900 Seiten Lust

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Und jetzt von vorn

“Patrick, fickst du mich auch mal in der Missionarsstellung?“

Ich blickte ihn liebevoll an, um ihm zu verdeutlichen, dass es mir eine besondere Ehre wäre, ihn von vorne aufzunehmen. Patrick lächelte nur. Er gab mir mit seiner Hüfte einen besonders schwungvollen Schubs, so dass ich von ihm herunter fiel. Sein dicker Schwanz verursachte beim Herausflutschen aus meiner Möse ein Geräusch wie ein Kork, den man aus einer Flasche zieht.

Ich warf mich ergeben auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und wartete, bis er sich über mir platzierte. Mit der Hand griff ich nach seinem Kolben und zielte auf mein Loch. Dabei spreizte ich die Schenkel nochmals soweit es mir möglich war. Patrick drückte gefühlvoll seinen riesigen Ständer gegen meine Spalte. Ich rückte ihn mit der Hand zurecht, zog ihn zweimal durch meine überflutete Fotze. Dann hatte ich ihn dort, wo er eindringen konnte.

Mit einem kräftigen Schwung aus seiner Hüfte stieß er hart in mich hinein. Alles dehnte sich bis zum Anschlag. Aber es ging. Es war ja auch vorher gegangen. Warum nicht jetzt.

“Mein Gott, ich hatte noch nie so ein dickes Ding in mir drin.“

“Es wird Zeit, es wird Zeit.“

Patrick begann, mich in langsamen Stößen zu ficken. Ich drückte ihm meinen Schoß entgegen, spreize meine Beine noch mal ein Stückchen weiter. Dann zog ich meine Schenkel an meine Brust heran. Es war am bequemsten für mich, wenn ich sie ganz auf meine Brust niederdrückte. Patrick befand sich nun, auf seine Arme und seine Zehen gestützt, über mir und stieß senkrecht herab in mich rein. Jeder Stoß klatschte und verursachte schmatzende Geräusche.

Nachdem mich Patrick einige Zeit lang im selben Rhythmus gefickt hatte, begann er seinen Rhythmus schneller zu gestalten. Auch zog er manchmal seinen Schwanz ein Stückchen weiter aus mir heraus. Er machte das so lange, bis er sich getraut, auch seine Eichel zurück zu ziehen. Patrick spielte mit mir. Auf eine überschäumende lüsterne Art.

Er drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein, zog ihn danach wieder komplett heraus. Drückte ihn anschießend hart wieder in meine Fotze hinein. Es klatschte und spratzte jedes Mal. Die geilsten Geräusche, die ich je bei einem Fick gehört hatte.

Patrick wurde schneller. Mein Inneres drohte zu platzen. Meine Möse dehnte sich bis zum Anschlag. Mehr ging nicht. Unbeirrt fickte mich Patrick; es war fast wie eine Geburt. Patrick legte noch einmal einen Zahn zu. Dann sah ich, wie er sich aufbäumte. Er hämmerte noch ein oder zweimal kräftig in mich rein. Dann kam er.

Es war so schon kein Platz in meiner Möse. Als er nun eine große Menge seines Samens in mich reinspritzte, lief alles über. Mein Mösenschleim, seine Ficksahne, mein Ejakulat, alles vermischte sich zwischen unseren Körpern.

Patrick schrie nicht als er kam, er zischte. Laut zischte er mit einem lustverzerrten Gesicht. Witzig anzuschauen. Er spritzte mehrfach in mir ab, dann sank er in meine Arme.

”Du liebe Güte, nun weiß ich, wieso man von einem Hengstschwanz spricht.“

“Glaubst du, dass ich einen Hengstschwanz habe?“

“Ich glaub das nicht nur, ich war dabei, als mich ein Hengst gefickt hat. Jetzt gerade, vor einer Minute.“

Patrick blickte mir in die Augen, dann erhielt ich einen kräftigen Knuff in die Seite.

“Nun pass mal auf, was der Hengst so drauf hat. Schau mal an mir runter!“

Ich blickte an Patrick hinab und dachte, nicht richtig zu sehen. Von seinem Körper stand dieser große mächtige Schwanz noch genauso ab, wie er mich vor wenigen Minuten gefickt hatte. Prall und dick, samenverschmiert und steil aufgerichtet.

