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Ficky Birthday

Mein lieber Nachbar hatte mir schon vor einer langen Zeit sehr geholfen und durch ihn hatte ich mein Traumhaus gefunden.

Eigentlich war er Makler und ich hatte ihn in einem Café kennengelernt da sprach er mich an, weil ich die Immobilienanzeigen wälzte und nach der passenden Immobilie für mich suchte. Ich wollte endlich meine Ruhe, ich wollte aufs Land, an den Rand des Walds und ich wollte keine Nachbarn mehr haben, die sich ständig nur damit beschäftigten, was ich gerade machte. In meiner alten Mietwohnung wurde ja fast schon Protokoll geführt. Wann ich nach Hause kam, was ich anhatte und vor allem was ich dann machte und wen ich mitbrachte. Es nervte und dann noch die ganzen geilen alten Böcke, die mich anmachten aber nach außen hin behaupteten, dass ich die letzte Schlampe sei. Ich hatte die Nase gestrichen voll. Dank meiner Arbeit konnte ich mir ein kleines Kapital anschaffen und mich damit auch ein bisschen freier machen. Ich sprach vor dem Kauf und vor der Suche mit meinen Eltern darüber. Sie wussten um die Probleme, ich in meiner Wohnung hatte und sie empfahlen mir aber auch, dass ich nicht das erste Beste nehmen sollte. Das war aber auch leichter gesagt als getan, denn auch wenn ich ein bisschen Budget hatte, so konnte ich nichts finden. Wenn mir etwas passte, dann war es zu teuer oder leider schon weg. Ich suchte recht lang und dann traf ich meinen Retter. Meinen nachbarn. Er hatte schon ein bisschen das mittlere Alter erreicht und war alleinerziehend mit einem erwachsenen Sohn. Ich war froh, dass ich ihn hatte. Wir hatten ein gutes Verhältnis zueinander und er wusste auch was ich machte. Gut es blieb nicht aus, dass ich auch das ein oder andere Mal mit ihm schlief, aber er nutzte es nicht aus und es war auch immer, wenn wir beide gerade mal Lust aufeinander hatten.

