900 Seiten Lust

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Meike

Gefesselt und Benutzt

Teil 2

Der Dunkle Lord

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Der Dunkle Lord

Seit Meike die Erfahrungen mit Klaus gemacht hatte, versuchte sie diese besonders harten, heftigen Erlebnisse zu wiederholen.

Sie wollte es hart, wollte ausgeliefert sein. Wollte benutzt sein. Und sie wollte es heftig. Im Internet gab es Foren, auf denen sie Ihre Fantasien verbreiten konnte. Dort meldeten sich auch regelmäßig Männer, die mit ihr ihre Fantasien ausleben wollten.

Meike nutzte diese Foren und trug ein Profil ein. Es dauerte nicht lange, bis sich einige Männer auf diesem Profil tummelten und ihr anboten, sie hart und gebieterisch zu benutzen.

Meike war sich anfänglich nicht sicher, ob sie sich melden sollte. Aber allmählich brannte es heftig zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi juckte. Also musste sie handeln. Ein Mann hatte sich gemeldet. Der war ihr besonders ins Auge gesprungen. Groß, kräftig, gebieterischer Blick.

Er nannte sich „Der Dunkle Lord“. Er bot Meike an, mit ihr in den Wald zu gehen, sie um Mitternacht an einen Baum zu fesseln und sie heftig in allen Schattierungen zu benutzen.

Meike hatte Bedenken. Mehrere Tage ging sie schwanger mit der Idee, sich auf den Dunklen Lord einzulassen. Was sollte sie tun? Je länger Meike nachdachte, umso geiler wurde sie. Zwischen ihren Schenkeln lief zum Teil schon der Lustsaft aus ihrer Grotte herab.

Das gab es doch nicht. Wie konnte man denn nur durch die Gedanken schon so scharf werden? Meike war spitz. Mit jeder Minute nahm ihre Geilheit zu. Der Dunkle Lord hatte ihr seine Telefonnummer per Mail zugesandt.

Meike griff zum Handy und wählte.

“Hier ist Meike. Du hast mich angeschrieben. Ich bin total geil auf das Erlebnis mit Dir. Wann kann es denn losgehen?“

Der Mann am anderen Ende der Leitung hatte eine tiefe sonore Stimme. Er erklärte Meike den Treffpunkt. Es handelte sich um einen Parkplatz am Waldrand in der Nähe der Stadt. Von dort aus wollte er mit ihr gemeinsam um Mitternacht in den Wald hinein gehen und sie auf einer einsamen Lichtung an einen Baum binden. Und zwar gleich in der kommenden Nacht.

In der kommenden Nacht war Vollmond. Das passte besonders gut. Meike konnte die Stunden bis Mitternacht kaum abwarten. Kurz bevor sie sich treffen wollten machte sie sich auf den Weg. Zwischen ihren Beinen herrschte in der Zwischenzeit Notstand. Ihre Säfte flossen. Sie musste sich ständig zwischen ihre Beine fassen, um ihrer Lust etwas entgegenzusetzen.

Noch während des Autofahrens griff sie sich so heftig an ihre Möse, dass sie kam. Es war kein erlösender Orgasmus. Aber immerhin war der schlimmste Lustschmerz erst mal gestillt.

Der Parkplatz lag einsam im Dunkeln. Nur ein einzelnes Fahrzeug stand in einer Ecke: ein großer luxuriöser Geländewagen. Meike stellt ihr Fahrzeug in der Nähe des Geländewagens ab und machte sich für den Fahrer des Geländewagens bereit. Als Erkennungszeichen hatten sie vereinbart, dass sie ein Taschentuch in das Fahrzeugfenster klemmt. Dies sollte anzeigen, falls mehrere Fahrzeuge auf dem Parkplatz stehen würden, in welchem Auto Meike saß.

Meike hielt das Taschentuch nur kurz ans Fenster. Da öffnete sich auch schon die Tür am Geländewagen. Heraus trat ein hoch gewachsener Mann, der grobe Motorradstiefel, eine schwarze Lederhose und einen langen schwarzen Mantel trug.

