Raub der Unschuld

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Aus dem Hintergrund drangen plötzlich kleine spitze Schreie. Leonie und Emma hatten sich mehrmals selber fertiggemacht. Jetzt saßen sie mit weitgespreizten Beinen nebeneinander. Beide hatten die Hand der anderen im Schoß. Sie rieben und reizten sich gegenseitig, atmeten schwer, spürten die rhythmischen Bewegungen der Finger in den weitgeöffneten, nassen Spalten, während sie das Treiben der Männer beobachteten. Sie waren geil geworden, wahnsinnig geil, als sie gesehen hatten, wie sich die Muskeln der kräftigen Leiber spannten und fast zugleich der Samen aus den zuckenden Schwänzen gespritzt war.

Und außer sich vor Geilheit hatten sie sich die Kleider vom Leib gerissen, die Bäuche aneinander gerieben, die Brüste aufeinander gelegt. Und jetzt fühlten sie keuchend, wie der Orgasmus in ihren Fotzen wallte. Hemmungslos stöhnten sie in geiler Lust, die nahe an der Grenze zum Schmerz lag.

Einige Minuten lagen nun alle wie besinnungslos da, die nackten Körper ausgestreckt.

Dann kicherte Leonie plötzlich. „Ich finde, wir sind ein gutes Team. Wir könnten einiges zusammen machen...“

„Und nicht nur im Bett“, ergänzte Emma.

„Wieso“, murmelte Ferdl erschöpft, „was macht ihr denn?“

„Wir sind Bankräuber“, ertönte die ruhige Stimme von Max.

Ferdl war hellwach. „Bankräuber?“

„Ja, Bankräuber“, erklang wieder die dunkle Stimme Emmas. „Willst du mitmachen?“

Ferdl überlegte. Hatte er nicht immer schon vom perfekten Verbrechen geträumt? Schließlich war er jetzt arbeitslos. Und Skrupel oder moralische Bedenken waren ohnehin nie seine starke Seite gewesen.

„Warum nicht?“, sagte er.

„Dann sollten wir uns jetzt vielleicht doch näher kennenlernen“, meinte Leonie und spreizte einladend ihre langen, schlanken Beine.

3

Der Pullover, den Hanna trug, war wirklich verdammt eng. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab; außerdem war Hanna geil, das sah man an den frech himmelwärts gerichteten Nippeln und an der Art, wie sie auf ihrem Sitz hin und her rutschte.

„Schade“, dachte Ferdl. Zu jeder anderen Zeit hätte er diese Herausforderung angenommen und Hanna seinen Schwanz, der schon jetzt seine Hose wölbte, kosten lassen. Aber im Augenblick war es nicht möglich.

Sie saßen in Bastians Wohnung, drei junge, schöne Frauen mit drei heißblütigen Männern.

„Kommt, lasst uns erst den Plan noch einmal durchsprechen, Leute“, rief Ferdl nervös, „dann könnt ihr machen, was ihr wollt.“

Hanna lachte kirrend und geil auf. Ihre Hand glitt langsam zwischen die Beine Bastians, der neben ihr auf dem riesigen Bett saß. Sie spürte die Ausbeulung, die durch ihr Streicheln und Kneten immer größer wurde. Sie fuhr mit der Hand in seine Hose und ließ sie durch die Enge zu Bastians zitterndem, heiß feuchtem Schwanz gleiten, griff ihm an den prallen Hodensack.

Bastian stöhnte auf. „Mensch, ich will lieber ficken“, schrie er heiser.

„Komm, halt den Mund!“, schrie Ferdl zurück. „Morgen Abend kannst du ficken, soviel und solange du willst!“

Er schaute missmutig und doch gierig auf Hannas hängende Titten, die sie aus ihrem weitausgeschnittenen Pullover hängen und kichernd beben ließ. Fast bereute er jetzt, dieses Mädchen in seine Pläne eingeweiht zu haben. Aber jetzt war es zu spät zur Umkehr.

„Mann, Ferdl“, meldete sich Max. „Wir haben den Plan jetzt schon drei Stunden lang durchgequatscht. Hören wir auf, es langt!“

Max hatte sich die Hose aufgeknöpft und hielt seinen steil aufgerichteten Schwanz zwischen seinen Fingern. Er schob leicht die Vorhaut auf und ab, während er mit lüsternen Augen die zwei Frauen im schattigen Hintergrund des Raumes beobachtete. Emma und Leonie lagen auf dem weichen Teppich und pressten ihre heißen und schlanken, sich windenden Körper aneinander.

