Vulgäre Erotic Stories - Der Einsatz ist Sex

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Aus der Reihe: Erotische Romane #12
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Vulgäre Erotic Stories - Der Einsatz ist Sex
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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Der Einsatz ist Sex

Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Nach der Hochzeit

Mitgenommen und ausgenommen

Stefanie

Im Urlaub zum Cuckold gemacht

Im Thermalbad

Faustdick hinter den Ohren

Ein supergeiles Dinner

Die Präsentation meiner Ehefrau

Der ´heimliche´ Lover

Freund fickt meine Frau

Impressum neobooks

Nach der Hochzeit

Auf unsere Hochzeitsreise konnte Sebastian natürlich nicht mitkommen, aber ich muss schon gestehen, dass er in meinen Gedanken bei jedem Mal Sex, den ich mit Lukas hatte, dabei war.

Zu geil waren die Gedanken, dass mein erster Fick als verheiratete Frau nicht mit meinem Mann, sondern mit dessen Trauzeuge war.

Zudem schickte mir dieser noch fast täglich eine WhatsApp aufs Handy, was meine Fantasien noch weiter anfachten. Einmal lag Lukas auf dem Hotelzimmer zwischen meinen Beinen und bemühte sich, mich richtig gut zu lecken, als mein Telefon eine neue Nachricht signalisierte. Es lag auf dem Tisch nahe neben dem Bett, und zwar so, dass das Display in meine Richtung zeigte.

Na geiles Stück, denke dauernd an deine nasse Pussy, konnte ich lesen und genau das ließ mich augenblicklich kommen. Eine andere Sache war, dass Lukas jetzt, da wir verheiratet waren, ständig davon sprach, Vater werden zu wollen. Ich sagte ihm, dass ich nichts dagegen hätte, wir uns aber ruhig noch Zeit nehmen sollten.

Etwas störrisch benutzte er dann auch jedes Mal, wenn wir miteinander schliefen, ein Kondom. Er machte sich nicht die Mühe, meine fruchtbare Zeit auszurechnen, sonst hätte er sicher gewusst, dass er nur an ein paar Tagen des dreiwöchigen Urlaubs diesen ‚Schutz‘ gebraucht hätte. Mich heizte der Gedanke insofern an, als ich daran dachte, dass Sebastian mich ohne Kondom gebumst hatte.

Als wir dann wieder zu Hause waren, klingelte noch am selben Abend das Telefon, es war Sebastian.

Lukas freute sich, dass sein Freund sich sofort nach dem Urlaub bei ihm meldete und nachdem sie einige Witze über die Flitterwochen gemacht hatten, lud Lukas ihn prompt noch abends ein.

Eigentlich war ich vom Flug ja total müde, aber der Gedanke, dass er jetzt kommt, machte mich sofort wieder hellwach ... und geil.

Ich nahm also einfach nur eine Dusche und wollte mir danach eigentlich nur mein kurzes Sommerkleidchen ohne Unterwäsche anziehen. Dann entschied ich mich jedoch, zumindest ein Höschen anzuziehen. Und was war da passender, als der Slip, den ich in meiner Hochzeitsnacht anhatte.

Schon Minuten bevor Sebastian bei uns sein wollte, waren meine Nippel hart und deutlich durch das Kleid zu sehen Außerdem klebte der dünne Slip an meinem nassen Fötzchen und ich hätte fast noch einmal Lukas vernascht, um Sebastian nicht allzu gierig entgegenzutreten.

Dann aber klingelte es und als wir öffneten, sah ich schon an Sebastians grinsen (und an der Beule in seiner Hose), dass er sich ebenso auf mich gefreut hatte.

Obwohl ich den ganzen Abend in der Nähe der beiden war, gab es keine Gelegenheit für eine verstohlene Berührung. Zwar tranken die beiden ein paar Bier zusammen, aber die Chance, Lukas so betrunken, wie am Hochzeitstag zu machen, waren gleich null.

Nur einmal, als Lukas zur Toilette ging, berührten wir uns. Sebastian kam sofort auf mich zu, wir küssten uns gierig und er schob seine Hand unter mein Kleid.

