Vulgäre Erotic Stories - Sex? Was sonst!

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Aus der Reihe: Erotische Romane #19
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Vulgäre Erotic Stories - Sex? Was sonst!
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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Sex? Was sonst!

Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Das erste Date

Mein neuer (junger) Untermieter

Sonne, gute Laune und jede Menge Sex

Das geplatzte Date

Der junge Schönling

Zwei Männer für mich

Einfach zu geil

Die Neue im Internat

Eine Vollblutstute

Auf der Wiese mit einem Fremden

Impressum neobooks

Das erste Date

Meine letzte Beziehung war nicht optimal. Sie war eine richtig schöne, dunkelhaarige Frau. Lange Haare und ein perfekter Body. Doch leider hatte sie einen großen Fehler. Sie war extrem eifersüchtig. Und dies hatte zur Folge, dass ich sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit betrogen habe. Es war meine Sturm-und-Drang-Zeit. Ich wollte unbedingt mein Leben genießen, bevor ich in den Hafen der Ehe einlaufen sollte. Doch so weit kam es zum Glück doch nicht. Wir trennten uns nach vier Jahren. Das war für beide das Beste. In dieser Zeit hatten sich so viele Lügen aufgebaut das es kaum noch erträglich für mich war.

Mir war klar, dass eine neue Beziehung von Grund auf anders sein musste. Ich meldete mich im Internet auf einer Singlebörse an und chattete mit ein paar netten Girls. Ich war auch ernsthaft an einer Beziehung interessiert. Suchte also nicht nur was zum Vögeln. Beim Chatten und beim Mailen wurde es teilweise auch sehr intim. Für Mich war die Frage nach dem treu sein und der Monogamie immer ein wichtiger Punkt.

Ich wusste mittlerweile, das Treue für mich nicht möglich war. Also suchte ich eine Frau die gemeinsam mit mir neue sexuelle Wege gehen wollte. Ich war früher schon mal in einem Swingerclub gewesen. Sowas in der Art stellte ich mir auch mit meiner neuen Frau vor. Nach einer Weile lernte ich Simone beim Chatten kennen. Sie war Anfang 20 und zeigte sich von Anfang an recht aufgeschlossen. Das weckte meine Neugierde. Wir schrieben einige Mails und tauschten schließlich die Telefonnummern. Es kam der Tag des ersten Telefonats. Ihre Stimme passte zu ihren Bildern, die sie im Internet hatte.

Sie war eher ruhig und schüchtern. Auf ihren Fotos sah sie auch so aus. Aber sie war ganz eindeutig hübsch. Ihre Haare waren sehr lang und hatten einen Schwarzroten Schimmer. Mit ihrem wohlgeformten Gesicht sah sie einem Engel gleich. Die Brille gab Ihr zusätzlich einen schüchternen Touch. Ihr Körper war feminin geformt und ihre schweren Brüste erregten mich vom ersten Moment an.

Wir sprachen in unserem ersten Telefonat über alles Mögliche. Themen aus der Vergangenheit und Zukunft, wie wir uns eine Beziehung vorstellen würden und welche Erwartungen wir an unser Sexleben hätten. Wie sich raus stellte, hatte sie bisher nur einen Freund gehabt. Und sexuelle Erfahrung hatte sie auch nur wenige. Sie war in einer katholischen Mädchenschule gewesen und dort waren Jungs absolut tabu. Im Laufe unseres Gesprächs zeigte sich aber immer deutlicher, das sie gerne neue Wege gehen würde und eine leicht devote Ader besaß. Beides faszinierte mich an ihr.

Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende. Ich holte sie freitags von der Arbeit ab. Die Sympathie war von Anfang an da. Das merkte ich sofort. Wir gingen gemeinsam einkaufen und kochten dann zu zweit bei ihr zu Hause. Während dem Essen tranken wir eine Flasche Rotwein und quatschten wieder eifrig über Gott und die Welt. Bei der zweiten Flasche Rotwein wurde es dann schon intimer. Sie schmiegte sich vorsichtig an mich und ich gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit.

Als ich die dritte Flasche Wein entkorkte war ich schon ziemlich geil auf sie. Mein Penis machte sich deutlich bemerkbar. Ohne weiter darüber nachzudenken, gab ich Simone einen Kuss und drückte sie sanft auf das Sofa. Sie erwiderte sofort mein Zungenspiel und ließ sich mit dem Rücken auf die Couch gleiten. Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und ertasteten ihre großen Brüste. Sie waren wirklich groß und fest. Ich zog ihren BH nach unten. Ihre Brustwarzen waren bereits steif. Mit den Fingerspitzen umspielte ich sie.