Meike wurde erst ganz mulmig beim Anblick des Mannes. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Der Mann trat an ihre Tür, öffnete sie galant und ließ sie heraus treten.

„Ich bin der Dunkle Lord.“

“Hallo, ich bin Meike. Dann haben wir beide wohl ein paar E-Mails hin und her geschickt.“

“Ich bin schon sehr gespannt auf dich. Ich hab meine Utensilien im Fahrzeug. Wir können sofort losgehen.“

Während Meike noch ihr kurzes schwarzes Kleid zurecht zupfte, unter dem sie nicht weiter an hatte, ging der Mann an die Rückseite deines Fahrzeuges und holte eine große schwarze Tasche heraus.

Meike hatte einen Grobian erwartet. Insbesondere beim Anblick des langen schwarzen Ledermantels. Tatsächlich stellte es sich jedoch heraus, dass der Dunkle Lord eine sehr höfliche Ader besaß. Er hakte Meike unter und half ihr, auf ihren hohen Absätzen den schlechten Waldweg entlang zu gehen. Auch hielt er eine große Taschenlampe in der Hand, die den beiden den Weg wies.

Offensichtlich besaß der Dunkle Lord ganz gute Ortskenntnisse, denn er ging zielgerichtet mit Meike durch den Wald. An einer Gabelung schlug er schnurstracks den rechten Weg ein, bevor er nach einigen hundert Metern plötzlich mit ihr in das Unterholz abbog.

Die Lichtung und die Fesseln

Sie gelangten an eine Lichtung. Der Boden bestand aus Moos. Mitten auf der Lichtung standen in einem Abstand von etwa drei Metern zueinander zwei hohe Tannen.

“Los, zieh dich aus!“

Der Dunkle Lord stellte seine Tasche auf den moosigen Waldboden und öffnete den Hauptreißverschluss. Meike streifte ihr Kleid über den Kopf. Sie trug jetzt nur noch ihre hochhackigen Schuhe. Der Dunkle Lord holte sechs dicke Fackeln aus seiner Tasche und steckte sie rasch in einem Kreis um die beiden Tannen in den weichen Boden.

Als alle sechs Fackeln im Boden steckten begann er sie anzuzünden. Sofort verteilte sich ein rötlich-gelbes flackerndes Licht auf der Lichtung. Metall rasselte. Der Dunkle Lord hielt mehrere Ketten in der Hand. An den Enden der Ketten waren schwarze Lederschlaufen angebracht. Er trat vor Meike, musterte sie von Kopf bis Fuß, nickte bejahend mit dem Kopf - und befestigte eine Schlaufe an einem Ihrer Handgelenke. Meike wusste nicht wie ihr geschah. Im Handumdrehen war sie mit einer Hand an einer der Tannen gefesselt. Sie blieb wie versteinert stehen und beobachtete, wie der Dunkle Lord dasselbe nun mit ihrem anderen Handgelenk machte. Die Ketten wurden dabei von ihm in mindestens zwei Metern Höhe um die Baumstämme geführt und schlussendlich so festgezogen, dass Meike mit seitlich nach oben gestreckten Armen zwischen den Bäumen stand.

Auch die beiden Füße wurden mit Metallketten an den Tannen fixiert. Und auch diese Ketten spannte der hochgewachsene Mann. Meike bemühte sich, seinen Zugkräften nachzugeben und mit ihren hohen Absätzen nicht im Moos stecken zu bleiben.

Am Ende stand Meike mit weit gespreizten Beinen und straff seitlich weggespannten Armen auf der Lichtung. So besaß Meike keinerlei Bewegungsfreiheit mehr.

Ein weiteres Mal griff der Mann im schwarzen Ledermantel in seine große Tasche und zog eine letzte Metallkette heraus. Sie besaß eine Lederlasche von größerem Umfang. Die legte er Meike um den Hals, schloss das Lederband und fixierte nun auch Meikes Hals mit einer Metallkette an einem der beiden Bäume.

