Vulgäre Erotic Stories - Erotische Abenteuer im Urlaub

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Aus der Reihe: Erotische Romane #13
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Vulgäre Erotic Stories - Erotische Abenteuer im Urlaub
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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Erotische Abenteuer im Urlaub

Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Unser erster Dreier mit einem fremden Mann

Der Lover meiner Frau

Plötzlich Analhure

Nur mal schauen

Ich bin ein Cuckold

Was für ein Traum

Bitte kein Blümchensex

Heisser Sex zu viert

Fick mich

Die Vernissage

Der fremde Mann in der Sauna

Fick ohne Worte

Der große Pimmel

Impressum neobooks

Unser erster Dreier mit einem fremden Mann

Männer und Frauen sind angeblich nicht gleich. Und schon gar nicht beim Sex. Allerdings haben mein Mann und ich da eine andere Meinung dazu. Männer und Frauen müssen nur offen über ihre sexuellen Fantasien reden.

Mein Mann und ich nutzen manchmal unsere Liebesschaukel im Schlafzimmer für scharfe Sexspiele. Er fragte mich, ob wir am Wochenende mal wieder eine geile Session hinlegen sollten. Da kam mir eine Idee und ich fragte ihn ganz spontan: „Wie wäre es den mal mit einem Dreier? Ich hätte gerne mal einen zweiten Mann dabei“. Ich war sehr auf seine Reaktion gespannt. Wir hatten uns noch nie über sowas unterhalten. Aber ich sah in seinem Blick, dass er die Idee auch gut fand. „Ich hatte darüber auch schon ein paar Mal nachgedacht. Natürlich wäre mir eine zweite Frau lieber… Aber wir können ja beides mal ausprobieren“, sagte er grinsend zu mir. Ich willigte bei einer anderen Frau auch ein. Noch nie hatte ich eine andere Muschi angefasst oder gar geleckt. Der Gedanke reizte mich auch. Aber zunächst stand der zweite Mann auf dem Programm. Wir wussten erst nicht, woher wir einen zweiten Mann neben sollten. Einen Freund oder Bekannten wollten wir nicht dazu nehmen. Also musste es ein Fremder sein. Leider hatten wir keine Ahnung, woher man einen geilen Typen bekam. Als stöberten wir ein wenig im Internet und fanden dort eine interessante Seite mit vielen Sexkontakten. Wir meldeten uns an und gaben eine eigene Kontaktanzeige auf.

„Junges Paar Anfang 30 sucht für Erstversuch einen geilen Mann. Du solltest zwischen 20 – 45 Jahre jung sein und einen geilen Spritzschwanz haben. Bevorzugt werden Männer, die viel Sperma mehrfach spritzen können. Du sollest gesund sein, da wir ohne Gummi ficken wollen. Fühlst du dich angesprochen? Dann schicke uns eine geile Mail mit Gesichts- und Schwanzbild“

Zu unserer großen Freude meldeten sich viele potenzielle Ficker. Wir suchten uns einen aus, beschlossen aber die anderen warm zu halten, für den Fall das wir Blut an der Sache lecken sollten.

Letzten Freitag war es dann soweit. Unser Mitspieler war pünktlich um 18.00 Uhr da. Als es an der Türe klingelte, setzte mein Herz einen Sprung aus. So aufgeregt war ich. Ich lag bereits auf meiner Liebesschaukel. Das hatten wir im Vorfeld so besprochen. Mit meinen Beinen lag ich in den Schlaufen. So hatte man einen geilen Blick auf meine rasierte Pussy. Unser Besuch und mein Mann gingen gemeinsam in das Wohnzimmer. Ich konnte hören, wie sie sich leise unterhielten. Also lag ich völlig nackt auf meine Liebesschaukel und wartete völlig gespannt auf die Männer. In meinem Kopf ging schon voll die Post ab.

