900 Seiten Lust

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Mit Jack vor dem Spiegel

„Was für eine geil Frau, was für eine geile Frau“, Jack hörte nicht auf, diese Worte zu wiederholen. Er saß wie benommen auf dem Fußboden der Anprobekabine und schnappte nach Luft. An seiner Hose hatte sich eine beachtliche Beule gebildet. Das sah ich beim Blick in den Spiegel. Denn ich saß noch immer mit dem Gesicht zum Spiegel auf dem kleinen Hocker.

Als ich mich ein wenig erholt hatte, zog ich Jack auf die Beine. Den Hocker bugsierte ich zur Seite. Nackt stellte ich mich hinter Jack und platzierte ihn direkt vor mir, mit dem Gesicht zum Spiegel. Langsam öffnete ich seine Hose. Der pralle Schwanz sprang sofort heraus, als ich den Stoff seiner Unterhose zur Seite schob.

Weiterhin hinter ihm stehend, nahm ich das große Teil in die Hand und fing an, ihn zu wichsen. Mit meinen hohen Schuhen erreichte ich beinahe Jacks Größe. So legte ich meinen Kopf auf seine linke Schulter und brachte meinen Mund in die Nähe seines linken Ohres.

„Schau nach unten!“, forderte ich Jack auf. Jack blickte im Spiegel an sich herab. „Was siehst Du?“

„Du hast meinen Schwanz in der Hand!“

„Was soll ich mit dem Schwanz machen?“

„Wichs ihn.“

Langsam ließ ich die Hand an seinem Schaft vor und zurück gleiten. Dabei beobachtete ich interessiert – und schon wieder auf dem besten Weg rattenscharf zu werden – wie an seiner Eichel die Vorhaut Millimeter für Millimeter zurückgezogen wurde, bis die Eichel endgültig frei lag. Sie glänzte dunkelrot im viel zu hellen Neonlicht der Anprobekabine.

Mit meiner freien Hand legte ich seine Eier frei. Zwei schöne große Hoden, das musste ich Jack lassen. So groß und schön, dass ich davon noch schärfer wurde. Wahrscheinlich triefte meine Fotze schon wieder vor sich hin. Zumindest spürte ich Schlieren oder Tropfen an meinen Schenkeln hinab laufen.

„Was soll ich mit deinen Eiern machen?“

„Knete sie. Langsam. Und wichs dabei meinen Schwanz!“

Ich griff mir zwischen die Beine und benetzte meine Finger mit meinem Lustschleim. Den verteilte ich auf Jacks Eichel. Lustvoll langsam glitten meine Finger über seine gut geölte Eichel. Das Bändchen zog ich mitsamt der Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Dann spielte ich mit meinen langen Fingernägeln ein wenig am Löchlein seiner Harnröhre. Dabei vergaß ich nicht, ihn weiter an den Eiern zu massieren.

„Du hast einen so geilen Schwanz, ich muss den in den Mund nehmen.“

„Tolle Idee, mach das. Aber sei vorsichtig. Manchmal komme ich sehr schnell.“

„Keine Angst, ich kenn mich aus“, behauptete ich selbstsicher, obwohl ich so eine Art der Anprobekabinen-Befriedigung noch nie gemacht hatte. Ich zog den Hocker wieder heran und setzte mich darauf. Jack blickte weiterhin Richtung Spiegel, hatte aber zwischen sich und dem Spiegel nun plötzlich meine total geile Wenigkeit.

Ich schnappte mir seinen Ständer und begann, das prächtige Teil in den Mund zu nehmen. Sofort füllte seine Eichel meine ganze Mundhöhle aus. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft, mit der anderen knetete ich die Eier. Überragend. Jack stützte sich mit beiden Händen am Spiegel ab, so wie ich noch vor wenigen Minuten meinem Orgasmus entgegen gefiebert hatte.

Wir waren so sehr miteinander beschäftigt, dass uns erst jetzt auffiel, dass der Mensch nebenan – keine Ahnung, ob Mann oder Frau – seinem Ende entgegen wichste. Das Stöhnen war unverkennbar.

Dies verursachte natürlich auch bei Jack und mir entsprechende Gefühle.

