. Tina und ich alberten im lautlosen Wettstreit eine Weile rum, mein Hemd klemmte in den Achseln, ich zog es im Liegen aus, Tina setzte sich auf, silbergraues Mondlicht umspielte ihr Profil, sie kreuzte die Arme, griff nach dem Saum ihres Hemdchens und - plötzlich schienen ihre Bewegungen in einer unnatürlichen Verlangsamung abzulaufen, als sie ihre Arme in die Höhe streckte. Fasziniert von den süßen, kleinen Hügel meiner Kusine blieb ich still liegen. Mich überkam ein seltsames Gefühl der Zuneigung. Mein Herz schlug Purzelbäume - kaum, dass ich zu atmen wagte. Ihre Arme sanken herab, die langen Haare rauschten über Schultern und Brüste. Sie schaute zu mir runter.

Spürte sie meine Bewunderung?‘, ich tat als wäre alles normal und doch war alles so anders, so neu und doch so vertraut. Tina glitt auf den Bauch und präsentierte mir ihren Rücken, den ich zärtlich zu streicheln begann. Sie drehte mir ihr Gesicht zu, sah mich ganz seltsam an bevor sie lächelnd ihre Augen schloss. Ich stützte meinen Kopf in die rechte Hand, schob die Haare zur Seite und verfolgte meine Finger, die sanft vom Haaransatz im Nacken bis zum Bund ihrer Unterhose kratzten. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und schmiegte sich wohlig an mich, ich kitzelte weiter. Der Mond schien durchs Fenster. Tina drehte sich auf die Seite, das Oberbett rutschte von der Schulter, ihre Haut glänzte silbrig im fahlen Licht, ich starrte auf die Brüste:

Lag es am Mond, wieso waren mir die weichen Rundungen noch nie aufgefallen? Und woher kam dieses plötzliche Verlangen sie berühren zu wollen?‘…

Tina drückte mich sanft auf den Rücken und robbte auf mich. Mir stockte der Atem als sich ihre harten Warzen in meine Brust drückten und sie ihren Kopf auf meine Schulter legte.

„Streichel mich weiter“, hauchte sie, rutsche höher, legte die Arme um meinen Kopf und biss mir kess ins Ohr „mach schon!“

Ein seltsam schönes Verlangen stieg in mir auf, mit pochendem Herzen presste ich vorsichtig meine Hände auf ihre knackigen Backen. Statt mich auszulachen und wegzustoßen begann Tina mit den Hüften zu kreisen, ich wurde forscher, zupfte spielerisch am Höschen, sie kicherte nur leise. Himmel tat das gut, Tina klammerte sich fester an mich. Es sei so schön, hauchte sie und ich solle ja nicht aufhören. Nervös kichernd und trunken vom neuen Gefühl zappelten wir rum erst, als meine Hände sich ins Höschen verirrten und die Backen knuddelten blieb sie ganz still liegen und bat mich nicht aufzuhören.

Tinas Warzen strichen über meine Brust, sie streichelte ganz lieb meine Wange bis sie plötzlich frech kichernd von mir runter rutschte. Ihre weit geöffneten Augen funkelten mich an wie Sterne.

Mir war gänzlich unklar was Tina wollte, aber dass ich dieses Spiel weiter spielen wollte, das wusste ich genau.

Einer Eingebung folgend kniete ich mich hin, knetete hingebungsvoll die Backen mit beiden Händen und hatte damit wohl genau Tinas geheime Wünsche getroffen - Tina streifte das Höschen ab, spreizte die Beine und drückte ihren Popo so weit wie möglich hoch. Warmer, betörender Duft stieg mir in die Nase.

„Mach weiter“, hauchte sie, ich tat wie gewünscht, Tina krallte ihre Finger in meinen Schenkel, mein Hoden streifte ihre Hand. Natürlich kannten wir die anatomischen Unterschiede, früher fanden die Mädchen mein Schwänzchen schon immer ganz lustig, dass das aber auch ein Eigenleben haben konnte, das kannte Tina offensichtlich noch nicht. Neugierig geworden kniete sie sich vor mich und zerrte an meiner Hose rum. Als das nicht so schnell ging wie sie wollte. befahl sie: „Ausziehen!“

Und dann lag ich vor ihr, ihren untersuchenden Händen ausgeliefert. Ich hielt den Atem an, fühlte zum ersten Mal ihre, noch zaghaft tastende Hand am Hoden, ein tolles Gefühl wie sie das harte Schwänzchen streichelte, es hin und her schwang und sich alles genauestens ansah. Ich hätte vor Glück schreien können.