„Morgen früh fahre ich auf Dienstreise. Aber nächste Woche bin ich wieder da, ficke ich deine nasse Fotze“, stöhnte er in meinen Mund, während er mich durch das Höschen massierte. Schon allein der Gedanke daran ließ mich erschauern.

In der folgenden Woche (ich hatte gar nicht mehr an Sebastians Aussage gedacht) klingelte es an der Tür, nur Minuten nachdem Lukas das Haus verlassen hatte. Auch ich war bereits fertig, um zur Arbeit zu gehen. Als ich jedoch öffnete, stand Sebastian vor mir und grinste mich geil an.

Als ich an ihm herunterblickte, sah ich, dass auch er wohl auf dem Weg zur Arbeit war ... allerdings erblickte ich neben dem Hemd, der Krawatte und der gepflegten Hose auch, dass sein Reißverschluss auf war und sein dicker Schwanz prall herausragte (offensichtlich hatte er abgewartet, bis Lukas gegangen war).

„Wir sollten keine Zeit verlieren, Anne“, keuchte er und drängte mich zurück in die Wohnung.

Dieser Auftritt, so primitiv er auch war, ließen mich in Sekundenbruchteilen klitschnass werden. Ich ließ es geschehen, dass er mich rücklings gegen die Wand drängte und fast brutal den Rock meines Kostüms nach oben schob. Ich trug an dem Tag hochhackige Schuhe und halterlose Strümpfe, so dass er mir nur mein Höschen hätte herunterziehen müssen.

Das zerfetzte er allerdings fast brutal und steckte es sich in die Hosentasche. Im nächsten Moment drängte er sich zwischen meine Beine, umfasste meine Arschbacken und ging leicht in die Knie. Ich griff mit meiner Hand zwischen uns und dirigierte seinen Schwanz etwas nach unten, bis die Spitze mein nasses Fötzchen berührte. Dann stieß er zu und ließ uns beide laut aufstöhnen. Sofort begann er einen schnellen, fast hektischen Fick und knetete gierig meine Arschbacken und mein Poloch.

„Ich habe‘ fast zwei Wochen nicht gefickt“, keuchte er und schob mir seine Zunge in den Mund, „und dass nur, weil ich auf deine nasse Möse warten wollte.... jetzt fick ich dich richtig durch...“

Sein versautes Stöhnen machte mich auch total geil und ich feuerte ihn an. Dann allerdings schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass gerade jetzt meine fruchtbare Zeit war.

„Zieh‘ ihn aber raus“, sagte ich hektisch und er spürte an meinem Ton, dass es mir Ernst war.

„Willst etwa nicht schwanger werden?“, fragte er grinsend und stieß noch mal in mich.

Genau dieser Gedanke schien ihn jedoch zu erregen und, wohl auch für ihn überraschend kam plötzlich sein Orgasmus. Noch einmal versuchte ich, ihn zurückzudrängen, doch es war zu spät.

Ich spürte, wie eine große Menge warmen Spermas in meine nasse Pussy spritzte. Auch ich war in dem Moment zu benommen, um weiter reagieren zu können, doch schon in dem Moment, als unsere Zuckungen vorbei waren, drängte ich ihn zurück.

„Bist du verrückt? Ich lasse ihn nur mit Kondom...“, fauchte ich ihn an, doch Sebastian grinste nur. Die Situation war ja auch fast lächerlich, schließlich hielt er mich immer noch an meinen Arschbacken umklammert und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir.

„Ich muss jetzt zur Arbeit“, antwortete er nur und zog sich aus mir zurück. Er holte einfach nur ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte seinen Schwanz trocken. Wenige Sekunden später war er an der Tür und drehte sich noch mal um.

„Morgen früh komme ich um die gleiche Zeit wieder.... und werde wieder in dein geiles Fötzchen spritzen.“

Dann war er verschwunden und ließ mich im Flur stehen. Ich war immer noch außerordentlich erregt und spürte den Kitzel, wie das Sperma an meinen Innenschenkeln zähflüssig herunterlief.

Den nächsten Tag konnte ich kaum noch erwarten. Schon als ich aufwachte, war ich total nass. Lukas wurde auch gerade neben mir wach und obwohl er sonst morgens nicht so auf Touren kam, spürte ich, dass auch er Sex wollte.