Dann ging die Türe auf. Beide Männer kamen nackt in unser Schlafzimmer gelaufen. Der Fremde begrüßte mich mit einem freundlichen Hallo und ging dann sofort zwischen meinen Beinen in die Knie. Schon spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Er ließ nichts anbrennen. Seine Zunge bohrte sich tief in meine nasse Grotte. Mein Mann stand daneben und genoss sichtlich die Show. Sein Schwanz schwoll zu einem gewaltigen Rohr an. Damit kam er zu meinem Kopf gelaufen und schob mir seinen Pimmel einfach in den Mund. Mit seinen Händen hob er meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Der andere saugte derweil an meinem Kitzler. Er war sehr geschickt beim lecken. Bei mir flossen die Säfte nur so in Strömen. Der Fremde leckte mich schnell und kompromisslos zu meinem ersten Orgasmus. Als ich kam vergrub er seine Zunge ganz tief in mir. Das war sehr geil. Ich hatte Mühe dabei den Schwanz von meinem Mann im Mund zu behalten.

Als mein Höhepunkt verebbt war, stellte sich unser Besuch auch auf Kopfhöhe. Jetzt hatte ich also rechts und links einen Schwanz. Mit Genuss nahm ich den neuen Pimmel in meinem Mund auf. Seine Eichel war groß. Ich schmeckte den salzigen Geschmack von Sperma in meinem Mund. Es war einfach geil. Abwechselnd leckte ich an den geilen Schwänzen. Beide gehörten nur mir. Das gefiel mir sehr. Der Gedanke machte mich sehr geil.

Nach einem ausgiebigen Blowjob gingen die Männer an das Ende der Schaukel. Als erster stand der Fremde vor meinem Loch. Er spreizte meine Schamlippen auseinander und steckte mir dann seinen Luststab in die Möse. Er trieb seine dicke Eichel immer weiter in mein enges Loch. Mit schnellen Bewegungen bumste er mich in den siebten Himmel. Mein Mann stand daneben und wichste mir dabei den Kitzler. Mit der doppelten Stimulation kam der zweite Orgasmus quasi von alleine angerast und erwischte mich voll. Danach zog er seinen Pimmel raus und mein Mann bumste mich durch. So leidenschaftlich hatte er mich schon lange nicht mehr gefickt. Sein Schwanz fühlte sich auch größer und härter als sonst an.

An seiner Atmung spürte ich wie sein Orgasmus kurz davor stand. Er fickte mich immer noch mit Vollgas. Auf einmal stoppte er und zog seinen Schwanz fast ganz aus mir raus. Nur seine Eichel steckte noch in meiner Fotze. Er wichste sich selbst den Pimmel. Dann spürte ich, wie sein warmer Samen in meine Pussy spritzte. Mit einem lauten Schmatzgeräusch zog er seinen Pimmel aus meiner Spermafotze. Dann war unser Besuch wieder an der Reihe. Er steckte mir seinen dicken Pimmel in die Fotze und bumste mich weiter. Sein dickes Ding flutschte mit atemberaubender Geschwindigkeit rein und raus.

Nach einigen Stößen zog auch er seinen Schwanz fast komplett aus mir. Auch seine Eichel steckt noch in mir. Er bewegte sich leicht vor und zurück. Dann spürte ich auch das Fremdsperma in meiner Pussy. Die doppelte Menge Sperma in meiner Möse fühlte sich total geil an. So abgefüllt bin ich noch worden. Er zog seinen Pimmel raus und ging wieder auf die Knie. Mit seiner Zunge leckte er mir das Sperma aus meinem triefenden Loch. War ein geiles Gefühl.

Wir fickten noch weitere Male miteinander. Am Ende konnte ich meine Orgasmen nicht mehr zählen und die Männer haben auch oft abgespritzt. Alle waren wir rundum befriedigt. Am nächsten Morgen unterhielt ich mich mit meinem Mann über den Abend. Wir fanden ihn beide extrem geil und wollten das unbedingt wiederholen. Das kommt also dabei raus, wenn sich Männer und Frauen offen miteinander unterhalten.

Der Lover meiner Frau

Es ist Samstag. Meine Frau war schon seit einer Stunde im Badezimmer und bereitete sich auf den Abend vor. Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich konnte das Wasser der Dusche hören. Nach einer Weile verstummte das Prasseln des Wassers und es kehrte wieder Ruhe ein.

Während sich meine Ehefrau schminkte und ihre sexy Dessous anzog, stand ich brav und wie angeordnet, im Wohnzimmer in meiner Ecke. Meine Frau hatte mir verboten Kleidung zu tragen. Unser männlicher Besucher sollte sofort meinen kleinen Penis sehen, sagte sie mir. Sie liebte es mich für meinen winzigen Schwanz zu erniedrigen.