”Wieso passiert da nichts?“

“Es kann nichts passieren, sagt mein Arzt. Ich hab irgend so ne komische Störung. Deshalb wird mein Schwanz nach dem Abspritzen nicht schlapp. Es ist organisch wohl auch so, dass die Versteifung eines Schwanzes und ein Orgasmus gar nicht so viel miteinander zu tun haben.“

“Und wie lang bleibt der so?“

“In den besten Fällen die ganze Nacht lang. Aber dann bin ich wund. Und du bist auch wund, wenn die Nacht vorüber ist.“

“Das wäre das erste Mal, dass mich ein Kerl wund fickt. Darauf würde ich es sogar ankommen lassen.“

Mit Wucht von hinten

Patrick stand auf und ging zum Kühlschrank im Hotelzimmer. Er öffnete ihn und suchte nach einem passenden Getränk. Zwei Piccolo und zwei Sektgläser standen bereit. Patrick füllt die beiden Gläser, kam zu mir zurück und prostete mir zu. Während wir den Sekt schlürften betrachtete ich ihn und seit mächtiges Glied.

Patricks schlanker drahtiger Körper wollte nicht so recht zu dem großen Glied passen. Aber so war es nun mal. Die Natur hatte es entschieden. Und Fragen dazu stellen half auch nichts, denn ich hatte schon wieder Lust.

“Patrick, du könntest mich doch mal von hinten nehmen!“

Ich kniete mich demonstrativ vor Patrick hin, zeigte ihm meine ganze Pracht, die Rosette, meine nasse Spalte, meine schön geformten Arschbacken - und drückte mein Hinterteil fordernd in die Höhe.

„Ich hoffe du willst nicht, dass ich meinen Schwanz in deine Rosette stecke.“

“Lieber Gott, lass das an mir vorübergehen“, witzelte ich.

Patrick platzierte sich hinter meinem kugelrunden Arsch, zielte mit seinem Schwanz und drückte ihn mit einem unnachgiebigen Schwung in meine Lustgrotte rein. Danach vögelte er mich minutenlang im gleichen Takt von hinten. Es war zu köstlich. Noch nie hatte ich eine Penetration auf diese ausgefüllte Art und Weise erlebt.

Patrick fickte mich von hinten. Immer im selben Rhythmus. Zart, aber bestimmt. Ich fühlte mich zu einhundert Prozent als Frau. Demütig kniete ich vor dem Mann, der mich mit seinem Riesending vereinnahmte, der seine Lust in mir austobte. Was wollte ich mehr. Wir vögelten mehrere Minuten einfach so weiter. Immer im selben Rhythmus. Bis ich es nicht mehr aushielt und mir an meine Klitoris fassen musste. Ich massierte sie. Schnell, bis ich kam. Der Orgasmus riss mich dahin. Ich spürte ihn von meinen Haarspitzen bis hinunter zu meinen Fußsohlen.

Patrick blieb steif. Er merkte nur, wie meine Muskeln sich um seinen Schaft legten und ihn versuchten leer zu melken. Er stöhnte auf. Als ich in meinem Orgasmus vor ihm zusammenbrach und erschöpft auf dem Bett liegen blieb kam er zärtlich zu mir, drehte meinen Körper zur Seite und platzierte sich hinter meinem Po.

In der bewährten Löffelchenstellung suchte er meine Fotze und drang schon wieder in mich ein. Nun vögelten wir locker und ganz gemächlich dahin. Er fickte mich in einem langsamen aber tiefgehenden Rhythmus. Ich lag einfach auf der Seite und genoss seine Penetration. Das machte Spaß. Wie noch selten zuvor. Wir erzählten uns Geschichten aus unserem Leben während Patrick seinen Hengstschwanz in mich hinein bohrte. Mal erhöhte er seinen Rhythmus, wenn ihn meine Geschichten berührten. Mal fickte er mich ziemlich gelangweilt, wenn er meinen Erzählungen eher langweilig fand. Aber er blieb in mir drin. Und das war das einzig Wichtige.

Irgendwann, weit nach Mitternacht, wurden wir beide so müde, dass wir mitten im Fick einschliefen. Wahrscheinlich sogar gleichzeitig.