Tinas Profil zeichnete sich gegen den Mond deutlich ab, weit vorgebeugt hingen die kleinen Tittchen mit den harten Warzen runter, ich musste sie in die Hände nehmen, sie zu streicheln war plötzlich ein innerer Drang. Immer wenn ich über eine Warze strich zuckte sie zusammen und kicherte.

Nach einigen Minuten legte sie sich neben mich und ich hockte mich hin. Sofort griff sie sich wieder mein hartes Schwänzchen und ich streichelte ihre Brüste und den Bauch. Erst jetzt sah ich ihre Härchen da unten. Neugierig zupfte ich dran, sofort spreizten sie ihre Beine ein wenig, es glänzte rosige, ich berührte sie da, es war ganz nass.

„Nicht aufhören“, bettelte sie leise, als ich erschrocken innehielt. Mit ihrer freien rechten Hand presste sie meine Hand zwischen ihre Schenkel, ich verspürte eine seltsame Sehnsucht, die meinen Finger diesmal tief in die Spalte drängte, warm wurde es und glitschig. Ich zögerte!

„Weiter, bitte, koooomm“, stöhnte sie.

Auch am Spiel mit meinen Penis schien sie großen Spaß zu haben.

Mir tat der schrecklich weh. Ich presste Tinas Faust fester um ihn und sofort wurde es besser.

„Tom, Du hörst nicht auf - ne…“, sie atmete schneller und laut. Ihr kleiner Hintern flog in die Höhe, mein Finger rutschte tief in Ihre Vagina - Stille - tiefes Aufatmen - zittrig pressten ihre Finger meinen Penis. Kein Gedanke mehr, dass was ekelig sein könnte. Aufgeregt und neugierig, die eine Hand fest zwischen ihre Schenkel, die andere auf eine Brust, sah ich an mir runter. Mein Spitzikus stand senkrecht in Tinas Faust, war ganz dick und fest - viel größer als wenn ich selber mit ihm spielte.

Wie von Geisterhand geführt bückte ich mich und berührte Tinas Warze mit meinen Lippen, saugte sofort wie ein Baby.

Tina quiekt, hielt meinen Kopf im Arm, presste meinen Finger tief in ihr Loch und stieß den Hintern hoch. Sie lächelte mich verzückt an, während meine Finger weiter in ihrem Loch spielten:

„Ja, da, so ist’s schön, viel schöner…“, konnte sie nur noch stöhnen.

„Du streichelst Dich da selber?“ fragte ich überrascht. Statt einer Antwort zuckte ihr Unterleib. Sie packte meine Hand und stieß meinen Finger tiefer rein. Immer heftig ins nasse Loch stoßend wand sie sich bald wie eine Schlange, riss ihn raus, rubbelte über einen kleinen Pickel und stieß ihn zurück, rubbelte, stieß zu und rubbelte wieder, bis sie sich heftig zuckend aufbäumte. Ich ließ meine Hand auf ihrer Vagina liegen, spielte weiter mit den Schamlippen und der Perle und beobachtet dabei ihr Gesicht im Mondlicht. Jede meiner Berührungen spiegelte sich darin, ein seltsam entrücktes Lächeln spielte um ihre leicht geöffneten Lippen. Ihre Augen, unter den weit offenen Lidern verdreht, schauten durch mich hindurch.

Dieses Spiel machte mir inzwischen richtig Spaß.