Max sah fasziniert zu, wie Emmas Hände über Leonies zierlichen Leib glitten, ihn streichelten, kneteten und liebkosten. Immer schneller rieb seine Hand an seinem Schwanz auf und ab. Schweißtropfen erschienen auf seiner Stirn, fast schien es ihm, dass diese langen, schmalen Hände an seinem eigenen harten, angespannten Körper entlangführten.

Wie hinter einem Schleier hörte er Ferdls zornige Stimme: „Ich fasse noch einmal zusammen. Leonie! Emma! Einen Augenblick bitte! Max, lass deinen Schwanz eine Minute in Ruhe!“

Emma und Leonie richteten sich ein bisschen auf. Emma nützte prompt die Gelegenheit, um Leonie die Bluse aufzuknöpfen.

„Morgen um 14:30h fahren ich und Hanna bei der Bank vor.“

Hanna, die Bastians Hose aufgeknöpft hatte und den dicken, prallen Schwanz massierte, sah auf.

„Klar, wir warten, bis Leonie und Emma hinter uns parken.“

Leonies Büstenhalter glitt unter den erfahrenen Händen Emmas herunter und wippte im düster-rötlichen Licht des Zimmerhintergrundes. Die großen dunkelbraunen Brustwarzen hoben sich fast schwarz von der hellen Haut ab.

„Wir kommen 14:35h mit dem Wagen, parken so nah wie möglich hinter eurem Auto, wir steigen aus, maskiert, mit unseren Pistolen und einer großen Tasche und stürmen die Bank“, flüsterte Emma, während ihre Finger über die weichen Brüste Leonies fuhren, sich den steifen Nippeln näherten und spielerisch um sie herumglitten.

„Bastian!“, schreckte die scharfe Befehlsstimme Ferdls den kleinen, muskulösen Mann auf. Er lag stöhnend auf dem Bett. Hanna lag mit dem Kopf auf seinem Bauch, die Spitze des Schwanzes in ihrem Mund. Sie schob den vor Lust zitternden und zuckenden Ast tief in ihren Mund, der sich feucht und warm um die Eichel schloss. Sie saugte gierig, leckte und züngelte, presste und rollte die Eier, schnaufend und stöhnend.

„Bastian!“, klang die Stimme Ferdls noch einmal hart. „Hanna!“

Zitternd erregt hielt Hanna inne, den Schwanz noch zwischen den Lippen, die Augen zu Ferdl hingewandt. Bastian stützte sich auf den Ellbogen.

„Du Scheißbürokrat“, grollte er, „was ist denn jetzt schon wieder?“

„Komm, erzähl uns noch einmal, was du morgen machst“, forderte Ferdl unerbittlich.

„Um 14:20h bin ich auf der der Bank gegenüber liegenden Straßenseite und passe auf, ob nicht etwas Unvorhergesehenes passiert. Wenn ja, gebe ich euch im Auto ein Zeichen. Ihr gebt das Zeichen an Emma und Leonie weiter. Der Überfall ist dann abgeblasen.“

Max Augen verfolgten noch immer gierig, wie Leonie Emma zu sich herabzog und ihre Zunge deren harte Warzen bearbeitete. Eine von Leonies kleinen spitzen Brüsten verschwand in Emmas Mund, rhythmisch tauchte die braune Warze auf und wurde wieder von Emmas nassem, weitgeöffneten Mund aufgenommen. Leonie begann laut zu stöhnen. Ein ständiges Schmatz- und Sauggeräusch vibrierte durch den Raum. Nur mühsam wandte Max seinen Blick von dieser geilen Szene.

„14:20h. Ich werde im Stadtpark dieses elenden Nests einen Zwischenfall provozieren. Die paar lahmen Bullen, die dort rumgammeln, werden in den Park rasen, um Recht und Ordnung walten zu lassen. So könnt ihr ungestört die Piepen beiseite räumen.“

Während Max diesen Spruch mürrisch heruntergerasselt hatte, hatte sein Schwanz an Steifheit verloren. Er hing, immer noch mächtig, blaugeädert und gerötet aus seiner Hose heraus.

