Schwulengeschichten

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Liebe geht durch den Magen

Der Wecker summt. Ich sehe zum Fenster. Es ist ein nebliger Morgen. Ziemlich gewöhnlich für einen Novembertag am Niederrhein. Ich bin kaum wach, da habe ich eine wunderbare Morgenlatte und denke an meinen Freund am anderen Ende des Dorfes. Ich wohne wie Florian auf einem Bauernhof.

Ich fühle mein Teil in meinen Boxershorts spannen. Ich bleibe noch etwas liegen und träume davon, wie Florian mich begrapscht und abfühlt. Träume sind Schäume. Florian fühlt mich nie ab. Niemals.

Florian schiebt seine Hand unter den Gummibund und tastet nach meinen Eiern. Er drückt sie kurz, und ich stöhne bei dem sinnlichen Schmerz. Dann fühle ich seine Lippen auf der Beule in meinen Boxern. Er schnüffelt meinen Duft und leckt daran. Er zieht mir die Shorts nach unter. Mein steifer Schwanz federt heraus. Ich fühle mich wie im siebten Himmel.

Florian saugt meine Nüsse in den Mund und klammert sie richtig hart. Mit seinen Zähnen! Immer wieder. Ich denke an Marvin Klein, oder wie der Junge heißt. Wird Florian meine Hoden verletzen? Mein, er lässt sie aus seinem Mund und reibt seinen Körper genüsslich an meinem.

Der Wecker summt zum zweiten Mal. Ich schrecke auf. Es war ein Traum- gleichzeitig gut und schlecht. Heute fahren Florian und ich auf einen Campingplatz, wo seine Eltern einen Wohnwagen stehen haben. Mit dem Motorrad. Es ist November, aber wir sind Männer und hart im Nehmen. Für drei lange Tage haben wir den Caravan.

Ich muss meinen Arsch in Bewegung versetzen. Raus aus dem Bett ins Badezimmer. Im Spiegel sehe ich einen gut aussehenden Jungen in Boxershorts. Ich zieh sie nach unten. Meine Morgenlatte federt heraus. Mein Sack hat sich zusammen gezogen, weil ich an Florian gedacht habe. Ich muss mir jetzt dringend einen von der Palme wedeln. Habe ich euch gesagt, dass ich dreiundzwanzig bin, studiere, rotblonde Haare und grüne Augen habe?

Ich stelle mir vor, dass wir an diesem verlängerten Wochenende Sex haben werden. Irgendeine Art Sex. Also gehe ich unter die Dusche. Ich will für Florian sauber sein und gut riechen. Ich stelle mir vor, meine Nase an jeder Stelle seines Körpers zu haben, auch an seinem Arschloch. Ich schrubbe meine Eier und mein Loch richtig intensiv. Ich stecke mir sogar einen geseiften Finger in den Arsch. Die Seife beißt etwas.

Ich trockne mich ab und gehe in mein Zimmer. Ich öffne alle Schranktüren und Schubladen. Ich will genau die richtigen Klamotten finden. Aus meiner Unterwäsche-Schullade nehme ich weiße Adidas Briefs. Ich mag den heißen Gummibund. Dann ein Paar wirklich hautenger, schwarzer Jeans und ein flockiges, warmes Hemd. Meine Mutter hatte es mir gekauft. Schnell gehe ich in das Badezimmer meiner Eltern. Mein Vater hat ein neues, teures Duftwasser, das ich auf meine Brust sprühe. Ich höre ein Motorrad vor der Tür.

Leute, ich bin fertig! Bereit für Florian…

Gerade in diesem Moment klopft es. Ich öffne. Plötzlich habe ich Angst, was passieren könnte. Florian! Ihn umgibt wieder diese Aura und dieser aphrodisierende Duft. Ich bin bereit, ihn zu vernaschen. Heiß und wild.

„Hi, Alter“, sagt er und kommt herein.

Er hat enge Jeans an. Ich kann sehen, dass seine Männlichkeit sich das linke Hosenbein hinunter geschoben hat. Es sieht so total geil aus. Sein Duft füllt meine Nase. Ich atme seine Pheromone. Shit! Auch ich bekomme einen Steifen.