„Ja, Du nicht?“, Tina holte mich aus meinen Träumen, ich musste erst überlegen was sie meinte „ich denke ihr Jungs wichst ständig Euern Schwanz! Sagt wenigstens die dicke Elsa von nebenan. Die hat mich da mal gestreichelt, aber Du machst das viel besser“, sie schupste mich auf den Rücken, kniete sich hin, packte mit beiden Händen zu und küsste und leckte meinen Penis „und was Mädchen mit dem hier tun können - das hat sie mir auch erzählt“, ich zuckte zusammen und stieß mit dem Becken hoch, dass mein gar nicht mehr so kleines Schwänzchen tief zwischen ihre Lippen glitt - sie würgte - wir kicherten:

„Elsa hat am Kanal einen dabei beobachtet.“, fasste mit beiden Händen zu, schob die Haut zurück, vor und wieder zurück „später hat sie mir an einer Möhre gezeigt, wie der das gemacht hat. Das war lustig. Dann hat sie das Ende abgebissen“, ich zuckte zurück als ihre geöffneten Lippen über meiner Eichel schwebte.

 

„Dummkopf“, lachte sie mich aus, packte fester zu, schob die Vorhaut zurück und streichelte neugierig den Sack.

„Sieht ganz anders aus als beim Baden“, kicherte sie. Mir war es gar nicht mehr peinlich, dass Tina mich da unten so genau untersuchte, sie sollte nur nicht aufhören. Wieder schob sie ihre Lippen über ihn, wieder stieß ich vor und zurück. Meine Hände auf ihren Hinterkopf gepresst stieß ich noch einmal und ein letztes Mal, mein ganzer Körper zog sich zusammen bevor mein Unterleib heftig zuckte und ich entspannt in die Matratzen fiel. Würgend und kichernd spuckte Tina Schleim auf meinen Bauch.

„Davon hat die Elsa mir aber nix gesagt!“, Tina legte sich auf den Rücken „Jetzt Du, komm mach schon“, sie hätte nichts zu sagen brauchen denn ich lag bereits zwischen ihren Schenkeln und meine Zungenspitze folgte den verlockenden Düften, sie zuckte, ich schob meine Zunge tiefer in die schmale Lücke.

„Puh, lieber Tom“, hauchte sie „war das bei Dir auch so schön, mach weiter, mach, hör nicht... nie…nieee…“, ich öffnete meine Lippen und saugte an den süßen Wülsten und suchte nach besonders empfindlichen Stellen, tippte mit einem Finger an ihre kleine Perle, ihr Popo zuckte hoch, sie kicherte. Ich zwirbelte es zwischen Daumen und Zeigefinger, sie bäumte sich auf.

Küss sie, Tom, mach schon…‘, wer hatte das gesagt? Ich schaute hoch, vor mir lag Tina, nackt ihre Brüste massierend, selbst im fahlen Mondlicht konnte ich die Röte auf ihren Wangen erkennen!

Küss sie endlich‘, da war es wieder. Diesmal gehorchte ich, legte meine Lippen um den Pickel und liebkoste ihn mit meiner Zunge, saugte dran. Tina bäumte sich auf, presste meinen Kopf zwischen ihre Beine, heftig zuckend.

„Lieber - liebster Tom!“, ich hob meinen Kopf, sie zerquetschte ihre kleinen Brüste, sah mich ganz seltsam an. Die Warzen auf den süßen Hügeln, waren riesig – verlockend...

Nimm sie, quäl sie! Sie wird es lieben!“, die gleiche Stimme trieb mich hoch. Tina wollte schimpfen, überlegte es sich aber anders, als ich wieder an ihren Nippeln hing:

„Aua, Du Teufel tut das weh - hui mein süßes Baby, sooo schön - hier, die auch!“, ich lag flach auf Tina, spielte mit den knuddelweichen Hügeln, biss in die harten Knospen.

Komm‘, las ich ihre Gedanken. Sie zog mich hoch, ihre Lippen berührten meinen Mund, ein elektrisierendes Gefühl als sich unsere Zungen trafen, ihre Hand rieb sanft meinen Penis, führte ihn zwischen ihre Schenkel

„Komm!!“, Tinas Stimme, so verführerisch, so lockend! Ich sah ihr in die Augen, mein Penis schwebte zwischen ihren Schenkeln. Ahnung - nicht Wissen - Tina zog - ich schob - stieß vor, glitt zwischen die warmen Läppchen… Betäubt vom Sturm der Gefühle.

