Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten

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Aus der Reihe: Porn Trend #6
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Sex mit drei Frauen

Ich heiße Katja und bin schon seit längerem mit meiner Freundin intim. Für mich also nichts Neues. Außer an diesem Abend. Es war Freitag. Wir hatten uns verabredet einen gemeinsamen Abend zu verbringen. Ich hatte also einiges eingekauft. Unter anderem auch ein paar Videos, weil wir einen Videoabend machen wollten. Als es dann endlich soweit war, klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete. Yvonne stand vor der Tür und noch jemand die ich nicht sofort erkennen konnte. Sie kamen herein und Yvonne stellte mich Ihr vor.

Sie hieß Rebekka, war eine Arbeitskollegin von Ihr. Sie sah recht gut aus. Dunkle Haare, ca. 165 Zentimeter groß, Schlank und wie Ich sehen konnte, kleine Titten, was mich aber eher anturnte. Ich bat sie in mein Wohnzimmer und sie setzten sich. „Du hast doch wohl nichts dagegen, dass meine Arbeitskollegin mit gekommen ist, oder?“, sagte Yvonne. Ich sagte darauf: „Nein, ist doch schön, dann können wir zu Dritt ein Video anschauen und es uns gemütlich machen.“ Eigentlich dachte ich, dass wir zu zweit gucken würden und nachher Sex haben, aber das konnte Ich wohl vergessen. Zumal ich nur leicht bekleidet war. Ich trug ein durchscheinendes Seidenhemd, was etwas über meinen Po ging und dazu meine Schwarze Reizwäsche. Rebekka muss wohl auch gedacht haben, dass das hier nicht mit rechten Dingen zugeht.

Wer empfängt seine Freundin denn bitte in diesem Aufzug? Ich setzte mich im Schneidersitz mit auf die Couch und startete den Videorecorder. Rebekkas Blick fiel sofort auf meine angewinkelten Beine, die meinen Slip nicht gerade verdeckten, sondern eher offen legten. Der Stoff der meine Vagina verdecken sollte, zog sich etwas zusammen und legte ein Teil meiner Schamlippen frei. Mir war es etwas unangenehm, aber egal dachte Ich mir und guckte auf den Fernseher. Zwischendurch unterhielten wir uns immer wieder, so dass wir gar nicht mitbekamen um was es eigentlich in diesem Film geht. Kurze Zeit später machten wir ihn aus.

Yvonne ging zu ihrer Tasche die auf dem Flur stand und kam mit einer Videokassette wieder. „Hier, schau mal“, sagte sie, „Den habe ich von Rebekka, Ich lege den mal rein, ein echt geiler Film“. Sie ging zum Recorder und schob die Kassette hinein. Zuerst war nur ein Blauer Schirm zusehen bis es dann anfing. Ich sah ein wenig verdutzt, denn irgendwie zeigte es Rebekkas zuhause, dachte ich. Sie war halbnackt und lag auf Ihrer Couch. Sie war mit blauen halterlosen Strapsen bekleidet und dem dazu passenden BH. Ihren Slip hatte sie leicht beiseite geschoben und ihre Hand glitt über ihre Muschi.

Man konnte nicht viel von der Muschi sehen, weil sie sie mit ihrer Hand bearbeitete. Ihre Augen waren geschlossen und man hörte ihr leichtes Stöhnen aus den Lautsprechern. Ihre Handbewegung wurde immer intensiver. Unsere Blicke immer Starrer. Mal sahen wir aufs Bild und mal sahen wir zu Rebekka, die ihre Hände nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dann zog sie mit gestreckten Beinen, die in die Höhe ragten, ihren Slip aus. Man konnte jetzt die volle Pracht sehen. Ihre Schamlippen und ihr Poloch waren glattrasiert, nur einen ca. 2cm breiten Streifen hatten sie über ihrer Pussy stehen lassen. Ihre rechte Hand glitt über ihre Couch um zu holen was neben Ihr lag. Ein Abbild eines Schwanzes in Gummiform. Der hatte am hinteren Teil einen Roten Ring den Sie drehte. Es ertönte ein leises Summen. Sie führte den Penis langsam an ihre Pussy und strich mit der Eichel über ihre Spalte. Ich glaube, das Yvonne ihr erzählt hat, das wir was miteinander haben, denn Rebekka stand auf und zog sich aus. Sie kam zu mir herüber und stand da nun, Splitternackt nur mit ihren halterlosen Strümpfen. Sie streichelte mir übers Haar.

