900 Seiten Lust

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Die Peitsche

Robert schnallte Meike von der Liege los, ließ sie aufstehen und zerrte sie ziemlich grob hinter sich her. Er schleifte sie an das Kreuz, das an einer Wand des Raumes stand. Dort band er sie wieder fest. Mit dem Rücken zum Raum. Er holte den Knebel, steckte ihr den Gummiball tief in den Mund, zog die Bänder des Knebels fest an. Dann fixierte er ihren Hals. Anschließend stellte er sich hinter sie. Meike konnte nicht mehr erkennen, was er vorhatte.

Unvermittelt sauste eine Peitsche auf ihr Hinterteil nieder. Nach kurzer Pause ein zweites Mal. Meike schrie auf. Es tat höllisch weh. Robert schlug ihren Rücken. Dann wieder ihre beiden Pobacken, am Ende schlug er auf die Innenseite ihrer Schenkel ein. Meikes rückwärtige Körperhälfte färbte sich dunkelrot von den Schlägen.

Mittendrin änderte Robert seine Taktik. Er zog jeweils einen Schlag über die Pobacken, dann ließ er die Peitsche zwischen ihre Beine sausen. Die Schläge auf die Schamlippen verursachten höllische Schmerzen - aber seltsamerweise auch Lust. Meike versuchte, ihren Po etwas heraus zu drücken. Die engen Fesseln ließen ihr jedoch nur wenig Spielraum. Meike lechzte nach Schlägen auf ihre Schamlippen. So lange, bis Robert das Schlagen einstellte.

Sie hörte einen Reisverschluss. Plötzlich stand Robert hinter ihr und schob ihr sein prachtvoll angeschwollenes Glied in die Möse. Meike stöhnte auf. Robert musste nur wenige Male in sie hinein stoßen, bis sie kam. Wieder war es ein überwältigender Orgasmus. Wieder spritzte sie ab. Robert brauchte nur wenige Stöße mehr, um ebenfalls abzuspritzen. Beide schrien als der Orgasmus über sie herein brach.

Robert spritzte ihr auf ihr nacktes rotes geschwollenes Hinterteil. Dann zog er sich zurück. Meike stand am Kreuz. Gefesselt. Es tropfte an ihren Arschbacken herab. Zwischen ihren Schenkeln flossen ihre eigenen Säfte. Offen und ausgeliefert hing sie mehr als dass sie noch hätte stehen können an dem Kreuz. In dieser Haltung gelang es ihr nicht zu dösen. Sie sank aber in einen von lüsternen Fantasien begleiteten Dämmerzustand. Es dauerte einige Zeit, bis Robert zurückkehrte. Er hatte sich eine neue Lederkluft übergezogen. Diesmal trug er zusätzlich zu kurzer Lederhose und Shirt einen knöchellangen Ledermantel.

Über den Bock

Robert machte sie los. Er zog sie an den Ketten hart durch den Raum zu einem Bock, der in der hintersten Ecke des Gewölbekellers stand.

“Ich werde dich noch ein wenig aufweiten.“

Mit diesen Worten gab er Meike zu verstehen, dass sie sich über den lederbezogenen Bock beugen sollte. Ihre Beine fesselte er zunächst an die zwei vorderen Beine des Bocks. Meike musste sich bäuchlings nun vollständig über den Bock legen. Ihre Hände baumelten auf der anderen Seite des Bocks herab. Robert fixierte sie an den hinteren Beinen des Bocks.

Nun standen ihm ihre Rosette und ihr Spalt von hinten zur freien Verfügung. Robert ging zu dem großen dunklen Holzschrank und holte einen Glasplug heraus. Mit Gleitgel cremte er ihre Rosette ein. Als es ihm ausreichend erschien, drückte er mit roher Gewalt den Glasplug in ihren Arsch hinein. Meike kreischte. So ein großes Ding hatte sie noch nie in ihrem Darm stecken. Robert befestigte Lederstreifen an dem Plug und schnallte ihn nun fest auf und in ihren Arsch. So konnte er nicht wieder heraus, egal was Meike machte.