Tiefer, tiefer, du Tölpel‘, schrie die Stimme mich an und Tinas Loch schien mich zu verschlingen. Sie zuckte schmerzhaft zusammen, dennoch zog sie mich tiefer. Wir kicherten nervös und doch befreit, plötzlich schienen wir genau zu wissen was wir taten, kein Zappeln, kein Zögern mehr, statt dessen gleichmäßig, rhythmisches Wiegen. Ein seltsames Kribbeln strömte durch meine Adern:

„Komm, weiter!“, Tina lächelte mich an, ihr Gesicht glänzte rot, automatisch hob sich mein Hintern und schnellte vor, stieß meinen Schwanz wieder und wieder in Tina, die sich unter mir aufbäumte…

Moni bewegte sich, brabbelte im Schlaf, ich blieb flach auf Tina liegen, mein Schwanz zuckte in ihrer Vagina.

„Was macht ihr da?“, Moni stierte uns an, drehte sich auf die Seite, streckte uns ihren kleinen Hintern entgegen und schlief weiter.

„Der ist fast so süß wie Deiner“, ich schob Monis Hemdchen hoch, petzte eine Backe. Die Wulst ihrer Schamlippen zeichnete sich unterm eingeklemmten Baumwollhöschen deutlich ab, ich konnte nicht widerstehen und kratzte mit einem Fingernagel darüber.

„Lässt Du wohl die süße Muschi meiner kleinen Schwester in Ruhe!“, protestierte Tina, leise kichernd. Schob meine Hand auf ihre eigene Brust und deckte Moni zu.

Aneinander gekuschelt schliefen wir bald darauf ein.

Der Morgen danach

…Jenny hatte mich nicht ein einziges Mal unterbrochen. Ganz offensichtlich durch meine kleine Geschichte animiert schmiegte sie sich wie ein Kätzchen an mich während ich mit ihren Brustwarzen spielte. Später dann führte sie meine Hand an IHRE Stellen, bedeckte mich mit Küssen, goss Sekt in meinen Nabel, den sie genüsslich schlürfte. Zupfte neckisch an meinen Warzen rum. Es bereitete ihr großen Spaß mich zu quälen und vielerlei Unsinn mit meinem Gemächt zu treiben. Mal kraulte sie die Eier und drückte sie so hoch, dass mein Schwanz sich senkrecht aufstellte. Mal rieb sie ihn sanft, dann küsste sie ihn wieder. Einen Rüffel bekam ich, wenn ich die Erzählung auch nur für Sekunden unterbrach. Als die sich dem Ende zuneigte, presste sie meinen, inzwischen wieder zu prächtiger Größe angeschwollenen Penis zwischen ihre Schenkel, setzte sich auf ihn und massierte ihn mit den Schamlippen. Mein Großer hatte sich längst mit ihr gegen mich verschworen. Aber ich schlug mit gleichen Waffen zurück – warf sie von mir ab, wie ein wilder Hengst seine Reiterin – diesmal lachte ich in ihr überraschtes Gesicht, drückte ihre Schenkel weit auseinander und stieß meine Zunge bis zum Anschlag in sie hinein, spielte mit ihren Rosenblättern, nahm die Hände zu Hilfe, fuhr mit einem Daumen zwischen ihre Backen ins Loch hinein, während meine Lippen ihre Grotte massierte. Mich reizte es ihr den, von ihr unterdrückten Lustschrei zu entlocken, ich musste ihn einfach hören, nötigte sie weiter, lutschte, saugte und stieß meine Zunge immer wieder tief hinein --- und dann kam er --- der Schrei, mit aller Macht, dass man ihn mit Sicherheit zwei Zimmer weiter hörte, schon kniete ich zwischen ihre Oberschenkel, stieß meinen Schwengel bis zum Anschlag in sie hinein, hämmerte, dass das Bett rhythmisch gegen die Wand schlug. Das Bewusstsein, dass Nachbarn an unserem Spiel teilhaben würden heizte mich zu Höchstleistungen an…

…und ich hatte alles, was ich lange vermisste, wiedergefunden.

Es schien als wollten ihre Warzen mich aufspießen, erregt und aufgedreht konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Bald gab es keine Stelle mehr, die wir vom anderen nicht genauestens kannten. Jede Falte, jede Zelle studierten wir mit all unseren Sinnen, begleitet vom verzückten Stöhnen des, mal liebevoll, mal gierig Gepeinigten, immer wieder den Orgasmus mal in zärtlicher Einigkeit, mal aus purem Egoismus in gewaltigen Stößen findend.