Meine Hände umfassten ihren Körper, den ich sanft zu stricheln begann. Da ich so was ja nicht zum ersten Mal mache, führte ich meine rechte Hand zwischen Ihre Beine. Ich strich zärtlich die Innenseiten Ihrer Schenkel. Mein Daumen berührte sanft Ihre Spalte. Sie fuhr mit Ihren Händen weiter durch mein Haar. Währenddessen stand Yvonne auf und begab sich zu uns. Sie öffnete den BH von Rebekka und umfasste von hinten Ihre kleinen straffen Titten. Sie Massierte sie und umkreiste Ihre Nippel. Sie waren kurze Zeit später schon hart geworden als ich mich ihren Nippel widmete. Ich saugte und leckte ihre Nippel. Ihr Stöhnen wurde jetzt lauter. Anscheinend gefiel es Ihr. Meinen Daumen bewegte ich jetzt schneller und härter. Ich presste ihn hart zwischen ihre Lippen. Yvonne kniete sich hinter Rebekka und liebkoste ihre Pobacken. Langsam zog sie ihren Slip herunter und wir hatten freie Bahn. Meine Finger glitten nach und nach in Ihre nasse Votze und fickten sie. Yvonne steckte einen Finger in ihren Anus und schob ihn hin und her.

Sie kam um vor Geilheit. Ihr Stöhnen wurde jetzt zum Schreien. Ihr Votzensaft lief mir über meine Hand. Sie bewegte sich rhythmisch zum Ficken unserer Finger. Jetzt wollte sie sich hinlegen und eine von uns lecken. Sie legte sich also hin und ich legte mich in der 69er Stellung über sie. Jetzt hatte ich ihre Lustspalte genau vor meinem Gesicht und meine Zunge umspielte gleich ihre Klit. Jetzt merkte ich auch wie sie ihre Zunge über meine Ritze bewegte. Erst zärtlich, dann Härter. Sie sog an meinem Kitzler und versuchte ihre Zunge in mein Loch einzuführen. Es war ein geiles Gefühl. Wir bewegten uns immer schneller. Ich presste meine Pussy fest in ihr Gesicht um sie noch näher zu spüren. „Jaaaa, leck mich. Steck deine Zunge in meine Pussy“, schrie sie. Yvonne lag auf dem Boden neben uns und beobachtete das geile Lecken. Sie fingerte sich selbst bis zum Orgasmus.

Auch wir kamen zum Orgasmus. Und wie Yvonne weiß, spritz ich immer etwas Saft heraus. Und so war es auch bei Rebekka. Ich spritze meine ganze Geilheit, Rebekka ins Gesicht als ich kam. Yvonne stand auf und ging ins Schlafzimmer. Rebekka und Ich lagen immer noch in der 69.er Stellung und leckten uns weiter. Mittlerweile hatte Rebekka mir Zwei Finger in mein Arschloch gesteckt und gefickt. Yvonne kam wieder und hatte meine Dildosammlung in der Hand. Sie nahm einen und steckte ihn sich tief in den Mund. Sie wusste, dass ich nicht regelmäßig meine Dildos reinige und so war es auch. Sie leckte genüsslich meinen angetrockneten Schleim von dem Gummischwanz. Rebekka und Ich setzen uns aufrecht auf die Couch und sahen Yvonne zu. Sie legte sich vor uns auf den Teppich und steckte sich das gewaltige Ding in die Grotte. Es war geil ihr zuzusehen, wie das Ding immer wieder in ihrer nassen Möse verschwand.