Um mir zu zeigen, wie ein großer Schwanz auszusehen hatte, lud sie sich einen richtigen Großschwanzträger zum Ficken zu uns nach Hause ein. Es klingelte an der Haustüre und ich konnte hören wie sie in ihren High Heels die Treppe hinunter gelaufen kam. Es folgte ein kurzes Gespräch, das ich aber nicht wirklich verstehen konnte.

Eine Minute später wurde die Wohnzimmertüre geöffnet. Meine Frau betrat den Raum. Sie trug eine Strumpfhose die im Schritt offen war. Ihr Oberkörper war komplett nackt und zeigte ihre vollen und schweren Brüste. Ein recht großer Mann folgte ihr in den Raum. Er blickte mich an und fing an zu grinsen. „Das ist also der Schlappschwanz von dem du mir erzählt hast“, sagte er an meine Frau gewandt. „Ja, das ist er. Verstehst du mich jetzt“? Er nickte. „Dem sein Schwanz ist ja wirklich klein. Kein Wunder kommst du bei dem nicht!“

Meine Frau führte unseren Besucher näher zu mir. Er öffnete seine Hose und zog sie ein Stückchen nach unten. Dann trat sie hinter ihn und griff ihm an seinen Schritt. In seiner Short zeichnete sich bereits ein riesiger Schwanz ab. Mit einer schnellen Handbewegung befreite meine Frau seinen Penis aus der Unterhose. Sein Teil war wirklich so groß. Ich war tief beeindruckt.

 

Mit ihrer Hand fuhr sie zu meiner Beule. Dabei sagte sie spöttisch: "Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich sein Männerschwanz genauso antörnt wie mich." Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte steil nach oben. Ich wurde rot vor Scham. Er grinste mich an und sagte leise: "Komm her!" Instinktiv ging ich auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Meine Frau drückte mein Gesicht hart nach vorne. Blitzschnell drückte er mir seinen harten, glatten und dicken Penis in meinen Mund. Ich konnte nicht glauben, dass er mich so einfach benutzte.

Mit kräftigen Bewegungen fickte er mich in meinen Mund. Ich hatte fast den Eindruck als würde sein Pimmel davon nach größer werden. Immer wieder stieß er gegen meinen Gaumen. So erbarmungslos wurde ich bisher noch nie in den Mund gefickt. Meiner Frau schien die Szene gut zu gefallen. Sie stand immer noch hinter dem Lover. Nur rieb sie sich mittlerweile die Möse.

Plötzlich nahm sie den Fremden an die Hand und führte ihn zum Sofa. „Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz der mich ordentlich durchfickt“. Dabei blickte sie in meine Richtung und grinste mich frech an. Ihr Lover nahm auf der Couch platz und sie setzte sich auf ihn. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in ihr verschwunden. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Ihre Fotze wurde fast von seinem Kolben gespalten.

Dann fing sie an auf ihm zu reiten. Ich konnte genau sehen wie sein Pimmel in ihr war. Dann gab sie mir mit einem Handzeichen zu verstehen das ich näher kommen solle. „Leck seine Eier und meine Fotze abwechselnd“, stöhnte mir meine Frau entgegen. Ich gehorchte wieder und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich in dem Moment, als meine Frau von einem anderen genommen wurde, erniedrigt und doch irgendwie geil. Es war eine komische Mischung aus Lust und Ekel. "Oh ja!", hörte ich sie plötzlich kreischen, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Becken voll gegen den Unterleib meiner Frau klatschte. Wie in Trance konnte ich wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte einen Orgasmus.

Ihr Lover ließ sich davon nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Dann sah ich seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was meiner Frau erneut ein lautes Stöhnen entlockte. Wieder fing ich an seine Eier und ihre Fotze zu lecken. Der Fremde steigerte ein weiteres Mal sein Tempo.

Und dann war es soweit. Er pumpte sein Sperma in ihre Fotze. Ganz tief. Er steckte bis zum Anschlag in ihrem Loch und pumpte seinen Samen in sie hinein. Meine Ehefrau wurde doch tatsächlich hier zu Hause, vor meinen Augen, auf meiner Couch, von einem richtigen Mann besamt. Die Demütigung konnte kaum größer sein. Dachte ich zumindest.