Irgendwann, weit nach Mitternacht, schlief ich inmitten der Vögelei ein. Eine erneute Erektion wecke mich, sie hatte sich mit meinem Penis die Langeweile vertrieben. Der war nicht so müde wie sein Besitzer und tat ihr gerne den Gefallen. Meine Müdigkeit vergessend, warf ich Jenny auf den Bauch, nahm sie wie zu Beginn unserer Reise, von hinten und drückte sie mit meinen Stößen tief in die Kissen. Jeder Muskel schmerzte, Knie, Ellenbogen ja selbst mein Penis waren wund. Kein Nerv, der nicht überreizt war und doch stieß ich zu, mechanisch, heftig in sie hinein. Viele Jahre hatte ich auf diesen Augenblick warten müssen. Fast schon vergessen, der Spaß, diese Lust, der Sex, mich sanft oder gierig hineinfallen zu lassen, in die Feuchtgebiete einer Frau, ins Land der Sinne. Wohl bekannte Bilder nackter, süßer Mädchenkörper tauchten aus verschütteten Erinnerungen auf, huschten an meinem inneren Auge vorbei, trieben mich an – und ich stieß zu, stieß meinen Schwengel in ihre warme, gierige Fotze - und Jenny hielt dagegen…

7:00 Uhr, ein sanfter Kuss weckte mich aus meinen süßen Träumen. Sie müsse mich nun endlich rausschmeißen, in einer Stunde wäre Abreise. Sofort fingerten wir an uns rum und schon waren wir mitten im schönsten Quickie. Das Frühstück fiel heute aus. Was soll‘s? Wir konnten gut auf mehlige Brötchen mit Plastikmarmelade verzichten.

Ich verließ den vom Sex geschwängerten Raum. Mein Zimmer dagegen war kalt und unpersönlich, das Bett unberührt, es roch nach Reinigungsmittel – ich grinste. Was konnte ein derartiges Feuerwerk der Gefühle entfachen? Ich duschte, nur der Gedanke an Jenny reichte, wieder süchtig nach ihr zu sein. Ich meinte ihn zu riechen, ihren ganz eigenen Duft. Ich spürte die letzten Stöße, die sanfte Gewalt, die wir uns angetan hatten, das unersättliche Verlangen – ich wurde wieder heiß.

Kalte Dusche, nur das half, Zähne putzen, rasieren, mein Koffer war das einzige, was noch jungfräulich war, ich wechselte die Wäsche, zog Anzug und Krawatte an, packen, auschecken, Auto fahren, alles verlief automatisch, ich hing meinen Gedanken nach, suchte Augenkontakt mit ihr im Spiegel. Plötzlich war sie mir auf seltsame Weise fremd!?

Routine, alles wurde professionell abgespult, ich fuhr heute Heim zu Frau und Kinder und – ausgerechnet heute hat Anna Geburtstag! Wieder wusste ich nicht warum aber ich musste grinsen. War‘s der Reiz des Verbotenen? Jenny sah mich besorgt an.

Ich zuckte die Schultern.

Meine Hose klebte an den blutig gescheuerten Knien, die Hemdsärmel ebenso an den Ellenbogen, es brannte wie Feuer. Der Tag verging ohne erotisches Geplänkel. Warum auch immer, wir schienen uns zu meiden. Meine Gedanken schwankten zwischen Vergessen wollen und Sehnsucht. Jenny blieb bis zum Messeende, also noch drei Tage.