Als er sein Werk beendet hatte, schritt er zur nächsten Tat und holte einen großen Dildo. Das schwanzartige Gebilde steckte er ihr in ihre Möse. Meike empfand drückende Schmerzen von den beiden großen Teilen in ihren Löchern. Wo sollte das alles hin in ihrem Unterleib? Sie konnte sich nicht wehren.

Mit der Zeit gingen die drückenden Gefühle über in Lustempfinden. Robert ließ Meike über den Bock gespannt mitten im Raum verweilen. Er ging hinaus. Kehrte erst nach einer guten Viertelstunde wieder zurück. Er nahm das Glasteil aus ihrer Rosette. Ebenfalls den Gummischwanz. Beides legte er zu Seite, schritt an seinen finsteren alten Schrank und holte ein noch größeres Glasteil heraus.

Wieder cremte er Meike in ihrem Schritt mit Gleitgel ein. Wieder drückte er mit voller Kraft den Glasplug in ihren Arsch. Und als er saß, befestigte er ihn erneut. Robert nahm nun einen kleinen Vibrator zur Hand und führte ihn an ihren Kitzler. Während in ihrem Hinterteil der Glasplug ihren Darm dehnte, brachte er sie mit dem kleinen Vibrator an die Grenzen ihrer Lust.

Meike stöhnte auf. Sie kam. Wieder gingen die Wellen der Lust durch ihren Körper. Wieder spritzte sie ab.

Sandwich mit dem Freund

Es klingelte irgendwo im Haus. Robert verließ den Raum. Einige Zeit später kehrte er zurück. Er brachte einen Freund mit. Ebenfalls ein großer stabiler Mann. Wortlos legte sich der Neuankömmling nackt auf das Latexlaken in der Mitte des Raumes. Robert band Meike von dem Bock los und zog sie an den Ketten auf das Bett. Er gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf den Schwanz seines Freundes setzen solle. Der stand unübersehbar dick und prall in die Höhe. Weiß Gott, wie er das so schnell geschafft hatte.

Meike versuchte sich nun bequem auf diesen Schwanz zu setzen. Dabei steckte ihn der Freund kurzerhand in ihr Hinterteil. Kaum saß sie auf dem Schwanz, trat Robert heran und drückte sie nach hinten auf die Brust seines Freundes nieder. Er befestigte eine Fuß- eine Hand- und die Halskette an Ösen in den Ecken des großen Bettes. Dann stellte er sich vor sie hin, senkte sich auf sie hinab und drang in sie ein.

Robert und sein Freund bildeten zusammen mit Meike ein Sandwich. Kaum steckte Robert in ihr, begann er in sie hinein zu hämmern. Auch sein Freund begann sich zu bewegen. Meike wusste nun, warum sie geweitet worden war. Der riesige Schwanz des Freundes verursachte nicht nur Lustgefühle in ihr. Es spannte. Sie hatte Schmerzen. Meike schrie auf.

Robert begann noch stärker zu stoßen. Auch sein Freund ging nicht sehr pfleglich mit Meikes Rosette um. Völlig ausgeliefert wurde sie von den beiden Männern gefickt. Robert griff an ihre Brüste, quetschte sie, quetschte und drillte ihre Nippel. Meike schrie auf.

Robert stieß in schnellem Rhythmus mit tiefen Stößen zu. Wie kam es überhaupt, dass er schon wieder so steif sein konnte. Meike wunderte sich. Aber nun keimte plötzlich Lust in ihr auf und überdeckte ihren Schmerz. Die Männer spürten das und gaben sich redlich Mühe, sie tief und hart zu vögeln.

Meike erahnte bereits, wie die Wellen des Orgasmus über sie hereinbrechen würden. Mitten im Hämmern der Männer ging sie ab. Ein Strahl schoss aus ihr heraus. Roberts Freund knüppelte seinen Harten in ihren Darm. Meike schrie auf. Sie kam und kam.

Auch die beiden Männer waren zwischenzeitlich so weit. Beide zogen zeitgleich ihre Schwänze aus Meike heraus und schossen ab. Wobei Robert ihr eine volle Ladung auf den Bauch spritzt. Sein Freund hatte nur die Möglichkeit, an Meike vorbei seinen Samen in die Höhe zu schleudern. Die Männer stiegen aus dem Bett und gingen lachend davon. Meike blieb angebunden zurück …

Samen zum Frühstück

Erst Stunden später band Robert sie los. Der Morgen dämmerte bereits. Meike durfte ein Bad in dem angenehm duftenden Poolwasser nehmen.