Zehn Minuten später kniete ich auf dem Bett und Lukas fickte mich richtig gut von hinten durch, ich hatte natürlich einen geilen Orgasmus und weitere zwei Minuten später spritzte er ab, in ein Kondom.

Der Gedanke war einerseits erregend, andererseits musste ich innerlich grinsen. Zu wissen, dass in weniger als einer Stunde sein Freund mich ficken würde, und zwar OHNE Kondom, war doch irgendwie aufreizend.

Ich duschte vor Lukas und als ich begann, mich ‚anzuziehen‘, war er schon bereit, zur Arbeit zu gehen. Ich überlegte schon, ob es sich überhaupt lohnte, etwas anzuziehen, wenn doch Sebastian sowieso gleich auftauchte.

So einfach wollte ich es ihm doch nicht machen und entschied mich dafür, mich für die Arbeit fertig zu machen.

Gerade als ich ein Höschen und einen Rock angezogen hatte, klingelte es schon und ich ging, so wie ich war, zur Tür. Sebastian grinste breit, als er mich in dem engen Rock und mit nackten Titten an der Tür sah. Sofort beugte er sich vor und begann, an einer Brust zu lutschen, während er die andere mit der Hand bearbeitete.

„Na, schon bereit, wieder von mir vollgepumpt zu werden?“, fragte er in versautem Ton und schob eine Hand unter meinen Rock. Mittlerweile hatte ich ihn in den Flur gezogen und die Tür verschlossen und konnte jetzt kaum noch ein lautes Stöhnen unterdrücken. Seine Finger waren so wild und so fordernd, dass meine ohnehin nasse Pussy das dünne Höschen vollkommen durchtränkte.

 

Eigentlich war mir an diesem Morgen nicht nach einem Stehfick, wie am Tag zuvor, doch Sebastian war kaum zu bremsen. Er drängte mich wieder gegen die Wand im Flur, diesmal allerdings so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich genoss es dann doch, so ‚genommen‘ zu werden und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er schob meinen Rock hoch und zog mein Höschen zur Seite.

„Ich mag so geile, nasse Fötzchen“, raunte er von hinten in mein Ohr und fingerte meine glitschige Pussy Ich hörte, wie er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose öffnete und spürte kurz darauf seine Eichel. „Na Süße, bist du bereit, heute noch mal mein Sperma zu kriegen?“, fragte er weiter. „Schließlich bin ich Lukas’s bester Freund und werde ihm gerne helfen, Vater zu werden.“

Er wusste, dass auch mich dieser verdorbene Gedanke geil machte und ich schob meinen Hintern nach hinten, um endlich seinen Schwanz zu spüren.

„Ja, fick mich zur Mutter, mit deinem geilen Schwanz“, fick mich richtig durch“, konnte ich nur erwidern und wartete sehnlichst auf den Schwanz unseres Trauzeugen.

„Du siehst bestimmt auch mit einem dicken Bauch noch geil aus ... und wie ich dich kenne, musst du dann auch jeden Tag gebumst werden, stimmts?“, fragte er und schob jetzt ganz langsam seinen Schwanz in mich. „Ein Glück, dass euer Haus auf meinem Weg zur Arbeit liegt so kann ich dich jeden Morgen erst mal durchbumsen.“ Ich stöhnte nur noch, weil seine Worte und sein harter dicker Schwanz mich außerordentlich geil machten.

„Ohhh jaaa, Anne, ich komme gleich. Gleich spritze ich in dich, ich mache dich dick“, stöhnte er und dann spürte ich es auch schon wieder in mich strömen. Ich kam fast gleichzeitig und an diesem Morgen fast noch intensiver als am Vortag. Danach lösten wir uns wieder relativ schnell voneinander.