„Emma und Leonie“, fasste Ferdl weiter zusammen, „gehen also auf mein Zeichen in die Bank. Leonie hält die Kunden und die Angestellten mit einer Pistole in Schach. Emma lässt den Safe öffnen und packt die Kohle in die Tasche. Sie verschwinden blitzschnell, werfen die Geldtasche in das geöffnete Rückfenster meines Wagens. Wir fahren los. Emma und Leonie steigen in ihren Wagen und fahren in die entgegengesetzte Richtung. Bastian, wenn du gesehen hast, dass alles geklappt hat, verziehst du dich unauffällig. Max, lass dich bei diesem inszenierten Zwischenfall ja nicht erwischen!“

Ferdl schaute in die Runde.

Bastian lag wieder stöhnend auf dem Bett und ließ sich von Hanna den Schwanz abkauen. Ihre riesigen, melonenartigen Brüste schaukelten wild hin und her, während sie wie rasend mit dem Kopf auf- und niederfuhr. Max hatte seinen Schwanz wieder zu voller Steife gebracht und schwenkte ihn entzückt hin und her.

Emma und Leonie lagen zurückgesunken auf dem Teppich. Emma saugte gierig an Leonies erregten Brüsten, während Leonie kleine spitze Schreie ausstieß, aufreizend ihre Hüften auf und ab bewegte und ihre Beine weit spreizte. Emmas Hände glitten von ihren prallen Hüften abwärts und öffneten, ohne mit dem Saugen aufzuhören, den Verschluss der Jeans. So zog sie, während Leonie den Arsch bereitwillig anhob, die Hose herunter.

Im dämmrigen Licht sah Max, wie Emma Leonies winziges Höschen beiseite zog und sich ihre Hände den Weg zwischen die zuckenden Schenkel suchten. Ihre Finger glitten über die kurzrasierten blonden Schamhaare und streiften die schlüpfrigen rosa Schamlippen. Sanft streichelte Emma die saftquellende, erregt angeschwollene Fotze. Plötzlich, ohne Vorbereitung, stieß Emma ihren Finger zwischen die gespreizten Lippen in das nasse Loch. Wie von einem elektrischen Schlag getroffen, bäumte sich Leonie auf.

Max, seinen zuckenden, roten Schwanz in der Hand, stürzte auf die beiden am Boden sich windenden Mädchen zu. Er riss Emma, die sich in ihrem Tun nicht stören ließ und wie wild Leonies Kitzler rieb, den Pullover hoch, und packte die festen, großen Brüste.

Er kniete sich über ihren Kopf und zwang seinen zum Bersten angespannten Schwanz in ihren Mund, den sie bereitwillig öffnete. Mit einem schmatzenden Geräusch saugte Emma Max Schwanz tief in sich hinein. Max knetete zum Dank ihre Brüste umso heftiger.

Emma langte mit der freien Hand zwischen ihre Beine und spürte ihren klitschnassen Slip.

 

„Komm, Ferdl, fick mich“, nuschelte sie dem bärtigen großen Mann zu, der immer noch auf dem Stuhl saß und sich den geplanten Raubüberfall nochmals durch den Kopf gehen ließ, offensichtlich unbeeindruckt von dem, was um ihn herum geschah.

Max rammte seinen Schwanz ein letztes Mal in Emmas weit geöffneten Mund. Er presste die Zähne aufeinander, um nicht loszubrüllen. Sein Prügel schnellte aus Emmas Mund, und sein Samen zuckte ihr in schnellen Stößen auf Gesicht, Brüste und Bauch.

Leonie leckte gierig alles, was sie erreichen konnte, auf. Max verschmierte die schleimige Masse auf ihren Brüsten.

„Komm endlich!“, schrie Emma zitternd vor Geilheit. „Fick mich doch, geiler Bock!“

Ferdl, dem inzwischen heiß geworden war, weil er endlich andere Dinge als den Plan im Kopf hatte, riss sich die Kleidung vom Leib und ging langsam, mit weit nach oben gerichtetem Schwanz, lächelnd auf Emma zu, die ihn erwartungsvoll vom Boden aus anstarrte.

Er bückte sich, schnell hatte er den Verschluss des Rockes geöffnet, den Rock grob über ihre Schenkel und Füße weggerissen. Seine Hand fuhr von oben in Emmas Slip und strich durch ihre Schambehaarung. Sie zog hastig die Beine an den Körper, öffnete die Schamlippen, und Ferdl stieß seinen Schwanz in die zitternde Spalte. Emma erschauerte und ließ heftig atmend von Leonie ab.

