Cheating Bride & Blacks: Geblacked und dabei erwischt

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Cheating Bride & Blacks: Geblacked und dabei erwischt
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Paul Bube

Cheating Bride & Blacks: Geblacked und dabei erwischt

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Geblacked und dabei erwischt

Epilog

Impressum neobooks

Geblacked und dabei erwischt

Es war ein wunderschöner Samstag. Der vielleicht schönste Tag im Leben der 28 jährigen Dani, welche nur wenige Minuten zuvor, nun endlich mit ihrem langjährigen Partner Charles vermählt wurde. Im Kreis ihrer Familien und Freunde, fand eine liebliche Hochzeit im Festsaal einer kleinen Burg statt. Alles war perfekt eingerichtet und bis aufs kleinste Detail geplant gewesen. Denn Charles war nicht nur überaus reich, sondern auch ein hochpenibler Perfektionist. Dani liebte ihn zwar, dennoch war ihr manches einfach zu viel gewesen. Insgeheim wünschte sie sich eine eher kleine Trauung, ohne viel Aufmerksamkeit. Zudem waren so viele Gäste und Freunde anwesend, dass sie vollkommen den Überblick verlor und minutenlang damit beschäftigt war, jeden einzelnen von ihnen zu begrüßen.

»Hey Darling, gönn dir doch mal eine Pause. Du musst wirklich nicht jeden einzelnen der Gäste ansprechen«, sagte Charles leicht schmunzelnd und überreichte seiner Frau ein Champagnerglas.

»Ach wirklich? Die Hälfte der Leute kenne ich noch nicht einmal. Aber schließlich hatte ich ja auch kein Wort mitzureden. Deine Mutter lud einfach jeden ein den sie kannte«, antwortete Dani etwas gereizt und nahm einen großen Schluck.

»Hm, richtig. Denn wenn es nach dir ginge, dann würden wir wohl in einem Zelt mit vier Anwesenden heiraten, nicht wahr?«

»Sicher doch … ein Zelt. Sehr witzig. Aber immer noch besser, als eine Burg mit 300 Gästen und Familienmitgliedern, die ich teilweise überhaupt nicht ausstehen kann. Denn ich kann schon mittlerweile nicht mehr zählen, wie oft mir dein Onkel auf den Arsch oder meine Titten gestarrt hat. Und Tante Martha denkt wohl anscheinend, dass das Buffet nur ihr gehört. Dabei ist sie schon fett genug und …«

»Ok es reicht. Reiß dich doch bitte etwas zusammen, ja?«, unterbrach er sie scharf.

»Ja Liebster … was auch immer du mir befiehlst«, erwiderte sie leise und rollte verärgert mit den Augen.

»Bitte lass uns doch gerade jetzt nicht miteinander streiten Honey. Nimm dir etwas Leckeres vom Buffet und warte auf mich.«

»Na schön. Vielleicht hat Martha ja noch etwas übrig gelassen«, sprach Dani mit einem spottenden Unterton und ging zu ihrem Tisch rüber.

Nachdem sie sich einen Salat und etwas Pudding vom Buffet ergatterte, lehnte sich Dani entspannt zurück und genoss die tolle Bandmusik im Hintergrund. Nach knapp drei Minuten, setzte sich jemand direkt neben sie und gab ihr einen leichten Stups von der Seite.

»Na, so ganz alleine hier?«

Daraufhin erschrak Dani für einen kurzen Moment, da sie vollkommen in sich gekehrt war und kaum fassen konnte, wen sie da gerade ansah. Es war Matthieu, ihr afroamerikanischer Ex-Freund, welchen sie vor circa vier Jahren verließ.

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