Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten

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Die Vorbereitung

Bereits nach wenigen Tagen hatte sich der Plan in Bens Gedanken verfestigt. Ein Spielbrett sollte gebaut werden. Das Spielfeld alleine sollte schon anregend sein. Per Würfel sollten die Fragen ausgewählt werden, die es zu beantworten galt. Damit war der Zufall eingeladen, an dem Spiel maßgeblich mitzugestalten. Es sollte Fragen geben, die jeder gleichermaßen beantworten konnte. Und es sollte Fragen geben, die nur einer für den anderen erarbeitete, und die auf ganz spezielle Sachverhalte abzielten.

Und schließlich war man sich einig, dass die Hälfte der Fragen mündlich zu beantworten waren. Und die andere Hälfte sollte aus einer Tätigkeit bestehen. Natürlich einer möglichst geilen Tätigkeit.

Es liefen noch ein paar E-Mails hin und her. Und jedes Mal, wenn Ben die Mails von Angelika öffnete, bemerkte er aus ihren Formulierungen, wie auch Sie dem Tag des Spieles entgegen fieberte.

Schließlich stand die komplette Spielidee. Auf einem dunkelblauen Spielfeld mit goldfarbenen, roten, gelben und grünen Verzierungen waren Felder für Kärtchen vorgesehen. Es gab drei Reihen. Jede Reihe beinhaltete sechs Fächer für die Würfelzahlen von 1-6. In jedem Kästchen oder Feld sollten drei Kärtchen übereinander liegen. Das oberste war harmlos und nur mündlich zu beantworten. Das mittlere war schon etwas schärferen Inhaltes. Und das unterste Kärtchen durfte Fragen beinhalten, bei denen es richtig geil zur Sache gehen sollte.

Die Idee bestand unter anderem darin, für jede Reihe eine eigene Farbe zu entwerfen. So sollten die roten Kärtchen nur Fragen beinhalten, die Ben an Angelika errichten wollte. In der mittleren Reihe sollten grüne Kärtchen liegen, die unpersönlich gestellt waren, also von jedem gleichermaßen beantwortet werden konnte, und in der blauen Reihe sollten die Kärtchen liegen, die von Angelika an Ben gerichtet wurden.

Ben stand mit einer dicken Beule in der Hose in seinem Hobbyraum und bastelte das Spielfeld. Dann ging es an das Herstellen der Kärtchen. Ben druckte die Spielkarten aus, die auf der Vorderseite nur eine Farbe besaßen und auf der Rückseite die Fragentexte beinhalten sollten. Und als er die Kärtchen fertig hatte, warf er die für ihn bestimmten, noch leeren Kärtchen in Angelikas Briefkasten, damit sie ohne weitere Einflüsse ihre Fragen formulieren konnte. Auch die Hälfte der für beide Spieler angefertigten Kärtchen legte er bei. Die andere Hälfte wollte er beschriften. Und selbstverständlich all die, die er nur an Angelika stellen wollte. Na warte!

Kreativ in der Badewanne

Angelika freute sich diebisch über die Kärtchen, die sie in ihrem Briefkasten vorgefunden hatte. Sie begann sofort, sich schelmisch die eine oder andere Frage auszudenken. Na warte, dachte sie ebenfalls, dir werde ich es zeigen! Oder wäre es nicht besser, wenn Ben es mir zeigte?

Nachdem sie die Hälfte ihrer Kärtchen bearbeitet hatte, war ihr schon ganz mulmig im Kopf. Zwischen ihren Beinen juckt es verdächtig. Sie ließ warmes Wasser in ihre Badewanne ein, goss etwas Schaumbad hinzu, stieg in die Wanne und verschwand nahezu vollständig unter einem Teppich von gut riechendem Schaum.

Mit langsamen Bewegungen ihrer rechten Hand massierte sie ihre Klitoris, steckte sich ab und zu einen ihrer Finger in ihr Döschen und malte sich aus, wie Ben mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor ihr stand und seine Aufgaben erledigen musste. Sie stellte sich vor, wie sie sich berührten, wie er sie streichelte, leckte und am Ende nahm. Mit ihrer linken Hand massierte sie ihre großen Brüste, kniff ab und zu in ihre Brustwarzen und erlag endlich zitternd und mit einem lauten Stöhnen einem erlösenden Orgasmus.