Leonie, die kurz vor dem Höhepunkt stand, wälzte sich herum und setzte sich auf Max Gesicht, der erschöpft aber zufrieden seinen abgeschlafften Schwanz streichelte.

Emma, die brünstig aufstöhnte und unter Wälzen und wildem Zucken ihre Hüften in rasender Gier Ferdls Schwanz entgegenstieß, erregte Leonie so sehr, dass sie keuchend ihre nasse Fotze an Max Mund hin und her rieb, während sie sich nach vorn beugte, um seinen Schwanz abzuküssen.

Max stieß seine Zunge tief in Leonies Spalte, schielte dabei aber mit glühenden Augen auf Ferdl und Emma, die sich als zuckendes, keuchendes Bündel auf dem Teppich wälzten.

Max öffnete mit hektischen Fingern weit die klebrige Fotze und leckte schnaufend darüber, während sein Schwanz langsam wieder Ausmaße annahm, die Leonie wimmern ließen. Mit einem Aufschrei erreichte sie einen weiteren Höhepunkt und erstickte Max beinahe mit dem heftig wogenden Zucken ihrer Arschbacken.

Mit gurgelnden Lauten ließ sie ihre Zunge vom Schaft bis zur Eichel von seinem enormen Prügel gleiten, der ihr immer heftiger zuckend entgegenstieß. Immer schneller wurden sie, Leonie stöhnte lauter und lauter. Dann wurde sein Körper hektisch wie im Fieber geschüttelt. Er grunzte auf, als sein Samen in Leonies Mund zischte und über die Mundwinkel trat.

Beide sanken sie ermattet und schwer atmend nach hinten und sahen kaum noch, wie das keuchende Paar neben ihnen ekstatisch schreiend mit gespreizten Beinen aufeinander sackte und klitschig-nass, schwitzend, atemlos liegenlieb.

Auf dem Bett saß allein Hanna, neben ihr schnarchte Bastian friedlich vor sich hin.

Sie drehte sich zur Seite, spreizte ihre Schenkel nach oben, zog sich mit den Fingern die Schamlippen auseinander und rieb mit dem Zeigefinger ihre Klitoris. Mit der anderen Hand zwirbelte sie abwechselnd die steifen Warzen ihrer riesigen Brüste.

Sie wichste rascher und rascher. Sie schloss die Augen, Speichel trat auf ihre lustverzerrten, vollen Lippen. Sie stöhnte und atmete rasch und schwer.

Dann kam es ihr. Ihr Unterleib zuckte. Auf der Bettdecke breitete sich langsam ein feucht-dunkler Fleck aus.

Ferdl, der kurz aufwachte, sah direkt vor sich die klitschnasse, frisch gewichste Fotze.

Er fand, dass dies ein großartiger Anblick sei, und schlief wieder ein, wobei er herrlich zu träumen begann...

4

Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eG

Straubinger Str. 3, 94372 Rattiszell

Schüchtern tauchte Rattiszell aus der Morgendämmerung hervor.

Anheimelnd grüßte der Zwiebelturm der Pfarrkirche St. Benedikt den Zweigstellenleiter der Raiffeisenbank, der verschlafen die Straubinger Straße überquerte.

Langsam und in Gedanken versunken wandte sich Dr. Alfred Fotzki, der bereits seit über zehn Jahren der Chef in Rattiszell war, der Zweigstelle zu. Er schloss die Tür der Bank auf und drehte sich hierauf noch einmal um. Seine Augen umschweiften in weitem Bogen die Häuser der kleinen Ortschaft, die seine Arbeitsstätte umgaben.

Dann betrat er die freundliche Schalterhalle.

Sarah Möslang kuschelte in ihrem Bett und wartete darauf, dass ihr Wecker zu klingeln begann. Sie wohnte noch bei ihren Eltern.

Draußen im Bad und in der Küche erklang Tassenklirren, das Rauschen der Wasserspülung und gedämpftes Gemurmel. In einer Stunde würde sie wieder in der Bank hinterm Schalter stehen und arbeiten.