17 Uhr: Langeweile auf dem Stand, Langeweile im Herzen, ich hing müde in einer Ecke meinen trüben Gedanken nach. Jenny! Plötzlich steht sie vor mir, kein Lächeln, ihre müden Augen schauten mich traurig an. Ein Blick, den ich nie vergessen werde! Sie zupft nervös an ihren Ärmeln, mir schien, als müsse sie allen Mut zusammennehmen:

„Sehe ich Dich wieder?“

Wie konnte ich nur so dumm sein? Auch sie wollte mehr als nur den One-Night-Stand! Mein Herz machte Luftsprünge, ich hätte sie knutschen können, hauchte ihr aber nur einen Abschiedskuss auf die Wange:

„Bis bald!“

2.1 Jenny - Binäre Begegnung

…und dann war ich Zuhause. Meine Jungs nahmen mich sofort in Beschlag. Meine Frau empfing mich dagegen mit üblicher Kälte. Sie sagte in dem ihr eignen Ton, in dem der Vorwurf ständig mitschwang:

„Du kommst spät!?“

Weil ich mir letzte Nacht die Seele aus dem Leib gevögelt habe“, lag mir auf der Zunge aber - ich schwieg. Kein liebes Wort, nicht die geringste erotische Spannung, alles beim Alten.

Eine Nacht hatte am Fundament meines derzeitigen Lebens gerüttelt, es schien aus den Fugen geraten. Keine Ahnung wie mein Leben jetzt weitergehen sollte? Aber eines war mir klar, ich würde nie mehr auf dieses Gefühl, diesen Spaß am Sex verzichten auch wenn das ganze Gebäude zusammenbrechen würde.

Ich fühlte mich – sauwohl!

Die Geburtstagsfeier war natürlich längst vorbei, also sagte ich, ich sei müde, was ja auch der Wahrheit entsprach und ging zu Bett, alleine mit meinen Erinnerungen, meinen Träumen.

Montag 6:30 Uhr

…ich schlich unter die Dusche und pflegte meine Blessuren und massierte ihn, der in der vorletzten Nacht so herrlich seinen Mann gestanden hatte – Ich schloss die Augen, genoss den Strahl warmen Wassers, die steigende Erregung und sah sie vor mir mit dem lüsternen Blick, den wogenden Brüsten während ich sie fickte…

Dass Anna was merken würde war eher unwahrscheinlich, jegliche sexuellen Tätigkeiten zwischen uns gingen seit langem nur von mir aus und endeten direkt nach Befriedigung meiner Bedürfnisse. Dennoch waren die Krusten an Knien und Ellenbögen sehr verräterisch und ich fand auch keine glaubwürdige Erklärung für deren Entstehung.

Wieder schweiften meine Gedanken ab, weiter zurück zum Ende der 70iger Jahre - herrliche, unbeschwerte Studentenjahre, die ich schon fast verloren glaubte, waren plötzlich so lebendig als sei es gestern gewesen. Ich fühlte mich beschwingt. Dennoch - der Alltag nahm langsam wieder von mir Besitz und mit ihm kam das schlechte Gewissen gegen meine katholische Erziehung verstoßen zu haben. „Bis das der Tod Euch scheidet“ hatte für mich mit der Geburt meiner Söhne eine ganz neue Bedeutung bekommen.

Frühstück - 30 Minuten im Audi.

Im Büro war alles wie immer. Kurz nach acht; erstes Kundentelefonat, dann lief auch dort alles normal. Konzentriert wie immer ging ich ans Werk. Zwischendurch Gespräche mit Kollegen, natürlich über die Messe, üblicher Flirt mit der Sekretärin, sie war nach dem Geschmack meines Chefs, der war aber nicht meiner. Dennoch, der Flirt mit ihr machte, wohl gerade deswegen, Spaß. Feierabend – ganz nebenbei schrieb ich kleine Programme am einzigen PC den es Mitte der 80iger Jahre in dieser Weltfirma gab und hing dafür nach Feierabend immer mal ´ne Stunde dran. Hier konnte ich alles vergessen, hier war ich in einer anderen Welt, hier gab es keine frustrierte Ehefrau und seit Neuestem auch keine heiße Geliebte. Hier am PC gab es nur logisch-kreatives Denken, das meine ganze Konzentration beanspruchte. Später als üblich schaltete ich den Apparat aus und fuhr heim, empfangen mit der üblichen Lieblosigkeit, nun ja, heute hatte ich ihr wenigstens auch den Grund dazu gegeben.