„Na, wie ist es so, wenn man sich von einem anderen schwängern lässt, wenn der Mann an der Arbeit ist?“, fragte er und drängte mich noch mal rücklings an die Wand. Ich hatte meine Beine immer noch leicht gespreizt und spürte, wie sein halb steifer Schwanz gegen meinen Schenkel drückte. „Ich denke, es ist in Lukas Interesse“, antwortete ich kichernd. „Nur muss ich ihm jetzt noch klarmachen, dass irgendwann mal das Kondom defekt war.“

Auch Sebastian musste grinsen, als er erfuhr, dass Lukas mich nur mit Kondom bumsen durfte. Für einen weiteren Fick reichte bei ihm jedoch die Zeit nicht und wir verabredeten uns wieder für den nächsten Tag.

So ging das über die ganze nächste Woche. Meistens hatte ich dadurch morgens sogar schon zwei Mal Sex, bevor ich zur Arbeit fuhr, und beide Male waren so geil, aber nur ein Mann hatte mich besamt, aber das war nur nicht meiner.

Nach etwa zwei Wochen war es dann so weit, meine Tage waren überfällig und, ebenfalls mit einem lüsternen Gedanken in mir, ging ich zur Apotheke, um einen B-Test zu kaufen. Ich führte ihn jedoch nicht sofort durch, sondern wartete bis zum Abend auf Lukas.

Zuerst eröffnete ich ihm, dass ich ‚überfällig‘ sei und zeigte ihm den Test. Zuerst war er überrascht, da er ja immer mit Kondom mit mir schlief, dann aber war er nur noch neugierig auf das Ergebnis. Zehn Minuten später war es dann sicher, ich war schwanger. Lukas lief ganz aufgeregt durch die Wohnung und konnte kaum fassen, dass sein Wunsch so schnell in Erfüllung gegangen war. Ich nutzte einen kurzen Moment allein sein, um Sebastian von der Neuigkeit zu erzählen.

Ich sah ihn förmlich auf der anderen Seite des Telefons grinsen, als er mir verkündete, dass er dieses freudige Ereignis morgen früh auf besondere Weise mit mir feiern wollte. Wenn er sonst schon immer gierig war, an diesem Tag war er kaum zu bremsen. Es machte Sebastian offenbar so geil, zu wissen, dass ich von ihm schwanger war, dass er mich wie ein Tier fickte. Und an diesem Morgen schliefen wir sogar dreimal miteinander, bevor er zur Arbeit fuhr. Ich selber hatte keine Zeit mehr zu Duschen, zog mir anstatt des Rock lieber eine Hose an, und merkte dann im Büro noch, wie sein Sperma mir an den Beinen herunterlief.

Ich freute mich auf das heiße Sexleben, dass mich in den nächsten Monaten noch erwartete, doch schon am nächsten Tag hatte Sebastian die schlechte Nachricht, dass er beruflich zweimal für drei Monate in die USA musste

Obwohl ich seinen dicken Schwanz in der Zeit vermisste, das Treffen nach drei Monaten war so sexy. Die Schwangerschaft hatte insgesamt meinen sexuellen Appetit gesteigert und Sebastian schien sich für mich fast schon ‚aufgespart‘ zu haben. Zwar hatte ich bisher kaum zugenommen, aber er hatte sehr viel Spaß an meinen Brüsten, die bereits um fast eine Körbchengröße größer geworden waren.

Wir trafen uns an zwei Nachmittagen und es war total geil.

Noch besser war dann das Treffen nach weiteren drei Monaten. Mittlerweile hatte ich schon einen recht ansehnlichen Bauch und die Brüste waren weiterhin gewachsen, auch wenn der Rest meiner Figur weiterhin schlank geblieben war. Sebastian wollte sich mit Lukas Treffen und kam deshalb zu uns.

Ich spielte mit dem Feuer und wollte Sebastian richtig geil für die nächsten Tage machen. Ich zog mir ein Umstandskleid an, welches mir eigentlich schon zu klein war. Es umspannte meinen Bauch förmlich und die obersten beiden Knöpfe konnte ich anhand meiner gewachsenen Oberweite nicht mehr schließen. Auf einen BH verzichtete ich auch und meine Titten schaukelten bei jedem Schritt, den ich machte. Lukas schaute mich voller Stolz an und zeigte seinem besten Freund gerne, welch eine sexy, schwangere Ehefrau er hatte.