Noch als sie im Wasser lag kam Robert an den Rand des Pools. Nackt. Er setzte sich auf den Rand, so dass sein Glied über den Rand hing.

Er musste Meike nicht auffordern. Sie kam von alleine. Robert musste nur die Beine spreizen, damit Meike gut an sein Gemächt heran kam. Kurz darauf blies Meike einen stahlharten Schwanz, der sich rasch in ihren Mund ergoss.

„Das war Dein Frühstück“, sagte Robert und verschwand aus dem Kellergewölbe.

Ein Bediensteter brachte Meike ihre Kleidung. Er fuhr sie schweigend im Sonnenaufgang nach hause. Dort sank Meike in einen lange anhaltenden tiefen Schlaf.

Karsten, Ralf und Melanie

Ein heißer Dreier

von

Nick Perado

Karneval

Karneval. Gleich wird Karsten Melanie bei der tausendfach geübten Hebefigur wieder zwischen die Beine fassen. Er wird sie mit einem Ruck nach oben stemmen, Melanie sitzt dann auf seiner Schulter.

Ihre warme Pussy ist immer ganz genau zu spüren. Beim Umgreifen versucht Karsten regelmäßig den Nylonstoff der Strumpfhose in Melanies Loch zu drücken. Melanie trägt nie einen Slip unter der Strumpfhose. Für sie ist es ein besonderer Kick, wenn sie die Beine nach oben wirft, so dass die Leute im Publikum vielleicht einen Blick erhaschen könnten.

Sie stellt sich dann vor, dass durch ihre Geilheit, welche ihr immer eine nasse Hose beschert, vielleicht ein nasser Fleck an der Strumpfhose entstanden sein könnte. Wenn sie bei Ihrem Tanz die Beine weit spreizt, dann müsste doch jeder sehen, wie geil sie ist … Obwohl, die Stumpfhose ist sehr dick, stramm und glänzend.

Karsten liebt die Passage, in der er Melanie, welche anfangs mit ihrer Pussy auf seiner Schulter sitzt, ein Bein nach vorn abgespreizt. Das andere Bein führt er hinter seinem Hals vorbei, so dass seine Partnerin anschließend fest auf seinen Schultern sitzt. Dabei greift er fest an Melanies prächtigen Po. Der Daumen drückt den Stoff der Strumpfhose in ihr Loch, mit der linken Hand fasst er ihr linkes Bein und zieht, reibt, wirft sich Melanie nach vorne über seine Brust. Dabei kann er genau ihren Duft riechen.

Geiler Sex bei Melanie

Melanies Duft klebt noch überall an ihm. Erst letzte Nacht hatten die beiden sagenhaft geilen Sex. Melanie ist schon etwas besonderes, sie ist allzeit bereit, immer willig, immer geil.

 

Gestern nach der Karnevalsveranstaltung war Karsten mit zu Melanie nach hause gegangen.

Kaum im Schlafzimmer angekommen küssten sie sich, Melanies Nippel richteten sich auf, Karstens Riemen wurde groß und steif. Er zog Melanie die dicke Strumpfhose aus, beugte sich über sie und leckte Melanies glatte, glänzende Fotze. Ganz langsam, mit vollem Genuss, leckte er sie. Melanie schmeckte vorzüglich.

Ihre inneren Schamlippen öffneten sich von selbst und er konnte nun ihren Kitzler lecken. Der führte ein Eigenleben. Einmal in Fahrt gebracht kam die Klit aus ihrem kleinen Häuschen zwischen Melanies Schamlippen heraus. Sie richtete sich, wie ein kleines Glied, so weit auf, dass sie ein Stück weit zwischen den Schamlippen hervor schaute. Wenn Karsten merkte, dass dies passierte, dann konnte er Melanie mit nur wenigen Zungenschlägen zu einem ersten Orgasmus und auch immer zum Abspritzen bringen. Karsten brauchte sich kaum bemühen. Melanie war geil. Sehr geil. Sie kam, kaum dass er ihre Klit mit der Zunge berührt hatte. Und sie spritzte ihm ihren köstlichen Saft direkt in den Mund. Mmmmhh, das schmeckte.