Manchmal kann Florian ziemlich großspurig sein und stolziert herum. Gewöhnlich bedeutet das, irgendein Furz sitzt ihm quer. Er stelzt herein. „Komm rein, Mann“, lade ich ihn ins Haus. „Ich bin schon drin“,. blökt er. „Möchtest du einen Drink, bevor es losgeht?“

„Ja“,. grunzt er. „Schieb’ mir einen Kaffee rüber…“ Er ist ruppig und ganz nah ein Arschloch zu sein. Ich sage nichts, aber ich gehe in die Küche und mache ihm einen Pott Kaffee. Er folgt mir nach einiger Zeit und geht hinter mir nervös auf und ab. Ihr kennt das. Das nervt.

„Mensch! Setz’ dich auf deinen Arsch!“ Florian sieht mich an, als hätte ich ihn verletzt oder erschreckt. Ich hatte fast nie etwas Harsches zu ihm gesagt. Ich denke, er ist überrascht. Oder ist es was anderes? Er sieht mich nicht an, sondern starrt auf den Boden. „Okay, okay, Alter. Spuck’s aus. Was ist los?“

Er sieht mich immer noch nicht an, aber dann sehe ich die Tränen auf seiner Wange. Oh, verdammt! Florian weint. Ich setze mich zu ihm. Er schluchzt und ich weiß nicht, was ich sagen soll. Die Situation bringt mich dazu, den Arm um ihn zu legen. Mein Mut überrascht mich selbst. Noch mehr überrascht mich, dass Florian mir seinen Kopf an die Brust legt und dann wirklich beginnt zu weinen. Ich massiere beruhigend seine Schulter. Das fühlt sich wunderbar an.

Florian hebt den Kopf. „Meine Mutter und mein Vater trennen sich“, sagt er. „Oh, verdammt“, staune ich. Seine Eltern waren immer nett zu mir. Immer, wenn ich bei Florian übernachtet habe, fand ich alles cool. Das war es wohl nicht.

Mein Freund hatte wieder seinen Kopf an meine Brust gelegt. Das wird ihm jetzt bewusst, und er schreckt hoch. Er schnieft nur noch. Der Kaffee ist kalt geworden, und ich schütte uns einen neuen ein. „Florian, vielleicht sollten wir den Campingtrip auf später verschieben. Meine Eltern sind zu einer Hochzeit nach Bayern gefahren. Sie werden erst Montag zurück sein. Wir können hier abhängen.

„Okay“, sagt er. „ich hole nur meine Sachen.“ Er geht nach draußen zu seinem Bike und kommt mit einer Satteltasche zurück. Die kühle Luft hat ihm einen klaren Kopf verschafft. „Rolf, du willst mir doch nicht jemanden zum Reden aufdrängen? Ich zucke die Achseln. „Florian, wenn du willst, rufe ich die Telefonseelsorge, den Schulsprecher oder den Landarzt an. Oder willst du einen Priester?“

Mein Freund lacht bitter. „Nein, Rolf. Ich will nur eine Weile allein sein. Kann ich nach oben in dein Zimmer gehen, um mich was aufs Ohr zu legen?“ „Sicher, Flori.“

Ich bringe ihn in mein Zimmer und lege seine Sachen auf das Besucherbett. Nimm eine warme Dusche, Alter. Danach fühlst du dich besser.“ „Okay“, seufzt mein Freund.

In der Küche sehe ich, das er seinen Kaffee nicht angerührt hat. Ich schütte beide Tassen in den Abfluss. Ich bin kein Kaffeefreund. Ich höre oben die Dusche rauschen. dann ist es ruhig. Ich schalte den Fernseher an und schaue eine Sportsendung. Vielleicht sollte ich doch nach oben gehen und nach ihm sehen…

Ich öffne die Tür zu meinem Zimmer. Florian schläft in meinem Bett, nicht in dem für Besuch. Er umarmt mein Kissen. Ich bin wie erstarrt, ihn in meinem Bett zu sehen. Mag er mich so, wie ich ihn? Weiß er, wie sehr ich ihn mag? Ich gehe auf leisen Sohlen in den Raum. Florian atmet ruhig. Irgendwie mag ich seinen Körper unter meiner Bettdecke. „Scheiße“, denke ich. „Ist mein Bettzeug sauber? Habe ich vom Wichsen letzte Nacht Spuren hinterlassen?“

Ich setze mich vorsichtig auf die Bettkante. Sein total geiler Arsch hebt das Zudeck. Von alle meinen Bekannten hat Florian den perfektesten Arsch. Hundert Punkte dafür. Er bewegt sich nicht.

