Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten

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„Steck endlich deine ganze Hand da rein,“ schrie Laura bebend. „Ich bin so geil!“ Es war keine Bitte, es war ein Flehen.

„Du liebe Güte“, dachte Andreas, „das habe ich ja noch nie gemacht.“ Trotzdem war auch er schon längst wieder von Lust besessen. Er versuchte, nun auch noch seinen Daumen mit einer drehenden Bewegung gemeinsam mit seinen Fingern in Lauras Möse zu schieben. Sie riss ihre Beine weit auseinander. Er hatte große Mühe, sie weiterhin zu lecken. Plötzlich rutschte er mit der ganzen Hand in sie hinein. Er konnte sie sogar in ihrem Inneren drehen. So versuchte er, mit seinen Fingern ein weiteres Feuerwerk der Gefühle in ihr zu verbreiten.

"Du bist ein geiler Typ, so ein geiler Typ, mach weiter, hör´ jetzt bloß nicht auf.“

Laura schleuderte ihr Becken nun derartig auf und ab, dass es Andreas beim besten Willen nicht mehr möglich war, weiter an ihr zu lecken. Während er mit der rechten Hand in ihr steckte, nahm er die Linke zur Hilfe, um zwischen Daumen und Zeigefinger ihre Klitoris zu massieren. Die Quittung kam sofort. Die Stoßbewegungen von Laura wurden noch stärker. Dann schrie sie. Sie wurde laut. Ungewöhnlich laut für Andreas Ohren. Der hatte so etwas noch nie erlebt. Laura hatte zwischenzeitlich ihre Fersen links und rechts aufs Bett gestellt, so dass ihre Hüfte und ihr Becken frei im Raum schwebten. Dann folgte ein langer spitzer Schrei, ein stöhnender Laut entrang sich ihrer Kehle. Laura krallte sich in seinen Haaren fest, zog ihn abermals mit seinem Gesicht auf ihre Schamlippen und fickte ihn mit ihre vor Feuchtigkeit überfließenden Möse so sehr, dass er dachte, sie würde ihm mit ihrem Geschlecht die Zähne ausschlagen.

Es dauerte einige Zeit, bis Laura sich beruhigt hatte. Sie verbat Andreas jede Art der Bewegung. Erst als sie sich komplett beruhigt hatte und wieder durchatmen konnte, entließ sie Andreas aus ihren Krallen.

"Mann, bist du ein geiler Typ."

Andreas wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er war sogar über diesem Lob verlegene geworden. Er hatte bislang nicht gewusst, dass er Fähigkeiten hatte, einer Frau derartige Glückseligkeiten bereiten zu können.

"Hast du Zauberhände oder was?" Laura lag wie tot auf dem Rücken, streckte ihre gespreizten Beine weit von sich und schnappte nach Luft. "Mann oh Mann, das musst du mir noch oft machen."

Laura schielte zu Andreas hinüber. Der lag seinerseits schlapp neben ihr. Auch er musste sich von diesem Leistungssport erst mal erholen. Er hatte sich total verausgabt, hatte nicht gewusst, wie hart er Laura anfassen durfte, war deshalb ständig hin und her gerissen gewesen zwischen kräftigem Zupacken und zärtlichem Berühren. Schlussendlich hatte Laura ihn so geführt, wie sie es wollte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Er war stolz und zufrieden mit sich selbst, stellte aber fest, dass er über diese geile Aktion schon wieder Gefahr lief, einen weiteren Fahnenmast vorzubereiten.

Laura merkte dies sofort.

"Das gibt's doch gar nicht!"

Sie beugte sich über Andreas, drückte ihn in die Federn, nahm unvermittelt seinen Schwanz in ihren Mund. Ganz tief, so weit sie konnte. Nachdem sie das ein paar Mal gemacht hatte, ließ sie ihn aus ihrem tiefen Rachen gleiten, nahm den Schwanz in beide Hände und wichste ihn langsam. Dann beugte sie sich über ihn, nahm nur seine Eichel in den Mund und vollführte ein wahres Feuerwerk mit ihrer Zunge. Sie war sehr geschickt damit.