Sie küsste mich nun noch leidenschaftlicher zurück. Und mein Schwanz wurde davon augenblicklich steinhart. Ich ließ sie meine Erregung spüren, indem ich mein Becken gegen ihren Schoß drückte. Durch den dünnen Stoff Ihrer Hose musste sie meine Erektion deutlich an ihrer Muschi fühlen. Ich öffnete während dem küssen ihren BH. Dann gab ich zu verstehen, dass sie T-Shirt und BH ausziehen solle. Sie tat es, ohne zu zögern. Zum Vorschein kamen die wohlgeformtesten Brüste, die ich je gesehen hatte. Die Größe ihrer Brustwarzen passte optimal zum Rest. Eine echte Augenweide.

Gierig nahm ich die Titten in meine Hände und leckte mit meiner Zunge daran. Sie quittierte es mit einem langgezogenen stöhnen. Dabei warf sie den Kopf zurück und schloss die Augen. Sie sah einfach umwerfend aus. Ich wollte den Rest ihres Körpers sehen. Geschickt öffnete ich Ihre Jeans und zog sie samt Slip mit einem Handgriff nach unten. Zwischen ihre Beine hatte sie einen leichten Flaum stehen. Das fand ich auch sehr sexy. Mein Mittelfinger fand den Weg zu ihrem Kitzler ohne Umwege.

Simone war bereits klitschnass. Ihre Geilheit war deutlich zu fühlen. Ich rubbelte über ihren Liebesknopf und tauchte ihn dann vorsichtig in ihre Möse. Wieder stöhnte sie auf. Nur dieses Mal lauter. Völlig enthemmt wichste ich Ihre Fotze. Sie bewegte ihr Becken im Takt mit. Und völlig unerwartet verkrampfte sich ihr Oberkörper plötzlich. Die Augen waren halb geschlossen und flatterten. Ihre Hände krallten sich ins Sofa und dann schrie sie lauthals. Ihr war es gekommen.

Meine Lust war enorm. Während sie sich noch von ihrem Orgasmus erholte zog ich mich aus. Mein Penis war steinhart. Ich platzierte ihn in der Mitte ihrer nassen Fotze. Ganz ohne Anstrengungen verschwand er in ihrem Loch. Wieder das stöhnen. Angestachelt von ihrer Geilheit fickte ich darauf los. Ihre Möse war herrlich nass. Mein Schwanz drang tief in sie ein und ich genoss die enge ihrer Pussy. Man konnte deutlich spüren, dass sie noch nicht viele Schwänze in ihrem Leben gehabt hatte.

Sie lag vor mir auf dem Rücken und ich war über sie gebeugt. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Pobacken und erzeugten so das typische Fickgeräusch. Untermalt wurde das Ganze noch durch ihr stöhnen und mein keuchen. Immer wieder küssten wir uns beim Sex. Mal zärtlich, dann wieder leidenschaftlich. Genauso verhielt es sich auch mit dem Tempo bei ficken.

Wir wechselten in die Hündchenstellung. Ihr Prachtarsch ragte vor mir auf. Die Schamlippen waren vom ficken leicht geöffnet und luden zur nächsten Runde ein. Auch ihr zartes rosa Arschloch lag einladend vor mir. Spontan entschied ich mich sie in den Po zu ficken. Ich nahm etwas von meiner eigenen Spucke und verteilte sie über ihrem Anus. Obwohl ich wusste, dass sie bisher keinen Analsex gehabt hatte, machte ich unbeirrt weiter. Sanft drückte ich ihr meinen Daumen gegen die Rosette. Ihr Schließmuskel öffnete sich leicht und ich drang etwas tiefer ein.

Sie war noch nicht entspannt genug. Das konnte ich spüren. Doch ich penetrierte sie trotzdem sanft weiter. Auf einmal wurde ihre Atmung wieder schwerer. Und wie von Geisterhand tauchte mein Daumen plötzlich ganz in Ihr Poloch ein. Sie hatte sich mental fallen lassen. Ich dehnte noch einige Momente ihr jungfräuliches Loch. Dann kam der große Augenblick. Ich platzierte meine Eichel direkt auf ihrem Arschloch und fing an mein Becken nach vorne zu drücken. Nach einem kurzem widerstand, glitt meine Schwanzspitze in ihr Arschloch. Dort verweilte ich eine Sekunde und gab ihr die Chance sich an mein Teil zu gewöhnen.