Noch vor dem Frühstück etwas im Mund

Draußen war es noch ziemlich dunkel, als ich erwachte. Patrick war schon wieder über mir und drückte sein mächtiges Ding in mich rein. Ich war noch nicht mal richtig wach, als er bereits tief in mir steckte.

“Das ist genial, das ist einfach nur genial.“

Patrick lächelte und fickte mich. Kurze Zeit später kam ich mit einem tiefen Stöhnen und sank zurück ins Bett. Er fiel von mir herunter, da er merkte, dass er mit meinem noch müden, fast leblosen Körper nichts anfangen konnte.

So hatten wir aber nicht gewettet. Ich musste meinen Anteil schon auch noch erbringen. Also drehte ich mich um und konzentriere mich auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand, zog seine Vorhaut über die Eichel zurück und betrachtete zum ersten Mal im fahlen Licht der Morgendämmerung Patricks riesige Eichel. Dann nahm ich seinen Hammer in den Mund. Es fiel mir schwer, meinen Mund am frühen Morgen so weit aufzumachen, dass ich die Eichel rein bekam. Da griff er mit seinen starken Händen nach meinem langen Haar. Er drückte mich von sich weg.

“Wenn du das machst, dann komme ich in wenigen Sekunden. Ich kann dich die ganze Nacht lang problemlos ficken. Aber wenn du mir einen bläst, dann kommt es mir sofort. Das musst du wissen.“

Das war doch schon mal was. Umso mehr bemühte ich mich. Ich nahm die große Eichel in meinen Mund, leckte sie mit der Zunge und kaute an ihr herum. Und tatsächlich - nach nicht mal einer Minute merkte ich, wie ein großer Schwall seines Samens in meinen Mund hineinspritzte.

Wir fickten an jenem Morgen noch mehrere Male, bevor wir uns zum Frühstück aufmachten. Ich weiß nicht, wie ich auf meine Mitmenschen wirkte. Mir war es aber so, als wäre ich komplett elektrisiert - und von einer Dampfwalze überrollt worden.

Am Ende verabschiedete ich mich von Patrick mit einem dicken Kuss. Auch zeigte ich ihm frei weg meine Möse. Sie war tief rot und wund gesteuert. Dafür hatte er den großen Schmatz redlich verdient.

„Ich melde mich bei Dir. Garantiert.“

Ich hatte das fünfte Kärtchen erfolgreich im Sack.

Meike
Gefesselt und Benutzt

Teil 1

Eine erotische

Geschichte

von

 

Nick Perado

Meike

Meike arbeitete als Angestellte bei einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben.

Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung.

Meike war über einen Meter achtzig groß. Trotzdem trug sie, das waren die einzigen auffälligen Kleidungsstücke an ihr, regelmäßig hochhackige Schuhe. Damit überragte sie alle ihre Kolleginnen und die meisten männlichen Mitarbeiter. Alleine ihr Chef war zwei Köpfe kleiner. Sie besaß eine schlanke Figur. Andererseits hatte die Natur sie mit großen festen Brüsten belohnt. Die man immer wunderbar wippen sah, wenn Meike auf ihren hohen Schuhen daher kam.

In den Gesprächen mit ihren Kolleginnen gab sich Meike harmlos. Man sprach über dieses, man sprach über jenes. Die Inhalte drehten sich vor allem um Haushalt, Familie, die üblichen kleinen Katastrophen des täglichen Lebens, ums Essen oder um die Gartenarbeit.

Das Thema Männer sparte Meike so weit es ging aus. Sie hatte keinen Freund. Sie wollte auch keinen. Mit 30 Jahren, so hatte man ihr erklärt, wäre es allmählich Zeit, über einen Mann nachzudenken. Meike dachte die ganze Zeit über Männer nach.

Aber eben anders. Sie brauchte niemand, der zuhause auf dem Sofa saß, nach einem Bier schrie oder gar an seinem Auto bastelte.

Um nun solch nervige Gespräche nicht vertiefen zu müssen, nahm sie erst gar nicht daran teil.