„Oh, my god, it´s wonderful. Great!“

Ich gab mir große Mühe, mehr von seinem Schwanz in mir aufzunehmen. Das war nicht ganz einfach. Denn je weiter ich ihn schluckte, um so größer wurden Jacks Augen, der mein Handeln im Spiegel betrachten konnte. Er wurde immer geiler. Und damit wuchs offensichtlich auch sein Schwanz.

Mit Vorsicht und Bedacht saugte ich Stück für Stück seines großen Prügels in mich hinein. Bis alles in mir steckte. Als Jack das sah begann er, meinen Mund zu ficken. Er drückte seinen Schwanz in meinen Mund hinein, zog ihn heraus und drückte ihn wieder hinein. Ich hielt das nicht lange aus, da mir die Luft genommen wurde. Stattdessen entließ ich das harte Ding aus meiner Mundhöhle, um mich wieder ausschließlich seiner Eichel zu widmen.

Enough, let´s fuck

Jack riss sich plötzlich los.

„Enough, let´s fuck!“

Er hob mich vom Hocker, stellte mich auf, drehte mich wieder zum Spiegel und nahm mein linkes Bein in beide Hände. Das stellte er auf den Hocker. Mit beiden Händen griff er um mich und platzierte meine Hüfte vor seinem Prügel.

Ich beugte mich nach vorn, so dass er meinen prächtigen Arsch und meine Fotze direkt vor seinem Schwanz hatte. Jack nutzte die Gelegenheit. Mit einem Ruck drang er in mich ein.

Nun durfte ich im Spiegel beobachten, wie er in langsamen und langen Stößen seinen Prachtkerl in mich hinein trieb und wieder zurück holte. Sein Schaft glänzte vor Lustschleim, der mir in breiten Schlieren auch an den Schenkeln hinab lief. Der Anblick brachte mich an den Rand des Wahnsinns.

Mit meinem Zeigefinger rieb ich meine Klit. Es konnte nicht mehr lange gehen. Jacks Gesicht sprach Bände. Bestimmt versuchte er über die letzten zehn Stöße sein Kommen nur noch hinaus zu zögern.

Dann geschah es. Er zog seinen Schwanz vollständig aus mir heraus, nahm ihn in die rechte Hand und spritzte mit lustverzerrtem Gesicht eine beachtliche Ladung seines Samens auf meinen Rücken und meinen Arsch. Ich hatte es beinahe ebenfalls geschafft. Aber Jacks Rückzug aus meiner Fotze unterbrach den schon auf dem Wege befindlichen Orgasmus kurz.

Jack wichste weiter an seinem Schwanz. Noch drei Mal schoss er Samenladungen auf meinen Rücken. Nach der letzten Ladung packte er mich und drückte mich auf den Hocker nieder.

Auf kleinstem Raum geleckt

„Los, leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine.“

Nichts lieber. Die Sitzfläche des kleinen Hockers reichte aus, um mich so darauf zu legen, dass ich meine Beine an meine Brust anziehen und weit spreizen konnte. Kaum lag ich auf dem Hocker, machte sich Jack über meine weit geöffnete nasse Fotze her. Er leckte mit seiner Zunge durch meine Spalte, biss in meine Schamlippen, schnappte sich mit den Zähnen meinen Kitzler. Die unbändige Lust, die ich zuvor verspürte, als er mich fickte, kehrte wieder. Sie kroch durch meine triefende Fotze, wartete an meiner Klit. Ich griff unter meine Kniekehlen und zog meine Beine hart gegen meine Brüste. Der Druckschmerz an meinen harten steil aufgerichteten Brustwarzen erfüllte mich mit weiterer Lust.

Jack kümmerte sich nun nur noch um meinen Kitzler. Er holte ihn zart leckend aus meinen Schamlippen heraus, spielte mit seiner Zunge daran. Mit drei Fingern stieß er in mich hinein.

“Nimm vier Finger. Bitte. Bitte stoß mich mit vier Fingern!“

„Psssst!“

Ach herrjeh. Ich hatte in meiner Lust ziemlich laut gebettelt. Hoffentlich hatte es niemand gehört.