Habe ich ihn schon beschrieben? Er ist einen halben Kopf größer als ich. Blonde Haare und tiefblaue Augen. Wir waren nie in derselben Sportgruppe. Deshalb habe ich ihn nie nackt gesehen, nur ihn in seiner schlabbrigen Unterhose, wenn er bei mir übernachtet hat. Er trägt immer diese Liebestöter vom Discounter. Aber die sehen total geil an ihm aus. Verdammt, jetzt bloß keinen steifen Pimmel kriegen!

Ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich muss seinen Körper sehen. Langsam zieh ich die Bettdecke von ihm. Zuerst kommt seine schön bemuskelte Brust zum Vorschein, dann sein flacher Bauch. Ich sehe einen goldenen Schimmer Behaarung auf seinen Unterarmen. Keine Haare auf seiner Brust. Von seinem Nabel läuft eine goldene Haarlinie abwärts zu seinen…

Verdammt noch mal! Florian hat teure Calvin Klein Briefs an! .Ich starre ungläubig hin. Er hatte immer über Designer Unterwäsche gespottet. Er hatte gesagt, dass er einen alten Schwulen nicht noch reicher machen will. Er trägt diese Dinger vom Discounter.

Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Warum hatte Florian sich Markeninterwäsche gekauft? Warum trägt er sie gerade heute? Kann es sein, dass er will, dass ich sie an ihm sehe?

Plötzlich überwältigt mich tierische Lust. ich kann mich nicht mehr kontrollieren und zerre mir die Klamotten vom Körper. Dann hebe ich die Bettdecke, schlüpfe zu Florian ins Bett und schmiege mich an ihn. Adidas presst sich gegen Calvin Klein. Mein Herz pocht. Ich sehe in sein süßes Gesicht. Seine Augen sind offen und er lächelt mich an.

„Florian, ich bin froh, dass es dir besser geht“,. flüstere ich. „Ich denke, bald werde ich mich noch besser fühlen, Rolf“. grinst er neckisch und zieht mich an sich.

Es gibt keine Worte um zu beschreiben, was jetzt mit uns passiert. Zwei erregte Jungs, ein achtzehn und ein neunzehn Jahre alter, entdecken schwulen Sex. Ich stelle mir vor, die gesamte Nachbarschaft muss dieses Erdbeben hören und fühlen. Ich weiß, dass wir mein Bett ruinieren. Soll ich euch das erklären? Zuerst küssen wir uns nur und betasten uns überall. Dann pflanzt Florian Küsse meinen Körper abwärts. „Nein, nicht das“, keuche ich mit einem so steifen Schwanz, dass er fast schmerzt. „Versuch’ mich aufzuhalten“, lacht mein Freund.

„Es war der Duft deiner Ficksahne im Bettlaken, der mich wach gehalten hat, Alter“, grinst Florian. „Sorry, Mann.“

„Nein, Rolf. ich finde das mega geil. Ich habe sogar an einen der weißen Flecken geleckt. Junge, hast du viel gespritzt…“ „Nicht mehr, als ich gleich spritzen werde, wenn du so weiter machst, Flori.“ Er war an meinem Schwanz angekommen. Mit ein wenig zittrigen Fingern zieht er meine Vorhaut zurück und küsst meine klebrige Eichel. Dann leckt er meine Eier.

 

„Magst du?“ Florians blaue Augen sehen mich fragend an. Es fragt nicht, was ich mag, aber ich nicke in jedem Fall. Ich halte den Atem an, als er jetzt meine steife Rute voll in den Mund nimmt. Mein Schwanz ist nur Durchschnitt, aber seiner ist ein Naturwunder. Fast achtzehn Zentimeter biegt er sich stahlhart in Richtung seines Bauchs.

Wie in Trance lagern wir uns so, dass Florians Schwanz vor meinem Gesicht ist und meiner vor seinem. Der Moschusduft aus seinen Schamhaaren ist überwältigend. Er ist so ein potenter Kerl. „Ich hatte bisher nur Sex mit Mädchen“, flüstert er. „Aber das ist fast noch besser.“ Ich gebe ihm einen strafenden Klatsch auf den Arsch. Ar bekommt meinen Schwanz in ganzer Länge in den Mund. Ich schaffe das nicht ganz, aber zumindest den besten Teil.

Dann passiert es, was passieren muss. Selber Ort, selbe Zeit. Wir pumpen unser Jungselixier in den anderen. Nachdem er gekommen war, fickt mich Florian weiter in den Mund. Ich lutsche das Sperma von seiner Eichel. Dann geschieht es noch einmal. Florian hat mir nie erzählt, dass er ein Mehrfachspitzer ist. Er schießt mir sogar noch eine größere Ladung in den Mund. Seine Sahne ist dick und würzig. Ich liebe und schlucke sie. Meine ist etwas dünner, weil ich so geil bin.