Ihr äußeres Erscheinungsbild schien sie aber dafür zu prädestiniert, dass ihre Kolleginnen ihr ständig Probleme aus dem Bereich ihrer Sexualität erzählten. Sie lauschte den Geschichten. Nahm teil am Glück oder Unglück ihrer Gesprächspartnerinnen, sagte manchmal sogar ein paar Sätze zu dem Erzählten, ließ aber nie eine angeregte Diskussion zu.

Meikes Fantasien

Meike besaß eigene Fantasien.

Finstere.

Gewalttätige.

Manchmal so finster und gewalttätig, dass sie vor sich selbst erschrak.

Fantasien, die sie mit keinem Partner tauschen wollte, den sie täglich um sich herum hatte.

Für die Lust, die sie ab und zu ziemlich heftig überkam, benutzte sie einen Massagestab, der alle ihre Bedürfnisse zufrieden stellte.

Natürlich verzichtete sie dabei auf Streicheleinheiten, auf liebevolle Worte, auf die besondere Nähe von Haut an Haut. Das hatte sie alles schon hinter sich gebracht. Irgendwann erkannte sie jedoch, dass das nichts für sie war.

Eine Zeit lang liebte sie eine andere Frau. Das war ein sehr schönes und inniges Gefühl. Sie genoss es sehr, die zärtlichen Behandlungen einer Frau an ihren Geschlechtsorganen zu spüren. Besonders schön war es gewesen, wenn ihre Freundin sie an ihrer Möse leckte. Dafür würde sie auch heute noch hin und wieder etwas geben.

Meike war sehr sportlich. Sie joggte jeden Tag. Im Sommer schwamm sie viel. Im Winter ging sie zum Skilaufen. Ihr Körper strotzte vor Kraft und Ausdauer.

Und genau da lag irgendwo ihr Problem:

Die Männer, mit denen sie bislang zusammen war, übten sich allesamt in irgendwelchen Sportarten. Jedoch war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd das Wasser hätte reichen können.

Das traf vor allem auch im Bett zu. Meike liebte es, gestoßen zu werden.

Tief und fest.

Und möglichst lange.

Sehr lange.

Aber immer dann, wenn es für sie so richtig schön wurde, spritzten die Kerle ab. Die Schwänze kollabierten, schrumpften zusammen, flutschten aus ihrer Spalte, wenn sie gerade eben erst heiß lief.

Nur einer hatte ihre Sehnsüchte verstanden. Er bemühte sich zweifellos redlich. Besorgte sich irgendwelche Drogen, damit sein Prügelchen nicht schlapp machte, fickte sie am Ende wie ein Hase, blieb auch die ganze Zeit über steif. Das Pech war nur, dass sein Schwanz viel zu klein war für Meikes triefend nasse Fotze.

Dabei hatte Meike das dringende Bedürfnis, sich mal richtig auszutoben.

Möglichst ohne Unterbrechung geliebt zu werden.

Mal eine halbe Stunde auf einem Kerl zu reiten.

Das waren ihre elementaren Fantasien.

Offizier Klaus

Eines Tages lernte sie Klaus kennen. Ein Soldat, ein Offizier, auf Heimaturlaub. Klaus fuhr zur See. In den wenigen Tagen des Landurlaubes versuchte er all das nachzuholen, was er auf See unterdrücken musste.

Klaus war groß, kräftig und ausdauernd. Nach der ersten Nacht dachte Meike, genau das wäre ihr Typen. Klaus hatte sie in allen erdenklichen Stellungen genommen, mehrfach in sie hineingespritzt, ihr derb die Brüste geknetet, beim Ficken von hinten die Arschbacken rot geschlagen.

Das war es.

Das war gut.

Meike nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bis sie erschöpft und von vielfachen Orgasmen geschüttelt um Gnade winselte.

Bereits in der zweiten Nacht wurde sie von Klaus auf dessen Schreibtisch genommen. Klaus nahm sie so hart, dass sie einmal über den Tisch hinweg gevögelt wurde. Kurz bevor sie vom Tisch fiel sprang Klaus von ihr und vom Tisch herunter, drehte sie am Rande des Schreibtisches so, dass ihr Schoß offen vor ihm lag - und nahm sie mit brutaler Gewalt.

Meike kam und kam.

Sie kam so heftig, dass sie sogar spritzte.

Sie fickten die Nacht hindurch bis sie zur Arbeit musste.