„Ich möchte dich ganz spüren“, sagte sie kaum hörbar. Bei diesen Worten wäre mir vor Geilheit fast der Schwanz explodiert. Ich tat wie mir befohlen wurde. Im nächsten Augenblick war ich bis zum Anschlag in ihrem Anus. Der Anblick war atemberaubend. Das Tempo steigernd fing ich an sie zu bumsen. Ihr Arschloch war noch enger als ihre Möse. Der Druck der Enge trieb mein Sperma langsam aber sicher bis zur Schwanzspitze. Meine Ausdauer wurde hart auf die Probe gestellt. Ich genoss den Fick bis zur letzten Sekunde. Mein eigener Höhepunkt kündigte sich an.

In dem Augenblick als es mir kam, zog ich meine Schwanzspitze mit einem Ruck aus ihrem Arschloch. Ihr Schließmuskel zog sich nicht gleich zusammen, sondern klaffte frisch gefickt vor mir auf. Ich spritzte mit solch einem Druck ab, dass ich ihr meinen Samen den ganzen Rücken hinauf verteilte und sogar den Ansatz ihrer Haare traf. Es kam solch eine Menge die mich selbst erstaunte. Ich zielte ihr auf die geöffnete Rosette und spritzte ihr auch dorthin einen dicken Strahl. Nachdem ich meine komplette Ladung auf ihr verteilt hatte, spielte ich noch mit meiner Eichel an Ihrem Anus. Ich drückte zum Abschluss nochmal leicht dagegen und schon war mein Penis ein weiteres Mal in ihrem Loch. Sie stöhnte nochmal auf und dann sank ich erschöpft auf ihr nieder.

 

Ich küsste sie zärtlich auf den Hals. In dieser Position schliefen wir glücklich und erschöpft ein. Am nächsten Morgen erwachten wir zeitgleich. Wir lagen nebeneinander und hatten die restliche Nacht instinktiv gekuschelt. Unsere Blicke trafen sich. In Ihren Augen sah ich direkt ihre Verliebtheit. Seit dieser Nacht waren wir ein Paar.

Mein neuer (junger) Untermieter

Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig!

Nach langer Suche hatte Martina, genannt Tina, endlich einen neuen Mieter für die kleine Einliegerwohnung in ihrem Haus gefunden. Der vierundzwanzigjährige Florian erhielt nach der Besichtigung und der Durchsicht seiner Unterlagen letztendlich den Zuschlag.

Am Tag des Umzugs bot Martina Florian ihre Hilfe an. Dieser nahm dankend an.

„Dann können wir uns eigentlich duzen, oder?“, sprach Martina.

„Von mir aus gerne. Florian, oder einfach nur Flo."

„Martina. Gerne Tina. Wie kann ich dir denn helfen?"

„Das Bett müsste noch aufgebaut werden. Da macht eine helfende Hand die Sache viel leichter."

„Hast Du das passende Werkzeug da?“, wollte Tina wissen.

„Alles da“, grinste Flo und zeigte auf die Kiste mit den beiden Koffern. Er schnappte sich einen der beiden schwarzen Koffer und ging damit ins Schlafzimmer, wo die einzelnen Teile seines Bettes an der Wand lehnten. „Das große ist das Kopfteil und das kleine das Fußende."

„Ziemlich breites Bett für eine Person“, stellte Tina fest.

„Dafür um so bequemer. Und zwei passen hier locker rein“, antwortete Flo und schraubte gekonnt das erste Holzbrett am Kopfteil fest. „Die beiden Teile bitte so festhalten“, fuhr er fort und zeigte Tina, wie sie die Holzteile halten sollte. „Danke, das war Nummer eins“, sagte er und schnappte sich das zweite Stück Holz, um es auf der anderen Seite zu befestigen.

Als das Grundgerüst endlich stand, setzten Tina und Flo das Lattenrost ein und legten die Matratzen drauf.

„Oh, schön bequem“, sagte Tina, als sie sich kurz auf das fertig aufgebaute Bett setzte.

