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2 Wer hat mich wunderbar bereitet? / Der Gott, der meiner nicht bedarf. / Wer hat mit Langmut mich geleitet? / Er, dessen Rat ich oft verwarf. / Wer stärkt den Frieden im Gewissen? / Wer gibt dem Geiste neue Kraft? / Wer lässt mich so viel Glück genießen? / Ist's nicht sein Arm, der alles schafft?

3 Schau, o mein Geist, in jenes Leben, / zu welchem du erschaffen bist, / wo du, mit Herrlichkeit umgeben, / Gott ewig sehn wirst, wie er ist. / Du hast ein Recht zu diesen Freuden, / durch Gottes Güte sind sie dein. / Sieh, darum musste Christus leiden, / damit du könntest selig sein.

4 Und diesen Gott sollt ich nicht ehren / und seine Güte nicht verstehn? / Er sollte rufen, ich nicht hören, / den Weg, den er mir zeigt, nicht gehn? / Sein Will ist mir ins Herz geschrieben, / sein Wort bestärkt ihn ewiglich: / Gott soll ich über alles lieben / und meinen Nächsten gleich als mich.

5 O Gott, lass deine Güt und Liebe / mir immerdar vor Augen sein! / Sie stärk in mir die guten Triebe, / mein ganzes Leben dir zu weihn; / sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen, / sie leite mich zur Zeit des Glücks, / und sie besieg in meinem Herzen / die Furcht des letzten Augenblicks.

Text: Christian Fürchtegott Gellert 1757

Melodie: Justin Heinrich Knecht (1793) 1797

Satz: nach Justin Heinrich Knecht (1793) 1797

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2 O Gott, sei gelobt für den Heiligen Geist, / der zum Heiland uns führt und dann himmelwärts weist. Refrain

3 Lob, Ehre und Preis sei für immer gebracht / dir, dem Lamm, das von Sünde uns selig gemacht! Refrain

Text: Ernst Gebhardt 1875 nach dem englischen »We praise thee, o God« von William Paton Mackay 1869

Melodie: John Jenkins Husband um 1820

Satz: Kommission 2015

© Satz: Saatkorn

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2 |: Gott gibt allem seine Melodie, bläst den Odem ein:| den Tieren, den Menschen, den Kindern sein. / Halleluja, Halleluja, Halleluja.

3 |: Gott ist Herrscher, sein Gebot ist recht, sein Gesetz ist gut, :| so gibt er den Frommen ein' guten Mut. / Halleluja, Halleluja, Halleluja.

4 |: Gott ist ewig, überall und hier, ja, ist auch in mir :| So sing ihm, du Seele, den Dank dafür! / Halleluja, Halleluja, Halleluja.

Text und Melodie: Jens Rohwer 1961

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Fidula-Verlag (aus »Neue Christenlieder«)

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2 Was er neu erfunden, zieht Tage und Stunden / noch stets seine Runden genau nach dem Plan. / Die Hügel und Berge, die Riesen und Zwerge, / die Tiefen der Meere – ihr Jubel ist groß. / Auch wir wollen loben, ob unten, ob droben, / ein Lied aus dem Herzen steigt atmend hinauf, / bis alle, die leben, den Lobpreis erheben, / den Schöpfer anbeten – Halleluja!

Text: Matthias Müller 2004 nach dem englischen »Let all things now living« von Katherine K. Davis 1939

Melodie: walisische Volksweise; geistlich Boston 1939

Satz: Wayne Hooper 1985

© Text: Schirmer (orig.); Matthias Müller (dt.)

© Satz: RN Wayne Hooper

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2 O große Erlösung, erkauft durch sein Blut! / Dem Sünder, der glaubt, kommt sie heute zugut! / Die volle Vergebung wird jedem zuteil, / der Jesus erfasset, das göttliche Heil. Refrain

3 Wie groß ist sein Lieben! Wie groß ist sein Tun! / Wie groß unsre Freude, in Jesus zu ruhn! / Doch größer und reiner und höher wird's sein, / wenn jubelnd und schauend wir droben ziehn ein. Refrain

Text: Charlotte Sauer 1955 nach dem englischen »To God be the glory« von Fanny J. Crosby 1875

Melodie und Satz: William H. Doane 1875

© Text (dt.): SCM Hänssler

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Psalm 148






2 Lobt den Herrn, / denn er ist Wahrheit, / ewig ist sein Wort gewiss, / dessen große Kraft und Klarheit / stürzt das Reich der Finsternis. / Lobe ihn, den Gott der Liebe, / heilges, gläubges Pilgerheer; / lobe ihn mit frommem Triebe, / alle Welt, von Meer zu Meer!