Sie fickte sich unaufhörlich. Sie stemmte ihn immer wieder tief in die Votze. Sie spaltete mit ihren Fingern ihre Schamlippen. Rebekka ging zu Yvonne hinüber und setzte sich auf ihr Gesicht um sich von ihr lecken zu lassen. Sie leckte sie immer wieder mit einem Stöhnen dazwischen, das es ihr auch schon kam. Zitternd stand sie über Yvonne und schrie ihre Geilheit heraus. Ich setzte mich zu Yvonne und drehte sie auf den Bauch. Ich nahm meinen Arschdildo, leckte über ihre Rosette und steckte ihr das Ding bis zum Anschlag hinein. Den anderen Dildo steckte ich ihr tief in die Möse. Durch lauter werdendes Stöhnen und bewegen kam sie wieder zum Orgasmus. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich stand auf, zog mir was Leichtes über und ging zur Tür.

Ich öffnete und ein Mann stand dort. „Hi, ich bin Christian. Ist Rebekka bei dir?“ Ich muss ausgesehen haben, gerade zweimal gekommen und völlig verschwitzt. „Ja klar, komm rein.“, sagte ich. Und nun lagen sie dort auf dem Teppich und leckten sich gegenseitig. So wie es aussah kannte er das schon, denn er zog sich sofort aus und legte sich zu ihnen. Sein Pimmel war schon steif. Und weil Rebekka oben lag, hörte sie auf Yvonne zu lecken und blies Christian einen. Als er schon prächtig stand, steckte er ihn gleich in die überlaufende Votze von Yvonne.

Er fickte sie wie ein Hengst. Hart, schnell und andauernd. Einige Male lutschte Rebekka an seinem Pimmel und führte ihn wieder in Yvonnes Möse. Er wurde immer schneller und immer geiler. Er zog seinen Schwanz heraus, steckte in Rebekka in den Mund, fickte noch ein paar Mal und ergoss sich in ihrem Mund. Sie schluckte eilig alles herunter. Es schien viel zu sein, denn ein bisschen kam aus ihren Mundwinkeln wieder heraus. Jetzt war ich an der Reihe. Christian setzte sich auf den Sessel und ich steckte mir seinen Pimmel in den Mund. Ich musste ihn erst mal wieder Steif blasen um mich von ihm ficken zu lassen. Er hatte einen mächtigen Penis. Seine Eichel wurde in meinem Mund immer größer. Er war soweit.

Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Pulsierenden Schwanz und ritt ihn. Das war ein geiler Schwanz. Der fühlte meine Pussy unsagbar geil aus und stieß immer wieder an meinen Muttermund. Wenn ich schätzen sollte war der mindestens 20lang und fünf Zentimeter dick. Ich fickte und fickte. Rebekka war zwischen seine Beine gekrochen und saugte an seinen Eiern. Ich merkte wie sein Pulsieren stärker wurde. Ich ging von ihm ab und kniete mich vor ihn. Ich nahm ihn tief in den Mund und leckte mit meiner Zunge seine Eichel. Ich streifte meine Zunge an seinem Schaft entlang und biss ein wenig an seiner Eichel.

Ich nahm ihn wieder in den Mund und bewegte meinen Kopf hin und her. Jetzt wusste ich es. Er war kurz vor dem kommen. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt ihn mir vors Gesicht. Mit der rechten Hand wichste ich ihn bis er mir sein ganzen Liebessaft ins Gesicht und in den Mund schoss. Ich schluckte alles genüsslich herunter. Er schmeckte wunderbar. Ich hätte gerne mehr davon gehabt. Da Yvonne in noch nicht geschmeckt hat, wurde er von ihr noch mal bearbeitet. Sie blies ihm einen und er drückte ihr alles in den Mund. Es lief ihr aus den Mundwinkeln wieder heraus. Ich schrie „Schlucken, los, schluck alles herunter.“ Ich ging zu ihr und drückte ihr noch einen Kuss auf dem Mund und leckte sie sauber. Dann nahm ich mir seinen Schwanz und machte auch den Sauber.

 

Wir waren ja alle so geil aufeinander, dass wir es später noch mal getrieben haben. Jetzt am Wochenende treffen wir uns wieder. Mann, ich hätte nie gedacht, dass ich es mal mit so vielen machen würde. Erst mit einem Mann, das war schon geil. Später dann mit Yvonne und das war auch geil. Aber jetzt mit Yvonne, Rebekka und Christian? Es gibt nichts Geileres. Ich werde von den Frauen geleckt und von Christian in allen Stellungen in alle Löcher ausgiebig gefickt. Wir kommen alle 4-5-mal am Abend und danach sind wir richtig erschöpft.