Schon nach wenigen Augenblicken des Leckens dachte Andreas, er würde wieder explodieren. Er drückte seinen Rücken durch, streckte sein Becken in die Höhe, so dass sich Laura bemühen musste, seinen Schwengel im Mund zu behalten. Es dauerte nicht lange, bis Andreas an seine Grenzen gekommen war. Er stöhnte laut, schrie etwas von einer „geilen Sache“ und spritzte unkontrolliert ab. Laura bekam die volle Ladung in den Mund. Sie hatte damit gerechnet. Sie stand darauf, ab und zu das Sperma ihrer Liebespartner zu schlucken. So saugte sie aus Andreas den letzten Tropfen heraus. Bis nichts mehr kam. Sie war sich sicher war, dass er in den nächsten zehn Minuten Ruhe von seinem Schwanz hatte. Länger wollte sie nicht garantieren. Man wusste ja nie.

"Wie lange hält das nun?" wollte Laura spitzbübisch wissen.

"Kann ich dir nicht sagen, " antwortete Andreas aufrichtig.

"Na, dann lassen wir uns mal überraschen."

„Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass ich mal so viel Spaß mit einer Hobbyhure haben würde, " bemerkte Andreas.

„Ich kann das Kompliment gerne zurückgeben. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal so viel Spaß mit einem Mann haben würde, der mich für meine Dienste bezahlt."

„Apropos bezahlen, was nimmst du überhaupt für das, was wir soeben miteinander gemacht haben?"

„Das wichtigste vorneweg: ich hab dir deinen Samen genommen. Das macht mich schon mal ziemlich glücklich. Normalerweise möchte ich hundertfünfzig Euro für eine Stunde. Das hab ich Dir am Anfang schon gesagt. Mir hat es heute tierischen Spaß gemacht. Damit ist für mich der Fall erledigt. Aber du musst mir dringend versprechen, dass du in den nächsten Tagen wieder kommst. Da nehme ich mir auch viel mehr Zeit für dich. Und ich will total durchgefickt werden. Und am Ende will ich erschöpft auf dem Bett liegen. Wenn Du das hinbekommen, dann will ich kein Geld von dir."

„Hmm, ich kann das nicht einschätzen. Aber so, wie die Sache soeben gelaufen ist, glaube ich, dass ich das hinbekommen! Hihi.“ Andreas grinste verlegen.

Sie redeten noch ein wenig über Belangloses. Dann vereinbarten sie, dass Andreas spätestens innerhalb der nächsten acht Tage wieder vorbeischauen würde.

„Meinetwegen kannst du schon heute Nacht wieder kommen,“ schmunzelte Laura.

„Mal sehen, wie es mir geht. Aber die Gefahr besteht natürlich.“ Zum Abschied küssten sie sich zärtlich auf den Mund, so als wären sie schon ein langjähriges Paar. Dann zog Andreas von dannen.

Die Nachbarinnen

Sehr zufrieden, mit sich, mit seinen männlichen Leistungen und eigentlich mit seiner gesamten Situation, trat Andreas den Heimweg an. Er sah, als er den Eingang zu seiner Wohnung erreichte, wie soeben die Schwarzhaarige mit ihrer blonden Freundin nachhause kam. Die Blonde war ein Augenschmaus. Sie trug ein sehr kurzes Kleidchen. Andreas verschlug es den Atem. Die Schwarze sah ihn zuerst und lächelte ihm zu. Dann erblickte ihn auch die Blonde. Sie griff sofort an den Saum ihres Kleidchens, hob es hoch und zeigte ihm, dass sie nichts darunter trug. Selbst die Frisur an ihrer Scham war auf ein Minimum zurechtgestutzt. Sofort fuhr es Andreas in seine Glieder, am meisten jedoch in dieses eine ganz spezielle Glied.

„Hey, kommst Du mit rauf, auf einen Kaffee?" rief ihm die Schwarze zu.

"Warum eigentlich nicht."