 

Ich brachte die Jungs zu Bett und ging dann meinem Hobby nach. Hierzu hatte ich mir ein eigenes Fotolabor im Keller eingerichtet. Also vergrub ich mich zwischen Fotos der Jungs und Landschaften und ließ meiner kreativen Ader freien Lauf bevor ich Stunden später zu Bett ging. Anna schlief bereits, mir den Rücken zudrehend. Ich schloss die Augen und holte mir die letzte Samstagnacht in Erinnerung, was mich umgehend erregte. Der zeigte sich sogar jetzt noch von seiner besten Seite wurde umgehend feucht und die Erektion kam, ohne dass ich groß „Hand anlegen“ musste.

Dienstag 6:30

…duschen, anziehen, frühstücken alles wieder normal. Neu war allerdings die tiefe Sehnsucht nach Jenny, die mir Tagträume bescherte welche wiederum meine Konzentration beeinflussten.

Was wird sie bringen, die Zukunft mit Jenny – heimliche Treffs mit unheimlichem Sex?‘

Ein „ohne Sie“ konnte ich mir jedenfalls nicht vorstellen, aber...

…sie hatte nicht angerufen - Zweifel keimten in mir.

Zum Ärgernis meines Kollegen, der das Büro mit mir teilte, hatte sich innerhalb der letzten Stunden mein Zigarettenkonsum verdoppelt. Auch musste ich erkennen, welch untrügliches Gespür Frauen für Gefühlsregungen haben. Meine Flirtversuche ernteten lediglich vorwurfsvolle Blicke der Sekretärin und unser Azubi, die bildschöne Tanja, grinste mich anzüglich an und wollte wissen ob sie der Grund für meine Zerstreutheit sei.

„Tanja, ich liebe deinen Revuekörper, besonders wenn du nackt in der Sauna sitzt verführt er mich zu manch heißer Träumerei, aber mit Manis durchtrainierter Rechten würde ich nur sehr ungern Bekanntschaft machen.“. kichernd drückte sie mir einen Kuss auf die Wange, presste den Oberkörper aufs Zeichenbrett, dass die Brüste fast aus dem Top sprangen und sah mich lasziv an.

Ich tätschelte ihren Hintern: „Würde bestimmt toll aber Mani würde uns lynchen!“

„Teufel! Tom ist die sooo gut?“

„Besser!“, ihr helles Lachen klang mir noch lange im Ohr.

Kurz nach 16:00 Uhr, Feierabend:

Nur ich saß wie üblich noch am ‚EiBiÄm‘ und schrieb an meinem Programm. Über den Flur hörte ich das einsame Klappern einer Schreibmaschine. Der Chef diktierte seiner Sekretärin wohl irgendwelche Berichte in die Maschine. Ich knobelte weiter an sinnvoll platzierten Fehlermeldungen.

Die Informatiker aus der Computerabteilung schwebten mit ihren Großrechnern in Regionen, die uns kleinen Ingenieuren wohl auf ewig verschlossen bleiben, mit der Folge, dass wir anwenderfreundliche Software selber schrieben. Wir, die Handvoll PC-Freaks, wurden von denen zum Dank dafür nur mitleidig belächelt!

Erstmals an diesem Tag siegte das Hirn über mein Herz, ich hatte soeben eine einfache aber wirkungsvolle Subroutine ausgeknobelt und erlebte einen berauschenden inneren Orgasmus. Der Schauer, der mir dabei den Nacken runter lief, war allerdings sehr real, das irritierte mich, ich verscheuchte ihn mit einer Hand – zwecklos. Nur einen Wimpernschlag später legten sich Arme wie Tentakel um mich, ich spürte heißen Atem im Nacken, der mir durch Mark und Bein ging, die Nackenhaare stellten sich auf, zwei Hände fuhren über meine Brust hinunter bis in den Schoß. Ein weiterer Schauer durchfuhr mich, doch da war die wilde Knutscherei schon im Gange. Auf jedes weitere Vorspiel verzichtend, stieß Jenny die Tastatur beiseite und setzte sich auf den Schreibtisch. Pures Verlangen sprang mir aus ihren Augen entgegen, als mein Schwanz bereits am Slip vorbei in ihre feuchte Spalte glitt.