Wir springen aus dem Bett. Zuerst duscht Florian, dann ich. Dann ziehen wir uns an. Florian zieht ein Paar meiner Adidas an, ich seine schmutzigen CK Unterhosen. Moment – sie sind nicht wirklich schmutzig – nur benutzt.

Dann gehen wir die Treppe hinunter. Ich stoche den Holzofen, um etwas mehr Wärme im Wohnzimmer zu bekommen. Es ist hier so kalt geworden, dass mein Schwanz schrumplig ist und meine Eier an den Körper gezogen werden. Florians Pimmel sieht kaum besser aus. ich lege einige Holzscheite nach. Mann, ich habe mir im Sommer den Arsch aufgerissen, um sie zu spalten.

Der Ofen brennt. Florian sieht traurig und niedergeschlagen aus. Ich kenne sein Problem: Seine Eltern. Ich gehe zu ihm und lege meinen Arm um seine Schultern. Er schmiegt sich an mich. Ich ziehen ihn fester an mich. Meine Adidas Briefs, die er trägt, reiben sich an seinen CKs. Er sieht so verdammt sexy in meiner Unterhose mit dem breiten, beschrifteten Bund aus.

Alles, was ich jetzt will ist, ihn vor dem Ofen zu Boden zu ziehen und ihn aufzuwärmen, in jeder Art, die mir möglich und denkbar ist. Ich weiß, dass sein Leben durch die Scheidung seiner Eltern in Mitleidenschaft gezogen ist. Heute würde sein Vater ausziehen, hatte er mir traurig gesagt. Seien Familie hat nicht viel Geld. Florian befürchtet,, dass er sein Motorrad abgeben muss und nicht mehr die Beiträge für den Fußballverein zahlen kann.

„Sei kein Idiot“, tröste ich ihn. „Zur Not helfe ich dir mit meinem Ersparten aus.“ Florian sieht mich mit Tränen in den Augen an. Dann nimmt er mich in die Arme. Wie liebe ich das!

„Alter, jetzt brauchen wir was zu essen.“ Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn in die Küche. Seine warmen Finger drücken meine. In der Küchentür küsse ich ihn liebevoll. Zum ersten Mal lächelt Florian wieder.

Ich koche gerne, besonders für jemand, den ich mag. Ich setze Florian an den Tisch und gehe ans Werk. Ich plane ihn so richtig voll zu stopfen. Im Kühlschrank finde ich Speck und zwanzig Eier vom Discounter meines Vertrauens. Dazu gekochte Kartoffeln vom Tag zuvor.

Ich erhitze die große, schmiedeeiserne Pfanne, in der alles Platz findet, was meine Phantasie und meinen Hunger anregt: Öl, Zwiebeln, Kartoffelscheiben, Speck, Eier und was mir sonst noch in die Hände fällt. Ich weiß nicht, was Florian mag, aber ich habe vor, seine Essgewohnheiten zu erweitern.

Das Glas Orangensaft, das ich ihm serviere, schüttet er mit einmal in sich hinein, so ausgedörrt ist er. Ich schenke ihm sofort nach. Dann stelle ich die Pfanne auf den Tisch. Jeder von uns hat eine Gabel. Gemeinsam essen wir wie unsere Urgroßeltern aus einer Pfanne. Das Gemenge in ihr duftet wunderbar, besonders mit dem gebrochenen Baguette, das ich im Backofen aufgewärmt hatte.

„Was für ein Essen“, staunt Florian. „Ich hatte schon lange nicht mehr so was Leckeres.“

In der Tat. So kommt es mir auch vor. Oder liegt es an Florians Gesellschaft? Er schmatzt leise und ich kann nicht anders, als einen Blick auf seine Beule zu werfen, die in meinen Adidas wackelt und sich ein wenig aufplustert.

Liebe geht durch den Magen. Wir essen alles auf. Ich beobachte Florian weiter. Er scheint im siebten Himmel zu sein. Manchmal treffen sich unsere Augen, ein anderes Mal ertappe ich ihn dabei, wie er verschlagen auf seine CK Briefs an mir schaut. „Rolf“, strahlt er mich an. „Wir spülen später ab. Du kommst mit mir.“ Er steht auf und nimmt meine Hand. Daran zieht er mich ins Wohnzimmer.