Das Geilste war bis jetzt die Einweihung. Da am Tag meines Einzuges meine Eltern keine Zeit hatten, weil sie im Urlaub waren, hatte er mir geholfen und die ganzen Sachen mitgetragen. Da war auch mein Ficktisch dabei und als er wissen wollte, was das war, konnten wir uns nicht mehr halten. Auch sein Sohn nicht und schoben eine geile Nummer im meinem neuen Garten. Seitdem habe ich seinen Sohn nicht mehr gebumst, aber wir waren immer noch gute Freunde. Und das war das wichtigste. Ich war der lebende Beweis dafür, dass Männer und Frauen miteinander ficken konnten und waren trotzdem noch Freunde. Und das alles ohne Verpflichtungen. Mein Nachbar war schon recht lang alleine und wollte auch keine neue Frau mehr in seinem Leben haben. Ihm reichten die gelegentlichen Abenteuer und wenn es nur um Sex ging, dann war ich die beste Adresse, denn ich hatte immer Bock. Im vergangenen Monat war er mal wieder bei mir, weil mein Vater und ich das Problem hatten, dass wir die Heizanlage geschrottet hatten. Ich wollte das ganze eigentlich gar nicht, aber es ist passiert. Das Haus hatte Fußbodenheizung und als es im Winter so kalt geworden war, konnte ich die nicht regulieren. Ich dachte, dass ich ein bisschen zu blöd dafür war und fragte meinen Vater, ob er nicht vorbeikommen könnte. Er hatte mit sowas Ahnung und konnte mir bestimmt auch helfen. Wir standen aber leider beide davor und konnten es nicht richten. Es war Wochenende und ich konnte auf die Schnelle auch keinen Techniker auftreiben. Es war eiskalt in meinem Haus und mein Vater hatte mir schon angeboten, dass ich ja bei ihnen schlafen könnte, bis dann am Montag jemand kommen könnte. Das wollte ich nicht unbedingt, aber mir blieb ja keine andere Wahl. Das einfachste fiel mir aber erst ein, als ich schon angefangen hatte meine Sachen zu packen. Als mein Nachbar mal bei mir war, wegen der Hecke, die er mir im Frühjahr schneiden wollte, hatte er mir erzählt, dass unsere Häuser bis auf die Größe identisch gebaut waren. Die Ausstattung und alle anlangen waren gleich. Das Ganze hatte wohl vorher einer Familie gehört. Das waren die Eltern und die Kinder und die hatten das ganze hier ihr Eigen genannt. Dann kam wohl die Finanzkrise und sie mussten die Häuser abstoßen. Er war damals mit seinem Sohn in das große Haus gezogen und das kleine wollte er an jemanden vermitteln, den er sich als Nachbarn vorstellen konnte. Deswegen lag ihm auch sehr viel daran, dass ich dort einziehen würde. Ich hatte meinen Geistesblitz, dass seine Heizanlage ja dann auch wie meine funktionieren könnte. Ich stürmte aus dem Haus, mein Vater schaute mir verwirrt hinterher und ging zu meinem Nachbarn. Ich hatte kaum geklingelt, da stand er schon an der Tür und fragte mich direkt, ob was mit der Heizung wäre. Ich wusste zwar nicht, woher er das wusste, aber ich sage, dass er den Nagel damit auf den Kopf getroffen hatte. Er lachte nur und meinte, dass er das Problem wohl jedes Jahr hatte. Und immer dann, wenn es kalt wurde. Da würde es einen ganz einfachen Trick geben. Er zog sich seine Jacke an und kam mit zu mir nach drüben. Im Keller zeigte er dann meinem Vater und mir, was er meinte. Wir waren auf alle Ideen gekommen, aber dass die Anlage nur einen Neustart brauchte, das war das letzte an was wir gedacht hatten. Innerhalb von wenigen Minuten hatte sich alles erledigt und es wurde wieder warm.

Meinen Vater hatte ich da aber auch noch nicht los, denn er und mein Nachbar verstanden sich auf Anhieb und so bleiben sie noch eine ganze Weile bei mir und tranken ein paar Bier. Die beiden Männer hatten sich auf ein treffen geeinigt und das sollte bei meinen Eltern stattfinden. Und so kam es dann auch ein paar Wochen später. Zum Geburtstag meines Vaters erschien er wie vereinbart zu Feier und unterhielt die ganze Gesellschaft. Ich wusste gar nicht, dass er so einen Witz besaß und sich auch sowohl in meiner Verwandtschaft fühlte. Als der Abend ein bisschen später wurde und er auch keine Witze mehr auf Lager hatte, fiel ihm ein, dass er auch bald Geburtstag hatte und dass er auch gern meine Eltern und mich dabeihaben wollte. Leider konnten meine Eltern nicht, weil sie an diesem Wochenende ein Wellness Urlaub für zwei gebucht hatten. Ich wusste von meiner Mutter, dass es wohl im Bett nicht mehr so lief und sie wollte diese Chance nutzen und wollte meinem Vater wieder einmal ein bisschen nährkommen. Aber ich hatte Zeit und ich sollte auch unbedingt kommen. Er fragte mich, ob es mir was ausmachen würde, wenn seine Freunde alles Männer waren und ich lächelte ihn nur ein bisschen verschmitzt an. Warum sollte mir das was ausmachen? Meine Mutter hatte meinen Blick sehr gut beobachtet und zog mich in der kommenden Woche damit auf, dass er ja der richtige Mann für mich wäre und das er ja so charmant war und intelligent. Und vor allem, dass ich mir den halten sollte. Es kostete mich sehr viel mühe, dass ich sie davon überzeugen konnte, dass ich keinerlei solche Interessen an ihm hatte. Er war ein guter Freund für mich und das sollte auch reichen. Ich wollte nichts Festes und auch wenn meine Mutter es immer wieder versuchte, wusste sie, dass ich das ernst meinte. Ich musste mir also um meine Mutter keine Gedanken machen, dass sie versuchen wollte uns zu verkuppeln. Es war ja niedlich, dass sie sich so langsam darum auch ihre Gedanken machte, aber ich war froh, dass ich mein Leben so leben konnte und wenn es soweit war, dass ich mich binden wollte, dann würde ich das bestimmt auch ganz von selber merken.