Meine Frau macht es sich selbst

Es ist ein warmer Sommernachmittag als Nicole auf dem Balkon liegt und sich wie immer nackt sonnt. Der Balkon ist nicht direkt einsehbar, sie liegt auf dem Rücken und ihre dicken Brüste glänzen vor Schweiß im Sonnenlicht. Ein schöner Anblick, wir sind Bernd und Nicole, beide Mitte 40 und sehr zeigefreudig.

Nicole hat mich nicht bemerkt, vom Küchenfenster aus kann ich sie aber direkt sehen. Sie hat ihre kräftigen Oberschenkel leicht auseinander liegen und ihre Schamlippen klaffen dezent auf. Als wenn sie schon mal selbst bei sich Hand angelegt hätte.

Kennt ihr das Gefühl, wenn die Hose enger wird, der Schwanz leicht zu pochen anfängt und er immer stärker anschwillt? So geht es mir in diesem Augenblick. Ich verhalte mich ganz leise, beobachte sie einfach nur. Jetzt nimmt sie die Sonnencreme und reibt sich den Oberkörper ein, dazu lässt sie ein paar Tropfen der Lotion direkt auf ihre Brüste tropfen.

Langsam, fast genüsslich verreibt sie diese, dabei hebt sie ihre schweren Brüste an und verreibt es auch darunter. Sie streichelt sanft über ihre abstehenden Brustwarzen, die Vorhöfe erscheinen mir in der Sonne noch größer. Den Bauch cremt sie ebenfalls ein und fährt dabei mit ihrer linken Hand über ihren Venushügel. Automatisch hebt sie ihr Becken leicht an, es scheint mir, sie befriedigt sich gerade selbst. „Das kleine Luder“, denke ich.

Ich erhoffe mir nicht mehr, als das sie jetzt ihre Spalte reiben würde. Sie macht es sich genauso gerne selbst wie ich auch. Manchmal wichsen wir zusammen und schauen uns einen Pornofilm an. Wir schauen am liebsten Sexfilme, wo es um ältere Paare beim Sex geht. Wir sind ja auch über 40.

Ich habe meinen Penis mittlerweile aus der Hose befreit und ziehe meine Vorhaut ganz langsam vor und zurück. Meine süße Nicole hingegen hat ihre Finger jetzt endlich an ihre Perle gelegt und reibt mit leicht kreisenden Bewegungen darüber. Sie scheint erregt zu sein, ihre Bewegungen werden schneller und ein Finger geht jetzt zwischen ihre Schamlippen. Ich kann es Schmatzen hören, in ihrer Möse ist es wohl schon sehr feucht.

Ich würde am liebsten rausgehen und ihr den Saft aus der Fotze lecken, aber ich bleibe hinter der Scheibe, mal abwarten was sie noch macht. Sie reibt mit zwei Fingern die Schamlippen rauf und runter, wobei sie immer wieder in sich reinfährt und den Kopf dabei hin und herwirft. „Sie ist geil, die Sau“, geht es mir durch den Kopf. Ich gönne es ihr und freue mich über den unerwarteten Genuss für mich.

Just in diesem Moment geht die Wohnungstür auf. Wir schließen nur selten ab, warum denn auch. Wir wohnen ganz oben im Haus und unsere direkte Nachbarin ist eine gute Freundin von uns. Das Geräusch der Türe holt mich zurück in die Realität und ich packe meinen Schwanz schnell in die Hose zurück. Aber wenn man direkt darauf schaut, sieht man, dass sie aber sichtlich absteht. Verheimlichen kann ich meine Erektion jedenfalls nicht.

Herein kommt unsere Nachbarin Linda, sie ist Ende zwanzig. Dunkle lange Haare und eine kleine Oberweite. Leider habe ich sie noch nie nackt gesehen. Nur zu gerne würde ich ihren tollen Körper mal betrachten. „Was machst du denn da?“, möchte leise wissen. „Ich wollte mir etwas Milch bei euch leihen. Aber was machst du denn da?“, fragt sie mich frech grinsend zurück. Mit einer Handbewegung ich zeige ihr schnell, sie solle bitte leise sein. „Nicole schläft auf dem Balkon.“

Linda schaut aus dem Fenster und sagt: „Na, schlafen ist aber was anderes. Ich habe sie noch nie nackt gesehen, muss aber sagen, dass sie einen tollen Körper hat. Kann es sein, dass sie es sich gerade selber macht?“ Verlegenen nicke ich. Die Beule in meiner Hose wird nicht kleiner.