Meike stand nackt vor dem Dunklen Lord. Sie hatte Angst. Andererseits war sie so geil wie noch nie in ihrem Leben. Der Dunkle Lord stellte sich direkt vor sie hin und griff unvermittelt mit seiner rechten Hand voll in ihren Schlitz.

“Mein Gott, bist du nass zwischen den Beinen. Das ist ja sensationell.“

Er ließ seine ganze Hand in Meikes Schritt verschwinden. Mit den Fingern spielte er in ihrer Muschi und beobachtete sie im flackernden Licht seiner Fackeln. Meike stöhnte tief. Sie war durch das Ausgeliefertsein nunmehr so geil geworden, dass sie dem nun folgenden Unbekannten ungeduldig entgegen fieberte.

Meike sah zwar nun nicht mehr, was der Mann aus seiner Tasche holte, weil er diese bewusst hinter Meike abgestellt hatte. Aber sie hörte ein paar für sie nicht definierbare Geräusche. Plötzlich stand er wieder vor ihr. Irgendetwas hielt er in der Hand. Sie konnte es nicht erkennen.

Lust und Schmerzen

Wieder spürte sie seine Hand an ihrem Geschlecht. Und da merkte sie, wie er etwas in sie hineinschob. Es war nicht allzu groß. Und es verschwand auch schnell komplett in ihrer Lustgrotte. Danach spielte der dunkel Lord ein wenig mit ihrem Kitzler.

Meike stöhnte und wand sich. Die Ketten fixierten sie jedoch so straff, dass sie kaum Bewegungsspielräume besaß.

Der Mann trat von ihr zurück, so dass er etwa drei Meter vor dir stand. Nun sah Meike im Licht der Fackeln, dass er so etwas wie eine Fernbedienung in der Hand hielt. Als er sich an der Fernbedienung zu schaffen machte, spürte Meike plötzlich eine leichte Erschütterung in ihrem Schoß. Geile Vibrationen machten sich breit. Ihr ganzer Unterleib wurde davon erfasst.

Meike stöhnte. Der Mann bediente einen weiteren Knopf. Die Vibrationen wurden stärker. Meike ließ spitze Schreie hören. Und als die Vibrationen noch ein wenig stärker wurden, wusste sie nicht mehr, was sie tun sollte, um ihrer Lust Herr zu werden. Sie hielt die Augen geschlossen und bekam nicht mit, dass der Dunkle Lord bereits ein weiteres Instrument aus seiner Tasche holte.

Er stand jetzt breitbeinig vor ihr und führte eine lederne sechsschwänzige Peitsche in der Hand. Er schlug mit der Peitsche mehrfach auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Es schmerzte. Es schmerzt immer mehr. Aber die Vibrationen in ihrem Unterleib glichen diesen Schmerz durch Lust aus. Meike zitterte am ganzen Körper.

Der Dunkle Lord trat hinter Meike. Er erhöhte die Vibration des kleinen Teiles in ihrer Muschi. Dann holte er erneut Gegenstände aus seiner Tasche heraus, die zwar metallische Geräusche von sich gaben, deren Herkunft Meike jedoch nicht einschätzen konnte. Sie hätte so gerne gesehen, was er als nächstes mit ihr vorhatte. Schon die Vorahnung machte sie spitz.

 

Als der Dunkle Lord vor ihr auftauchte hielt er mehrere Metall-Klammern in den Händen. An den Klammern befanden sich kleine Kettchen, die bleierne Gewichte in der Form von Tannenzäpfchen trugen.

Diese Klammern zwickte er nun genüsslich an Meikes Brustwarzen fest. Diese standen aufgrund ihrer unsäglichen Lust dick und fett von ihren Brüsten ab. Meike schrie auf, als der Mann die Klammern in ihre Nippel zwickte.