Der Ofen hatte das Wohnzimmer schön kuschelig gemacht. Er führt mich vor den Holzofen, wo meine Mutter einen fusseligen Flickenteppich ausgebreitet hatte. „Bitte, setz dich, mein Schatz.“

Florian lässt sich neben mir nieder. Er sieht mir lange in die Augen. „Das hört sich beschissen romantisch an, Rolf, aber ich liebe dich.“ Seine Hand bewegt sich vorsichtig in Richtung der Beule in meiner/seiner Designer-Unterhose. „Ich liebe dich schon lange, Flori. Mehr als mein Leben. Ich werde dir gehören, egal, was passiert.“

In Florians Gesicht geht die Sonne auf. Meine Hand bewegt sich fast automatisch zur Front meiner Adidas, die nun Florians Schätze verhüllt. Nur unvollkommen.

Wir liegen uns in den Armen. Seine Lippen nähern sich meinen. Wir küssen uns, zuerst zärtlich, aber dann schnell leidenschaftlich. Meine Hand schiebt sich in seien Unterhose und betastet seine angespannte Männlichkeit. Wegen der Wärme des nahen Ofens hängen seine Eier tief. Ich beneide Florian um seine großen Nüsse. Meine sind eher durchschnittlich.

Seine gierige Zunge verlässt meinen Mund und wandert meinen Körper herunter. Florian saugt so stark an meinen Nippeln, als wollte er Milch nuckeln. ich bin bereit, ihm Milch zu geben, aber nicht an meiner Brust.

Plötzlich kommt es üb er Florian. Er richtet sich auf und reißt mir förmlich die Calvins vom Körper. Das Zerreißen ist der einzige Laut im Raum. „Steh’ auf“, fordert er von mir.

Er zieht mich auf die Füße, dann die Treppe hinauf. Mein Raum ist kalt, aber er stößt mich ins Bett. „Ich werde dir in den Mund ficken, bis es mir kommt, Rolf. Und du machst dasselbe mit mir.“ Florian lässt mich auf dem Kissen, während er wie besessen unter die Bettdecke schlüpft und in 69er Position geht. Oh, Shit. ich werde sein Sperma trinken und ihm meins tief in den Raschen spritzen. Das kann nicht lange dauern, so erregt bin ich.

Er schiebt zart mein Vorhaut zurück und küsst meine Eichel. Dann saugt er entschlossen meine komplette Erektion in seinen Mund. Seine Finger finden meine Eier und drücken sie hart. Ich bin außer mir vor Lust. Ich atme seinen maskulinen Moschus. Dann lecke ich seinen ausgedehnten Sack und versuche, die massiven Nüsse in den Mund zu nehmen. Sie sind fast zu dick.

Ich liebe seinen Körper. Die Breite seiner Schultern, seinen Rücken und seinen süßen, festen Arsch. Meine Lippen finden seinen erstaunlich steifen Schwanz und lecken die Spitze. Seine Eichel scheint fast von selbst aus der Vorhaut zu kommen. Sein Vorsaft schmeckt süßlich. Ich nehme seinen Penis tiefer in den Mund. Sein Körper zuckt und durch seinen Pimmel geht ein Ruck. Florian versucht sich in der Gewalt zu haben, aber es fällt ihm so unendlich schwer. Sein erhitzter Körper fühlt sich an, als ob er brennt.

Gnadenlos schließen sich meine feuchten Lippen um seinen pulsierenden Schaft und bewegen sich aufreizend auf und ab. Seine Finger verwirren meine feuchten Haare. Ich blase ihn weiter und habe ihn fast an der Schwelle. Jetzt zeige ich ihm die bewundernswerte Kraft, die ein unerfahrener schwuler Junge über einen anderen Jungen hat. Er kann ihn willenlos machen, hilflos in seinem Bedürfnis und seinem Begehren nach ihm.

Ich keuche, so intensiv ist seien Zunge an meinem Schwanz. ich fühle, wie sich Florians Bauchmuskeln anspannen. Auch meine Eier drohen überzukochen. Gleich wird Florian seine Lustsoße in meinen Mund spritzen. Ich werde langsamer und dann stoppe ich endgültig. Er keucht, denn er war kurz davor, mir seinen Samen tief in den Hals zu spritzen. Seine Lippen bearbeiten mich unbeirrt weiter.

Es pumpt in mir. Florians Penis zuckt in meinem Mund und wird noch steifer. Ich greife nach seinen Nüssen und quetsche sie.