„Ich bin ja nicht prüde und mache es mir auch ab und an selbst, wenn ich die Lust verspüre.“ Sie schaut auf meine Beule in der Hose: „Na und dich lässt das ja auch nicht gerade kalt.“ Da greift sie mir in den Schritt, meine Gedanken drehen sich im Kreis. Draußen meine Nicole und hier fasst mir meine Nachbarin an den steifen Schwanz.

Damit hatte ich nicht mitgerechnet. Nicole fingert sich indes ungeniert weiter und bemerkt uns nicht. Immer deutlicher kann ihr leises Stöhnen und das Schmatzen ihrer Möse hören. Ihre Fotze läuft richtig aus, sie hat jetzt ihre Beine angezogen und fährt mit drei Fingern in ihr Fotzenloch. Dabei stöhnt sie richtig auf. Diese geile Sau.

Ich werde mutiger und öffne meinen Reisverschluss, um meinen dicken Schwanz rauszuholen. Ich sagte zu Linda: „Denk von mir was du willst, aber ich bin einfach nur geil und möchte meinen Saft aus den Eiern holen.“

Sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen und ihre Hand umgriff gleich wieder meinen Schwanz. Sie blickt mir in die Augen und wichst mein Rohr kräftig. Mit schnellen Bewegungen bewegt sie meine Vorhaut. Mir ist klar, dass ich so gleich abspritzen würde. Linda bemerkt dies wohl auch, denn sie lässt von mir ab und kniet sich hin. Sie nimmt meine Eichel in den Mund und schiebt ihr Shirt hoch. So kann ich zum ersten Mal ihre schönen kleinen Brüste sehen.

Nicole dreht in dem Moment den Kopf und schaut zum Küchenfenster. Sie sieht nur mich, winkt und beginnt sich aufzusetzen. „Sie wird doch jetzt nicht zu uns kommen?“, schießt es mir durch den Kopf. Doch sie steht auf. Unter anderen Umständen wäre es ein herrlicher Anblick gewesen, meine Frau nackt und geil zu sehen. Sie kommt zur Balkontür rein und sieht unsere Nachbarin in einer eindeutigen Position vor mir knien. Sie lutscht an meinen Schwanz. Linda erschrickt, sie als sie Nicole sieht und mein Schwanz rutscht aus ihrem Mund. „Was machst du kleine Sau denn da am Schwanz meines Mannes? Schmeckt er dir denn wenigstens.“ Nicole ist nicht wirklich wütend. Dazu sind wir schon zu lange verheiratet und wir sind auch nicht gerade eifersüchtig.

„Jetzt wo du schon mal da bist, kannst du gerne weiterlecken! Oder glaubst du ich lasse dich so einfach wieder gehen?“ Nicole ist richtig bestimmend. So kenne ich sie gar nicht. „Steh auf“, sagt sie zu ihr, „ich möchte das du dich jetzt vor uns ausziehst. Wir beide haben schon öfters beim Sex an dich gedacht, wie du es mit uns treiben würdest, mein Bernd hat dann abgerotzt, dass mir die weiße Soße die Titten runterlief.“ Linda sieht im ersten Moment verwirrt aus. Mit so einer Reaktion hatte sie wohl nicht gerechnet. Nach einem kurzen Zögern kommt sie der Aufforderung meiner Frau nach.

„Leg dich aufs Sofa, ich möchte dich nur anschauen und meinen geilen Ficker abmelken. Er darf dich nur anschauen und ich möchte ihn wichsen bis er spritzt.“ „Da mache ich gerne mit. Ihr beiden gefallt mir auch, mich macht eure Offenheit scharf. Also los, du geiler Bock, schau dir ruhig mein behaartes Loch an!“ Linda zeigt mit ihrer Hand auf ihren zarten Flaum. Sie ist, bis auf einen breiten Streifen um die Fotze, rasiert. Das gibt einen perfekten Blick auf ihr rosa Inneres frei. Ihre kleinen Schamlippen sind etwas größer und schauen frech heraus. Auch ihr Kitzler ist deutlich zu sehen. Der Anblick ihrer jungen Möse ist atemberaubend.