"Du weißt aber schon, was ich erwartet?" rief ihm die Blonde mit einem breiten Lächeln entgegen.

"Das kann ich mir bei euch beiden wohl denken."

Die beiden Mädchen hakten Andreas unter, zogen ihn in ihren Hauseingang und schleppten ihn die Treppe hoch. Andreas überlegte unterwegs, was er hier eigentlich machte. Noch vor einer Stunde tobte er mit einer Hobbyhuren durch die Federn, hatte sich, so glaubte er, sogar ein wenig in Laura verliebt. Aber irgendwie waren seine Triebe noch immer stärker. Was soll's, dachte er, heute hätte ich fast Geld bezahlt. Das war doch nur zum Dampf ablassen. Er schwankte zwischen Gewissensbissen und neu aufkeimender Lust.

Aber die beiden hatten ihn schon fest im Griff und zogen ihn durch die Tür in die Wohnung der Schwarzhaarigen. Alsbald befanden sie sich in dem Zimmer, welches Andreas von seinem Arbeitsplatz aus einsehen konnte. Er sah gegenüber direkt auf seinen Schreibtisch. Ihm wurde klar, wie deutlich sie ihn beobachtet haben mussten, auch aus der Tiefe des Raumes heraus.

Die Mädchen tuschelten kurz miteinander, dann rief die Schwarze der Blonden zu: „Verführ schon mal unseren Nachbarn ein wenig. Ich mach für uns solange Kaffee."

Ruckartig drehte sich die Blonde zu Andreas um, nestelte am Gürtel und am Reißverschluss von seiner Hose, zog diese mit Schwung herunter und, so schnell konnte Andreas überhaupt nicht reagieren, hatte bereits sein mächtiges Geschlecht im Munde. Die Blonde gab sich nicht allzu viele Mühe. Aber schon nach kurzer Zeit war der Schwanz steif und fest und ragte mächtig in die Höhe. Das Mädchen zog Andreas vor eine Couch, schubste ihn auf diese nieder, so dass er sitzend darin landete. Dann stellte sie sich breitbeinig über ihn, senkte sich hinab und führte seinen Schwanz in ihre bereits feuchte Muschi ein. Ohne Gummi, nur mit Lust. Während sie sich klatschend auf ihn nieder fallen ließ und ihn mit heftigen Stößen fickte, verhielt sich Andreas ruhig, wartete ab, genoss den Augenblick. Und fühlte, wie sich die Blonde an seinem Schwanz ergötzte.

Die Schwarze hatte sich derweil ebenfalls von ihren Kleidungsstücken befreit. Sie saß mit einem Dildo auf einer Ecke der Couch und schaltete ihn ein. Sie führte ihn surrend durch ihre Spalte, stöhnte laut auf und ließ ihn hineingleiten. Anschließend führte sie ihn über ihre Klitoris. Andreas beobachte aus nächster Entfernung dieses Spiel ungläubig. Was war denn heute los?

Die Blonde flüsterte ihm ins Ohr: "Du hast aber ein großes geiles Ding!"

"Langsam glaube ich das. Langsam glaub ich euch Mädels."

Die Blonde schaute fragend, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Rhythmus. Sie ließ ihr Becken auf und nieder sausen. Und ab und zu hob sie es so weit hoch, dass der steife Schwanz beinahe aus ihr heraus glitt. Dann schwebte sie wieder langsam und genussvoll auf das steife Glied hinab. Das bereitete ihr offensichtlich großen Spaß. Für Andreas führte das jedes Mal an die Grenze seiner Standhaftigkeit.

 

Plötzlich wurden ihre Bewegungen schneller. Sie fickte hart gegen Andreas großen Prügel. Dann begann sie zu stöhnen. Er spürte, wie sich ihre Muschi fest um seinen Schwanz schloss und wie ihre Muskeln an ihm molken. Das war für Andreas überraschend gekommen. Ein tiefes Stöhnen entriss sich seiner Kehle.