„Verdammt, ahhhh…“ Genau zur gleichen Sekunde servieren wir einander den Nachtisch. Viele Wellen seiner aromatischen Ficksoße füllen meinen Mund, wieder und wieder. Auch ich stille seinen Hunger auf meinen Samen. Die Orgasmen schütteln uns. Es dauert gefühlte Minuten, bis es vorbei ist.

Florians Eier sind an seinen Körper gezogen. Sie sind so wunderbar anziehend. Ich lecke sie noch einmal, während mein Freund im Nachglühen des Orgasmus zittert. „Danke für den Nachtisch“, lächelt er mich an. Wir ziehen die Bettdecke im kalten Raum über uns und schmiegen unsere erhitzten Körper aneinander. Der Schlaf übermannt uns schnell.

Ich fühlte mich am Ziel meiner Sehnsüchte

Ich hielt es kaum mehr aus vor Sehnsucht. Wand an Wand mit Marvin, meinem Traummann. Wir beide alleine im Haus. Und doch war er für mich unerreichbar!

Marvin ist einer der prolligen Freunde meines Stiefbruders Jan. Nachdem meine Eltern sich vor 6 Jahren getrennt hatten, hatte meine Mutter kurz darauf Jans Vater Robert kennengelernt, und vor 4 Jahren waren wir bei ihm eingezogen.

Ich heiße Philipp, bin im letzten Monat 18 geworden und mache demnächst mein Abitur. Ich bin 1,76 m groß, habe kurze weizenblonde Haare und bin ansonsten wohl eine eher durchschnittliche und unauffällige Erscheinung. Schlank und nicht besonders sportlich, denn ich interessiere mich mehr für Literatur und klassische Musik als für sportliche Aktivitäten.

Mein Stiefbruder Jan ist in dieser Hinsicht das pure Gegenteil von mir. 26 Jahre alt, von Beruf Installateur, interessiert er sich nur für Fußball, Autos, Zocken und Saufen. Wenn er mit seinen Kumpels zusammen ist – leider oft genug auch bei uns zu Hause – geht es in ihren Gesprächen natürlich auch meistens um Weiber und Sex. Oft genug werde ich unfreiwillig Ohrenzeuge davon, wie sie sich mit ihren Aufreißergeschichten zu überbieten versuchen. Wobei Jan seit etwa einem halben Jahr eine feste Freundin hat, Sandra, die ich eigentlich ganz nett finde. Sie scheint Jan ganz gut im Griff zu haben, und treibt ihm nach und nach seine schlimmsten Unarten aus... aber da hat sie noch viel zu tun!

Wenn Jans Freunde bei uns zu Besuch sind, halte ich mich meistens im Hintergrund und bleibe in meinem Zimmer. Oft genug haben sie sich schon über mich lustig gemacht, und "Bücherwurm" oder "Klugscheißer" sind noch die harmloseren Namen, die sie für mich haben. Zum Glück weiß niemand, dass ich schwul bin. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie sie mich drangsalieren würden, sollten sie jemals davon erfahren!

Ja, und einer von Jans Freunden ist eben Marvin, der absolute Traum meiner sexuellen Phantasien und Sehnsüchte. Wie die anderen um die 25 Jahre alt, 1,85 m groß, schwarze Haare mit Undercut-Frisur, ein männlich-markantes Gesicht mit ausgeprägten Wangenknochen und wunderschönen dunkelbraunen Augen. Da er Bodybuilding macht hat er eine echte Traumfigur. Einen athletischen Oberkörper mit ausgeprägten Brustmuskeln, die durch seine hauteng sitzendenen Shirts besonders zur Geltung kommen, genau wie seine muskelbepackten Oberarme. Seine kräftigen Oberschenkel stecken meistens in engen Jeans, und im Schritt wölbt sich ein ordentliches Paket, das ich zu gerne einmal ausgepackt hätte.

Kurzum, mein Traummann, schon seit ich 15 war und wusste, dass ich auf Kerle stehe. Auf Männer, aber ganz besonders auf Marvin! Oft malte ich mir aus, wie es sich anfühlen müsste, in seinen muskulösen Armen zu versinken und mich ihm mit Haut und Haar hinzugeben.

Marvin beteiligte sich nie an den Spötteleien von Jan und seinen anderen Freunden, die ich ständig über mich ergehen lassen musste. Nein, er beachtete mich überhaupt nicht, und das war noch viel viel schlimmer für mich! Zu gerne hätte ich einmal einen Blick aus seinen superschönen Augen erhascht, doch offensichtlich war ich für ihn einfach Luft. Und je mehr er mich ignorierte, umso mehr verzehrte ich mich vor Sehnsucht nach ihm. Doch diese Sehnsucht würde wohl für immer unerfüllt bleiben!