Nicole hat sich hinter mich gestellt. Sie greift um meine Hüfte rum und wichst mit beiden Händen meinen Schwanz. Die Vorhaut zieht sie sehr feste zurück. Es schmerzt etwas, aber mir ist es einfach nur egal. Ich möchte einfach nur noch abspritzen. Die Situation ist so abstrakt, so unwirklich und doch real: Unsere junge Nachbarin liegt mit glänzenden und weit geöffneten Schamlippen, dem vorschauenden Kitzler und ihren kleinen Brüsten, wichsend auf unserem Sofa.

Meine Frau massiert meinen harten Schwanz und ich blicke auf den wunderschönen Körper unserer Nachbarin. Linda öffnet immer wieder ihre Augen und starrt direkt auf meinen harten Riemen. Ihre Atmung wird schneller und ihr Finger fliegen wilder über ihren Lustknopf. Sie ist ihrem Orgasmus wohl schon recht nah.

„Spritz schon, du Sau“, sagt Nicole mehrfach zu mir. Sie schiebt mich ganz dich an Linda ran und wichst immer schneller. Sie zwickt mich in meine Brustwarze. Das ist zu viel für mich, meine Eier pumpen meinen Saft hoch. Ich presse mein Becken weiter nach vorne, spüre den Saft nach oben steigen und spritze Linda auf ihr Schamhaar und die Fotz. Ein weiterer Spritzer landet auf ihrem Bauch und ein anderer auf ihren kleinen Titten. Genau in diesem Augenblick explodiert auch unsere Nachbarin.

Lindas Körper bäumt sich mehrmals auf und sie stöhnt vor Lust. Es dauert eine kleine Weile, bis ihr zarter Körper zur Ruhe kommt. „Ihr beiden seid wirklich der Hammer“, flüstert sie beinahe atemlos. Dabei richtet sich Linda auf und leckt mit ihrer Zunge über meine Eichel. „Darf ich seinen Schwanz sauber lecken“, fragt sie an Nicole gewandt. „Aber sicher darfst du das.“ Dabei schleckt sie noch die restlichen Tropfen meines heißen Saftes ab. „Lecker!“

Nicole lässt ab von mir und ich muss mich erst mal setzen. „Das war so geil“, sagte Nicole zu Linda, „das sollten wir mal wiederholen.“ Linda strahlt über beide Ohren. „Beim nächsten Mal laden wir dich zu einem Porno Abend ein, und wir zeigen dir mal, wie wir uns dann befriedigen. Vielleicht gefällt dir ja auch sowas.“

Ohne Dich

Gestern Abend wollte ich mich einfach nur noch ein wenig ausruhen nach einem langen und turbulenten Tag. Ich freute mich auf ein kühles Getränk im Hotelzimmer und machte es mir auf dem großen Bett gemütlich. Meine Gedanken waren schon den ganzen Tag bei Dir und leider konnte ich Dich auch telefonisch nicht mehr erreichen. Ich sehnte mich nach Deiner Nähe und zog mich aus - ich lag jetzt nackt im Bett und streichelte mich. Ich sah mir erotische Bilder von Dir an und stellte mir vor, dass Du mich in diesem Moment verwöhnt. Bei diesem Gedanken würde ich unendlich heiß und mein Schwanz wurde größer und geiler. Ich massierte meine große Eichel, bis geile kleine Liebestropfen vorne aus dem Schlitz kamen, mit denen ich meine Eichel einölte, damit ich sie besser massieren kann. Ich sehnte mich so sehr nach Deiner Nähe und stellte mir vor, wie Du mich und meinen großen Lavaspender mit Deiner großen feuchten Supermöse verwöhnt. Ich war so geil, dass ich jede Sekunde gekommen wäre und meine Ficksahne einfach abgespritzt hätte.