Leider hielt das nicht all zu lange vor. Kaum raus aus der Wanne griff sie nach dem Ergebnis ihrer Arbeit, blätterte in den Kärtchen und wurde schon wieder geil.

Ben erging es nicht sehr viel besser. Er versuchte, sich allabendlich mit Sport abzulenken. Doch spätestens wenn er unter der Dusche stand richtete sich seine Männlichkeit auf, die Vorhaut rutschte hinter die Eichel zurück und im warmen Strahl der Dusche blieb ihm nichts anderes übrig, als sich so lange zu bearbeiten, bis ein Strahl weißer Samenflüssigkeit gegen die Wand der Duschkabine klatschte.

Das Spiel beginnt

Es rollte der Tag heran, an dem das Spiel stattfinden sollte. Die beiden hatten sich auf den späten Nachmittag verabredet. Draußen war es kühl, graue Wolken standen am Himmel. Der Herbst war im Begriff, den Staffelstab an den Winter weiterzugeben. Angelika hatte sich geduscht, eingekremt, die Frisur zurecht gemacht, ein Set aufreizender knapper Unterwäsche angezogen, darüber nur ein kurzes Kleidchen. Das Parfum hatte sie dezent an Hals und Kehle verteilt und sich dann an die Arbeit gemacht, das Spielzimmer mit Kerzen und Wohlgerüchen auszustatten.

Ben hatte sich seinerseits ebenfalls mit Körperpflege auseinander gesetzt, die Wangen rasiert, der Intimbereich desgleichen, etwas Duftstoff aufgesprüht und war ordentlich gekleidet, mit dem Spielbrett in einer großen Tüte, losgezogen.

Er klingelte erwartungsvoll. Angelika öffnete die Tür. Ben schlug der herrliche Duft ihres ihm bekannten Parfums entgegen. Und augenblicklich wuchs seine Erregung.

Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen bat ihn Angelika in ihre Wohnung. Ben freute sich darauf, da er wusste, dass sie mit viel Geschick einen Raum gestalten und für eine erotische Umgebung sorgen konnte.

"Wow!" entschlüpfte es ihm. Angelika hatte mindestens zwanzig Kerzen aufgestellt, die zum Teil nach Flieder rochen. Welch ein Gegensatz zu der schaurigen Wettersituationen draußen auf der Straße.

"Du hast dir aber viel Mühe gegeben, " bemerkte Ben.

"Tja," antwortete Angelika.

Ben hatte für Getränke gesorgt. Er stellte eine Flasche Sekt auf den Tisch. Angelika stellt die entsprechenden Gläser hinzu. Ben warf sein Jackett über einen Stuhl. Er öffnete das prickelnde Getränk, schenkte ein und setzte sich an den von Kerzen umrahmten Tisch zu Angelika. Genauer gesagt ihr gegenüber. Ihre Augen glänzten. Ben sah, dass sie ganz offensichtlich dem Kommenden entgegenfieberte.

Ben holte die Tüte mit dem Spielfeld und den Kärtchen, packte das hölzerne Spielfeld aus und erntete einen bewundernden Blick von Angelika. Sie hatte nicht erwartet, dass er sich so viel Mühe geben würde und anstatt eines einfachen Spielfeldes gleich ein ganzes Bauwerk errichtete. Sie hatte ihre Kärtchen, die ihre Fragen an Ben betrafen, bereits zurecht gelegt. Und nachdem man sich nochmals über die Regeln des Spieles und vor allem um hundertprozentige Offenheit verständigt hatte, legten sie ihre Kärtchen auf dem Spielfeld aus.

Nach Farben und Nummern geordnet wurden die Kärtchen schnell auf dem Spielfeld verteilt. Beide wollten keine Zeit verlieren. Als alles, was das Spiel betraf, startklar vor ihnen lag, stießen sie auf das Kommende an, nippten an ihren Sektgläsern und würfelten um den Start.