Die Blonde hob sich langsam von seinem Schwanz, griff noch beim Heruntersteigen nach ihm und wiegte ihn mit ihrer rechten Hand intensiv. Ungläubig, da er noch immer hart und steif war. Auf der Couchecke saß die Schwarze und hatte sich den Dildo tief in die Möse gesteckt. Sie rieb mit ihren Fingern in schnellen Bewegungen über ihre Klitoris. Ihr Gesicht hatte sie verzerrt nach hinten gebogen. Andreas wurde unendlich geil bei diesem Anblick. Er war nun so weit. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem Strahl, der die Blonde im Gesicht traf, entleerte er sich.

In diesem Augenblick stöhnte die Schwarze auf. Sie war ebenfalls so weit. Mit sehr schnellen Bewegungen reizte sie ihren Kitzler, bäumte sich auf und schrie ihre Lust heraus.

"Was seid ihr nur für geile Schnecken, " bemerkte Andreas, noch völlig in den Bann gezogen von der Tatsache, dass er an diesem Tag zum wiederholten Male abgespritzt hatte.

"Du kennst uns noch nicht!"

Die Schwarze in bewegte sich von der Couch herunter, wischte ihren Dildo ab und tänzelte auf ihren hohen Pumps mit der Hüfte aufreizend wiegend in die Küche, um den Kaffee zu holen. Die Blonde hatte während der gesamten Zeit der Kleidchen anbehalten. Das zog sie nun, nachdem sie notdürftig ihr Gesicht abgewischt hatte, aus und setzte sich solidarisch in den Kreis der Nackten.

"Mit dir haben wir ja einen Fang gemacht."

„Was soll das heißen?! " wollte Andreas wissen.

"Naja, wir machen es uns ziemlich oft. Den Tag über sind wir eigentlich nicht lesbisch. Allerdings mögen wir uns sehr, und es macht uns Spaß, uns gegenseitig zu befriedigen. Aber ab und zu mal einen Mann im Haus zu haben ist doch eine ganz andere Geschichte."

"Und was soll das nun bedeuten?"

"Ich würde mal sagen, " bemerkte die Blonde, " dass wir einfach bei dir klingeln, wenn uns danach ist. Und wir wollen fair sein. Komm Du uns einfach besuchen, wenn Du Lust hast."

Andreas traute seinen Ohren nicht. Erst lebte er ein halbes Jahr in Abstinenz. Und nun ergossen sich plötzlich alle Wohltaten dieser Welt über ihn. Das konnte ja heiter werden.

Und es wurde heiter.

Das
Spiel

Eine erotische Geschichte

von Nick Perado

Die e-mail

Ihr letztes Zusammentreffen war vor Monaten gewesen. Es endete nicht eben freundlich. Funkstille hatte den Herbst über geherrscht. Ohne Bild und ohne Ton. Aber Ben stand auf Angelikas Traumfigur. Er liebte es über alles, ihre Brüste zu kneten und ihre Schenkel zu erregen. Angelika hatte sich ein ums andere Mal freiwillig hingegeben und hatte sich am liebsten von Ben bis zum Höhepunkt lecken lassen.

Es hatte Streit gegeben. Die Beziehung war nicht von Abhängigkeiten gekennzeichnet. Damit konnte man sich einfach aus dem Wege gehen. Beide arbeiteten in unterschiedlichen Städten. Es gab keinen Zwang, sich wieder sehen zu müssen. Auch der Zufall konnte kaum weiterhelfen.

Eines Tages blinkte Angelikas Name in Bens E-Mail-Ordner. Neugierig klickte er die Nachricht an. Und siehe da, ein vorsichtiger, zurückhaltender Text, in wenigen Sätzen niedergeschrieben, führte daraufhin, dass man sich doch mal wieder treffen könnte.

Ben saß an seinem Arbeitsplatz, schloss die Augen und stellte sich das letzte heiße Zusammensein mit Angelika vor:

Sie hatten sich auf ihrem großen Lotterbett nackt aneinander geschiegt. Er hatte sie lange gestreichelt. Am Ende hatte er ganz leicht ihren Bauch und die Innenseiten der Schenkel gestreichelt. Angelika reagierte so herrlich auf Bens Bewegungen. Er spürte sofort, wenn ihr etwas gefiel. Sie hob leicht ihrer Hüfte an und spreizte ihre Beine, so dass er an die weichen Stellen ihrer prallen Schenkel und auch an ihre süße kleine Muschi greifen konnte.