Auf einmal klopft es an meiner Tür und ich werde aus meinen geilen Träumen gerissen. Ich werfe mit nur kurz ein Handtuch um die Hüften und öffne die Tür. Da steht eine sehr attraktive Frau und bittet mich um Hilfe, da Sie sich aus Ihrem Zimmer ausgesperrt hat. Na klar, ich lasse sie herein und bemerke erst jetzt, dass diese fremde hübsche Frau unentwegt auf mein Handtuch starrt. Es sah wohl sehr komisch aus, dass mein Schwanz immer noch ganz gut stand und eine große Beule sehr gut unter dem Handtuch zu erkennen war. Darüber hinaus lugte die vom Liebessaft immer noch nasse Eichel keck zwischen dem knappen Handtuch hervor. Jetzt standen wir also in meinem Zimmer, ich immer noch sehr geil von den Gedanken an Dich. Ich hatte gerade richtig schön onaniert, meine Eichel massiert und dabei an Dich gedacht, bevor es mir beinahe schon gekommen war. Jetzt sah ich auch noch das Tablet mit Deinen erotischen Bildern auf dem Bett. Ich hatte auf langsam laufende Diashow eingestellt, so dass die sehr geile Diashow mit Deinen Bildern immer noch lief. Ich stellte mich vor und die schöne Unbekannte lächelte beim Anblick Deiner Bilder und sagte, sie heiße Stefanie. Sie war ungefähr Mitte bis Ende dreißig, trug die gleiche Frisur wie Du – was mir sehr gefiel. Unter ihrem knappen Shirt zeichneten sich schöne große runde Brüste ab, die mir gut gefielen. Ich mag große Brüste! Ein Kurzer roter Rock rundete die sehr attraktive Gesamterscheinung Stefanies insgesamt ab. Sie grinste und betrachtete sich jetzt lächelnd Deine erotischen Bilder.

 

„Das ist meine Freundin“, sagte ich. „Ich habe es mir gerade ein wenig gemütlich gemacht.“ Ich wollte sehen, wie weit ich Stefanie aus der Reserve locken konnte, mal sehen. „Ich bin das Wochenende allein und hatte Sehnsucht nach ihr und hatte auch noch Lust auf Sex. Diese superscharfen Bilder von ihr machen mich immer so heiß, so dass ich fast automatisch einen Riesenständer bekomme. Dann massiere ich mich sehr langsam und verwöhne mich, bis ich meine heiße Ficksahne abspritzen kann! Jetzt hast Du mich aber dabei gestört…“

„Ich finde Deine Freundin sehr attraktiv“, sagte sie und guckte mir dabei aber sehr unverhohlen auf meinen Schwanz, der nur notdürftig von dem Handtuch verdeckt wurde. „Aber alleine macht Sex doch nur halb so viel Spaß – ich habe lieber einen echten Schwanz in meiner engen Möse, als mich mit meinem Vibrator zu vergnügen! Das mache ich nur, wenn ich sehr geil bin und mich kein Mann verwöhnen kann.“

Als Stefanie das sagte ging sie aufreizend langsam an mir vorbei und berührte mich sehr leicht mit ihren großen Brüsten. Mich durchfuhr es und ich merkte das Zucken in meinen Lenden. Ich sah, wie ihre Brustwarzen groß wurden und sich unter dem dünnen Stoff ihres Shirts abzeichneten. In meinen Lenden und vor allem in meinem Schwanz floss das Blut und ich wurde augenblicklich wieder richtig geil.

Stefanie und ich saßen uns jetzt auf dem Bett gegenüber – sie mit hochgerutschtem Röckchen, ich konnte allerdings gar keinen Slip erkennen; trug sie etwa keinen – das würde meine Geilheit nur noch unermesslich steigern. Ich saß oder lag ihr gegenüber und bemerkte erst jetzt, dass sich mein Handtuch jetzt vollständig gelöst hatte und mein Schwanz wie ein Laternenmast stand. „Was würde denn Deine Freundin dazu sagen, wenn wir jetzt hemmungslos übereinander herfielen und miteinander ficken würden?“, fragte Stefanie. Ich erklärte ihr, dass wir damit sehr offen umgehen würden und Dich das sehr anmacht und geil macht, wenn ich mich von einer anderen Frau verwöhnen lasse.