Sarah träumte mit offenen Augen. Sie hatte sich ein Spiel ausgedacht, das sie seit Wochen aus der Tristheit ihres Alltags erhob. Jedes männliche Wesen, das die Schwelle der Bank überschritt, ihre Kollegen, die Kunden mussten es sich gefallen lassen, dass sie in ihrer Vorstellung nackt waren. Sie malte sich die passende Form der Schwänze aus und erträumte sich alle möglichen und unmöglichen Situationen, die irgendwie zum Vögeln führen konnten.

Durch ihr geöffnetes Fenster drang zu dem aufdringlichen Vogelgezwitscher der immer lauter werdende Straßenverkehr.

Sie seufzte, stellte den Wecker, der immer noch nicht rasseln wollte, ab und wälzte sich aus dem Bett. Sie streckte ihren jungenhaften Körper und kratzte sich in den hellblonden kurzrasierten Schamhaaren.

Flink schlüpfte sie aus dem Zimmer ins Bad. Sie betrachtete ihren schlanken, sportlich trainierten Körper ausgiebig, während sie sich wusch. Ihre kleinen rosigen Warzen zogen sich steif zusammen, als sie mit dem kalten Wasser in Berührung kamen.

„Verdammte Bank, verdammte Arbeit“, murmelte sie durch den Schaum der Zahnpasta. Heftig bürstete sie ihre Zähne, den blonden Schamhügel an das kalte Waschbecken gedrückt.

„Scheißbank, Scheißarbeit!“, zischte sie, dass der Schaum an den Spiegel flog.

Eine Frau mit Haaren, die wie Silber glänzten, saß in dem bequemen Frühstücksraum des Ettl-Gasthofes in der Straubinger Straße. Sie schnitt sich eine Semmel auf. Das Messer war stumpf. Mühsam bestrich sie die Semmel mit der zu harten Butter. Genießerisch sog sie dabei das kräftige Aroma des duftenden Kaffees in die Nase.

Oh, mein Büstenhalter zwickt mich ja unerträglich, dachte sie. Sie biss herzhaft in das knackige Brötchen. Heute darf ich auf keinen Fall vergessen, auf die Bank zu gehen, überlegte sie sich.

Sie nahm einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse. Das lauwarme Getränk war etwas dünner, als der Geruch versprach.

Die Dame mit der silbrigen Haartracht kratzte sich an einer heiklen Stelle, an der der Büstenhalter besonders juckte, dann lachte sie still in sich hinein und zündete sich eine Zigarette an.

Vierzig Jahre arbeite ich nun schon bei der Bank und war immer korrekt, habe nie das Geringste auf mich kommen lassen. Nicht einmal im Traum habe ich daran gedacht..., sinnierte eine grobknochige, magere Frau. Ihr sinnlicher Mund verzog sich mürrisch. Nie habe ich etwas für mich gewollt, nie einen Vorteil gehabt. Mein Leben gab ich dem Bankwesen.

Die große, hagere Frau mit der überdimensionalen Goldbrille auf der Nase eilte mit festen Schritten auf die Raiffeisenbank zu. Bis vor einigen Wochen war ihr Leben in der exakten Monotonie einer Bankangestellten verlaufen.

Dann schlug das Schicksal in Gestalt eines jungen, gutaussehenden Mannes zu, der sie nach Arbeitsschluss vor der Bank ansprach. Sie ließ sich normalerweise nicht ansprechen, jedenfalls in der Theorie. In der Praxis war sie noch nie angesprochen worden.

Als es nun einmal so weit war, brach sie mit ihren Vorsätzen. Höflich, wie sie war, beantwortete sie die Fragen des adretten Herrn, ohne sich natürlich anmerken zu lassen, dass dieses Gespräch schon eine Art Abenteuer für sie war. Sie, die Expertin in Kunst und Kultur, verfing sich stolz in den Maschen eines fremden Mannes.

Sie gingen zusammen essen, und mit der Zeit verwirrten sich ihr Geist und ihr Gefühl immer stärker, bis sie in ihrer mütterlichen Einfalt annahm, der Fremde, von dem sie nur den Vornamen kannte, verehre sie glühend. Liebe sie vielleicht schon, da er ihr Wissen, ihre Weisheit und ihre Güte kannte.