Jack fickte mich mit vier Fingern. Wie ich es wünschte. Hart und schnell. Und weil meine Muschi überlief klatschte und spratzte es. Er fickte mich so hart, dass die Spritzer meines Lustschleimes den großen Spiegel benetzten. Dabei vergaß er nicht, mich mit seinem Mund zu befriedigen. Seine Zunge leckte schnell und spitz über meinen Kitzler. Bis ich es nicht mehr aushielt.

Ich kam. Jack reagierte und steckte mir meinen Slip, den er irgendwann zuvor vom Haken genommen hatte, in den Mund. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass ich, von meiner grenzenlosen Geilheit in Beschlag genommen, heftig abspritzte. Mein erster Strahl traf ihn zum Teil im Gesicht. Die folgenden Abschüsse nahm er mit seinem Mund auf. Offensichtlich mochte er, was er eingespritzt bekam.

Ich lag mit angezogenen Beinen auf dem kleinen Hocker. Eigentlich, wenn die brutale Lust nicht gewesen wäre, in einer unmöglichen Haltung. Allmählich klangen die Orgasmen ab. Jack leckte im Abstand weniger Sekunden mit seiner Zunge breit durch meine komplette Spalte, bis hinauf zur Klit. Jedes Mal kam ich nochmals mit einem heftigen Zittern.

Als ich wieder Ruhe fand und Jack von mir abließ half er mir von dem Hocker herunter. Da sahen wir die Bescherung: der Spiegel eingesaut, von unten bis oben; der Hocker eingenässt von Lustschleim und meinem Ejakulat; auch die Kabinenwände vollgespritzt, bis hin zum Vorhang, an dem der Rest meines ersten Luststrahles, der nicht in seinem Gesicht hängen geblieben war, in Schlieren herab lief.

Wir zogen uns an, putzten die Kabine, soweit es uns mit unseren bescheidenen Mitteln möglich war, und verließen so unauffällig wie möglich die Etage des Kaufhauses.

Plötzlich gesellte sich eine hübsche blonde junge Frau zu uns. Sie sah mir in die Augen. „So etwas Geiles hab ich noch nie gesehen!“, sagte sie leise zu mir und gab mir einen Stoß in die Rippen. „Kann ich mir deinen Typen mal ausleihen?“, fragte sie grinsend. Nun war es an mir, sie zu knuffen.

Unvermittelt drückte sie mir eine Visitenkarte in die Hand. „Ich bin geil auf Dich. Wenn Du Lust hast, dann ruf mich an.“ Damit war sie in der Menschenmenge am Ausgang des Kaufhauses verschwunden.

Jack sah mich mit großen Augen an. Beide lasen wir: Janett Schmidt, Kosmetik und Fingernägel.

„Ich steh´ mehr auf pralle Schwänze“, sagte ich, küsste Jack auf die Wangen und verabschiedete mich mit dem Hinweis, dass ich mich alsbald mal wieder bei ihm melden würde.

Die vierte Karte war perfekt.

Bei Anruf Sex

Teil 4

 

Patrick und das Riesending

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Patrick

Vier Karteikarten hatte ich schon geschafft. Die fünfte wollte einfach nicht folgen. Wieder machten es sich die Männer selbst schwer. Sie logen bei ihren Internetauftritten oder erzählten mir am Telefon dummes Zeug.

Mit einem Mann verabredete ich mich sogar, obwohl die Voraussetzungen, die ich mir vorstellte, nicht gegeben waren. Er überredete mich geschickt und erzählte am Telefon, dass er der größte Stecher aller Zeiten wäre.

Als wir uns alsbald trafen stand ein Mann vor mir, dessen Schwanz schlapp an ihm herunter hing. Egal was ich machte, egal, was ich mit ihm anstellte. Der Mann war impotent. Das sagte er mir aber erst, als ich es aufgab, ihn zu lutschen und zu saugen. Das ganze Blaskonzert war für die Katz.

An jedem Tag lief mir die Geilheit schon morgens an den Beinen hinab. Aber es änderte natürlich nichts daran, dass ich nicht befriedigt wurde. Ich ging von dem Typen direkt nach Hause. Unbefriedigt, schlecht gelaunt. Zurück in meiner Wohnung, griff ich in mein Spielzeug-Kästchen und holte mir einen meiner großen Vibratoren heraus.