„Ja, da schläft man wie ein Baby drinnen“, lächelte Flo. „Jetzt aber keine Müdigkeit vortäuschen, der Schrank muss auch noch aufgebaut werden."

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten Tina und Flo den Kleiderschrank fertig aufgebaut und betrachteten erschöpft aber erleichtert ihr Werk.

„Gut, die Türen müssen noch ein wenig ausgerichtet werden, aber das mache ich ein anderes mal“, sprach Flo und atmete tief durch.

„Kann ich dir sonst noch irgendwie helfen?“, fragte Tina nach.

„Im Moment nicht. Bett und Schrank waren die größten Hindernisse. Den Rest bekomme ich alleine hin. Vielen Dank nochmal für deine Hilfe."

„Gerne doch. Und wenn ich mal einen Handwerker brauche, weiß ich ja, an wen ich mich wenden kann“, grinste Tina.

„Mach das. Meine Nummer hast Du ja“, lächelte Flo zurück.

„Ich bin dann mal wieder unten, Wenn noch was sein sollte, kannste dich ja melden“, sprach Tina und ging langsam zur Tür. Flo schaute ihr nach und stellte fest, dass sie trotz ihres Alters mehr als attraktiv war.

Die Tage vergingen und Flo hatte sich schnell an seine neue Bleibe gewöhnt und sich eingelebt. Eines Nachmittags setzte er sich auf den kleinen Balkon, öffnete den Sonnenschirm und stellte seinen Laptop ab.

„Hallo Flo“, ertönte es aus dem Garten, der kurzer Hand zu einem Gemeinschaftsgarten gemacht wurde.

„Hallo Tina“, antwortete Flo und setzte sich.

„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich ein wenig sonne, oder?"

„Nein, überhaupt nicht“, antwortete Flo und warf ihr einen Blick zu. Seine Vermieterin stand nur mit einem Bikini bekleidet neben der Liege und cremte sich ein. Nachdem er sein Passwort eingegeben und alle Programme gestartet hatte, die er benötigte, blickte er erneut in den Garten und sah, wie Tina sich auszog und sich nackt auf die Liege legte. Er betrachtete ausgiebig ihren Körper und stellte ein wenig erregt fest, dass sie sich sehr gut gehalten hatte.

„Noch nie eine nackte Frau gesehen?“, fragte Tina plötzlich.

„Doch schon... ähm... sorry“, stammelte Flo.

„Ich habe kein Problem damit, mich nackt zu zeigen“, antwortete Tina. „Ich mag meinen Körper und mag es, ihn zu zeigen. Gefällt dir denn wenigstens, was Du siehst?"

„Joar, schon. Du siehst echt gut aus“, antwortete Flo.

„Danke. Dann genieße ein wenig die Aussicht. Ich genieße derweil die Sonne“, sprach Tina und schloss ihre Augen.

Flo ließ seinen Blick noch einmal über ihren Körper wandern. Er fing bei ihrem Gesicht an, wanderte dann über ihre ihre Brüste, die nicht nach Silikon aussahen, und überflog zu Letzt ihre glatt rasierte Scham und ihre Beine. Der Anblick ihres Körpers zeigte eine erste Reaktion in seiner Hose und ließ seinen kleinen Freund langsam aber sich auf knapp neunzehn Zentimeter anwachsen. Er legte seine Fleischpeitsche frei und widmete sich dann wieder seinem Laptop. Ohne auf die Zeit zu achten, arbeitete er und warf ab und an mal einen Blick zu Tina hinunter. Plötzlich stellte er fest, dass sie sich auf den Bauch gedreht hatte und nun ihre Rückseite präsentierte. Auch diese musterte er genaustens und verharrte auf ihrem wohlgeformten Hintern. Sofort stellte er sich in seinem Kopfkino vor, wie er sie am liebsten im Doggystyle ficken würde. Kurz legte er Hand an sich selbst an und massierte seine immer noch harte Latte. Ohne zum Abschuss zu kommen, ließ er sein Glied los und beendete seine Arbeit am Laptop. Gerade als er in die Küche gehen wollte, stand auch Tina auf. Beide beobachteten sich gegenseitig, als sie das Wort ergriff:

„Das solltest Du übrigens auch mal probieren."

„Was?“, antwortete Flo verdutzt.