An diesem Abend hatten wir uns alle wieder getrennt und ich hatte eine stressige Woche vor mir. Die Arbeit wuchs mir mal wieder aus allen Ohren und ich kam jeden Abend total erschöpft nach Hause, wenn ich denn nach Hause kam, denn manchmal schlich sich auch das ein oder andere Abenteuer ein und ich musste am nächsten Morgen gleich von meinem Nachtlager aus starten. Ich lag an diesem Freitagabend wieder erschöpft auf meiner Couch als es klingelte. Die Sonne war noch nicht untergegangen, was mir sagte, dass es noch nicht allzu spät sein konnte, aber für einen Paketdienst oder die Post war es eindeutig zu spät. Ich konnte nicht glauben, als ich die Tür öffnete, wer dastand. Meine Eltern mit einem Präsentkorb. Den drückten sie mir in die Hand, meinten, dass ich den morgen nicht vergessen solle und wollten ganz schnell weiter, weil sie in ihrem Hotel einchecken mussten. Ich war total verwirrt und schon waren die beiden wieder weg. Was sollte ich denn jetzt mit diesem Korb. Waren die jetzt verrückt geworden? Da fiel es mir ein. Mein Nachbar hatte ja morgen Geburtstag und ich hatte es vollkommen vergessen. Ja super ich hatte nicht mal ein Geschenk. Ich musste also ganz schnell am nächsten Morgen noch los und etwas besorgen.

 

Ich stand am nächsten Tag extra früh auf und fuhr in die Stadt. Das Problem war, dass ich schon so einen Präsentkorb schenken wollte, denn wenn ich einen Mann kannte, der alles hatte, was er brauchte, dann war es mein Nachbar. Ihm mangelte es an nichts, aber ich wusste, dass er ein Genießer war. Da er das auf der Feier meiner Eltern aber auch zum Besten gegeben hatte, hatten meine Eltern schon alles in den Korb gekauft, was dafür in Frage gekommen wäre. Da kam mir die Idee. Ich würde einfach mich schenken. Ich würde ihm einen Gutschein machen, dass er sich etwas aussuchen konnte, was ich mit ihm machen würde, wenn er mal Zeit der Lust hatte. Dazu noch eine gute Flasche Wein, denn davon konnte man ja nie genug haben und schon war ich fertig.

Ich sollte am Nachmittag um drei bei ihm sein und da fiel mir auf, dass ich noch nie wirklich ein ihm im Haus war. Klar ich war schon mal in seiner Küche zum Kaffee, aber den Rest hatte ich nie gesehen, wenn wir miteinander schliefen dann immer nur bei mir. Das war ja wirklich eklatant. Ich musste also heute sehr oft auf die Toilette, dass ich das Haus mal in seiner ganzen Schönheit beschauen konnte, da ich ja wusste, dass das Haus identisch mit meinem aufgebaut war, konnte ich mir denken, wo die Bäder waren. Ich suchte mir ein schönes Outfit aus und wollte mal meine neue Unterwäsche dazu anziehen. Die hatte ich mir online bestellt, aber war noch nicht dazu gekommen, dass ich sie mal probetragen konnte. Das war einfach noch nicht möglich. Also zog ich die neue rot oder besser leicht rot rosa Kombination an und stellte fest, dass sie schon mal sehr weich am Körper lag. Das machte es schon mal ganz bequem. Ich konnte es nicht leiden, wenn die Spitzenslips an meiner Muschi rieben und ich dann immer das Gefühl hatte, dass ich mit einer Küchenreibe im Schritt unterwegs war. Wie musste sich das erst bei Frauen anfühlen, die noch haare an der fotze hatten? Ich war ja blank rasiert und das war auch gut so, aber die mussten sich ja ständig in der Spitze verfangen. Eines meiner neuen Kleider sollten das ganze verhüllen und ich war mir auch sicher, dass das reichen würde, denn mein Nachbar hatte immer sehr gut geheizt. Der achtete nicht so auf seine Nebenkosten wie ich. Nicht dass ich es mir nicht leisten könnte, aber ich sah es auch nicht ein, dass ich die Energie zum Fenster rauswerfen musste. Ich wollte auch meinen Beitrag zu Klima Erwärmung leisten, also besser dagegen.