Mir geht es da genauso: wenn Andrea guten Sex mit anderen Männern hat, macht mich das unendlich an und ich werde unendlich geil. Am geilsten ist es, wenn Andrea mir davon in allen Einzelheiten erzählt, wie gut es ihr mit den anderen Männern gefallen hat. Ich werde sehr erregt, wenn ich von ihr höre, dass der Schwanz eines anderen sie wunderbar gefickt hat und dass sie es sehr genossen hat, dass sie auf der großen Lanze eines anderen Mannes geritten hat.

Plötzlich spüre ich Stefanies Hand an meinem Oberschenkel und

Sie streichelt mir mit ihren langen Fingernägeln über die Innenseiten meiner Schenkel, ganz langsam von unten nach oben. Sie zieht immer tiefere Spuren in meine Schenkel und merkt schnell, wie sehr mich das erregt. Oben angekommen, berührt sie nie meinen Schwanz, der vor lauter Lust schon wieder ganz prall geworden ist. Sie berührt ganz sacht meine Eier, um dann wieder unten anzufangen. Ist das geil – ich werde ganz irre von dieser geilen Massage!

Stefanie sitzt jetzt breitbeinig vor mir und ihr kleiner roter Rock ist hochgerutscht, so dass ich sehen kann, dass sie tatsächlich gar keinen Slip trägt. Sie merkt, wie scharf mich das macht und schiebt das Röckchen ein wenig höher, so dass ich ihre schöne teilrasierte Möse in voller Pracht sehen kann. Ihre schönen Schamlippen sind schon ein wenig geöffnet und sehen sehr sexy und einladend aus. Oberhalb des Kitzlers hat sie einen schmalen Strich Schamhaare stehen lassen, dieser schwarze Strich sieht umwerfend sexy aus. Stefanie scheint ebenfalls sehr erregt zu sein, denn ich sehe, dass ihre Scham vor Feuchtigkeit schon leicht glänzt.

Ich beuge mich vor, um Stefanie ebenfalls zu streicheln, da weist sie mich leicht zurück und beginnt, mit zwei Fingern sehr sanft ihre leicht geöffnete Liebesmöse zu massieren. Ich setze mich vor sie und küsse sie sehr leidenschaftlich. Ich merke, wie sie meine Küsse und ihre Massage so richtig heiß machen. Stefanie stöhnt wohlig in sich hinein und zieht sich sehr schnell ihr knappes Shirt aus, so dass ihre wohlgeformten und runden Brüste vor meinen Augen wippten. Ihre Brustwarzen standen wie große Knospen – ich musste sie einfach mit meinen Lippen massieren. Das schien Stefanie nochmals zu stimulieren, denn ihr Stöhnen wurde intensiver und sie entzog sich meinen Liebkosungen nach kurzer Zeit – lächelte mich dabei aber vielsagend an.

Stefanie setzte sich mir gegenüber, spreizte ihre Beine und massierte sehr sanft ihre Schamlippen – ich setzte mich ihr gegenüber und machte meinen Ständer noch geiler, indem ich meine Eichel mit meinen Liebestropfen feucht machte – so konnte ich noch intensiver onanieren. So machten wir uns gegenseitig gierig und geil aufeinander, ohne uns anzufassen. Andere Sinne schärfen, um die Geilheit noch weiter anzufachen, das war einfach supergeil!

Ich merkte aber, dass ich langsamer machen musste, sonst wäre meine Spermaladung schon sehr bald herausgeschossen. Ich küsste ihre schönen großen Brustwarzen und leckte ihre großen runden Brüste. Stefanie masturbierte weiter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und liebkoste nur meine Eichel mit Ihrer Zunge – das machte mich wahnsinnig! Ich stöhnte laut und hätte fast schon wieder abgespritzt, wenn ich nicht meine Eichel von ihren vollen Lippen genommen hätte.

Jetzt setzte ich mich auf sie und legte meinen Fickständer zwischen ihre großen Brüste, die Stefanie von außen zu einem Ficktunnel zusammenpresste. So bewegten wir uns rhythmisch aufeinander und Stefanie nahm meine Eichel nach jedem Stoß in ihren geöffneten Mund. Was für ein geiler Fick, wobei ich ja noch gar nicht Stefanies Möse kennengelernt habe