Melanie wollte mehr. Viel mehr. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und präsentierte Karsten ihr weit geöffnetes nasses Loch. Seine Zunge steckte er nochmals tief in diese herrliche Frucht. Er fickte sie nun ausführlich mit seiner Zunge. Der Daumen seiner linken Hand verschwand in Melanies Rosette, die durch ihre aus ihrer Fotze laufenden Säfte bereits bestens geschmiert war.

Sie stöhnte leise, ihre Augen waren geschlossen. Karsten war auf dem richtigen Weg. Er nahm noch zwei Finger seiner rechten Hand und steckte sie in Melanies Grotte. Melanie besaß schöne große äußere Schamlippen. Dahinter versteckten sich wesentlich kleinere innere Lippen. Ihre Pussy öffnete sich immer bereitwillig, wenn sie geil und feucht wurde. Allerdings verfügte Melanie über starke Beckenmuskeln, mit denen sie Karstens Schwanz richtig geil melken konnte, wenn es darauf ankam. Das führte auch dazu, dass Karsten stets das Gefühl hatte, Melanies Möse wäre ziemlich eng. Ließ seine Geliebte ihre Muskulatur aber einfach locker, dann konnte sie ihre Fotze bestens dehnen. Am Eingang wie auch innen.

„Versuch mal die ganze Hand rein zu stecken.“ sagte Melanie.

Karsten steckte erst drei, dann vier Finger in Melanie. Er massierte ihre nasse Fotze, massierte ihre Klit, und versuchte sie dabei etwas zu weiten. Bald konnte er den Daumen mit reinstecken. Der Daumen der linken Hand steckte immer noch in Melanies Arsch. Karsten drehte seine rechte Hand in Melanie hin und her, es wollte irgendwie nicht weiter gehen. Also ließ er kurz von ihr ab und holte das Melkfett unter dem Bett hervor. Er griff tief in den Topf, rieb das Fett auf Melanies Möse. Er verteilte das Fett auf dem Eingang zur lüsternen Grotte und schob seine eingefetteten und gut gleitfähigen Finger nach. Er massierte und rieb an und in ihrer Möse. Melanie stöhnte, sie zog ihre Beine nun noch zusätzlich bis an ihre Brüste heran, um Karsten ihre weit geöffnete Höhle zu präsentieren.

Vier Finger und der Daumen steckten nun in Melanie. Karsten erhöhte den Druck, er stieß etwas härter zu. Umso stärker er zustieß umso mehr stöhnte Melanie. Dann war er endlich ganz drin, seine gesamte Faust steckte in Melanie. Was für ein Gefühl. Er öffnete seine Hand in ihrer Muschi, weitete sie, spielte mit seinen Fingern an den lustempfindlichen Wänden dieser wundervollen feuchten warmen Möse.

Seine Hand verschwand jetzt bis zum Handgelenk in Melanie. Was für ein Anblick! Melanie schwebte. Sie schrie. Ein Orgasmus jagte den nächsten. Oh wie gerne wollte Karsten seinen Schwanz jetzt in Melanies Arsch stecken. Aber das ging so nicht. Er steckte drei Finger in ihren Arsch. Karsten fickte Melanie jetzt mit beiden Händen. Er drehte seine Faust in ihrer Lustgrotte ein paar Mal hin und her und verpasste ihr noch härtere Stöße.