Ich hatte meine flache Wein und die Karte noch ein bisschen ansehnlich verpackt und dann machte ich mich auf den weg. Mein Nachbar hatte mich schon erwartet, denn r öffnete sofort die Tür als ich auf dem Aufgang zu seiner Haustür war. Er meinte, dass die anderen alle schon da waren. Ich überreichte ihm den Korb meiner Eltern und das Geschenk von mir und dann gratulierte ich ihm zu seinem Ehrentag. Er freute sich sichtlich und wollte es auch nicht aufmachen, weil alles so schön verpackt war. Das war natürlich dieselbe Einstellung wie bei meiner Mutter, die wollte am besten das Geschenkpapier noch bügeln, wenn sie gekonnt hätte. Ich musste ein bisschen lachen und dann führte er mich in sein Haus.

Vorbei an der Küche, die ich ja schon kannte und direkt zum Treppenaufgang. Ich wunderte mich ein wenig, aber vielleicht hatte er sein Wohnzimmer ja auch oben. Wir gingen nach oben und er bat mich in einen großen Raum, der bei mir das Schlafzimmer war. Er war bezogen mit Samtornamenten an der Wand und er war sehr warm beheizt. Es war leichtes licht in den Ecken und die schweren vorhänge an den Fenstern waren zugezogen. Dann warf ich einen weiteren blick in die Runde. Da saßen eine Handvoll Männer und sein Sohn am Boden. Es war alles mit einem orientalischen Teppich ausgelegt und auf dem Boden waren Sitzkissen. In der Mitte auf einem kleinen flachen tisch stand eine Wasserpfeife. Ich musste ein bisschen lächeln, weil ich schon den Gedanken hatte, dass das hier eine Tillerparty werden würde. Ich hatte das noch nie gemacht, aber dann war eben heute das erste Mal. Ich begrüßte alle freundlich und stellte mich vor, denn nahm ich auf meinem der Sitzkissen Platz. Mein Nachbar setzte sich mir gegenüber. Eigentlich hätte ich mich auch im schneidesitz daraufsetzen müssen, aber das konnte ich nicht, denn ich wusste noch nicht wie die Herren drauf waren und die hätten dann alle meine Unterwäsche gesehen. Ich wollte ja nun auch hier nicht für das Highlight des Tages sorgen. Aber die ganzen blicke, die mich trafen waren auch nicht schlecht. Wenn ich Klamotten angehabt hätte, die sich auflösen würden, wenn mich einer lustvoll anschaute, dann wäre ich schon lang nackt gewesen.