Kaum hatte ich den an meine nasse Möse gehalten, schon kam ich. Gottseidank legte ich sofort das Instrument aus der Hand und schaute in meine E-Mails. Dort hatte sich Patrick gemeldet. Wir schrieben uns schon seit einiger Zeit. Eigentlich war ich spitz auf Patrick. Aber er war ein bisschen klein. Dabei gab er an, dass er mit mir in einem fort ficken könnte, seinetwegen eine ganze Nacht hindurch. Das interessierte mich natürlich schon. So etwas war mir neu. Das musste ich mir doch mal näher anschauen. Und nach dem miesen Erlebnis des Nachmittages griff ich nun sofort zum Telefon und rief die von Patrick hinterlassene Handynummer an.

“Hier ist Patrick.“

“Hallo, grüß dich, ich bin die geile Frau aus dem Internet.“

“Ooh, toll, dass Du gerade jetzt anrufst. Das trifft sich ja prima.“

“Wieso prima?“

“Nun ja, ich sitze hier in meiner Bude rum, habe einen mächtigen Ständer, telefoniere hier ständig mit ner Frau, die mich anmacht, aber mindestens 500 Kilometer weit weg wohnt. Und nun weiß ich nicht mehr, wohin mit meiner Geilheit.“

“Ich hätte da ne Idee. Mir geht es heute ähnlich. Ich hab mich mit nem Typen getroffen, der war impotent. Mir läuft es schon zwischen den Schenkeln runter. Da sollte man sich doch schnellstens treffen.“

“Und wo? Schlag doch mal was vor.“

“Da gibt's hier in der Nähe ein Schloss-Hotel. Sehr romantisch gelegen. Mit großen Zimmern und mit noch größeren Betten drin. Lass uns doch dort treffen und die Nacht durchmachen.“

“Die Nacht durchmachen? Glaubst du, du schaffst das?“

“Ich hab schon ganz anderes geschafft. Dann schaffe ich auch das. Und so, wie ich heute drauf bin, schaffe ich auch noch den nächsten Tag und die nächste Nacht.“

Wir verabredeten uns schon eine Stunde später in dem besagten Schloss-Hotel. Ich packte schnell meine sieben Sachen zusammen, füllte meine Handtasche mit ein wenig Spielzeug, falls es wieder schief laufen sollte, und machte mich schleunigst auf den Weg. Zwischen meinen Beinen kribbelte es so sehr, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte. Ständig musste ich an meine Klit greifen oder irgendetwas unternehmen, um mich abzulenken.

Als ich in dem Hotel ankam, war Patrick schon da. Er saß im Foyer und las eine Zeitschrift. Ich gab mich sofort zu erkennen. Wir umarmten uns freundschaftlich. Patrick hielt bereits den Schlüssel in der Hand. Den hielt er mir nun spitzbübisch vor die Augen und klapperte mit dem Blechteil, auf dem die Zimmernummer stand. Dann nahm er mich bei der Hand und zog mich hinter sich her.

Ich hatte zu tun, um nicht auf die Nase zu fallen, so schnell rannte er mit mir die engen Treppen hinauf. Es war dunkel. Ich konnte das Innere des schlossartigen Gebäudes nur erahnen. In den Fluren hingen alte Gemälde. Die Treppe war mit einem dicken Teppich belegt. Unser Zimmer befand sich ganz oben unterm Dach. Bestandteil sei ein kleines Türmchen, erzählte Patrick während wir die Stufen erklommen. Äußerst romantisch. Patrick schloss auf und bat mich einzutreten.

Obwohl ich wusste, dass Patrick nicht zu den größten gehörte, hatte ich trotzdem meine hohen Schuhe angezogen. Als Patrick nun die Tür zum Zimmer öffnete überragte ich ihn um gut zehn Zentimeter. Er schaute zu mir hoch, zwinkerte mir zu, lächelte. Mit einem heftigen Geräusch ließ sich der große Schlüssel im Schloss der Tür umdrehen. Dann war der Weg frei in das Zimmer.

In einer Ecke des Zimmers befand sich das Türmchen. Man konnte vom Bett aus in den Turm hinein blicken und sah dort das schöne alte Gebälk. Mitten im Turm hing ein beachtlicher Kronleuchter mit vielen kerzenartigen elektrischen Glühbirnen.