Dort sagte man ihr fortlaufend, dass sie ein ganz besonderes Lächeln im Gesicht tragen würde. Was denn passiert wäre. Und ob es endlich einen Mann in ihrem Leben gäbe.

Zwei Nächte sagten noch gar nichts. Meike hielt still. Erzählte nichts.

Am Abend lief sie schnell zu Klaus nach hause. Bereits im Flur riss sie sich die Kleider vom Leib, suchte nach Klaus und stürzte sich auf ihn.

Sie blies ihm seinen Schwanz bis Klaus wieder die Führung übernahm.

Klaus nahm sie im Stehen. Sein Prachtexemplar spießte sie auf.

Meike schlang ihre Beine um Klaus. Und wartete mit Spannung darauf, wohin er sie bringen würde.

Klaus trug sie ins Schlafzimmer. Sein Bett besaß eine seltsame Abmessung. Einen Meter vierzig maß das Bett in der Breite. Eigentlich nur für einen Kerl von der Statur von Klaus geeignet. Nicht aber für zwei große Erwachsene.

An der Wandseite schlossen schmiedeeiserne Metallstäbe das Kopfende des Bettes ab. Links und rechts standen zwei mächtige Bettpfosten etwas über die anderen Stäbe hinaus.

Am Fußende ragten ebenfalls links und rechts kräftige Bettpfosten in die Höhe. Jedoch wesentlich niedriger als die am Kopfende. Ansonsten wurde das Fußende nicht eingefasst.

Klaus bugsierte Meike, in dem er sie während des Gehens weiter vögelte, in das Schlafzimmer, nahm sie an den Hüften und warf sie ziemlich hart auf sein Bett.

An seinem Schwanz glänzte noch die Feuchtigkeit ihrer Möse.

Gefesselt

Klaus hielt plötzlich ein dickes Seil in den Händen. Meike konnte hinterher nicht sagen, woher Klaus dieses Seil hatte. Wahrscheinlich lag es unter dem Bett.

Er fesselte im Handumdrehen ihre beiden Handgelenke an die Metallstreben des Kopfendes. Mit einem zweiten Seil fesselte er ihre Füße an die Bettpfosten am Fußende.

Meike ließ diese Fesselung voll Spannung über sich ergehen. Sie wurde geil bei dem Gedanken an ihr Ausgeliefertsein.

Am Ende schob Klaus ein dickes Kopfkissen unter Meikes Hinterteil. Somit präsentierte sie ihre ganze Weiblichkeit offen, feucht, weit gespreizt und schon tief rosa von den Stößen, die sie bereits abbekommen hatte.

Klaus legte sich über sie, rammte ihr seinen harten Kolben in die Möse, begann ein Feuerwerk an Stößen. Meike schrie er solle nicht aufhören. Sie winselte und bat um noch mehr Härte, um noch tiefere Stöße, bat um noch mehr Gewalt.

Und sie bekamen, was sie einforderte.

Je härter Klaus zustieß, umso mehr gefiel dies Meike. Sie konnte gar nicht genug von seiner Härte bekommen. Auch das Ausgeliefertsein machte ihr Spaß.

Sie merkte, wie es in ihr kribbelte. Wie sie ihrem Höhepunkt entgegensteuerte.

Die Wellen überschlugen sich, als Klaus mit beiden Händen brutal ihre Brüste knetete und dabei mit seinem Schwanz rabiat in sie hinein hämmerte.

Von hinten

Noch während sie kam, löste Klaus die Seile und drehte Meike auf den Bauch. Als er sie wieder an allen vier Gliedmaßen fixiert hatte, schob er ein weiteres Kissen unter ihren Bauch und ihren Schoß. Ihr Hinterteil ragte in die Höhe. Ihr schöner runder kräftiger Po war das höchste, was sie ihm entgegen recken konnte.

Mit einem Mal verspürte Meike einen heftigen Schmerz. Klaus legte sich mit seinem vollen Gewicht auf die junge Frau und trieb seinen Schwanz in ihr Poloch hinein.

Meike dachte, sie würde zerspringen. Mit aller Kraft drückte Klaus. Er hämmerte und hämmerte. Sie spürte, wie ihre Pobacken flatterten, wenn er mit seinen Lenden auf ihrem Hinterteil auftraf

Allmählich begann sie die Bewegungen zu genießen. Das war einfach nur geil. Die Lust kam immer mehr auf, obwohl sie doch schon gekommen war.