Obwohl Lukas dabei war, konnte Sebastian kaum seinen lüsternen Blick von mir wenden und in einem unbemerkten Moment umfasste er mich von hinten, ließ seine Hand über meinen Bauch bis nach vorn zwischen meine Beine gleiten. Dann knetete er meine Brüste und lobte dabei meine geilen Milchtitten.

Lukas war nur zwei Meter von uns entfernt und drehte sich gerade in dem Moment zu uns, als Sebastian wieder seine Hand von mir genommen hatte. Ich war klitschnass und hatte in dem Moment keinen anderen Gedanken, als mich von Sebastian ficken zu lassen.

„Ich muss nur noch mal kurz pinkeln, dann können wir losziehen“, sagte Lukas dann zu Sebastian und ging in Richtung Toilette. Wir mussten uns noch nicht einmal ansehen, es war klar, was wir wollten.

„Zieh den Slip runter, geile Schlampe“, raunte er mir zu während er meinen Rock hochschob. Mein Mösensaft hatte meinen Slip durchtränkt und lief mir fast schon an den Innenschenkeln runter. Innerhalb weniger Sekunden spürte ich Sebastians hartes Rohr in meinem Hintereingang. „Geschwängert habe ich dich ja schon, jetzt ficke ich dich in deinen noch engeren Arsch“, raunte er mir ins Ohr.

„Nein, bitte nicht“, konnte ich nur erwidern. “Das habe ich noch nie.“ „Ich weiß, Du geile Sau. Lukas hat es mir gesagt. Ich werde der Erste in deinem engen Arschloch sein, halt still“, und drückte seine Eichel langsam rein.

„Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an deinen dicken Bauch.... ich habe noch nie eine so geile schwangere gesehen“, keuchte er und bumste mich mit wilden Stößen. Der Analsex brachte mir persönlich gar nichts, aber alleine der Gedanke, dass Lukas gerade zur Toilette war, machte die Sache richtig geil. Mit einer Hand stützte ich mich ab und der anderen bearbeitete ich meine nasse Pussy.

Mit beiden Händen umfasste er meinen Bauch und löste bei mir einen heftigen Orgasmus aus. Nur wenige Sekunden später begann er zu keuchen und schoss eine gewaltige Ladung Sperma in meinem Darm.

Ich hatte gerade noch Zeit, meinen Slip über meinen frisch gefickten Hintern zu ziehen und meinen Rock nach unten fallen zu lassen, als Lukas wieder zurückkehrte. Lukas hatte uns den Rücken zugedreht und schaffte es noch knapp, seine Hose zu verschließen.

Der Blick, den er mir zuwarf, bevor die beiden gingen, versicherte mir, dass wir uns in den nächsten Wochen noch einige Male treffen würden.

Mitgenommen und ausgenommen

Einer Ungeschicklichkeit verdanke ich unvergessliche Ferien. Die Dame führte gerade ihre Kaffeetasse zum Mund, als ich sie in dem engen Café im Vorbeigehen anstieß und sie einen guten Teil des Inhalts über ihr Kleid verschüttete. So war ich mit der brünetten Schönheit ins Gespräch gekommen. Sie war mindestens zehn Jahre älter als ich. Nach einer langen Unterhaltung erbot ich mich für das Wochenende als Fremdenführer. Sie sprach nicht nur französischen Dialekt, sondern war auch zum ersten Mal in München. Wir verstanden uns prächtig und redeten uns bald mit Vornamen an.

Nach zwei gemeinsam verbummelten Tagen sah ich mich schon mit ihr in ihrem Hotelzimmer. Schon zweimal hatte sie ähnliche Andeutungen gemacht. Nichts! Sie lehnte sogar ab, dass ich sie zum Hotel begleitete. Dafür überraschte sie mich mit der Frage, ob ich sie für vierzehn Tage in die Ferien begleiten würde. Erst nach dieser Frage vollzog ich nach, wie geschickt sie mich in den zwei Tagen zu meinen persönlichen Verhältnissen ausgefragt hatte. Ich konnte diese Einladung überhaupt nicht einordnen, sagte dennoch am nächsten Tag telefonisch zu. Zeit hatte ich. Es waren Semesterferien.