Das Zimmer war hübsch ausgestattet. Dazu gehörte ein großes Bad mit einer ebenso großen Badewanne. Da konnte ich nicht meckern. Patrick nahm mich bei der Hand, zog mich zum großen Bett und warf mich darauf. Sofort begannen wir, uns gegenseitig auszuziehen. Patrick hatte es ziemlich einfach mit mir, da er nur den obersten Knopf meiner Jeans öffnen musste. Danach konnte er sie mit einem Ruck herunter ziehen. Nun noch mein T-Shirt über den Kopf gestreift – schon lag ich nackt vor ihm.

Ich hatte bedeutend mehr zu tun. Patrick trug noch so unnötige Dinge wie eine Unterhose, Unterhemd, eine Weste, einen Pullunder. Ich zerrte und zog einfach so lange an den Kleidungsstücken, bis sie links und rechts neben dem Bett auf dem Fußboden landeten. Patrick sah gut aus. Sportlich, sehnig, sonnengebräunt.

Der Ritt auf dem Dicksten und Größten

“Ach du meine Güte, wo hast du den denn her?“

Von Patricks rasierter Mitte stand ein mächtiges und vor allem sehr dickes Glied im rechten Winkel vor Potenz strotzend ab. Ich hatte nun schon einige große Schwänze gesehen. Aber dieses Glied stellte alle in den Schatten.

“Ich glaube, der liebe Gott hat es gut mit mir gemeint. Ich hab erst so im Alter von 20 Jahren davon Notiz genommen, was für ne Besonderheit ich da mit mir herum trage. Vorher war es mir nicht bewusst. Und seither übe ich den Gebrauch mit meinem Schwanz.“

“Und wie oft bist du damit schon gescheitert?“

“Weiß Gott oft genug. Es gibt viele Frauen, in die pass ich einfach nicht rein. Vor allem wenn sie nicht feucht genug sind, dann geht es gar nicht.“

„An der Feuchtigkeit sollte es bei mir nicht liegen. Ich bin nass wie ein Schwamm. Leg dich mal auf den Rücken. Aber schnell!“

Patrick ließ sich auf den Rücken fallen. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich setze mich auf seinen Schoß, rückte mich ein wenig zu Recht, nahm seinen Schwanz in meine Hand, führte ihn zu meiner Spalte und ließ mich darauf nieder. Der Knüppel war eine echte Herausforderung. Ich dachte, meine Lustgrotte zerreißt. Aber ich hatte ja schon ein bisschen Training mit ihr in den letzten Tagen. Und so gelang es mir am Ende doch, Patricks riesigen Schwanz in mir zu versenken.

Als ich komplett auf ihm saß verhielt ich mich still. Das musste ich erst mal sacken lassen. Und sowieso war ich zum Bersten geil.

Patrick begann vorsichtig, seinen Schwanz pulsieren zu lassen. Er hatte die Fähigkeit den Schwanz ein wenig aufzupumpen, so dass er mich noch stärker ausfüllte. Das war ein Gefühl wie Weihnachten. Ich ließ mich auf seine Brust abkippen, stützte mich mit beiden Händen dort ab und verhielt mich weiterhin ganz ruhig. Dazu schloss ich die Augen. Patrick pulsierte weiter mit seinem Schwanz in meiner komplett gefüllten Fotze. Göttlich.

Schon nach einer Minute wurden die Gefühle so stark, dass ich nicht mehr anders konnte. Ich hatte meinen ersten mächtigen Orgasmus. Patrick pumpte soeben wieder seinen Schwanz auf. Da brach es aus mir heraus. Ich schrie ihn an, was für en geiler Typ er wäre, und trommelte mit meinen Fäusten auf seine Brust ein. Patrick blickte zunächst entsetzt. Dann sah er mein lustverzerrtes Gesicht und lächelte. Sein Schwanz pulsierte weiter.