Damit jedoch noch nicht genug. Der Dunkle Lord ging in die Knie und heftete an ihren äußeren Schamlippen ebenfalls Klammern mit Gewichten an. Die Klammern verursachten einen wohligen Schmerz, der jedoch überstrahlt wurde von den heftigen Vibrationen in ihrer Möse.

Meike schrie vor Lust. Nicht vor Schmerz. Es war genau das, was sie sich von dem Abend erhofft hatte. Geilheit, Lust und Schmerz. Der Mond stand hell leuchtend am Himmel, die Fackeln brannten gelblich, Rauch stieg in die Luft als der Dunkle Lord begann, mit seiner Peitsche auf Meikes Brüste und auf ihren Bauch einzuschlagen. Nicht heftig. Aber so, dass es Schmerzen verursachte.

Der Dunkle Lord trat hinter Meike und versohlte nun ihr Hinterteil. Dabei schlug er wesentlich kräftiger zu. Auch so, dass er dabei ihre Rosette und den untersten Teil ihrer Vagina erwischt. Meike schrie und wand sich. Ihre Lust kannte keine Grenzen mehr. Sie war kurz davor, wahnsinnig zu werden oder in Ohnmacht zu fallen.

Wieder hörte Meike, dass der Dunkle Lord nach etwas kramte. Als er vor sie hin trat trug er schwarze Handschuhe und hielt Brennnesseln in der Hand, die er auf dem Weg zur Lichtung abgepflückt hatte. Mit denen behandelte eher nun mit leichten Schlägen ihren gesamten Schambereich. Es brannte höllisch. Die Schmerzen waren kaum erträglich. Aber schon nach kurzer Zeit wandelte sich der spitze stechende Schmerz in einen warmen wohligen Schmerz. Der Mann im schwarzen Mantel zog die Brennnesseln auch durch ihre nasse und längst zum Ficken weit geöffnete Spalte. Das zog brutal. Sie schrie auf. In dem Augenblick stellte er die Vibrationen des Eies in ihren Inneren auf volle Stärke.

Der Dunkle Lord erkannte, dass sich Meike auf dem Weg ins Abseits befand. Er stellte seine Schläge ein. Ging zu seiner Tasche und kramte erneut darin herum. Er brachte ein stabiles Dreibein hervor. Darauf pflanzte er einen riesigen dicken schwarzen Schwanz, der ebenfalls die Funktion eines Vibrators besaß.

Anschließend zog er das eingeführte Vibrationsei an einem kleinen Kabel aus Meikes triefender Fotze heraus. Stattdessen stellte er das Dreibein genau unter Meikes Schoß und drehte an einer großen Kurbel den dicken schwarzen Vibrator hoch.

Langsam schob der sich in ihre Muschi hinein. Kaum berührte er ihre Vagina, da schaltete der Dunkle Lord das Instrument ein. Laut schrie Meike auf. Das war nun wirklich nicht mehr zum Aushalten. Die Vibrationen des schwarzen Riesen-Dildos verursachten noch mehr Lust und Pein zugleich als das kleine Ein zuvor.

Und als der schwarze riesige Vibrator nun bis zum Anschlag in Meike steckte, sie also pfählte, zog der Dunkle Lord heftig an den Klammern an ihren Nippel. Die Klammern lösten sich. Ihre Nippel standen weiterhin straff und hart von ihren Brüsten ab. Meike schrie. Der ganze Wald war voll von ihren Lust- und Schmerz-Schreien.

Der Mann zog jetzt auch die Klammern an ihren Schamlippen ab. Ein erster brutaler Schmerz durchzog ihr Geschlechtsorgan. Der riesige schwarze heftig vibrierende Schwanz in ihrer Fotze brachte ihr Innerstes gleichzeitig zum Kochen.

Plötzlich schrie sie nur noch: “Fick mich! Fick mich! Fick mich!“

Erlösung

Der Dunkle Lord sprang zu ihr hin und löste ihre Handfesseln. Gleich darauf band er sie aber wieder fest. Dort, wo auch die Fußfesseln angebunden waren. Auf diese Weise musste Meike in die Knie gehen.