 

Zur Zeit waren Osterferien und ich musste für die Abiturprüfungen büffeln. Leider war auch Jan die meiste Zeit zuhause. Er hatte sich vor 3 Wochen bei der Arbeit am Fuß verletzt und war daher krank geschrieben. Ständig kommandierte er mich herum und behandelte mich wie seinen persönlichen Diener. Inzwischen war sein Fuß eigentlich schon wieder in Ordnung, doch Jan nutzte die Tatsache aus, dass es sich um einen Arbeitsunfall handelte, und hing faul zuhause rum. Zum Glück musste er ab nächster Woche wieder arbeiten, so dass ich endlich in Ruhe lernen konnte.

Vorhin war er in mein Zimmer hereingeplatzt, wie immer ohne anzuklopfen. "Hey Fiffi, ich muss weg, Sandra hat eine Reifenpanne. Wird bestimmt 3 oder 4 Stunden dauern, bis ich wieder da bin. Wenn Marv nachher vorbeikommt, lass ihn rein, er weiß Bescheid!" Ich konnte nur nicken. Ausgerechnet Marvin! Und ich durfte mir wieder nicht anmerken lassen was ich für ihn empfand!

Kurz darauf klingelte es an der Türe, und als ich öffnete, stand mein Traummann vor mir. Wie immer sah er supergeil aus, und ich musste mich voll beherrschen, um nicht auf die dicke Beule in seiner Hose zu starren. "Hey, hast’n Bier für mich?" Ich holte eine Dose aus dem Kühlschrank und brachte sie ihm in Jans Zimmer, wo er schon vor der Playstation saß und mich fast nicht beachtete.

Jetzt saß ich also in meinem Zimmer, nur durch eine Wand getrennt von diesem Supermann. An Lernen war gar nicht zu denken. Meine Gedanken kreisten um seinen Traumkörper, und ich malte mir aus, wie ich seine Hose öffnen würde, endlich seinen Prachtschwanz berühren und in den Mund nehmen dürfte, und wie er mich dann hemmungslos nehmen würde.

Jetzt hörte ich ein Geräusch. Marvin verließ Jans Zimmer und ging zur Gästetoilette. Leise schlich ich ihm hinterher und horchte durch die Türe, wie ein satter Strahl in die Kloschüssel platschte. Jammerschade dass die Türe kein Schlüsselloch hatte! Wie gerne hätte ich einen Blick auf Marvins pissenden Schwanz erhascht! Jetzt hörte ich die Spülung, und zog mich schnell ins Wohnzimmer zurück.

Doch Marvin ging nicht in Jans Zimmer zurück, sondern in die Küche. Ich hörte, wie die Kühlschranktüre geöffnet wurde. Sollte ich ihm anbieten, ihm einen Snack zu machen? Vielleicht wäre das ja die Gelegenheit, endlich mit ihm ins Gespräch zu kommen!

Zögernd ging ich in Richtung Küchentüre, und da passierte es. Marvin kam heraus, eine frische Dose Bier in der Hand, aus der er gerade trank, und stieß frontal mit mir zusammen. Das Bier schäumte über und lief an seinem Kinn herab und über die Vorderseite seines Shirt, das im Nu von dem Gerstensaft durchnässt war.

"Hey, du Schwuchtel, kannst du nicht aufpassen?" herrschte er mich an. Ich spürte, wie mein Gesicht auf der Stelle dunkelrot anlief. "Schwuchtel" hatte er mich genannt! Wusste er etwa Bescheid? Hilflos stand ich vor ihm und wusste nicht, was ich sagen sollte.

"Jetzt schau dir die Sauerei an!" schimpfte er und stellte die Bierdose auf dem Küchentisch ab. Bevor ich noch irgendeinen Gedanken fassen konnte, zog er sein Shirt aus und stand plötzlich mit nackten Oberkörper vor mir. Ich schluckte. Obwohl ich wusste, dass ich mich damit verraten würde, saugte ich den Anblick seines nackten Oberkörpers in mich auf. Die schmalen Hüften, das ausgeprägte Sixpack seiner Bauchmuskeln (trotz der Biertrinkerei) und vor allem seine breite Schulterpartie und die ausgeprägten Brustmuskeln, die von großen dunklen Nippeln gekrönt waren. Auf der linken Brust hatte er ein Tattoo in Form eines Adlers, das sah unglaublich geil aus. Seine glatte Haut glänzte nass von dem verschütteten Bier.

