Blacked Wife & Cuckold: Seine notgeile Königin

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Blacked Wife & Cuckold: Seine notgeile Königin
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Paul Bube



Blacked Wife & Cuckold: Seine notgeile Königin





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Inhaltsverzeichnis





Titel







Seine notgeile Königin







Epilog







Impressum neobooks







Seine notgeile Königin





Ein erneut trostloser Abend bahnte sich für das Ehepaar an. Die 31 jährige Claire und ihr Ehegatte Cody, schauten irgendwas im TV und langweilten sich. Dies ging schon seit Monaten so und fand kein Ende. Ihre Zweisamkeit, wurde durch eine immer größer werdende Unlust zueinander befallen und die Ehe drohte zu zerbrechen.



»H-hey Schatz, möchtest du vielleicht Sex?«, fragte Cody plump und zappte weiter durchs Programm.



Claire schaute ihn augenrollend an und schüttelte lediglich mit dem Kopf. Es brannte schon lange kein heißes Feuer mehr zwischen den beiden, und die Schuld lag an der Kommunikation. Doch Cody ging allen Sexgesprächen aus dem Weg und machte keine Anzeichen, sich diesbezüglich ändern zu wollen.



»Du weißt genau, dass wir mal dringend miteinander reden müssen. Denn deine banalen und lieblosen Bemühungen, sind einfach lächerlich. Denkst du wirklich, dass ich darauf anspringe?«, äußerte sich Claire leicht gereizt.



»Ok … schön. Dann los, reden wir.«



»Also gut, dann fange ich mal an. Du bist leider eine absolute Niete im Bett«, sagte sie direkt heraus und schaute ihm dabei tief in die Augen.



»Oh, wow. Das war wirklich deutlich. Du weißt aber, dass ich alles für dich tun würde. Sag mir einfach was ich machen soll.«



»Hm, ich wüsste gar nicht wo ich anfangen sollte, um ehrlich zu sein«, erwiderte sie achselzuckend und schaltete den Fernseher aus.



»Was ernsthaft? Möchtest du vielleicht irgendwelche Sextoys? Spezielle Filmchen? Oder vielleicht am besten noch … andere Männer?«



Claire schaute ihn gebannt an und nickte ihrem Gatten leicht zu. Sie errötete gleich danach und setzte sich verlegen auf die Bettkante. Cody stand schnell auf und setzte sich genau neben sie. Er spürte deutlich, dass ihr noch etwas anderes auf dem Herzen lag.



»J-ja«, gab sie leise von sich.



»Ja, was? Ich dachte wir wollten reden. Was also braucht es, um dich glücklich zu machen? Ich kann dir gerne solch einen Riesendildo kaufen, denn damit könnten wir …«



»Nein, ich meinte damit

andere Männer

«, unterbrach sie ihn scharf und schaute zu Boden.



Dies war der Moment, wo Cody nicht mehr wusste wo oben und unten war. Ihre Ehe hielt schon mehr als sechs Jahre, doch solch eine Aussage, hatte er noch nie von seiner Liebsten vernommen.



»Sag das bitte nochmal. Vielleicht habe ich es nur falsch verstanden.«



»Ich … hätte … gerne … mit … anderen … Männern … Sex«, sprach sie in aller Deutlichkeit und atmete tief durch.



»U-und mit welchen denn nun genau?«, fragte Cody erschüttert.



»Müssen wir jetzt wirklich so sehr ins Detail gehen? Reicht es den

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