Kaum war sie auf den Knien angekommen, stellte sich der große Mann im schwarzen Mantel hinter die völlig von ihrer Lust aufgelöste Frau und öffnete den Reißverschluss an der schwarzen Lederhose. Er befreite seinen längst steif gewordenen Schwanz aus seinem engen Gefängnis und rammte ihn mit großer Wucht von hinten in Meikes saftige Fotze hinein.

Meike stöhnte. Das hatte sie erwartet. Sich gewünscht. Den großen Schwanz. Den Fick am Ende der Lust. Wenn sich der Orgasmus über ihren Körper her machte, wenn sie von der überbordenden Lust ohnmächtig zu werden drohte. Er sollte sie benutzen. Sich an ihr austoben. Sich in ihr ergießen.

Der Dunkle Lord benötigte nur wenige Stöße, um in einem heftigen Strahl in ihr zu kommen. Im selben Augenblick setzte der Orgasmus auch bei Meike ein. Sie hämmerte ihr Hinterteil gegen den Schwanz des großen Mannes. Es klatschte im Wald.

Meike schrie, der Dunkle Lord stöhnte laut auf. Nach wenigen Stößen sanken beide völlig erschöpft zusammen.

Es dauere lange, bis Meike zu sich kam. Auch der Dunkle Lord sprach kein Wort. Im Wald war nichts zu hören außer einem leisen Rauschen der Baumwipfel. Alle Fackeln brannten noch. Der Mond schien weiter in voller Pracht vom nächtlichen Himmel.

„So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Noch nie in meinem ganzen Leben.“

„Das geht mir genauso. Das war der Wahnsinn.“

Der Dunkle Lord löste Meikes Fesseln und legte sie vorsichtig ins Moos. Als Meike bequem auf dem Rücken lag legte er sich zu ihr.

Lecken im Mondlicht

Der Mond verbreitete silbernes Licht in der Umgebung. Auf der Lichtung flackerten die Fackeln.

Langsam beugte sich der Dunkle Lord zwischen Meikes Schenkel. Er leckte ein wenig an ihrem Kitzler. Berührte mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen, stieß ihn in sie hinein, ließ ihn durch ihre Lustgrotte gleiten. Meike blickte zum Mond. In der Ferne rief ein Uhu. Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit überkam sie.

Dennoch brannte ihre Fotze, forderte nochmals eine Erlösung. Sie griff in den Haarschopf des Mannes, presste seinen Mund auf ihr Geschlecht, hämmerte ihm ihren Schoß entgegen.

Der Dunkle Lord leckte in gleichbleibenden Rhythmus über ihren Kitzler. In einem fort. Bis sie erneut spürte, wie die Welle auf sie zugeschossen kam. Es braucht nur noch wenige Zungenschläge, bis sie kam. Mit einem lang anhaltenden Schrei brüllte sie ihre Lust hinaus. Und schoss dem Dunklen Lord einen heftigen Strahl ihres Lustsaftes ins Gesicht und in den Mund.

Der Mann im schwarzen Mantel genoss den Strahl aus ihrer Fotze. Sein Schwanz drückte derweilen – längst wieder groß und steif geworden – gegen das Moos des Waldbodens. Er drehte seine Sklavin auf den Bauch, legte sich auf sie und drang brutal in ihre Rosette ein.

Drei mal, vier mal, fünf mal schob er seinen steifen Schwanz in ihren prächtigen im Mondlicht glänzenden nackten Arsch. Dann bäumte er sich auf, stöhnte tief und laut, packte sie an den langen Haaren und schoss eine weitere Ladung seines Samens in sie hinein.

Auf dem Weg nach hause lief ihr ständig Flüssigkeit aus ihren beiden Löchern. Sie liebte das. Auch den Geruch, der von ihr und ihren – und seinen - Säften ausging. Mit verklebten Schamlippen und samenbekleckerten Schenkeln legte sie sich auf ihr Bett und ließ das Erlebnis wieder und wieder vor ihrem geistigen Auge Revue passieren.