Sie traf sich mit Ferdl des Öfteren, und frauliche Gefühle verstiegen sich in ihrem Körper. Letzte Woche nun erzählte sie Ferdl, der sich ungemein für ihren Beruf und für Banken im Allgemeinen interessierte, von dem Eintreffen immenser Lohngelder auf ihrer Bank. Er fragte merkwürdige Dinge, die ihm eigentlich gleichgültig sein mussten. Sie aber, die in Wunschträumen schwelgte, hatte andere Dinge im Kopf.

Nachdem sie sich nächtelang in ihrem einsamen Bette gewälzt und gegrübelt hatte, war sie nunmehr fest entschlossen, Ferdl zu verführen. Und zwar auf der Stelle, denn einer von beiden, überlegte sie sich, müsste einmal den ersten heiklen Schritt tun. Sie hatte sich mit einem sinnlich duftenden Parfüm benetzt und...

Die alternde Bankangestellte hielt inne in ihrem Schritt, presste die Lippen zusammen und knirschte mit den Zähnen. Wenn sie daran dachte, verkrampfte sich ihr ganzer Körper vor Schmerz und vor Wut. Sie hatte ihm alles geben wollen, und er behandelte sie wie einen faulen Apfel.

Er hatte belustigt geschnuppert. Das war seine ganze Reaktion gewesen. Und dann, als sie sich an ihn gedrängt hatte, dann hatte er sein Gesicht verzogen und sie zurückgestoßen!

Sie war vom Himmel in die Hölle gefallen. Und dann hatte sie nachgedacht.

Wieso interessierte er sich so sehr für die Bank?

Warum gab sich dieser hübsche junge Mann mit ihr ab, der verwelkten Jungfrau?

Wieso hatten seine Augen aufgeblitzt, als sie ihm von den Lohngeldern erzählte?

Ja, sie hatte ihm viel zu viel erzählt. Genau hatte sie ihm geschildert, welche Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden, und sie war noch stolz gewesen, einen so aufmerksamen Zuhörer für ihr umfassendes Wissen und ihre hervorragenden Fachkenntnisse gefunden zu haben.

„Ich Idiotin!“, rief die Bankangestellte aus. „Ich Vollidiotin!“

Na warte! Dem würde sie es heimzahlen! Diesem Ferdl! Mit ihr würde er nicht spielen können!

Oder noch besser: Jetzt hatte sie eine Waffe in der Hand. Sie konnte ihm drohen, ihren Verdacht an den Bankdirektor oder an die Polizei weiterzugeben, wenn Ferdl jetzt nicht genau tat, was sie wollte.

Was wollte sie eigentlich?

Na, zum Beispiel wollte sie endlich entjungfert und hart gefickt werden!

Ahnungslos über die dunklen Gedanken einer säuerlichen Bankbeamtin saß Ferdl am Steuer. Er setzte sich eine dunkle Sonnenbrille auf und ließ den Motor des schwarzen VW Golf an.

Er grinste bösartig: „Na, warte nur“, knurrte er. „In einer halben Stunde sind wir gemachte Leute!“ Er rieb mit der Hand, die zur Knüppelschaltung fuhr, schnell über seine gespannte Hose... Gefahr hatte ihn schon immer erregt.

„Gestern hatte ich einen wunderbaren Traum, von einem Busenfick zwischen zwei riesigen Brüsten!“

Er betrachtete Hanna, die lüstern lächelnd neben ihm saß. Zwei riesige, wunderbare Titten quollen aus dem winzigen Büstenhalter im engen schwarzen Pullover.

„Hübsch und groß“, sagte Ferdl und fuhr, während er mit einer Hand den Wagen steuerte, unter den Pullover und tastete den Rücken Hannas ab, bis er den Verschluss des BHs fand. Geschickt öffnete er ihn, und wie ein Katapult schnellte das zarte Gebilde nach vorn und schrumpfte zu Minimalgröße zusammen, während die zusammengepressten Brustmassen auseinanderquollen und nach unten fielen.

Langsam und vorsichtig steuerte Ferdl den VW durch Rattiszell auf die Raiffeisenbank zu, wo heute die Lohngelder im Safe nur darauf zu warten schienen, geraubt zu werden.

Ferdl wandte den Kopf zur Seite und betrachtete genießerisch die frei pendelnden Melonenbrüste, deren Nippel steil durch den dünnen Pullover stachen. Während er herunterschaltete, den Blinker betätigte und in die Straubinger Straße einbog, in der die Bank sorglos und verschlafen unter schattigen Bäumen lag, sagte Hanna:

„Komm, sei vernünftig. Jetzt versaust du vielleicht alles, nur weil du scharf bist.“

Ferdl tat so, als höre er nichts, langte nach vorne in ihren Pullover und wog eine der herrlichen Titten in der Hand. Hanna schlug ihm die Hand weg.