Ganz leicht ließ er seine Finger über die herrlich abstehenden kurzen dunklen Härchen ihres landingstrips auf ihrem Venushügel gleiten. Dann senkte er einen Finger in ihre klatschnasse Spalte. Angelika hatte das vierzigste Lebensjahr schon überschritten. Dennoch gehörte sie zu den Frauen, die sich eine unbeschwerte Geilheit erhalten hatten. Ihr Körper reagierte sofort, wenn Ben in die Nähe ihres Lustzentrums kam.

Er konnte ohne Widerstand einen Finger in ihr versenken. Es bereitete ihr Wohlbehagen. Sie kam ihm mit ihrer Hüfte entgegen. Ganz langsam und voll Genuss fickte er sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern und senkte am Ende seinen Mund auf ihren Spalt.

Ben wusste, dass sie dies sehr liebte. Die Reaktion kam auch sofort. Angelika spreizte ihre Beine und verschaffte Ben genügend Raum, um an ihr ausgiebig lecken zu können. Mit schnellen kleinen Bewegungen flatterte seine Zunge ein wenig über ihr kleines Knöpfchen hinweg. Noch lag es verborgen zwischen ihren Schamlippen. Alsbald presste Ben seinen weit geöffneten Mund über ihre komplette Muschi und begann, ihre Schamlippen links und rechts und den Eingang zu ihrer Lust zu lecken. Zunächst nur mit der Zungenspitze. Dann zunehmend und mit gleichmäßigen Bewegungen mit der ganzen Breite seiner Zunge.

Angelika stöhnte auf. Sie bog ihren Rücken durch, und kam mit ihrer Hüfte vom Laken empor. Ihr schöner runder Knackarsch hob sich vom Laken ab. Ihre Hände krallten sich in das Leinen. Aus ihrem Mund dran leises Stöhnen.

Ben drang tief mit seiner Zunge in sie ein. Dann ließ er sie wieder über die Schamlippen flattern. Am Ende massierte er erst langsam, dann schnell flatternd ihre Klitoris, die sich neugierig aus ihrem Versteck erhoben hatte. Angelika stöhnte, stieß Ben ihr Becken entgegen, ließ es zu, dass er unter ihre Pobacken greifen und sie an diesen zwei wunderbaren Halbkugeln an sich heranziehen konnte.

Angelika schlang ihre Finger in sein Haar und damit drückte sie ihn erst heftig auf ihre Scham, stieß ihm entgegen, dann brach es aus ihr heraus. Als der Orgasmus langsam abebbte, versuchte sie Ben gegenüber anzudeuten, dass er nun langsamer machen oder ganz von ihr ablassen sollte.

Sie zog ihn zärtlich mit weit gespreizten Beinen zu sich heran, präsentierte ihren weit geöffneten Schoß, aus dem ihre Liebesflüssigkeit saftig glänzend heraus rann, griff nach unten, um seinem Schwanz den Weg in ihr Innerstes zu erleichtern und stöhnte erneut auf, als er langsam und tief in sie eindrang.

Ben wurde jedes Mal, wenn er an ihrem Nektar lecken durfte, so geil, dass er dachte, sein Schwanz müsste explodieren. Da Angelika sehr feucht war, verursachte sein Eindringen wenig Widerstand. Damit war es ihm möglich, sie mit lang anhaltenden, langsamen tiefen Stößen zu ficken.

Er schaute auf sie hinab, in ihr lustverzerrtes Gesicht. Ihre langen blonden Haare hatten sich in einem ausschweifenden Halbkreis auf dem Kissen um ihr Gesicht verteilt. Ihr Mund war leicht und sinnig geöffnet, um die Laute ihrer Lust entweichen lassen zu können.