Melanies Gesicht verzog sich, sie schrie. Ein weiterer Orgasmus brach über Melanie herein. Nun hielt er es aber auch nicht mehr aus und zog seine Hand aus Melanie heraus. Geschickt platzierte er sich über Melanies drallem Körper, stützte sich mit den Armen ab und brachte seinen großen harten Schwanz in Stellung. Dann trieb er seinen Prügel tief in Melanies Fotze. Sie nahm ihn dankbar auf. Stöhnte, ließ ihre Scheidenmuskeln spielen, klemmte seinen Schaft in ihrem Inneren fest. Von der geweiteten Lusthöhle war keine Rede mehr. Er spürte, dass es ihm gleich kommen würde. Er stieß ein paar Mal hart zu. Zog seinen Schwanz ganz aus ihrer Möse heraus, bis die Eichel an den Schamlippen auftauchte. Und drückte den prallen Ständer wieder in sie hinein. Melanie wurde beinahe ohnmächtig vor Lust. Sie warf ihren Körper hin und her, stets darauf bedacht, den kräftigen Schwanz in sich zu behalten. Wenn Karsten Melanie beim vollständigen Eindringen an ihrem Schamhügel und an ihrer Klit berührte zog sich jedes mal ein kleiner Orgasmus durch ihren Unterleib. Im Sekundentakt. Melanie schrie und stöhnte, laut und unverhohlen, spritzte Fontänen ihres Lustsaftes unkontrolliert in die Gegend. Das brachte Karsten an den Rand seines Stehvermögens. Zu geil war der Anblick seiner Freundin.

Karsten griff nach Melanies hin und her schwingenden großen Brüsten, packte sie mit vollen Händen, stützte sich auf ihnen grob ab. Melanie mochte das. Dann kam er. Sein Saft spritzte druckvoll in Melanie hinein.

Später lagen beide ermattet nebeneinander im Bett und lächelten sich an.

„Was für ein geiler Fick“, sagte Melanie, „das habe ich mir schon immer gewünscht, deine Faust in mir.“

Karsten blickte zu Melanie und fragte zwinkernd: „Und was wünschst du dir noch? Was sollen wir noch ausprobieren?“

Sie lächelte Karsten lasziv an und dachte an all die schönen Dinge, welche noch auszuprobieren wären.

„Ich möchte mal von fünf oder zehn Männern gevögelt werden! Und ein Sandwich habe ich auch noch nie getestet!“

Einmal hatte Karsten Melanie in den Arsch gefickt und ihr gleichzeitig einen Vibrator in die nasse Fotze geschoben. Das war schon ziemlich geil. Aber zwei Männer wären natürlich noch besser, dachte Melanie. Sie schaute Karsten weiter lasziv an und wartete auf seine Reaktion.

„Was hältst du von meinem Freund Ralf als zweitem Mann?“

Melanie war ganz geplättet von dieser spontanen Zusage, sie konnte ja nicht wissen, dass Karsten und Ralf es schon öfters einer Frau gemeinsam besorgt hatten.

Gleich am nächsten Abend sollte es geschehen, nach der Karnevalsveranstaltung.

Melanie war ein wenig aufgeregt, doch die Vorstellung machte sie schon wahnsinnig geil. Kaum konnte sie es erwarten, sie war schon wieder ganz nass.

Karsten und Melanie verabschiedeten sich und zwinkerten sich zu beim „Bis Morgen“.

Sandwich – ein unvergesslicher heißer Dreier

Am nächsten Morgen wachte Melanie nass und geil auf. Ihre Fotze produzierte jetzt schon den Schleim, den sie für das Sandwich am Abend benötigen würde. Wie sollte sie es nur bis heut Abend aushalten?

Melanie ging unter die Dusche. Sorgfältig und gedankenversunken wusch sie sich ihre Haare und ihren Körper. In Vorbereitung auf den heißen Abend rasierte sie sich ihre Pussy noch einmal nach. Mit viel Schaum umgab sie ihr Geschlecht. Die feinen Härchen an den Schamlippen mussten vorsichtig entfernt werden. Die Stoppeln auf ihrem Venushügel und zwischen den Schenkeln ebenfalls. Da war aber schon wieder so viel Fotzenschleim. Sie schaute sich auf dem Rand ihrer Badewanne um und nahm die nächstliegende Schampootube in die Hand.

Genüsslich führte sie die Tube in ihre Vagina ein. Das verursachte bereits so heftige Gefühle, dass sie nur vorsichtig zu Werke gehen konnte. Als sie die Tube fast komplett eingeführt hatte, begann sie, sich mit langsamen Stößen zu vögeln.