 

„Rühr mich nicht an! Ich lass mir nicht alles von dir verpfuschen. Ficken kannst du später noch.“

Sie holte den winzigen Büstenhalter aus ihrem Pullover heraus und stopfte ihn ins Handschuhfach. Und dann fuhr sie fort: „Ich bin auf die Piepen schärfer als auf dich. Jedenfalls momentan. Und sollte es deinetwegen nicht klappen, drehe ich dir den Schwanz um!“

Ferdl hielt ein Dutzend Schritte hinter der Bank und wandte sich Hanna zu.

„Mädchen, es ist doch die beste Tarnung, wenn wir uns mit etwas beschäftigen!“

Er bekam Hanna an ihren gepolsterten Hüften zu fassen, glitt unter ihren Pullover, die weiche, schlüpfrige Haut entlang. Hanna riss sich los. Ferdl packte sie am Hals und zog sie an den kurzen Nackenhaaren ihres Bubikopfes zu sich heran.

Hanna schrie auf. „Hör auf! Sonst steige ich aus!“

Die eine Hand noch immer fest am Nacken des Mädchens, krallte er sich mit der anderen in die Schenkel und streifte ihren Rock hinauf. Ein winziger, durchsichtiger Slip wurde sichtbar.

Ferdl schluckte beim Anblick dieses erregenden Bildes und spürte, wie sich sein Schwanz gegen die Hose aufbäumte.

„Ich bin geil wie ein Zuchthengst, Hanna“, sagte Ferdl leise und ein wenig hilflos. „Ich fürchte, mir platzt gleich die Hose!“

„Nein!“, zischte Hanna. „Lass mich los! Ich habe keine Lust.“

„Warum recken sich dann deine Warzen so frech?“, lachte Ferdl und drückte ihren Kopf nach unten, um es sie selbst sehen zu lassen. „Dein Höschen läuft ja schon über, mein Schatz.“

Er streichelte den enganliegenden Slip, der sich ihm heiß pulsierend entgegen zu recken schien.

„Hör auf“, flehte Hanna, „Mann, denk doch, was auf dem Spiel steht!“

Ferdl riss die ihre Schenkel auseinander. Sie versuchte, sie wieder zu schließen. Doch mit eisernem Griff ließ er sie still sitzen. Dann lockerte er versuchsweise die Hand, die ihren Nacken umschlossen hielt.

Sie wehrt sich nicht so, wie sie könnte, dachte Ferdl.

Hanna schluckte und rührte sich nicht. Ihre Schenkel blieben geöffnet, obwohl Ferdl sie dort nur noch zärtlich streichelte.

Er neigte seinen Kopf, sodass er sie sanft aufs Ohr küssen konnte. Rasch züngelte er in die warme Höhlung. Hanna schloss die Augen und stöhnte leise.

Seine Hand fuhr in das winzige Etwas von einem Slip; er zupfte leicht an dem krausen Schamhaar. Seine Finger suchten fiebrig nach dem Eingang, der zwischen den nassen Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten, lag. Er fuhr in die glitschige, bebende Öffnung.

Hannas kleine Klitoris war hart und stand frech hervor. Ferdl lachte leise in seinen schwarzen Bart hinein.

Warum hat sie sich gewehrt? Klar, es geht hier um etwas anderes, wir wollen eine Bank überfallen. Die Nerven sind überreizt. Doch irgendwas hatte sie erregt. Vielleicht wird sie gerne gezwungen? Vielleicht träumt sie heimlich von einer Vergewaltigung?

„Ferdl“, stöhnte Hanna. „Bitte nicht...“

Ferdl riss geil wie ein Tier den Pullover über ihre Brüste. Die Straße war menschenleer, doch jeden Augenblick konnte jemand vorbeikommen, und er würde zwei riesige weiße Titten sehen, mit prallen Warzen, die sich unter den Händen eines Mannes streckten und reckten.

Hannas Augen richteten sich auf den Eingang der Bank. Es wird trotzdem klappen, hoffte sie.

Sie war ja so scharf... auch auf die Moneten...

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