Das alles nahm ich in Sekundenbruchteilen in mich auf, wollte diesen unglaublichen Anblick für alle Zeiten abspeichern und mich für immer daran erinnern.

Marvin packte mich unsanft am Genick und riss mich damit aus meiner Schockstarre. "Na warte, du kleiner Pisser, das bringst du wieder in Ordnung!" Er zog meinen Kopf in Richtung seines Oberkörpers. "Mach schon, leck es auf!"

Konnte das wahr sein? Mein Gesicht nur wenige Zentimeter von seiner Haut entfernt, seinen männlich-herben Geruch in meiner Nase, gemischt mit dem Biergestank, war ich unfähig, mich zu bewegen. Doch Marvin drückte mich unbarmherzig noch näher zu sich heran, und mir blieb nichts anderes übrig, als meine Zunge herauszustrecken und zaghaft das Bier von seiner Haut zu lecken.

"Na also, geht doch!" kommentierte Marvin meine Bemühungen. Ich war wie in Trance. Da stand mein Traummann vor mir, und ich durfte seinen Oberkörper ablecken. Zuerst zögernd und vorsichtig, doch dann immer gieriger schleckte ich über die weiche Haut auf seinem Brustkorb, über das Tattoo und sogar über eine seiner Brustwarzen. Die wurde bei dieser Berührung sofort größer und härter.

"Mmmmhhhhh, das machst du gut, du kleines Ferkel!" Marvins Stimme klang mit einem Mal gar nicht mehr wütend, sondern so, als würde ihm gefallen was ich tat. Beinahe sanft packte er mich am Hinterkopf und drückte mich weiter nach unten, in Richtung seines Sixpack. Gierig leckte ich darüber, fühlte mit meiner Zunge die harten Muskeln unter seiner Haut.

Längst waren die Spuren des Bieres beseitigt, doch ich wollte nicht mit meiner Leckerei aufhören. Ja, ich bohrte sogar vorsichtig meine Zunge in Marvins Bauchnabel, was ihn laut aufstöhnen ließ. Ich schielte nach unten und erkannte, dass die Beule in seiner Hose deutlich angeschwollen war. Sollte es möglich sein, dass er durch meine Berührungen sexuell erregt war?

Plötzlich zog Marvin mich an den Schultern nach oben. Unsere Oberkörper berührten sich fast, und unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Seinen dunkelbraunen Augen sahen mich mit einem seltsamen Ausdruck an. "Das gefällt dir wohl, du kleine Sau!" Mit diesen Worten griff er mir an den Schritt und befühlte meinen steinharten Schwanz durch den Stoff meiner Hose. Mir war erst jetzt bewusst, dass ich einen Ständer hatte, so sehr war ich bis dahin auf die Leckerei und die ganzen neuen, ungewohnten Eindrücke fixiert gewesen.

"Dachte ich mir’s doch! Glaubst du, ich habe nicht gemerkt, dass du auf mich stehst?" Ich konnte nur nicken und schaute weiterhin wie gebannt in Marvins tiefbraune Augen. "Na dann zeig mal, wie sehr du mich magst!" meinte er nur und schob mich in Richtung meines Zimmers.

Was dann passierte kam mir im Nachhinein so unwirklich vor wie in einem Film. Kaum hatte Marvin die Türe hinter sich geschlossen, riss er mir mit einer energischen Bewegung mein Hemd auf, dass die Knöpfe nur so wegsprangen. Im Nu pressten sich unsere nackten Oberkörper gegeneinander, und unsere Münder fanden sich zu einem wilden, endlos langen Zungenkuss. Für einen Moment hatte ich das Gefühl, ohnmächtig zu werden, so intensiv fühlte sich das an. Meine Knie drohten nachzugeben, und ich klammerte mich an Marvins breiten Schultern fest.

Ich konnte spüren wie Marvin seine harte Beule an meinem Bauch rieb. Jetzt wollte ich es endlich wissen! Ich löste mich aus seiner kräftigen Umarmung und ging langsam vor ihm in die Knie. Unterwegs leckte ich nochmal über die athletische Brust meines Traummanns, knabberte sanft an den geilen Nippeln, die sich sofort verhärteten, und ließ meine Zunge über das perfekt ausgeprägte Sixpack nach unten wandern. Marvin brummte erregt auf und wühlte in meinen Haaren.