Es dauerte eine schier endlose Zeit. Immer wieder zuckte sein Schwanz erneut und er pumpte noch mehr Fremdsaft in die Möse meiner Frau. Sie quittierte jeden Stoß erneut mit einem Keuchen. Ihr gefiel es ganz offensichtlich von ihrem Lover gefickt und besamt zu werden. Als seine Eier komplett entleert waren beugte sich meine Frau weiter zurück.

„Du leckst mir jetzt die Möse wieder sauber, vielleicht kannst du wenigstens das“. Ihre Stimme ließ keine Widerrede zu. Sie bewegte ihr Becken etwas nach oben und der fremde Schwanz flutschte aus ihrem frischgefickten Loch. Sofort lief das Sperma aus ihrer Fotze. Soweit es ging, streckte ich die Zunge heraus. Mit der Zungenspitze fing ich den Samen auf. Noch nie zuvor hatte ich Sperma im Mund gehabt.

Es schmeckte salzig und extrem männlich. Zu meiner eigenen Überraschung hatte ich immer noch eine Erektion. Zugegeben, sie war nicht groß, aber vorhanden. "Einfach nur geil", hörte ich meine Frau sagen. Sie war noch hörbar erregt. "Unglaublich, das war ja der reine Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist“, hörte ich meine Frau sagen.

Ihr Blick fiel auf meinen kümmerlichen Ständer. „Dich scheint es ja auch geil gemacht zu haben“. Verlegen wich ich ihrem Blick aus. „Ich blase den Schwanz für dich wieder hart und dann darf er dich in den Arsch ficken“. Ich traute meinen Ohren nicht. Sie stand auf und fing an den Schwanz zu blasen. Es dauert nur einen Moment und der Fremde hatte wieder einen Harten. Er kam zu mir und drückte meinen Oberkörper über den Sessel. Ich spürte, wie er seine Eichel ein paar Mal durch meine Arschritze rieb. Sie glitt hin und her. Die fette Eichel drückte gegen meine Rosette. Erstaunlich schnell war seine Eichel in mir verschwunden. Auf einmal fühlte ich etwas Schmerz und verzog die Mundwinkel.

"Wie geil ist das denn", hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas nach links und schaute direkt in das Gesicht meiner Frau. Sie saß dort breitbeinig auf dem Sofa und onanierte heftig. Ihre Finger rubbelten über ihrem Kitzler. Total aufgekratzt sprach sie weiter: "Los, fick ihn!" Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau saß dort, wichste sich und forderte ihren Lover auf, mich, ihren Ehemann zu bumsen.

Dem Fremden machte es offensichtlich viel Spaß mich zu penetrieren, denn er fing wirklich an, seinen dicken Schwanz in mir hin und her zu bewegen. Ich fühlte mich diesem Fremden regelrecht ausgeliefert und das alles mit Billigung und in Anwesenheit meiner Ehefrau. Ich verlor schnell das Zeitgefühl und kann heute nicht mehr nachvollziehen wie lange er mich fickte.

Während der Typ mich von hinten in den Arsch fickte, kam meine Frau zu uns. Sie fasste dem Kerl zwischen die Beine und bekam meinen Minipenis zu fassen. Zwischen zwei Finger bewegte sie in auf und ab. Auf einmal, ganz plötzlich, übermannte mich ein Orgasmus. Es spritzte mir aus dem Schwanz heraus. Winzige Tropfen Sperma flogen auf den Boden.

Auf einmal packte der Kerl mit seinen starken Händen meine Hüfte und presste sein Becken hart gegen mich. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch und es pochte nur so. Ich schloss meine Augen und nahm es hin. Er pumpte sein warmes Sperma in mich hinein. Es dauerte wieder einige Sekunden bis er sich komplett entleert hatte. Dann hörte sein Schwanz mit dem Pulsieren auf und wurde schlaffer. Er zog ihn mit einem Ruck aus meinem Arschloch.

Im nächsten Moment konnte ich fühlen wie sein Samen an mir herab tropfte. „Gewöhn dich besser daran. Das musst Du in Zukunft öfters ertragen!", hörte ich meine Ehefrau verkünden.

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