Sie fickte sich, wurde schneller, massierte mit dem Zeigefinger ihre Klit und penetrierte sich mit der Tube bis sie endlich zwei Mal kurz hintereinander gekommen war. Genug, dachte sie sich, es sollte ja genügend Geilheit für die beiden Herren übrig bleiben.

Der Nachmittag verging sehr schnell und rasch wurde es Abend. Nun noch die Karnevalsveranstaltung, ein wenig auf der Bühne tanzen, vielleicht wieder Karstens Finger in ihren Löchern, und dann.. Melanie konnte sich heute kaum konzentrieren, so freute sie sich auf später. Oh Mann, wie geil! Gefickt zu werden von zwei harten strammen Schwänzen, das war´s.

Am Abend zu hause angekommen zog sie sich schnell um. Sie hatte sich für ein Negligee aus Seide entschieden. Etwas unschuldig und verspielt sieht es aus, dachte sich Melanie und lächelte.

Es klingelte, Karsten und Ralf standen vor der Tür. Karsten drückte ihr einen Kuss auf den Mund und stellte ihr Ralf vor. Ralf, etwas größer als Karsten, kräftig gebaut, dunkelhaarig, lächelte sie bewundernd an und küsste sie auf die Wange. Ein Sahneschnittchen.

Während die beiden Männer gut gelaunt im Wohnzimmer verschwanden stöckelte Melanie auf ihren high heels in die Küche. Sie rief Karsten von dort aus zu, dass er doch kommen solle, um die Sektflasche zu öffnen.

Karsten kam sofort zu ihr in die Küche, lächelte Melanie an. Er küsste sie intensiv. Ihre Zungen trafen sich. Karsten spürte, wie sich Melanies Brustwarzen aufrichteten. Sie trug offensichtlich nur das dünne Negligee ohne weitere Unterwäsche. Darauf zeichneten sich Melanies große Nippel prächtig ab. Aber Karsten kannte heute nur ein Ziel: Melanies wohlriechende und triefnasse Muschi. Karsten fackelte nicht lange, er griff ihr direkt an die Möse. Einen Finger steckte er zur Prüfung ihrer Feuchtigkeit in sie hinein. Melanie musste schon tropfen, so nass erschien ihm ihr Geschlecht. Beide gingen nach diesem kleinen Scharmützel, Melanie mit der Sektflasche unterm Arm, Karsten mit den drei bereits gefüllten Sektgläsern auf einem Tablett, zu Ralf ins Wohnzimmer. Der saß, erwartungsvoll blickend, auf der Couch. An seiner modischen Jeans bildete sich eine mächtige Beule. Wenn das mal nicht vielversprechend war.

Melanie setzte sich in den Sessel gegenüber von den beiden Herren. Die drei stießen an und prosteten sich zu. Melanie wurde es schon ganz heiß in ihrem Schoß. Sie öffnete die Beine ein wenig. Einen Slip trug sie natürlich nicht.

Karsten stand auf, ging zu Melanie und zog ihr das Negligee über den Kopf. Ralf blickte nun direkt auf Melanies hübschen drallen Körper. Ihre dunkelbraunen Brustwarzen standen von ihren großen schweren Brüsten ab. Ihr Bauch zeigte sich flach und gestählt von den vielen Turnübungen, die sie mit Karsten trainierte, um an Fasching die Hebefiguren zuwege zu bringen. Und unterhalb des schönen Bauches blickte Ralf nun mitten hinein in Melanies glattrasierte Pussy. Die Schamlippen hatten sich schon geteilt und ließen einen Blick auf ihre Feuchtigkeit zu. Ralfs Hose schien kurz vor dem Platzen zu sein. Die Beule erhob sich so deutlich, dass Melanie beinahe ausflippe, soviel Lust hatte sie auf den dicken Prügel, der sich da noch verstecken musste.

Karsten beugte sich über Melanies Schoß und begann dieses wollüstige Stück Fleisch zu lecken. Melanie gab sich ihrer Lust hin. Sie fühlte ihre heiße nasse Möse, die Lust breitete sich im ganzen Körper aus. Sie war nun eins mit ihrer Fotze.