„Na sonne tanken. Da oben sieht dich doch keiner. Selbst wenn Du jetzt nackt dort stehen würdest, verdeckt das Geländer alles unterhalb der Gürtellinie“, zwinkerte Tina.

„Vielleicht ein anderes mal“, antwortete Flo unsicher.

„Wie dem auch sei. Ich gehe mich mal abduschen. Man sieht sich“, lächelte Tina und winkte ihrem neuen Mieter zu.

Flo winkte zurück und verschwand ebenfalls im Haus. Er zog sich bereits auf dem Weg zum Badezimmer sein Shirt aus. Als er die kleine Nasszelle betrat, streifte er seine Hose ab und hielt inne. Als er hörte, wie Tina das Wasser in ihrer Dusche aufdrehte, fing Flo an, seine Keule zu wichsen. Er stellte sich vor, wie sie sich den Schweiß abwusch und mit ihren Händen über ihren Körper glitt. Da dies die hellhörigste Stelle im Haus war, meinte er genaustens hören zu können, wie sie sich in der Dusche bewegen musste. Er stellte sich ihren nackten Körper vor und begann damit, seinen harten Schwanz kräftiger zu wichsen. Plötzlich wurde das Wasser abgedreht und ein lautes Geräusch erklang. ‚Die letzten Reste einer Shampoo- oder Duschgelflasche' dachte er und grinste, da sie sich nun allen Anschein nach einseifte. Wieder sah er ihren nackten Körper vor seinem geistigen Auge. Sein Penis sonderte ohne Unterlass Lusttropfen ab und führte dazu, dass seine Wichsbewegungen nun auch hörbar waren. Er liebte das schmatzende Geräusch, dass seine Finger in dieser Phase erzeugten. Als das Wasser wieder anging, schloss er fast schon instinktiv seine Augen und stellte sich vor, wie Tina nun die Seife abwusch und dabei immer und immer wieder über ihren Körper strich. Er stellte sich vor, wie sie sich bücken würde, um ihre Beine und ihre Füße waschen zu können, und wie er hinter ihr stehend in sie eindringen würde. Mit seinem Becken stieß er nun langsam vor und zurück. Er genoss es, seine Hand zu ficken und seiner Vermieterin beim duschen zu zuhören.

Als plötzlich das Wasser wieder abgestellt wurde, hielt Flo plötzlich inne. Er lauschte und meinte, etwas wie ein Stöhnen vernommen zu haben. Mit seinem Pimmel in der Hand stand er nun im Bad und wartete. Wieder meinte er, Stöhnen gehört zu haben. Langsam nahm er die Wichserei wieder auf und war beim dritten mal überzeugt davon, einen Stöhner gehört zu haben.

Sofort wurde seine Hand schneller und presste weitere Lusttropfen aus der Eichel heraus. Nun hörte er deutliches Stöhnen und dumpfe Schläge, die so klangen, als würde jemand gegen die Duschkabine stoßen. Sofort schloss er wieder seine Augen und stellte sich vor, wie Tina einen Dildo mit Saugnapf ficken würde. Je intensiver er ihr stöhnen vernahm, desto schneller und kraftvoller wichste er sein Rohr. Er trieb sich selbst mit schnellen Schritten zum Orgasmus.

Er biss sich auf die Lippen, als der Höhepunkt durch seinen Körper floss und seine heiße Liebessahne aus dem neunzehn Zentimeter langen Penis katapultierte. Große, weiße Schübe flogen in hohem Bogen nach vorne und landeten auf dem kleinen Teppich. Kleinere Mengen seines Spermas landeten unmittelbar vor ihm auf den nackten Fließen. Als er wieder bei Sinnen war, hörte er, wie Tinas Stöhnen schneller und intensiver wird. Obwohl er gerade sein Pulver verschossen hatte, hörte er nicht auf, seinen Kolben zu wichsen. Er wichste solange, bis seine Vermieterin einen kräftigen Orgasmus hatte, den sie mehr schlecht als recht unterdrücken konnte. Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht nahm Flo etwas Klopapier in die Hand, wischte erst seinen Penis ab und anschließend die Sauerei auf. Er warf das Papier ins Klo und wollte gerade abziehen, als er sich dazu entschloss, dies später zu machen, um nicht zu verraten, dass er seinerseits im Bad war. Wenn er ihr Stöhnen hören konnte, konnte sie mit Sicherheit seine Toilettenspülung hören. Also schnappte er sich sein Duschtuch, ging in die Küche und wusch sich dort seine Hände und seinen erschlafften Freund.