Ben stieß zu. Dabei achtete er darauf, dass er mit seinem Schambein gleichzeitig ihren Venushügel massieren konnte.

Dann war es um ihn geschehen. Langsam bauten sich die Wellen des Orgasmus in ihm auf. Sein ganzer Körper versteifte sich. Angelika wand ihre Beine um seine Hüften. Sie zog ihn auf sich hinab. Ihre Hände krallten sich in seinen Arsch. Dann schoss er seine Flüssigkeit in sie hinein.

Erschöpft legte sich Ben neben Angelika, küßte vorsichtig ihre Augenlider und ihren Mund, streichelte sie zwischen ihren Beinen und fühlte dabei die aus zwei lustvollen Leibern entronnene Flüssigkeit auf ihren Schenkeln. Sie lachten und sprachen wieder über Themen aus ihrem Alltag …

Als er nun vor der E-Mail saß, dachte er voll Wehmut an all diese Szenen, dachte darüber nach, wie schön es wäre, wenn man sich wieder näher kommen könnte. So floss ganz automatisch ein Antworttext aus seinen Fingern, der darauf abzielt, dass man sich tatsächlich in der nächsten Zeit mal wieder treffen sollte. Möglichst auf neutralem Gebiet. Irgendwo in einer Gaststätte. Einfach, um sich mal wieder auszutauschen.

Das Treffen

In einem tief ausgeschnittenen Mohair-Pullover, die ganze Sinnlichkeit von Angelikas tollem Körper unterstreichend, saß sie nun in einem schicken italienischen Restaurant Ben gegenüber. Der fühlte sich sofort von ihrem Geruch und von ihren Körperformen in Bann geschlagen. Alter Streit und Ärger waren schnell vergessen. Wie sollte man sich näher kommen? Schon früher hatten die beiden neckische Spielchen erfunden, die ab und an erotischen Inhalt hatten.

So verwunderte es nicht, dass Angelika vorschlug, man solle doch, man könne doch, oder man müsste vielleicht sogar – ein Spiel erfinden, bei dem man sich über eine längere Zeitspanne hinweg gegenseitig erregte und sich körperlich anziehen konnte. Das Spiel sollte über einen Abend hinweg gespielt werden. Und irgendwie war der Ausgang des Spiels beiden klar.

Im Handel waren solche Spiele zu bekommen. Auch könnte „Flaschen drehen“, bekannt aus alten Teenagertagen, eine Lösung sein.

Ben war viel zu kreativ, als dass er sich mit einem lapidaren Spiel aus dem Regal eines Erotikshops zufrieden gegeben hätte. Viel mehr Spaß würde es bereiten, wenn man dieses Spiel selbst entwickelte und sich dabei schon mal ein paar warme Gedanken machen konnte.

"Wir sagen uns die Wahrheit!" bemerkte Angelika

"Und es wird nicht gekniffen!" ergänzte Ben.

"Wir könnten doch unterschiedliche Kategorien bilden," empfahl Angelika.

"Ja, das machen wir. Vielleicht fallen uns Fragen ein, die wir schon längst hätten fragen wollen aber uns noch nicht zu stellen trauten," erwähnte Ben.

"Wir können doch Fragen aufschreiben, die wir uns gegenseitig mündlich beantworten. Wir können aber auch Fragen aufschreiben, bei denen man etwas machen muss, " bemerkte Angelika. Offensichtlich hatte sie schon einige Fragen im Hinterkopf und amüsierte sich beim Gedanken an deren Ausführung.

"Aber verspricht mir, du kneifst nicht!" stellte Ben noch einmal klar, da er in der Vergangenheit immer wieder erlebt hatte, dass Angelika versucht hatte auszuweichen, wenn ihr eine Situation oder eine Frage zu brenzlig erschien.

Angelika atmete tief ein. Ihre großen Brüste hoben sich unter ihrem kuscheligen Pullover. "Ja, ich verspreche es."

"O.k., ich lass mir was einfallen," sagte Ben, und freute sich auf die nächsten Tage, in denen er ein erotisches Spiel bauen würde.