Karsten öffnete ihre Beine etwas weiter, zog sich seine Hose und sein Hemd aus. Sein Schwanz hatte sich bereits zu einer wahren Prachtlatte entwickelt. Sofort sprang er groß uns steif ins Freie, als er seinen Slip ablegte. Karsten platzierte sich vor Melanies Fotze. Seine dralle glänzende Eichel trennte die beiden äußeren und inneren Schamlippen zart auseinander und drang in ihre nasse Möse ein. Ah, wie herrlich nass doch Melanie war. Er fickte sie eine Weile, Ralf schaute zu und wichste sich seinen Schwanz. Er verfügte wahrlich über ein Prachtexemplar. Seine Eichel glänzte dunkelrot im Licht der Wohnzimmerbeleuchtung.

Nach einer Weile stand Karsten auf und setzte sich aufs Sofa.

„Reite meinen Schwanz“, sagte er zu Melanie. „Und blase Ralfs Schwanz dabei.“

Ralf kam hinzu und präsentierte Melanie seinen harten riesengroßen Schwanz. Oh mein Gott ist der groß, dachte sich Melanie. Wenn der mal in meinem Arsch steckt …

Aber sie konnte es ja steuern, so dass lieber Karsten ihren Arsch fickte, wenn sie sich nicht traut, Ralfs Kolben aufzunehmen.

Karsten cremt nun Melanies Rosette ein und bittet sie, sich mit ihrem Prachtarsch auf seinen Prügel zu setzten. Melanie führt seine Eichel langsam komplett in ihren Arsch ein. Ein lautes, heftiges und tiefes Stöhnen - und schon ist der gesamte Schwanz in ihrem Arsch verschwunden. Nun ein paar kleine Bewegungen, bis der Schmerz nachlässt und sich die Geilheit wieder einstellt.

 

Oh wie genial, der Saft läuft Melanie bereits aus der Möse. Sie kommt immer gut bei einem Arschfick. Melanie lehnt sich weit zurück mit ihrem Oberkörper und zieht ihre Beine an. So hat Ralf nun vollen Einblick in ihr nasses triefendes Loch. Ralf stellt sich über Melanie. Ein wenig muss er sich Platz verschaffen. Dann rammt er Melanie seinen riesigen harten Prügel mit großer Wucht in die Fotze.

Beide Freunde können nun ihre Schwänze gegenseitig spüren.

Melanie war jetzt nur noch ein aufgespießtes zuckendes Fleischbündel. Aufgespießt von zwei Prachtschwänzen wurde sie benutzt und gevögelt. Was für eine Lust, was für eine Geilheit. Melanie hatte nicht erwartet, so eine Hingabe so eine wahnsinnige Geilheit, welche fast bis zur Besinnungslosigkeit führte, zu erleben. Sie ist willig, gefügig sie will alles tun um ihre Lust zu empfinden, sie will den beiden Kerlen alles geben was sie möchten.

Dabei steht Melanie selbst vor einem aufkommenden unvergleichlichen Lusterlebnis. Von ihrer Fotze ausgehend schlugen die Wellen des Orgasmus über ihr zusammen. Sie kam. Mit Schreien, Stöhnen, mit ganz viel Flüssigkeit. Aber es hörte nicht auf. Sobald sich einer der beiden Männer in einem ihrer Löcher bewegte, setzten sich die Orgasmen weiter fort.

Melanie befand sich im Dauerorgasmus. Wellengleich überkam sie jeder neue Orgasmus. Sie konnte nicht mehr feststellen, wann der eine aufhörte und der nächste begann. Irgendwie war alles eins. Beide Männer konnten kaum mehr an sich halten. Die heftigen Stöße, mit denen Ralf seinen Schwanz in Melanie trieb, waren an Karstens Schwanz genau zu spüren. Karsten kniff fest in Melanies Po und spitzte seine gesamte Ladung in ihren runden pfirsichgleichen Prachtarsch hinein.

Auch Ralf stieß nun immer fester und härter zu, bis er mit einem tiefen Seufzer kam. Als sich die beiden Männer vorsichtig von Melanie gelöst hatten, tropfte der Schleim aus ihr heraus.

Nachdem alle nacheinander geduscht hatten tranken sie gemeinsam noch ein Gläschen Sekt und lächelten sich glücklich an.