3 Seine Weisheit, Lieb und Stärke / rühmen wie mit einem Ruf / all die Millionen Werke, / die sein Wort der Allmacht schuf. / Könnt ein Mensch sein Lob verschweigen, / den er schuf zum Bilde sein, / ihn erkaufte sich zu eigen, / als er fiel in Tod und Pein?

4 Das Geschöpf aus Staub und Erde / betet dich in Demut an. / Gib, dass bald es himmlisch werde, / ewig rein dir dienen kann; / mit den Engeln zu lobsingen / dir, o Retter aller Welt, / unsrer Andacht Frucht zu bringen / droben dir im Himmelszelt.

Text: »Zions-Lieder« 1893 nach dem englischen »Praise the Lord! ye heavens, adore him«

London um 1800 und Edward Osler 1836 (Strophe 3)

 

Melodie: Edwin Barnes 1886

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Täglich neu ist seine Gnad / über uns und allen. / Lasst sein Lob durch Wort und Tat / täglich neu erschallen! / Führt auch unser Weg durch Nacht, / bleibt doch seines Armes Macht, / sollten wir auch fallen.

3 Hat er nicht zu aller Zeit / uns bisher getragen / und geführt durch allen Streit? / Sollten wir verzagen? / Seine Schar verlässt er nicht, / und in dieser Zuversicht / darf sie's fröhlich wagen.

4 Darum lasst uns Lob und Preis / vor sein Antlitz bringen / und auf seines Worts Geheiß / neue Lieder singen! / Jeder, der die Sonne sieht, / sing dem Herrn ein neues Lied! / Lasst es hell erklingen!

Text: Georg Alfred Kempf (1941) 1949

Melodie: Alfred Stier 1949

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Text: Herder

© Melodie und Satz: Merseburger

Du bist der Schöpfer alles Lebendigen.

Die Erde fasst dich nicht und nicht der Weltraum.

Ich gebe dir den Weg frei zu meinem Herzen.

So verbinden sich Himmel und Erde dort, wo ich bin.

Und du schaffst in mir die Blüte und die Frucht.

Du, der Schöpfer alles Lebendigen.

Jörg Zink, Am Ufer der Stille, Kreuz Verlag, Stuttgart

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2 Du meinst, Gott sei sehr verborgen, / seine Macht sei klein und gering? / Gott sähe nicht das, was dich bedrückt? / Sieh auf dein Leben, er hat dich bewahrt! Refrain

3 Du kennst oftmals deinen Weg nicht, / und du weißt nicht recht, was du sollst. / Doch da schickt dir Gott die Hilfe zu: / den einen Menschen, der dich gut versteht. Refrain

4 Du musst nur zu sehen lernen, / wie er dich so väterlich führt; / auch heute gibt er dir seine Hand. / So greif doch zu und schlage sie nicht aus! Refrain

Text: Psalm 98,1 – 2, Strophen 2 – 4 Paulus Stein (1961) 1963

Melodie: Rolf Schweizer (1961) 1963

Satz: »Wir loben Gott« 1982 (Refrain), Jürgen Hartmann 2015 (Strophen)

© Carus-Verlag

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2 Ich lobe meinen Gott, der mir den neuen Weg weist, damit ich handle. / Ich lobe meinen Gott, der mir mein Schweigen bricht, damit ich rede. Refrain

3 Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, dass ich lache. / Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme. Refrain

Text: Hans-Jürgen Netz 1979

Melodie: Christoph Lehmann 1979

Satz: Matthias F. Kiemle 2002

© tvd

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2 |: Er ist allein der Herr und ist sonst keiner mehr. / Die Ehre gebt nur ihm allein. Bedenkt, was er getan, betet ihn dafür an, / kommt, lasst uns seine Zeugen sein. :|

3 |: Singt, lobt und jubelt laut! Wer auf den Herrn vertraut, / der baut sein Leben nicht auf Sand. / Er, der die Welt regiert und seine Kinder führt, / er hält sie fest an seiner Hand. :|

Text und Melodie: Werner Arthur Hoffmann 1992

Satz: Wilfried Scheel 2004

© Gerth Medien

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Text: liturgischer Ruf (»Preist den Herrn«)

Melodie: Fintan O'Carroll 1981

Satz: Horst Krüger 1991

© Melodie und Satz: Oregon

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Psalm 103,1 – 2






2 Der mich im Leiden getröstet hat, / der meinen Mund wieder fröhlich macht, / den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, / von Herzen ihm ewiglich singen: Refrain

3 Der mich vom Tode errettet hat, / der mich behütet bei Tag und Nacht, / den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, / von Herzen ihm ewiglich singen: Refrain

4 Der Erd und Himmel zusammenhält, / unter sein göttliches Ja-Wort stellt, / den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, / von Herzen ihm ewiglich singen: Refrain