Verabredungsgemäß empfing sie mich am Münchner Flughafen. Den Wagen steuerte sie nicht selbst nach Österreich. Ein fremder Mann saß am Steuer. Es war offensichtlich ein Mietwagen. Das wurde am Ziel rasch klar, denn er verschwand sofort, nachdem er das Gepäck ausgeladen hatte.

Nach einer halben Stunde stand ich hinter dem Fenster unserer versteckten Berghütte und sah Susan splitternackt am Quellstein platschen. Freilich, die Sonnenglut verführte geradezu, sich den Reisestaub durch das frische Quellwasser abzuspülen. Die Bilder der übermütigen Eva fuhren mir in die Glieder. In alle! Ich war verblüfft und gleichermaßen erfreut. Immerhin hatte es zwischen uns noch keinerlei Intimitäten gegeben, nicht mal einen richtigen Kuss. Im Kopf war wohl für uns beide klar, wozu zwei Wochen gemeinsame Ferien in einer abgelegenen Hütte führen mussten und sicher auch sollten. Geredet hatten wir darüber nicht.

Nun wollte sie wohl ein Zeichen setzen, keine Zeit unnötig verstreichen lassen. Ich konnte mich nicht trennen von den verlockenden Bildern, zumal sie mir bewusst oder unbewusst durch ihre wilden Bewegungen in diesem Moment schon mehr zeigte, als für meine monatelange Abstinenz gut war. Dachte sie gar nicht daran, dass sie mir den Po zudrehte und tief gebeugt immer wieder nach Wasser schöpfte. Hatte mich diese Aussicht genug aufgemöbelt, bekam ich mal wieder das Profil mit den zauberhaften Brüsten und einer anderen Perspektive des reifen Frauenpos zu sehen. Gut, dass wir keinen Blickkontakt hatten. Ich wäre von einer Verlegenheit in die andere gefallen.

Zu der sollte ich aber trotzdem kommen. Susan dachte gar nicht daran, nach der Erfrischung wieder in ein Textil zu steigen. Nackt, wie sie war, breitete sie eine Decke ins hohe Gras und kuschelte sich unter die angenehme Fünfzehnuhrsonne. Das gab mir den Rest. Ihre Füße zeigten zur Hütte, zu meinem Fenster. Ich staunte nicht nur, dass die vollen Brüste selbst in der Rücklage eine phantastische Form behielten, sondern auch über die Freizügigkeit der leicht gespreizten Beine. Ich war in einer fürchterlichen Situation. Ewig konnte ich mich nicht in der Hütte aufhalten. Andererseits war es mir zu blöd, mit meiner pochenden Latte zu ihr zu treten. Beim Ordnen meiner Sachen reagierte ich mich ein wenig ab. Dann schlenderte ich zu ihr.

„Erfrisch dich auch“, rief sie, „es ist wunderbar.“

So hatte ich einen unmissverständlichen Anlass, auch meine Klamotten abzulegen. Ich wandte mich allerdings ein wenig ab. Sicher wartete sie irgendwie darauf, aber ich wollte nicht mit Gewehrüber aus den Hosen steigen. Das kühle Quellwasser schlug zum Glück ein wenig nieder.

„Komm!“, rief sie mir zu und klopfte mit der flachen Hand auf ihre Decke. Vielleicht habe ich einen Moment zu lange und zu bewundernd gestarrt, weil sie knurrte: „Schau mich nicht wie eine Statue an ... ich bin nicht zerbrechlich.“

Mein Schniedel war natürlich schon wieder in heller Aufregung. Ich genoss einen Augenblick ihren bewundernden Blick und auch ihren kühnen Griff um den Beutel. Sie rieb die Murmeln behutsam aneinander. Unversehens saugten sich unsere Lippen zum ersten Kuss aneinander. Ihr feines Beben ließ keinen Zweifel über ihr brennendes Verlangen. Ohne Tabu lenkte sie meinen Kopf zu den festen Brüsten und wand sich unter meinen zuerst zarten, dann immer wilderen Küssen. Ich spürte, wie die Warzen unter meiner kitzelnden Zungenspitze noch länger und steifer wurden. Sie schien es nicht mehr auszuhalten, wehrte mich sanft ab, stellte ihre Beine weit auf und öffnete mit beiden Händen einladend den für mich noch geheimnisvollen Spalt. „Komm“, brummte sie lüstern, „die beiden sollen sich endlich auch kennenlernen. Die Pussy ist fürchterlich neugierig auf ihren neuen Freund.“ Wie eine Urgewalt war es, wie ich mich in diesen herrlichen Leib versenkte und wie er sich zitternd entgegenwarf. Außer sich schrie sie auf: „Ja, gib's mir ... fick mich ... Oh, Mann, mach keinen Festakt daraus ... ich will es wild!“