Es ging unzweifelhaft los. Angelika und Ben würfelten mehrfach, um festzustellen, wer mit dem Spiel beginnen durfte. Anfangs hatten beide dieselben Ergebnisse erzielt. Sie hatten das Spielbrett auf einen gläsernen Couchtisch gestellt. Der war nicht gerade groß, das Spielfeld nahm den überwiegenden Platz ein. Das Würfeln konnte somit nur am Rande des Tischchens erfolgen. Ben gewann die Eröffnungsrunde und durfte als Erster würfeln.

Die Drei

Der Würfel knatterte über die harte Oberfläche des Glastisches und blieb auf einer Drei liegen. Die beiden hatten ausgemacht, dass jeder Spieler auswählen darf, ob er ein Kärtchen zieht, das nur für ihn persönlich zuständig zeichnet oder eines aus der mittleren Schiene, welches beide Spieler gleichermaßen betraf.

Ben entschied sich für die mittlere Reihe und griff nach dem dritten Feld. Er nahm das Kärtchen auf, drehte es um und stellte anhand der Schrift fest, dass es eines der Kärtchen war, die von Angelika beschriftet worden waren. Jeder hatte ja für das allgemeine Feld die Hälfte der Fragen ausgefüllt.

Er las laut vor: "Erzähle deinem Spielpartner eine erotische Fantasie, die du schon immer mal ausleben wolltest."

Ben legte das Kärtchen zur Seite, lehnte sich zurück und wurde sich plötzlich im Klaren darüber, dass in den nächsten Stunden Dinge angesprochen werden würden, über die er bislang kaum oder noch nie geredet hatte. Natürlich hatte Ben Fantasien. Wie jeder Mensch. Aber er hat sie noch nie jemandem erzählt.

"Es gibt da schon etwas," begann er sehr verhalten, "das ich mir immer gewünscht habe. Ich träume schon seit Jahren davon, einmal irgendwo am Strand eines warmen Meeres zu liegen, und mit meiner Partnerin, am liebsten wäre mir, wenn du das wärst, langsam ins Wasser zu gleiten, sie so lange zu küssen, bis wir beide richtig geil sind, um sie dann im Wasser zu vögeln. Ganz langsam und mit Genuss. "

Angelika, die sich erst mal auf die Spielsituation und auf das Gesprochene einstellen musste, wurde sofort heiß bei diesem Gedanken. Im Stillen hatte sie sich ebenfalls schon oft gewünscht, mal einen Mann im Wasser eines schönen Strandes zu lieben.

"Ach!" sagte sie, möglichst beiläufig klingend. Das gelang ihr jedoch nicht besonders gut. Ben hörte sofort, dass in ihrer Stimme Erregung mitschwang.

Die Fünf

„Du bist dran!" erklärte Ben und gab Angelika den Würfel. Dabei berührte er ganz leicht mit seinen Fingerspitzen ihrer Handinnenfläche. Er schauderte wohlig bei dieser kurzen Berührung. Angelika nahm den Würfel und versuchte ebenfalls auf dem kleinen, noch freien Platz auf dem Tischchen den Würfel rollen zu lassen. Sie würfelte eine Fünf. Und sie entschied sich, ein Kärtchen zu nehmen, das besonders für sie vorgesehen war. Sie griff zu, drehte das Kärtchen um, las den Text und schaute erst mal ziemlich betreten in Bens Richtung.

 

"Was ist, les schon vor!" forderte Ben sie auf.

"O.k. Ich mach das. " Es folgte eine längere Pause. Sie begann laut vorzulesen. "Erzähle mir bitte, was dein schönstes erotisches Erlebnis in deiner Jugend war."

Angelika überlegte, dann begann sie: "Ich weiß nicht, ob du es weißt. Ich war mal mit einer Motorradgang unterwegs. Das ging einen ganzen Sommer über. Ich war mit einem Rocker zusammen. Er hatte ein großes Motorrad und lange schwarze Haare. Das hat mir sehr imponiert. Immer, wenn er etwas getrunken hatte, vögelten wir. Am liebsten irgendwo im Freien.