Ich fühlte mich großartig. Ich kam und kam. Es wollte nicht mehr enden. Dabei floss meine Lustflüssigkeit aus mir heraus und ergoss sich auf seinem Unterleib und auf seinem Schwanz. Patrick hielt still. Er merkte, wie sich meine Scheidenmuskulatur zusammenzog, wie sein Schwanz von den Wänden meiner Fotze gemolken wurde. Das gefiel ihm besonders gut. Er stöhnte laut auf, während ich allmählich zu schwach war, um mich noch auf seinem Pfahl halten zu können. Ich hielt mich an ihm fest, fiel aber schlussendlich einfach zur Seite um. Er selbst war noch lange nicht so weit. Das spürte ich.

“Brauchst du ne Pause?“, wollte Patrick von mir wissen.

“Wo denkst du hin. Ich kann auch die ganze Nacht am Stück vögeln, wenn es sein muss.“

Ich richtete mich auf, bestieg erneut seinen harten Schwanz und begann meine Hüfte ein wenig hin und her zu schieben, um für dieses große Ding ein besseres Gefühl zu entwickeln. Als ich merkte, dass meine Muschi sich an den großen Schwanz gewöhnt hatte, konnte ich ganz gut auf ihm reiten. Zwar fühlte es sich an, als würde eine ausgewachsene Aubergine in mir stecken - dieses Experiment hatte ich als Mädchen mal durchgeführt - aber ich entwickelte schnell wieder meine althergebrachte Lust.

“Du bist ja ne richtig geile Sau! Gibst wohl nicht auf?“, sagte Patrick und grinste mich an. Dann begann er, in kleinen Stößen seinen Schwanz in mich hinein zu treiben. Noch immer saß ich auf ihm drauf und hielt sportlich dagegen. Aber ich machte es ihm leicht und hob dazu meinen Schoß etwas in die Höhe.

Patrick konnte mit seinem Schwanz tatsächlich gut umgehen. Er gab mir genügend Zeit, mich an das große Teil zu gewöhnen. Gab mir auch genügend Freiheit, mich seinen Stößen dann zu entziehen, wenn sie zu tief in mich eindrangen. Aber, das muss ich gestehen, das Ganze entwickelte sich für mich zu einem Wahnsinnsgenuss.

Ich ritt mindestens zehn Minuten auf seinem großen Knüppel. Ließ ihn manchmal ganz aus mir heraus rutschen, um dann wieder hart auf ihn drauf zu fallen. Der pralle mächtige Schwanz machte das alles klaglos mit. Auch hatte ich nicht das Gefühl, dass Patrick an die Grenzen eines Orgasmus stoßen würde, so dass der Fick schnell wieder vorbei wäre. Ganz im Gegenteil. Je länger ich ihn ritt, um so härter wurde sein Ständer. Und der Prügel schlug auch immer härter in mich hinein, wenn ich Patrick die Möglichkeit gab, selbst zuzustoßen.

Dann war ich selbst an meinem nächsten Orgasmus angelangt. Ich rieb meine Schamlippen und meine Klit auf seinem Schoß. Hart rieb ich mich an ihm. Dann bog ich meinen Körper weit zurück und griff zwischen meine Beine. Was das Reiben nicht erledigt hatte, das vollführten nun meine Finger auf meinem Kitzler. Mit einem lauten langen Schrei und einem Strahl meiner klaren Lustflüssigkeit aus den Tiefen meiner Fotze kam ich.

Ich verlor jede Beherrschung über meinen Körper. Das Ejakulat schoss aus mir heraus. Und es hörte nicht mehr auf. Patricks Körper war von oben bis unten mit meinem Saft bedeckt. Während ich irgendeine Entschuldigung stammelte sprach Patrick leise vor sich hin. Er konnte es nicht fassen, was er erlebt hatte, gab ständig seiner Überraschung Ausdruck. Und schaute mich grinsend, dann lachend an.

“Mein Gott Mädchen, was bist du für ne Granate.“

Das schmeichelte mir natürlich ganz besonders. Das fand ich toll. Und umso mehr versuchte ich natürlich auch Patrick an meiner Lust zu beteiligen. Patrick steckte noch immer in mir drin. Er versuchte sogar, schon wieder ein wenig in mir zu rammeln. Ich ließ es geschehen. Gerne sogar. Und weil sich sein Schwanz keinen Millimeter verkleinerte, war ich auch schnell wieder ganz bei der Sache.