 

Als ich ihr wollüstiges Röcheln hörte, und auch ich mich nicht mehr zurückhalten wollte, angelte ich nach meiner Hose, in deren Gesäßtasche ich das kleine Päckchen für alle Fälle vorsorglich verstaut hatte. Sie bemerkte das Kondom in meiner Hand, schüttelte unwillig den Kopf und flüsterte: „Musst dir keine Sorgen machen.“ Sie schlang die Beine um meine Hüften. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich zitterte am ganzen Körper, so himmlisch war das Gefühl, nach sehr langer Zeit unbestrumpft in einen heißen, herrlich schlüpfrigen Körper zu stoßen. Viel zu schnell kam die erste Entspannung; Gott sei Dank für beide!

Am Abend war sie zuerst im Bett. Splitternackt! Natürlich folge ich ihr genau so. Mein Dicker sprang bei der optischen Lockung sofort an. Zuerst war ich enttäuscht, dass sie gleich über meine Schenkel stieg, als sollte es unmittelbar zur Sache gehen. Weit gefehlt! Sie wischte sich den Knorpel durch die saftigen Schamlippen und nahm ihn unmittelbar gierig als Lolly. Das wiederholte sich ein paarmal. Ich spürte, wie wild sie auf ihren eigenen Duft war. Dann rutschte sie auf Knien über meine Brust, bis ihr aufgebrochener Spalt direkt über meinem Mund stand. Endlich durfte auch ich ihr zeigen, dass ich nicht unerfahren war. Genüsslich naschte ich den Nektar und saugte mich bis zu ihrem heiseren Schrei an der Klit fest. Ich glaube, wir naschten länger als zwei Stunden an uns herum. Mir war es noch niemals widerfahren, dass ich mich so lange zurückhalten konnte. Ich war sehr froh und glücklich, dass ich mehrmals ihren Höhepunkt verfolgen konnte. Zum Abschluss kniete sie sich vor mich und schrie mit entfremdeter Stimme: „Los, jetzt jag ihn mir rein und spritz ab!“ Ich war schon wieder verblüfft. Zu meinen harten Stößen walkte und presste sie mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich fühlte mich regelrecht gemolken.

Acht Tage schwelgten wir zu jeder Tages- und Nachtzeit. Die Hütte wackelte, der Boden unserer Liebeslichtung bebte, und zuweilen schaukelte auch der Leihwagen.

Am neunten Tag kam die kalte Dusche. Ich erwachte allein im Bett und fand auch keine Spur von Susan; nur einen Brief, in dem sie sich sehr lieb für ihr Verschwinden und für die Zumutung entschuldigte. Sie teilte mir mit, unseren gemeinsamen Urlaub hatte sie gut überlegt geplant und vorbereitet. Sie wollte nichts als ein Baby. Der Test hatte sie am Tag zuvor vom Erfolg überzeugt.

Da erst fielen mir die Schuppen von den Augen. Ich wusste von ihr nicht viel mehr als den Vornamen. Mit gemischten Gefühlen blätterte ich in den Scheinen, die sie zur Begleichung der Rechnung und die Rückreise hinterlegt hatte. Am Schluss ihres kleinen Briefes stand: „Bitte, bitte, suche nicht nach mir!“

Ich nestelte in meiner Brieftasche nach dem kleinen Zellophantütchen. Eine Locke von ihrem Schamhaar sollte also das einzige Andenken an sie sein!? Ich sog den Duft ein und beruhigte meine gewaltige Morgenlatte.

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