Einmal waren wir auf einer Party. Es gab Bier in reichlichen Mengen. Wir waren beide schon ziemlich angeheizt. Da packte er mich und riss mir den Motorradkombi vom Leib. Ich hab mich nicht gewehrt. Ich wollte es so. Vor versammelter Mannschaft legte er mich auf einen steinernen Tisch, der an unserem Grillplatz stand. Sein Schwanz war total hart und steil aufgerichtet. Ich wollte ihn unbedingt in mir drin haben. Und als er zu stoßen begann, feuerte ihn die ganze Mannschaft an. Im Gegensatz zu vielen anderen ging es bei ihm umso besser, je betrunkener er war.

Es ging ganz schön lange, bis er sich in mir entlud. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Kaum hatte er abgespritzt, da ging es schon wieder los. In der Zwischenzeit hatten die anderen jedoch auch begonnen, über einander herzufallen. Leider waren zwei Jungs solo dabei. Für die blieb niemand übrig. Sie standen mitten unter uns und wichsten und feuerten uns weiter an.

Ich wurde mindestens eine halbe Stunde lang auf dem Stein total durchgenommen. Tagelang hatte ich noch blaue Flecken am Po und auf dem Rücken. Dieses Erlebnis geht mir aber nicht mehr aus dem Kopf."

Ben hatte interessiert zugehört. Ganz allmählich wurde es schon etwas eng in seiner Hose. Erstaunlich auch, wie frei Angelika über dieses Erlebnis erzählte.

Die Eins

"Du bist dran!" bemerkte Angelika und drückte ihm den Würfel in die Hand. Wieder diese kleine Berührung. Ben ergriff den Würfel, holte aus und ließ ihn über das Glastischchen rollen. Die Eins.

"Du gibst dich heute wohl mit ganz kleinen Dingen zufrieden!" bemerkte Angelika spitzbübisch.

"Ja," sagte Ben leise und ergriff die Karte mit der Eins, die nur für ihn gedacht war. Er drehte die Karte um, las den Text durch, blickte in die Augen von Angelika und las vor: "Erzähle mir mal wie es ist, wenn dein Schwanz in deiner Hose steif wird! "

Ben legte das Kärtchen weg, blickte kurz zur Decke, ließ einen Grunzlaut hören und begann: "Ich fürchte, das ist gar nicht so leicht zu beschreiben. Wenn ich richtig scharf werde, dann wird das Ding ja groß und größer, kann aber nicht aus seinem Gefängnis raus. Wenn es unglücklich läuft, dann hängt er ja anfangs irgendwo rum, wächst und kann eigentlich nirgendwo hin.

Ich versuche dann immer, den Kerl so hin zu schieben, dass er nach oben genügend Platz hat. Dann kann er noch ein bisschen wachsen, ohne dass es schmerzt. Das ist in einer steifen Jeans natürlich sehr viel schwieriger, als in einer bequemen Stoffhose. Ich weiß auch nicht, wohin mit dem Ding. Und am schlimmsten ist es, wenn es irgendwo passiert, wo ich ihn weder anfassen kann, noch wo jemand da ist, der sich um ihn kümmern könnte."

"Auch, du Armer," bemerkte Angelika süffisant.

"Ja, das ist schon ein Problem. Es schmerzt nämlich ganz schön. Und am schlimmsten ist es, wenn bei der Versteifung auch noch die Vorhaut zurückrutscht. Dann reibt der empfindlichste Teil ganz schutzlos an der Unterhose."

"Und jetzt, im Augenblick?" wollte Angelika neugierigerweise wissen.

„Natürlich ist das auch jetzt der Fall. Was glaubst Du denn? Es ist nicht einfach für mich, über diese Dinge zu reden und dabei cool zu bleiben. "

"Echt?"

„Echt …! So, das war's," sagte Ben und gab den Würfel angespannt an Angelika zurück.

Angelika griff beherzt zum Würfel, holte aus und musste, als er drohte vom Tischchen herunterzufallen, mit einer schnellen Reaktion das kleine kubische Spielgerät im Rennen halten.