Klaus schlug sie hart auf die Hüften und auf ihre Pobacken. Dann wiederum griff er um ihre Hüfte herum, um ihre Klit zu massieren.

Um sie noch besser in Griff zu bekommen, schnappte sich Klaus ihre langen Haare und zog daran, als wären es Zügel. Meike empfand unendliche Geilheit.

Je mehr Klaus in sie hineindonnerte, umso mehr fand sie Gefallen an seiner harten Art.

Ihr hinterster Eingang glühte. Klaus Finger an ihrem Kitzler brachten sie zum Wahnsinn. Sie hatte bereits mehrmals abgespritzt. Aber das schien kein Ende nehmen zu wollen. Sie wurde süchtig nach mehr. Nach härteren Stößen, nach mehr Gewalt.

Sie zog und riss an ihren Fesseln. Schrie und stöhnte.

Versuchte mit ihrer überbordenden Lust klar zu kommen.

Angriff

Plötzlich verspürte sie Lust, auf Klaus in derselben Weise loszugehen, wie er dies mit ihr machte.

“Lass mich los! Binde mich los. Ich ficke dich in den Abgrund!“ schrie Meike und wollte ihre eigenen Worte nicht glauben.

“Das kannst Du gerne haben!"

Klaus löste mit wenigen Griffen ihre Fesseln, fegte die Kissen vom Bett und erwartete ihren Angriff.

Meike fiel tatsächlich über ihn her, warf ihn mit dem Rücken aufs Bett, setzte sich auf ihn, schob ihren Unterleib über seinen Schwanz und ließ ihn tief in sich hineinsinken.

Als sie fest im Sattel saß, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln an Klaus´ Brust fest. Dann hämmert sie ihren Unterleib auf seinen Schwanz, als müsste sie ein Stück Eisen schmieden.

Es knallte und klatschte.

Die Flüssigkeit, die aus ihrer Möse floss, verteilte sich spritzend im Raum.

“Du Sau, du verdammt geile Sau, ich hab's dir angesehen.“

Klaus ließ beide Arme auf dem Bett liegen, wehrte sich nicht, wartete, was Meike noch mit ihm anstellen würde.

Meike griff hinter sich, erfasste seine Eier. Nahm sie in die Hand und knetete sie. Dabei fügte sie Klaus absichtlich Schmerzen zu.

Er riss beide Arme hoch, krallte sich in ihre Brüste, steuerte damit ihren Rhythmus.

Meike war wie in Trance.

Sie ließ es geschehen. Ihre Frequenz erhöhte sich. Ihre Hüfte klatschte auf Klaus nieder als wollte sie ihn ein für alle Mal in den Boden rammen.

Plötzlich musste sich Meike an ihre Klitoris fassen. Sie bearbeitete ihren Lustknopf als gäbe es kein Morgen mehr.

Sie rieb und rubbelte. Schrie und stöhnte. Es kam ihr. In mehreren Wellen fiel der Orgasmus über sie her. Sie sprühte ihre warme klare Flüssigkeit über Klaus´ Oberkörper.

Er war ebenfalls am Ende seiner Kräfte angekommen und schoss eine große Ladung seines Samens in Meike hinein.

Sein nächster Stoß war so gewaltig, dass Meike von seinem Riemen flog.

Klaus sprang auf, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und wichste die letzten Tropfen aus ihm heraus. Der Samen spritze auf Meike hinab, die ihn gierig aufnahm und mit den Händen auf ihrem Körper verrieb.

“Mein Gott. Das war das Geilste, was ich je in meinem Leben gemacht habe.“

 

Meike blickte mit feuchten Augen zu Klaus hoch. Der stand immer noch vor ihr und drückte die letzten Tropfen seiner Flüssigkeit aus seinem schlaffen Schwanz heraus.

Seit jenem Abend konnte Meike mit Zärtlichkeiten und Blümchen-Sex nichts mehr anfangen. Sie suchte Erlebnisse, die von Gewalt bestimmt waren. Sie brauchte es hart. Und sie wollte von einem Mann gefickt werden, der mit ihr körperlich mithalten konnte.