Am nächsten Wochenende nutzte Flo das schöne, aber nicht mehr ganz so heiße Wetter und machte es sich seinerseits im Garten bequem. Nur mit einer Schwimmshorts bekleidet, lag er auf der Liege und genoss die Sonne.

„Was dagegen, wenn ich dir ein wenig Gesellschaft leiste?“, erklang plötzlich Tinas Stimme.

Flo schaute auf und sah, dass sie wieder mit einem Bikini bekleidet war. „Lass dich durch mich nicht stören“, grinste er.

Tina breitete ihr Handtuch auf dem Rasen aus. Anschließend zog sie ihren Zweiteiler aus und präsentierte sich ihrem Mieter erneut komplett nackt.

„Wie kommt es eigentlich, dass Du so nudistisch veranlagt bist?“, wollte Flo wissen und musterte erneut ihren mittlerweile gut gebräunten Körper.

„Nudistisch würde ich das nicht nennen. Ich bin halt sehr offen und habe kein Problem damit, mich so zu zeigen. Deswegen mache ich auch gerne FKK-Urlaub. Da zeigt sich auch jeder so, wie er oder sie von Mutter Natur geschaffen wurde. Wenn man die Scham erst einmal überwunden hat, wird es von mal zu mal einfacher“, erklärte Tina und begann, sich einzucremen."Du könntest es auch mal probieren."

„Jetzt?“, fragte Flo irritiert nach.

„Klar, warum nicht. Und es muss dir auch nicht peinlich sein, wenn dich der Anblick einer nackten Frau erregt. Das ist vollkommen normal und auch in Ordnung“, antwortete Tina mit sanfter Stimme. „Ich bin doch mit Sicherheit nicht die erste Frau, die dich nackt zu Gesicht kriegen würde, oder?“, hakte sie nach.

„Nein, das nicht. Aber es ist etwas anderes“, sprach Flo nervös.

„Es muss dir nicht peinlich sein und außerdem hast Du nichts, was ich nicht schon gesehen hätte“, zwinkerte sie ihm zu und cremte langsam ihre Beine ein.

Flo stand auf und zog langsam seine Shorts herunter. Als er sein Gemächt entblößte, sprach Tina: „Na siehst, ist doch halb so schlimm. Und gut siehst Du auch noch aus."

„Danke“, antwortete Flo knapp und legte seine Shorts auf die Liege.

„Wie groß wird er eigentlich, wenn ich fragen darf?"

Irritiert schaute er Tina an.

Diese verdeutlichte noch einmal ihre Frage: „Wie groß ist dein bestes Stück unten im steifen Zustand?"

„Ungefähr neunzehn mal sechs Zentimeter“, antwortete Flo.

„Ui. Das ist aber ein ganz schöner Prügel“, zwinkerte sie ihm zu. „Damit hast Du sicherlich schon die ein oder andere Frau beglückt, stimmts?"

 

„Kann man so sagen“, antwortete Flo und setzte sich wieder.

„Wie gesagt, es muss dir nicht peinlich sein. Genieße einfach den Moment und mach dich locker. Entspann dich und tank ein wenig Sonnenlicht“, versuchte Tina Flo zu beruhigen. „Was meinst Du, wie viele harte Schwänze ich schon im Urlaub gesehen habe“, grinste Tina.

„Es ist aber etwas anderes, ob man sich für den Liebesakt auszieht, oder einfach nur so“, sprach Flo unsicher.

„Ja?“, fragte Tina nach. „Und wo liegt da jetzt konkret der Unterschied?“, Noch bevor Flo antworten konnte, kam Tina ihm zuvor: „Entschuldige. Das sollte jetzt keine Provokation oder so sein. Nur wie gesagt: Für mich ist es kein Unterschied, ob ich mich zum Sex ausziehe, oder zum sonnen."

„Es ist wahrscheinlich so wie Du sagtest: sobald es öfters gemacht hat, fällt es einem immer leichter“, gestand sich Flo ein.

„Vielleicht sollten wir zwei mal zusammen in den Urlaub fahren. Dann hast Du genug Zeit, dich daran zu gewöhnen“, grinste Tina und tastete ihren Körper ab. Anschließend setzte sie sich im Schneidersitz auf ihr Handtuch.