Das war es. Sie hatte gefunden, wonach sie suchte …

Meike

Gefesselt und benutzt

Teil 3

Der Vierer

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Von vielen benutzt

Meike musste noch oft an den Dunklen Lord denken. Immer wenn das geschah blieb ihr nichts anderes übrig, als sich irgendwo hin zu verdrücken und es sich selbst zu machen. Schon viele Male hatte sie sich in den letzten Tagen zurückgezogen. Hatte ihre Klitoris gerubbelt. War mit tiefem Stöhnen gekommen. Auch während der Arbeitszeit.

Ihre Möse floss über. Manchmal rannen ihre Lustsäfte an ihren Schenkeln hinab. Sie konnte nichts dafür. Aber sie hatte noch unzählige weitere Fantasien im Kopf, die sie unbedingt umsetzen wollte. So wollte sie unbedingt mal von mehreren Männern benutzt werden.

Das trug sie in ihr Profil im Internet ein und hoffte, dass sich darauf jemand melden würde. Es dauerte über eine Woche, bis ein User schrieb, der Meikes Vorstellungen entsprach.

Der Mann teilte ihr mit, er hätte drei Freunde und würde sie gern zusammen mit seinen Freunden benutzen. Meike sollte mit verbundenen Augen abgeholt und an einen Ort verbracht werden, den sie nicht erkennen durfte. Dort wollte man sie benutzt.

Der User fragte beharrlich, wie viele Fick-Löcher Meike zur Verfügung stellen konnte. Meike überlegte nicht lange und schrieb zurück, dass sie in alle Löcher gefickt werden wollte.

Meike verabredete sich mit ihm auf einem Parkplatz.

Abgeholt

Drei Tage später war es soweit. Meike nahm ein Vollbad, pflegte ihrer Haut, entfernte letzte Haare und machte es sich noch einmal hart und schnell, um wenigstens die erste drängende Lust los zu werden. Ihr Körper forderte radikal seine Lust ein. Meike musste sich Abhilfe verschaffen. Anders wäre es gar nicht gegangen.

Gegen 20:00 Uhr hatten sie sich verabredet. Meike traf pünktlich am Parkplatz ein. Eine große schwarze Limousine rollte auf ihr Fahrzeug zu und hielt neben ihr an. Sie hatte dem User ihr Auto beschrieben. Er sagte nur, er würde sie schon finden. Nun parkte neben ihr ein großer schwarzer Mercedes. Der Fahrer blieb sitzen, während aus dem hinteren Teil des Fahrzeuges ein kleiner Mann ausstieg.

Meike trug hochhackige Schuhe. Der Mann war höchstens ein Meter siebzig groß. Eher kleiner. Meike überragte ihn weit mit ihren Schuhen. Als Partner des täglichen Lebens wäre er für sie nichts gewesen. Aber darum ging es ihr in dieser Nacht ja nicht.

Der Mann stellt sich vor, bat Meike, neben ihm auf dem Rücksitz Platz zu nehmen und öffnete dazu galant die Tür im Fonds des Mercedes. Meike folgte seinen Anweisungen und glitt rasch auf den feinen Ledersitz der Limousine.

Der kleine Mann hielt plötzlich einen schwarzen Schal in den Händen. Er deutete Meike an, dass sie sich umdrehen solle. Meike gehorchte. Er band den Schal um ihren Kopf. Dann prüfte er, ob sie noch etwas sehen konnte. Nachdem dies nicht der Fall war, lehnte sich der Mann zufrieden in seinem bequemen Sitz zurück.

„Was passiert denn nun?“ wollte Meike wissen.

“Das werde ich ihnen nicht sagen.“

Meike gab sich mit der Antwort zufrieden und lauschte der leisen klassischen Musik, die während der Fahrt abgespielt wurde.