Text und Melodie: Norbert Kissel (1987) 1991

Satz: Hartmut Stiegler 2003

© SCM Hänssler

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Text und Melodie: Danny Plett 2004 (»Stand here and rejoice«)

deutsch: Ute Meißner 2005

Satz: Ralf Schuon 2005

© Janz Musikverlag

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nach Psalm 136








2 Dankt dem Herrn, denn er half Israel! / Seine Liebe hört niemals auf! / Dankt dem Herrn, er hat sein Volk befreit! / Seine Liebe hört niemals auf! / Dankt dem Herrn, er führte aus der Not! / Seine Liebe hört niemals auf! Refrain

3 Dankt dem Herrn, er denkt auch jetzt an uns! / Seine Liebe hört niemals auf! / Dankt dem Herrn, weil er noch heute hilft! / Seine Liebe hört niemals auf! / Dankt dem Herrn, weil er uns nie vergisst! / Seine Liebe hört niemals auf! Refrain

Text: Katrin Paul (1994) 1999

Melodie: Wolfgang Tost (1994)

1999 Satz: André Engelbrecht 2008

© Strube

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2 Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. / Den Rhythmus, den Schwung hast du mir gegeben / von deiner Geschichte, in die du uns mitnimmst, / du Hüter des Lebens. Dir sing ich mein Lied.

 

3 Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. / Die Tonart, den Takt hast du mir gegeben / von Nähe, die heil macht, wir können dich finden, / du Wunder des Lebens. Dir sing ich mein Lied.

4 Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. / Die Höhen und Tiefen hast du mir gegeben. / Du hältst uns zusammen trotz Streit und Verletzung, / du Freund unsres Lebens. Dir sing ich mein Lied.

5 Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. / Die Töne, den Klang hast du mir gegeben / von Zeichen der Hoffnung auf steinigen Wegen, / du Zukunft des Lebens. Dir sing ich mein Lied.

Text: Fritz Baltruweit und Barbara Hustedt (1994) 1996 Melodie: aus Brasilien

Satz: Horst Krüger 2002

© Text: tvd

© Satz: Verlag Singende Gemeinde

Halleluja – Preist den Herrn!

Rühmt Gott in seinem Heiligtum!

Lobt Gott, den Mächtigen im Himmel!

Lobt Gott, denn er tut Wunder,

seine Macht hat keine Grenzen!

Psalm 150,1 – 2 (GNB)

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2 Liebe bist du, die stark und ewig liebt / und überfließt auf den, der dich betrübt, / göttliche Lieb, die in den Tod sich gibt, / die um uns wirbt und uns nach Hause liebt. Refrain

Text und Melodie: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal 1976

Satz: Peter Lauterbach 2002

© Text und Melodie: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal

© Satz: Peter Lauterbach

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Text: nach Psalm 117,1

Melodie und Satz: Jacques Berthier, Taizé (1978) 1980

© Taizé

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2 O gieße tief ins Herz hinein, / du Gottesglanz und Himmelsschein, / die Flamme deiner Liebe. / Durchdring mich, dass ich ewig bleib, / o Herr, ein Glied an deinem Leib / in frischem Lebenstriebe. / Nach dir steht mir / mein Gemüte, ewge Güte, bis es findet / dich, des Liebe mich entzündet.

3 Von Gott kommt mir ein Freudenlicht, / wenn mich dein heilges Angesicht / mit Freundlichkeit anblicket. / Herr Jesu, du mein trautes Gut, / dein Wort, dein Geist, dein Leib und Blut / mich innerlich erquicket. / Nimm mich freundlich / in die Arme; Herr, erbarme dich in Gnaden; / auf dein Wort komm ich geladen.

4 Gott Vater, du mein starker Held, / du hast mich ewig vor der Welt / in deinem Sohn geliebet. / Dein Sohn hat mich ihm selbst vertraut; / er ist mein Schatz, ich seine Braut, / drum mich auch nichts betrübet. / Preis dir! Heil mir! / Himmlisch Leben wird er geben mir dort oben. / Ewig soll mein Herz ihn loben.

5 Spielt unserm Gott mit Saitenklang / und lasst den lieblichsten Gesang / ganz freudenreich erschallen! / Dem liebsten Jesus nur allein, / dem Freund, der mein ist und ich sein, / zu Ehren und Gefallen. / Singet, springet, / jubilieret, triumphieret, dankt dem Herren. / Groß ist Gott, der Herr der Ehren.

6 Wie bin ich doch so herzlich froh, / dass mein Schatz ist das A und 0, / der Anfang und das Ende. / Er wird mich doch zu seinem Preis / aufnehmen in das Paradeis, / des klopf ich in die Hände. / Amen, Amen. / Komm, o Sonne, meine Wonne, bleib nicht lange, / deiner wart ich mit Verlangen.