„Meinst Du das Ernst?“, fragte Flo nach.

„Jetzt ja. Wir nehmen das Wohnmobil von meinem Bruder und fahren damit zu einem Campingplatz, der nur für FKK-Urlauber gedacht ist. Dort sind dann alle nackt... okay, mit Ausnahme der Köche im Restaurant. Das versteht sich von selbst, denke ich."

„Schon klar. Aber wohlig ist mir bei dem Gedanken aber irgendwie nicht“, antwortete Flo.

„War ja nur ein Vorschlag“, warf Tina ein. „Aber mir gefällt er“, lächelte sie.

„Mal gucken."

„Aber sei doch mal ehrlich. Wir sitzen hier jetzt schon eine Weile und dein kleiner Freund hat sich noch nicht einmal erhoben. Wovor hast Du also Angst? Wenn Du nicht die ganze Zeit an Sex denkst, bekommst Du auch keine Erektion“, sprach Tina und deutete mit einem Nicken auf Flo' Schritt.

„Das stimmt allerdings."

„Also: Wann hast Du das nächste mal Urlaub?“, fiel Tina mit der Tür ins Haus.

„Nächste Woche“, antwortete Flo und merkte es danach, wie sie ihn überrumpelt hatte.

„Prima. Sagen wir Montag bis Freitag? Oder lieber bis Samstag?"

„Moment. Stopp...“, stammelte Flo.

„Ach komm schon. Nicht lange überlegen, einfach machen“, lächelte sie.

„Du erwischst mich gerade extrem auf dem falschen Fuß“, antwortete Flo und setzte sich ein wenig gerade hin. Dabei öffneten sich ein wenig seine Beine und gaben einen Blick auf sein bestes Stück frei.

„Je länger Du überlegst, desto schwerer wird die Entscheidung. Du brauchst auch keine Angst zu haben. Ich helfe dir dabei."

„Dabei helfen?“, fragte Flo nach.

„Ja, ich erkläre dir alles, nehme dich quasi an die Hand, und begleite dich auf deinen ersten FKK-Urlaub. Und wenn Du ganz brav bist, kann ich dich auch belohnen“, zwinkerte sie.

„Ich weiß nicht. Das kommt alles so plötzlich...“, sprach Flo unsicher. Er überlegte und wog das für und wider ab.

„Fünf... vier... drei...“, sprach Tina plötzlich.

Als sie bei eins ankam, antwortete Flo: „Okay. Ich machs."

„Super. Ich rufe mal eben meinen Bruder an und mache das Wohnmobil klar“, lächelte Tina und verschwand im Haus.

‚Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?' dachte Flo.

„Ich kann den Wagen gleich abholen“, sprach Tina und betrat mit einer kurzen Jeans und einem leichten Top den Garten. „Ich bin in einer guten Stunde wieder zurück. Bis gleich“, verabschiedete sie sich von ihm.

Flo sah ihr nach und stellte erneut fest, dass sie sehr attraktiv war. ‚Attraktiv und geil' schoss es ihm durch den Kopf. Im nächsten Moment erblickte er ihre Bikiniteile. Er stand auf, sah sich kurz um, als wolle er sicherstellen, dass ihn niemand sehen konnte. Dann ging er zu dem Handtuch und hockte sich hin. Erst nahm er ihr Oberteil und hielt es sich vors Gesicht, anschließend nahm er den Slip in die Hand. Er strich ein paar mal mit seinen Fingern über die Innenseite und hielt sie sich anschließend ebenfalls vors Gesicht. Danach legte er das kleine Stück Stoff um seinen steifer werdenden Penis und wichste ihn ein paar mal damit. Bevor er eine flüssige Spur darin hinterließ, legte er es ab und wieder dort hin, wo es ungefähr gelegen hatte. Sein Kolben war nun zur vollen Pracht angewachsen und stand zum Einsatz bereit.

Flo sah, dass Tina die Terrassentüre offen stehen gelassen hatte. Er schnappte sich seine Shorts, hielt diese aber nur in der Hand, als er nackt ihr Wohnzimmer betrat. Er sah sich kurz um und ging dann ins Badezimmer. Dort bestätigte sich, dass die Dusche, das WC sowie das Waschbecken genau so angeordnet waren, wie in seinem Bad direkt oben drüber.