Stille - tiefes Aufatmen - ich öffnete ihre Bluse Knopf für Knopf - sie selber griff mit spitzen Fingern die kleine Öse vorne am BH, löste sie und präsentierte mir ihre Brüste, die sich mir schöner und aufreizender als in meinen Tagträumen entgegenreckten. Ich nahm sie sanft in beide Hände, streichelte, massierte sie andächtig, während mein Schwert langsam und gleichmäßig in Jennys perfekt passende Scheide stieß. Ich presste die weichen Hügel, fuhr mit den Daumen über die Warzen, die sich, hart aufgerichtet, meinen Lippen entgegenstrebten.

„Nette Überraschung“, grinste ich sie an, ohne auch nur einen Moment innezuhalten. Sanft an ihren Kronen saugend, stieß ich weiter, langsam, jede Zelle ihrer nassen Grotte genießend.

Sie habe gehofft mich noch im Büro anzutreffen und breitete die Arme aus: „…da bin ich!“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schob ich meine Arme in ihre Kniekehlen, hob sie an, ging in die Hocke, stieß meine Zunge zwischen ihre vollen Schamlippen in die glänzende Vagina, saugte sie aus und genoss ihren Liebessaft. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel als sie aufbäumend kam, mich befreiend stieß ich auch schon meinen Stab mitten in ihre ekstatischen Zuckungen. Die Tastatur polterte zu Boden, der Monitor wackelte verdächtig auf seinem und Jenny tanzte im selben Rhythmus auf meinem Ständer.

Gierig starrte sie mich an.

Gierig saugte ihre Fotze mich aus.

Jeder meiner Stöße endete mit einer Explosion die sie mit meinem Samen überflutete. Sie zog sich hoch, wir pressten uns aneinander, küssten uns, bis sie auch den letzten Tropfen inhaliert hatte…

…so kam ich nach dem geistigen nun auch zum körperlichen Orgasmus. Befriedigt packten wir unsere sieben Sachen. Jenny verschloss mit aufreizender Geste ihren BH, knöpfte hier, zupfte da und sah nach wenigen Sekunden wieder zum Anbeißen aus. Meine Situation war etwas schwieriger, der helle Saft hinterließ verräterische Spuren auf meiner Hose. Hämisch lachend tunkte sie ein Tempo in mein Wasserglas und rieb die Flecken ab. Ich zog dann noch mein Hemd aus der Hose, damit es den nassen Fleck verdeckte. Das Ergebnis war akzeptabel.

Unter der Tür vom Boss drang Licht in den Flur, Gläser klirrten, auch seine Sekretärin machte heute schon wieder Überstunden.

Jenny meinte, es gäbe schlechtere Arten zwischenmenschlichen Beziehungen Ausdruck zu verleihen als ein guter Fick auf dem Schreibtisch!

2.2 Babysitting

In wahrer Hochstimmung und vom Quickie mit Jenny noch bis ins Glied erregt, kam ich gegen Sechs heim. Schon bevor ich die Haustür öffnete hörte ich meine Jungs vor Freude quieken. Erst jetzt fiel‘s mir wieder ein; wegen Elternabend käme meine Frau spät nach Hause deshalb würde Fritzi, die Tochter ihrer besten Freundin, babysitten. Ich öffnete leise die Tür zum Wohnzimmer, Fritzi lag mit angewinkelten Beinen auf dem Boden und streckte Bastian mit beiden Händen hoch in die Luft. Tim hüpfte mit seinen Füßchen auf dem hochgerutschten, grauen Rocksaum rum und spielte mit ihren Knien Ziehharmonika. Ein hauchzartes, schwarzes Dreieck schmiegte sich über die sanfte Wölbung ihrer Venus, verjüngte sich zu einem schmalen Streifen, unter dem sich deutlich die Schamlippen abzeichneten. Der erregende Anblick wollte so gar nicht zu der sonst so unscheinbaren grauen Maus passen. Ich schrak zusammen, als Tim plötzlich zur Seite schnellte und der Saum des groben Leinenrocks über die Knie geworfen wurde. Mit schreckhaft geweiteten Augen und hochroten Wangen setzte Fritzi sich auf.

Grinsend reichte ich ihr meine Hand und zog sie auf die Beine. Sie folgte meinem Blick und zog Basti hastig gegen ihre halb entblößte Brust. Sie stand ganz dicht vor mir, wir schauten uns tief in die Augen, ich wischte ihr Schweißtropfen von der Stirn: