Medizin zum Aufmalen 2

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Aus der Reihe: Medizin zum Aufmalen #2
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Medizin zum Aufmalen 2
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Petra Neumayer / Roswitha Stark



Medizin zum Aufmalen 2



Neue Homöopathie und

 Heilsymbole aus aller Welt



Mit zahlreichen vertiefenden

 Arbeitshilfen und Testlisten



Haben Sie Fragen an Petra Neumayer und Roswitha Stark?



Anregungen zum Buch?



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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

http://dnb.d-nb.de

 abrufbar.



Petra Neumayer / Roswitha Stark





Medizin zum Aufmalen 2





Neue Homöopathie und Heilsymbole aus aller Welt

 E-Book (epub): ISBN 978-3-86374-360-4

 (Druckausgabe: ISBN 978-3-86374-358-1, 1. Auflage 2017)



Mankau Verlag GmbH D-82418 Murnau a. Staffelsee



Im Netz:

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Internetforum:

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Endkorrektorat: Susanne Langer M. A., Germering Gestaltung: Mankau Verlag GmbH



Illustrationen/Bilder Titelseite (von oben): Amos Morgan /

gettyimages.com

; Roswitha Stark; Mankau Verlag;

Colourbox.de



eBook-Herstellung und Auslieferung:

 Brockhaus Commission, Kornwestheim


www.brocom.de



Illustrationen/Bilder Innenteil: Can Stock Photo / RuthBlack (

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); Can Stock Photo / v0v (

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photocase.de

 / kermit72 (

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); Can Stock Photo / wjarek (

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Colourbox.de

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gettyimages.com

 / Amos Morgan (

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); Ecuadorianische Zentrale für Tourismus c/o

BZ.COMM

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); Grafikstudio Heike Brückner (

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 / Gerti G. (

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 / heike1401 (

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); Keplerstern Verlag, Hamburg (

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); Hansueli Krapf, CC BY-SA

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); Koha Verlag GmbH, Burgrain (

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); Varuna Brigitte Reiner, Heidenheim a. d. Brenz (

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); Can Stock Photo / boydz1980 (

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); Alvira M. Kreipl, Kolbermoor (

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); Can Stock Photo / Res_Art (

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); Can Stock Photo / kirstypargeter (83r); Schirner Verlag, Darmstadt (

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); Can Stock Photo / LanaKh (

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); Christina Baumann, Berlin (

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); Dr. Diethard Stelzl (

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), Dr. Dirk Schreckenbach (

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); Can Stock Photo / barsik (

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); Roswitha Stark (

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); Can Stock Photo / tiagoz (

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); Can Stock Photo / ersler (

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); Raphael Mankau (

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); Thomas Ulrich 2014 (1800)



Wichtiger Hinweis des Verlags: Die Autorinnen haben bei der Erstellung dieses Buches Informationen und Ratschläge mit Sorgfalt recherchiert und geprüft, dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr; Verlag und Autorinnen können keinerlei Haftung für etwaige Schäden oder Nachteile übernehmen, die sich aus der praktischen Umsetzung der in diesem Buch dargestellten Inhalte ergeben. Bitte respektieren Sie die Grenzen der Selbstbehandlung und suchen Sie bei Erkrankungen einen erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker auf.




Inhalt



Vorwort



Einleitung



TEIL 1: Symbole der Heilung



Symbole - die Sprache der Seele



Symbole und Neurologie



Rituelle Körperbemalungen



Wunderbare Symbolwelten

 





Die Neue Homöopathie – Basis für die erweiterte Symbolarbeit







Die Symbolwelten der Indianer







Mandalas – kraftvolle Urmuster







Heilige Geometrie und die Blume des Lebens







Runen – die ältesten Schriftzeichen der Germanen







Symbole für verschiedene Dimensionen







Engel – Hilfe aus dem „Himmelreich“







Sanjeevinis – Gebete in Symbolform







Symbolwelten: Antares, Larimar und Ingmar







Symbole von Menschenhand





TEIL 2: Praktische Heilarbeit mit Symbolen



Die fünf Wege des Heilens



Den physischen Körper heilen





Organische Störungen testen







Heilender Einsatz von Nahrung







Heilimpulse auf körperlicher Ebene mit Symbolen







Wasser marsch: Ypsilon bei Lymphstau







Wechselwirkung Zähne – Organe







Wechselwirkung Wirbelsäule – Organe







Die Seelensprache der Organe







Organ-Unterstützung nach Maß: ergänzende Heilmittel





Den energetischen Körper heilen





Die Energie-Balance der Meridiane







Stress-Punkte im Verlauf der Meridiane: der ESS







Chakren: Heilarbeit mit den Hauptenergiezentren







Die Seelenbotschaft der Zähne





Glaubenssatzarbeit





Krank machende Glaubenssätze aufspüren







Glaubenssatz-Harmonisierung mit Symbolen







Positive Affirmationen







Die Lebenslinie: Kreativer Umgang mit dem Psychomeridian







Die Heilung des Inneren Kindes





Systemische Lösungen





Das Ahnenfeld: Familienstellen auf dem Papier







Ausgleich des Ahnenfeldes: Das Familienspiel







Heilen durch Rituale







Vergebung üben







Begleitung durch Erzengel Michael





Die spirituelle Dimension





Klang als Verbindung zum Universum







Heilen mit Planetentönen und Stimmgabeln







432-Hertz-Musik







Heilen mit Engelsymbolen







Heilen mit kosmischen Symbolen







Heilen mit Mandalas







Heilen mit Gebetssymbolen – Sanjeevinis





Anhang



Anmerkungen



Danksagung



Zu den Autorinnen



Literaturempfehlungen, Adressen



Arbeitshilfen und Testlisten





Testschema: Heilbereitschaft







Testschema: Ursachenfindung







Testschema: Fünf Ebenen des Heilens







Testschema: Zahntabelle







Testliste: Nahrungsmittel







Testliste: Toxische Belastungen







Testliste: Wichtige Nahrungsmittelzusatzstoffe







Testschema: Organuhr







Testschema: Organsysteme







Testschema: Lymphsystem







Testschema: Emotionaler-Stress-Status (ESS)







Zuordnung: Gefühle der Fünf Elemente







Zuordnung: Themen der Chakren







Organzuordnung zu den Chakren







Zuordnung: Wirbelsäule – seelische Themen







Affirmationen







Skala: Bovis-Einheiten







Testliste: Bettplatz- und Raumsanierung







Pollenflugkalender







Testliste: Wichtige Mikronährstoffe







Testliste: Homöopathische Mittel







Testliste: Schüßler-Salze





Stichwortregister












Vorwort



„Medizin zum Aufmalen“ – das ist ein bewährter Klassiker für all jene geworden, die sich therapeutisch oder privat mit der Wirkung von Heilzeichen und Symbolen beschäftigen. Der erste Band der Reihe, das dazugehörige Kartenset und das ergänzende Taschenbuch „Heilen mit Symbolen“ oder das Testlistenbuch „Praxisbuch Neue Homöopathie“ – jedes Werk konnte seit nunmehr über zehn Jahren dazu beitragen, das Thema „Heilen mit Zeichen und Symbolen“ zum Longseller der Informationsmedizin zu machen! Ein großartiger Erfolg für uns!



Wir legten bereits 2006 erstmals den Grundstein zur weiten Verbreitung des Themas und schafften mit dem ersten Band den Durchbruch.



Die Resonanz war damals riesengroß. In kurzer Zeit avancierte das Buch auf Platz 1 in der Amazon-Bestsellerliste bei den alternativen Heilmethoden. Über zehn Jahre sind vergangen, und das Thema „Heilen mit Informationen“ – in Form von Symbolen, Worten oder Klangfrequenzen – begeistert noch immer sehr viele Menschen, die auf der Suche nach einer einfach und kostengünstig anzuwendenden Selbsthilfemethode sind.



Während Band 1 die grundlegende Methode mit vielen Fallbeispielen nahebringt, erweitert Band 2 die Arbeit mit heilbringenden Zeichen und Symbolen um noch tiefere Ebenen mithilfe der unterschiedlichsten Symbolwelten. Gerade die Bewusstseinsmedizin entwickelt sich ständig weiter. Neue Symbole kommen hinzu, neue Anwendungstechniken werden entwickelt und vieles mehr. Auch die Dimensionen des Heilens werden immer feinstofflicher, und gerade mit Symbolen kann man Ebenen berühren, die jenseits unserer fünf Sinne liegen: Man gelangt in Bereiche, in denen oft mit herkömmlichen Therapien nichts bewirkt werden kann, weil sie nicht die Ursache eines Krankheitsgeschehens berühren. Die Arbeit mit Symbolen als „Sprache der Seele und des Universums“ spricht dagegen auch mentale und spirituelle Dimensionen an und fördert damit eine Therapie auf der Ursachenebene.



Die energetische Medizin hat in den letzten Jahren rasant an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt deswegen, weil auch die Wissenschaft der neuen Physik und der Quantenforschung Ergebnisse gebracht hat, die beweisen, dass wir es hier durchaus mit einer ernst zu nehmenden, „seriösen“ therapeutischen Richtung zu tun haben. Die vielen Anwender der Neuen Homöopathie können die Wirksamkeit mit inzwischen Tausenden von Fallbeispielen bestätigen. Ein Indiz für den Erfolg der Methode sind die vielen europäischen Länder und verschiedenen Sprachen, in denen „Medizin zum Aufmalen“ inzwischen publiziert wurde.



Die Sprache der Symbole wirkt bis in die kleinste Zelle hinein, denn sie besteht aus Information. Heute weiß man, dass das Erbgut in einem ständigen Umbau begriffen ist; jede Körperzelle ist ein kleines Universum für sich, das sich im ständigen Wandel befindet. Körper, Seele und Geist unterliegen einem kontinuierlichen Wechselspiel, dessen Komplexität die Vorstellungen der Biowissenschaftler bei Weitem übertrifft. Craig Venter aus Maryland, einer der führenden Forscher, meinte sogar, die bisherigen Annahmen seien so naiv gewesen, dass dies fast peinlich sei.



Doch was bedeuten diese neuen Erkenntnisse? Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) ist nicht Ihr Schicksal! Die Gene innerhalb jeder Körperzelle sind beeinfluss- und veränderbar. Epigenetik nennt sich dieser neue Wissenschaftszweig. Aus der Epigenetik weiß man heute, dass Gene von innen und außen beeinflussbar sind – im Positiven wie im Negativen. Die Signale, die diese sogenannte Gen-Exprimierung steuern, bei der Abschnitte innerhalb der DNA ausgetauscht, eingefügt oder entfernt werden können, sind entweder chemisch oder elektromagnetisch. So können sich Stress, Liebesentzug oder Ernährungsmangel genauso in den Genveränderungen zeigen wie Liebe, Gebete, energetische Medizin, Selbstfürsorge, Meditation etc.



Aufgrund dieser Erkenntnisse wird die Medizin in den nächsten Jahrzehnten vielleicht wieder mehr zu ihren alten Wurzeln aus Mystik, Religion und Philosophie zurückfinden können. Die neue Medizin ist eine Bewusstseinsmedizin! Mystiker, Weise und Erleuchtete wussten das schon immer. So erkannte bereits Paracelsus, dass die Liebe die größte aller Arzneien sei, und Buddha wusste schon vor 2.000 Jahren, dass wir von Gedanken geformt und geprägt werden. Werden Sie selbst zum Regisseur Ihres Lebens – vielleicht liegt die Zukunft der Heilkunst sogar in der Medizin der Freude!



Doch nichts von alledem, was Sie in diesem Buch erfahren, soll von Ihnen unreflektiert einfach konsumiert werden. Vielmehr möchten wir Sie mit diesem mit (Erfahrungs-) Schätzen und Anregungen vollgepackten Band 2 von „Medizin zum Aufmalen“ inspirieren, noch mehr Symbolwelten kennenzulernen und die vorgestellten Methoden spielerisch selbst zu testen, zu erfahren und weiterzuentwickeln. Ihre eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen jedes Einzelnen bereichern den Umgang mit feinstofflichen Informationen ungemein, denn alles fließt: Panta rhei.





Petra Neumayer und Roswitha Stark im März 2017














Einleitung

 



Symbole üben auf die Menschen in allen Zeiten und Kulturen eine große Faszination aus – denn sie transportieren das Immaterielle, „Unsichtbare“, den „Geist der Dinge“ ins Materielle, Sichtbare. Symbole können Informationen auf ihren kleinsten Nenner komprimieren, sie sind wie ein Stopp-Schild sofort zu verstehen, wenn nicht vom rationalen Verstand, so doch vom Unterbewusstsein. Das, was jenseits des Verstandes und des Verstehens liegt – und doch von jedem Lebewesen auf der ganzen Welt universell verstanden wird.



Symbole ziehen sich durch die Geschichte des gesamten menschlichen Daseins. Zeichen aus Höhlenmalereien der Steinzeit faszinieren heute genauso wie die digitalen Codierungen unseres Informationszeitalters. Kein Wunder, denn die Entstehung und die Entwicklung von Symbolen war ein bahnbrechender evolutionärer Schritt in der Menschheitsgeschichte: Schließlich war es eine enorme Leistung, als erstmals ein Mensch anstelle konkreter Dinge ein abstraktes Symbol zeichnete. Und bis heute ist der Mensch auch das einzige Lebewesen auf diesem Planeten, das auf Sinnsuche gegangen ist und ein selbstreflexives Bewusstsein hat, das mit abstrakten Symbolen umgehen und den dahinterliegenden Sinn verstehen kann. Ein Tier würde nicht auf die Idee kommen, eine Zeichnung für ein anderes Tier anzufertigen. Nur der Mensch kann sich selbst Bilder ausdenken und diese mit Sinnhaftigkeit und Bedeutung anfüllen.



Welches allerdings das erste Bild des Universums war, das je ein Mensch zeichnete, weiß keiner. Vermutlich war es der Homo sapiens, als er vor rund 40.000 Jahren mit einem Stück Kohle etwas auf eine Felswand kritzelte. Heutzutage sind Bilder und Symbole allgegenwärtig und immer tragen sie für den Betrachter eine Bedeutung in sich, sie sollen uns etwas sagen, egal ob beim Heilen oder in der Kunst.



Den meisten ist dies gar nicht bewusst – aber wir leben auch heute noch in einer Welt voller Symbole: Denken wir nur an die Schrift und die Tausenden von verschiedenen Schriftzeichen in allen Sprachen und Zeiten dieser Welt, unsere Verkehrszeichen, das Klicken auf verschiedene Symbole bei der Computerarbeit und beispielsweise die Icons :-), Firmenlogos, mathematische Formeln u.v.m. Beziehen sich die Symbole auf die Sinnsuche des Menschen, dann stoßen wir auf unzählige Symbole und Zeichen in Mythen und Religionen aus aller Welt. Allein von den Indianern Nordamerikas sind über 300 verschiedene einfache Zeichen bekannt!



Kommen Sie mit auf die Reise in die Symbolwelten – und erfahren Sie, dass sich in archetypischen Symbolen der Geist des Universums manifestiert hat, eine Ur-Information, die jeder versteht, die jeden berührt und durch die Heilung geschehen kann: Symbole sind die Sprache des Unbewussten, über die wir alle miteinander kommunizieren. So liegt es nahe, dass man die verschiedenen Symbole auch für Heilzwecke einsetzen kann: weil unsere Seele ihre Sprache versteht.



EXKURS: Symbole kommen aus der Natur



„Das Symbol ist nicht vom Menschen erdacht; es findet sich auch in der Natur, ja die ganze Natur ist ein Sinnbild der jenseitigen Wirklichkeiten“, schrieb der Metaphysiker Rene Guenon. Denn seit der Mensch vor einigen Hunderttausend Jahren Bewusstsein von sich und seiner Umwelt und ihrer gemeinsamen Verbundenheit erworben hat, erkannte er, dass die Erscheinungen der Natur auf Wiederholungen von Formen beruhen, die Entsprechungen mit anderen sichtbaren Formen haben. Die Augen sind rund, der Vollmond und die Sonne sind ebenfalls rund. Damit liegt der Vergleich nahe, dass alles gefüllte Runde uns in die Lage versetzt, „die Welt zu sehen“. Umgekehrt drückt ein leerer Kreis das Gestaltlose, das Unsichtbare aus. Ist der Kreis mit etwas gefüllt, zum Beispiel einer Linie oder einem Punkt, wird damit eine sichtbare Erscheinung symbolisiert.



Das keltische Kreuz liegt in einem Kreis, es symbolisiert damit die vier Himmelsrichtungen, die eine Orientierung in der sichtbaren Welt bieten. Die meisten Symbole – spirituelle wie alltägliche – beruhen deshalb auf wenigen Grundformen wie Kreis, Dreieck, Quadrat, Kreuz, Zacken, Wellen und Spiralen. Sämtliche Symbole sind Formen, die von natürlichen Erscheinungen oder analogen Vorstellungen abgeleitet sind.








Die einfachste Verbindung einer horizontalen und einer vertikalen Linie bildet das Kreuz, das wir in vielen Kulturen finden. In der Waagerechten steht es für die vier Himmelsrichtungen, in der Vertikalen für die Verbindung von Himmel und Erde, eine Beziehung zwischen Unendlichkeit und Endlichkeit, symbolisiert durch einen senkrechten Strich, der durch einen waagrechten Strich gekreuzt wird. Der menschliche Körper mit ausgestreckten Armen bildet ebenfalls ein Kreuz, bei dem die Vertikale länger als die Horizontale ist – so ergibt sich