Er betrachtete sich einen Moment lang im Spiegel über dem Waschbecken und stellte sich gedanklich vor, wie Tina an seiner Stelle stehen und ihren nackten, braun gebrannten Körper betrachten würde. Anschließend ging er zur Dusche und sah direkt die kreisrunden Abdrücke an der Scheibe, die sich in etwa auf der Höhe ihres Beckens befanden. ‚Der Saugnapfdildo' schoss es Flo durch den Kopf.

Als er einen leichten Druck in seiner Blase spürte, setzte er sich aufs Klo, drückte seinen Penis so gut es ging nach unten und pinkelte los. Anschließend betätigte er die Spülung und wusch sich seine Hände. Er ging zurück in den Garten und legte sich zurück auf die Liege. Seine Erektion flaute mit der Zeit ab und verschwand am Ende gänzlich.

„Bin wieder da“, erklang nach einer Weile Tinas Stimme. „Zieh dich mal an und komm mal mit."

Flo zog sich seine Shorts an und folgte ihr durch die Wohnung nach vorne zur Straße. Dort parkte das beige Wohnmobil.

„Kannst gerne mal einen Blick rein werfen“, sprach Tina und schloss die Seitentüre auf.

„Oh, ist ja doch geräumiger, als es von außen aussieht“, antwortete Flo.

„Hier ist quasi die Küche, und dort etwas, was man Badezimmer nennen könnte“, erklärte Tina und öffnete die Türe zur Toilette. „Und dahinten sind die Betten untergebracht. Man kann sie so wie jetzt einzeln stellen, oder auch bei Bedarf zusammenschieben."

„Wie viel Kleidung braucht man eigentlich für so eine Woche FKK-Urlaub?“, wollte Flo wissen.

„Na ein bisschen was braucht man schon. Für die Hin- und Rückfahrt auf jeden Fall. Und falls man Abends mal was im Ort essen gehen möchte. Aber viel ist das nicht. Aber lieber ein wenig zu viel mit nehmen, als nachher in verschmutzten Klamotten herum laufen."

„Das stimmt auch wieder. Also bei fünf Tagen gehe ich mal von drei bekleideten Tagen aus“, antwortete Flo.

„Ab wann hast Du denn genau Urlaub?"

„Prinzipiell ab morgen Nachmittag. Wieso?"

„Dann könnten wir eigentlich schon am Samstag los“, schlug Tina vor.

„Oh... ähmmm...“, stammelte Flo. „Wieder so ein Überfall von dir."

„Jetzt sei mal etwas spontaner“, erwiderte sie und kniff ihm in die Seite. „Pack ein paar Sachen zusammen und am Samstagvormittag geht es los, okay?"

„Na gut“, ergab sich Flo.

„Prima“, freute sich Tina und drückte ihm ein kleines Küsschen auf die Wange. „Aber eine Bitte hätte ich da noch an dich."

„Die da wäre?"

„Finger weg von deinem großen kleinen Freund“, zwinkerte sie und deutete auf seinen Schritt.

„In Ordnung“, lächelte Flo.

„Da Du ja einen Führerschein hast, können wir uns auf der Fahrt abwechseln. Das Gefährt ist ja für Floimal dreieinhalb Tonnen zugelassen. Dafür reicht ein einfacher PKW-Führerschein."

„So ein großes Fahrzeug bin ich allerdings noch nie gefahren“, warf Flo entschuldigend ein.

„Du kennst dich aber aus mit ‚großen Fahrzeugen“, grinste Tina. „Scherz bei Seite. Wenn Du möchtest, können wir gerne mal eine Probefahrt machen."

„Wäre vielleicht nicht verkehrt. Ich gehe mich nur kurz umziehen“, sprach Flo und verließ das Wohnmobil. Kurze Zeit später betrat er das Gefährt und war locker angezogen.

„Dann probieren wir mal unser Glück“, sprach Tina und reichte Flo den Schlüssel.

Nach einer guten Stunde kamen sie unfallfrei wieder zurück.

„Nun noch die wichtigste Übung: rückwärts einparken. Du hast zwar hier eine Kamera, aber da wir zu zweit sind, werde ich dich zusätzlich einweisen. Also mach schon mal das Fenster runter“, sprach Tina und stieg aus. Während Flo sich abmühte, die Fenster, die Kamera und Tina zu beobachten, gelang es ihm auf Anhieb, anständig und gerade zu parken.

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