Die Sechs

"Siehst du, so macht man das!" rief sie, als sie sah, dass sie eine Sechs gewürfelt hatte. Zielstrebig griff sie nach dem Kärtchen im sechsten Feld aus der mittleren Reihe. Eine Frage, die wieder von beiden Spielern gleichermaßen beantwortet werden konnte. Sie las den Inhalt im Stillen durch, blickte nach oben, so als befände sie an der Decke die richtige Antwort, dann begann sie zu erzählen:

"Ich soll hier Bericht erstatten, wie ich meine Unschuld verloren habe", sagte sie. "Wir waren auf Klassenfahrt. Ich war 15. Dabei war auch Marco aus der Parallelklasse. Ich wusste, dass er schon die ganze Zeit ein Auge auf mich geworfen hatte. Aber ich wusste nicht, ob ich darauf eingehen sollte oder nicht. Schließlich war Marco als Angeber ziemlich verschrien.

Eines Abends saßen wir beieinander. Es waren mindestens zehn Jungen und Mädchen. Wir spielten Flaschendrehen. Und eigentlich ging es nur darum, wer mit wem küssen sollte. Marco war an der Reihe. Wir hatten ausgemacht, dass beim nächsten Drehen nicht nur auf den Mund geküsst wird. Nun sollten auch Zungenküsse ausprobiert werden. Die Flasche zeigte auf mich. Mir wurde ganz schwindlig. Marco kam auf mich zu, schaute mich mit seinen dunklen Augen an, zeigte mir an, dass ich aufstehen sollte und umarmte mich. Damals waren meine Brüste gerade im Wachstum. Sie waren sehr empfindlich. Und als er mich fest an sich drückte war mir, als müsste ich in Ohnmacht fallen.

Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, führte seinen Mund zu meinem und begann mich lange und intensiv zu küssen. Erst ganz langsam. Nur Lippen auf Lippen. Dann stieß er seine Zungen zwischen meine Zähne. Ich weiß noch, dass ich mich ziemlich schnell seinen Zärtlichkeiten hingab und mit meiner Zunge seine suchte. Wir küssten uns intensiv. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Nacken zu meinem Rücken, drückte mich fest an sich und wanderte weiter nach unten, bis beide Hände auf meinem Po lagen.

Ich spürte, als er sich gegen mich drückte, dass da irgendetwas Hartes gegen mich stieß. Natürlich war mir sofort klar, um was es sich handelte. Und ich war total überrascht von mir selbst, als ich anfing, meinen Schoß gegen seinen zu reiben. Wir hatten gar nicht mitgekriegt, dass zwischenzeitlich das Spiel weiter gelaufen war und auch andere Pärchen sich küssend in irgendeine Ecke des Raumes zurückgezogen hatten.

Marco krallte seine Hände in meinen Po und zog mich immer weiter an sich heran, so dass wir beide miteinander verschmolzen. Dann wanderte plötzlich eine seiner Hände nach vorne und zwängte sich zwischen uns hinein, bis sie am Ende direkt auf meinem Schoß lag. Ich wurde total heiß. Und ich wollte ihn haben, unbedingt und sofort. Ich weiß noch, dass er sehr überrascht war, als ich die Initiative ergriff, ihn bei der Hand nahm und ins Treppenhaus bugsierte. Ich zog ihn die Stufen hinauf, einen Stock höher, weil ich wusste, dass dort einige Zimmer leer standen.

Ich hoffte, gleich eines dieser Zimmer zu erwischen. Ich fand auch eines, zog ihn mit hinein und fuhr fort, ihn heiß zu küssen. Er suchte nach den Knöpfen meiner Jeans, öffnete sie, zog sie hastig herunter, fuhr mit seinen Händen in meinen Slip und streifte ihn über meinen Po. Ich küsste ihn, steckte ihm meine Zunge tief in den Hals, dann plötzlich spürte ich etwas Raues, das gegen meinen Körper drückte.