Text: Philipp Nicolai 1599, bearbeitet von Albert Knapp 1832/​1842 und anderen

Melodie: Philipp Nicolai 1599

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Himmel, lobe prächtig / deines Schöpfers Werke / mehr als aller Menschen Stärke. / Großes Licht der Sonne, / schieße deine Strahlen, / die das große Rund bemalen. / Lobet gern, / Mond und Stern; / seid bereit, zu ehren / einen solchen Herren.

3 O du meine Seele, / singe fröhlich, singe, / singe deine Glaubenslieder! / Was den Odem holet, / jauchze, preise, klinge; / wirf dich in den Staub danieder! / Er ist Gott / Zebaoth, / er ist nur zu loben / hier und ewig droben.

4 Halleluja bringe, / wer den Herren kennet, / wer den Herren Jesus liebet! / Halleluja singe, / welcher Christus nennet, / sich von Herzen ihm ergibet. / O wohl dir! / Glaube mir: / Endlich wirst du droben / ohne Sünd ihn loben.

Text und Melodie: Joachim Neander 1680

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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Vorige Melodie

1 Gott ist gegenwärtig. / Lasset uns anbeten / und in Ehrfurcht vor ihn treten. / Gott ist in der Mitten. / Alles in uns schweige / und sich innigst vor ihm beuge. / Wer ihn kennt, / wer ihn nennt, / schlag die Augen nieder; / kommt, ergebt euch wieder.

2 Gott ist gegenwärtig, / dem die Cherubinen / Tag und Nacht gebücket dienen. / »Heilig, heilig, heilig!« / singen ihm zur Ehre / aller Engel hohe Chöre. / Herr, vernimm / unsre Stimm, / da auch wir Geringen / unsre Opfer bringen.

3 Wir entsagen willig / allen Eitelkeiten, / aller Erdenlust und Freuden; / da liegt unser Wille, / Seele, Leib und Leben / dir zum Eigentum ergeben. / Du allein / sollst es sein, / unser Gott und Herre, / dir gebührt die Ehre.

4 Majestätisch Wesen, / dich will ich lobpreisen/​und im Geist dir Dienst erweisen. / Möchte wie die Engel / immer vor dir stehen / und dich gegenwärtig sehen. / Lass mich dir / für und für / trachten zu gefallen, / liebster Gott, in allem.

5 Du durchdringest alles; / lass dein schönstes Lichte, / Herr, berühren mein Gesichte. / Wie die zarten Blumen / willig sich entfalten / und der Sonne stille halten, / lass mich so / still und froh / deine Strahlen fassen / und dich wirken lassen.

6 Mache mich einfältig, / innig, abgeschieden, / sanft und still in deinem Frieden. / Mach mich reines Herzens, / dass ich deine Klarheit / schauen mag in Geist und Wahrheit. / Lass mein Herz / himmelwärts / wie ein Adler schweben / und in dir nur leben.

7 Herr, komm in mir wohnen, / lass mein Herz auf Erden / dir ein Heiligtum noch werden. / Komm, du nahes Wesen, / dich in mir verkläre, / dass ich dich stets lieb und ehre. / Wo ich geh, / sitz und steh, / lass mich dich erblicken / und vor dir mich bücken.

Text: Gerhard Tersteegen 1729

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Text: Kommission »Gotteslob«. (1971) 1973 nach dem »Gloria in excelsis Deo« 4. Jh.

Melodie: Augsburg 1659

Satz: Augsburg 1659, Reformiertes Gesangbuch der Schweiz 1998

© Text: Diözesen

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2 Dir, Gott, sei die Herrschaft und dir, Gott, der Ruhm / heute und für immer. Amen, Amen.

3 Du bist meine Zuflucht, dich bete ich an, / Liebe ohne Ende. Amen, Amen.

4 Ehre in der Höhe und in aller Welt / heute und für immer. Amen, Amen.

Text und Melodie: aus Lateinamerika (»Tuya es la gloria«)

deutsch: Hartmut Handt (1997) 1998

Satz: Carlton R. Young 1996

© Text (dt.): Hartmut Handt

© Satz: GBGM

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Text: nach dem altkirchlichen »Benedicamus«

Melodie: nach »Ite missa est« II des Kyriale Romanum 1905

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

Nr. 41 kann unmittelbar im Anschluss gesungen werden.

41



Text: nach dem »Gloria Patri« 4. Jh.

Melodie und Satz: Horst Gehann 1982

© Melodie und Satz: Gehann Musik Verlag

Kommt, lasst uns dem Herrn zujubeln!

Denn der Herr ist ein großer Gott,

der große König über alle Götter.

Kommt, lasst uns anbeten

und uns vor ihm verbeugen.

Lasst uns niederknien vor dem Herrn,

unserem Schöpfer.

Psalm 95,1.3.6 (NLB)