Marco hat in der Zwischenzeit auch seine Hose geöffnet. Sein aufragender Schwanz drückte ungestüm gegen meinen Körper. In der Ecke des Zimmers stand ein alter Sessel. Ich zog ihn dorthin, setzte mich hinein und zog ihn dann auf mich drauf. Eigentlich hatte ich mich vor diesem Moment immer gefürchtet. Auch hatte ich gehört, dass es fürchterlich wehtun sollte. In dem Augenblick war mir aber alles egal. Sein gutes Stück musste unbedingt in mich hinein.

Marco war schon erfahren. Er packte mit beiden Händen meine Fesseln, zog meine Beine in die Höhe und spreizte sie weit auseinander. Ohne besondere Schwierigkeiten fand er sofort den Eingang. Ich war wahrscheinlich klatschnass. Auf jeden Fall spürte ich plötzlich einen kurzen, spitzen Schmerz. Dann war er auch schon komplett in mir versunken. Ich weiß noch, dass ich abwechselnd in sein Ohr flüsterte, dass er mich ganz heftig lieben sollte – und dass er mir auf gar keinen Fall Kinder machen sollte.

Er versuchte mich zu beruhigen und erklärte ständig, er würde aufpassen. Heute weiß ich, welch gefährliches Spiel wir damals getrieben haben. Marco war leider nicht besonders standhaft. Er war schon ziemlich schnell so weit, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er zog zwar zum Schluss seinen Schwanz aus mir heraus, was mir gar nicht gefiel, und spritzte mir einen Teil seiner Ladung auf meine Schenkel. Aber ich glaube, dass ein beträchtlicher Teil seines Samens in mir drin war.

Ich liebte ihn abgöttisch dafür, dass er mir diesen Moment bereitet hatte. Doch als ich sah, wie Samen aus meiner Muschi herauslief, wurde ich, glaube ich, ziemlich hektisch und versuchte alle Flüssigkeit, die ich erwischen konnte, mit einem Taschentuch aus mir heraus zu reiben.

Ich hatte an diesem Abend zwar ein ganz tolles Gefühl genossen. Aber ich wusste genau, dass ich noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Nach diesem Abend blieben wir noch etwa ein halbes Jahr lang ein Paar. Wir vögelten oft miteinander. Aber es war nie das ganz große Gefühl. Und irgendwie kam Marco auch immer viel zu früh. Einen echten Orgasmus hatte ich erst als Studentin. Und auch da mussten wir erst lange miteinander arbeiten, bis ich mit meinem damaligen Freund dieses Gefühl kennen lernen durfte.

So, nun weißt du Bescheid."

Wieder die Drei

"Wow!" bemerkte Ben. Er war anfänglich ganz schön heiß geworden, als Angelika vom Flaschendrehen erzählte. Erst ihre letzten Sätze hatten ihn wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Er griff nach dem Würfel, holte aus und ließ ihn über das Glas wollen. Schon wieder eine Drei. Er griff nach dem Kärtchen, welches nur für ihn bestimmt war.

"Beschreibe mir dein erstes Mal!" las er vor. "Das ist doch langweilig, das hatten wir doch gerade.

"Stimmt“, sagte Angelika, „da hast Du recht.“

„Wir sollten uns etwas anderes überlegen, " schlug Ben vor.

"Nimm doch einfach die nächste Karte im selben Feld,“ ergänzte Angelika, wohl wissend, dass nun ein Kärtchen dran war, welches einen schärferen Inhalt hatte.

Ben erklärt sich damit einverstanden und nahm aus demselben Fach die nächste Karte. Der Inhalt war eigentlich ganz einfach.

"Mache deinen Oberkörper frei!" las Ben vor. Beinahe geschäftsmäßig stand er auf, zog sein Hemd aus, dann streifte er sich das Unterhemd vom Körper und saß mit nacktem Oberkörper vor Angelika. Sie mochte seine kräftigen Arme, die breiten Schultern und seinen kräftigen Oberkörper. Dass er darunter schon einen leichten Bauchansatz hatte, störte sie eigentlich nicht. Ben stört es sehr wohl. Er versuchte die Luft anzuhalten, um einen schlanken Eindruck zu hinterlassen. Angelika leckte sich über ihre Lippen, wohl unbewusst, aber für Ben ein Zeichen, dass sie von der Situation nicht unberührt blieb.

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