Auch das Gespräch an sich am nur schlecht in Gang. Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte, aber ich fragte halt jeden wer er war und was er so machte und so bekam ich auch heraus, dass es eine Mischung aus Freunden und Kollegen meines Nachbarn waren. Irgendwann wussten wir aber auch nichts mehr zu erzählen und da ergriff mein Nachbar das Wort. Er meinte, dass ja heute meine Eltern nicht mit da waren und dann könnte der Geburtstag ja auch ein bisschen anders laufen, als ein normaler Geburtstag. Er hatte sich gedacht, dass er heute mal ein Herrengedeck anbieten könnte, wenn ich denn nichts dagegen hätte. Was sollte ich denn jetzt sagen, die ganze Runde wusste, dass ich mein Geld mit Sex verdiente und dann sollte ich mich anstellen, wie eine alte Jungfer? Das konnte ich ja schlecht bringen, also ließ ich mich auf das spiel ein. Sie waren ein bisschen zurückhaltend, aber sie räumten den Raum frei, die Sitzkissen und den tisch beiseite und ich zog mein Kleid aus. Als sie auf meine Dessous schauen konnte, verhärteten sich die ganzen Beulen in ihren Hosen. Ich hockte mich in die Mitte und mein Nachbar kam auf mich zu. Im Achsel Shirt ohne Hosen und mit einem mörder Ständer. Und schon war sein Schwanz in meinem Mund verschwunden. Unendlich tief und bald in meinem Rachen. Er ging so heftig mit mir um, dass ich nicht mal mehr richtig Luft bekam. Im Augenwinkel konnte ich wahrnehmen, dass ein anderer Schwanz auf mich zukam und sich auf meine andere Seite stellte. Er war komplett nackt und ich fragte mich, wann er sich so schnell ausgezogen hatte. Sein Schwanz hatte ein Piercing in der Eichel und es machte mich unendlich geil. Wenn ich diesen Schwanz in meiner feuchten Fotze hätte spüren dürfen, dann hätte sich der Abend schon für mich gelohnt. Leider war ich viel zu sehr mit dem Schwanz meines Nachbarn beschäftigt. Er trieb in mir immer tiefer in den Rachen und ich konnte kaum noch Luft holen. Den anderen Schwanz konnte ich nur festhalten und ein bisschen wichsen, da meine Aufmerksamkeit darauf lag mich nicht auf den Schwengel meines Nachbarn zu übergeben.

Das Ganze ging etwas drei Minuten, aber es fühlte sich viel länger an. Auch wenn ich das nicht richtig einschätzen konnte, hatte ich das Gefühl, dass es ungefähr so lang gedauert hatte. Ich wollte mich aus dem harten Griff herauswinden, aber ich hatte keine Chance. Dann ließen die beiden von mir ab. Sie wollten nun das Geschenk, auspacken, was wohl ich war. Sie lösten den Verschluss von meinem BH gemeinsam und ließen dann die Träger langsam über meine Schultern nach unten gleiten und betrachteten meine Titten. Sie hatten beide richtig harte Nippel und meine Erregung war auch nicht zu verbergen. Ich hatte Gefallen an dieser Sache gefunden, auch wenn ich nicht darauf eingestellt war.

Kaum hatte ich meinen BH los, wollte mein Nachbar auch die gesamte Nacktheit haben und schob etwas unbeholfen meinen Slip nach unten. Er wollte an meine Fotze und das wusste ich als ich seinen Blick sah. Seine Finger hatten das Verlangen in sich und er freute sich als er den blanken Flecken auf meinem Körper sah. Nur gut, dass ich nochmal all meine Haare hatte entfernen lassen. Ich wusste, dass er sich dafür begeistern würde. Dann zogen sie mich an den Armen nach oben und deuteten mir auf einen langen Lederhocker. Auf den sollte ich mich knien. Ich tat wie mir geheißen und ich hoffte, dass gleich ein harter Schwanz meine Fotze so richtig füllen würde. Es war er, der mit seinem Schwanzpiercing meine Aufmerksamkeit erregt hatte, der sich für mich interessierte und schon das Gummi im Anschlag hatte. Er zog es sich schnell über und schob mir seinen harten Schwanz tief rein. Ich fand es so geil, dass mir direkt ein lautes Stöhnen aus dem Hals fuhr und ich mich auch kaum noch bändigen konnte. Er meinte sofort, dass ich ja nicht damit aufhören sollte, denn ich machte ihn endlos geil damit. Ich wusste eben, wie man einen Mann so richtig auf Touren bringen konnte. Auf einmal stand mein Nachbar wieder vor mir und jagte mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Er konnte heute wohl einfach nicht genug davon kriegen. Kaum hatte ich darauf geachtet, dass ich ihn nicht fest blies, fühlte ich etwas Seltsames.

Mein Fickfreund, der gerade in meiner Muschi steckte, fummelte mit seinem Finger an meinem Poloch herum und wollte wissen, ob mir das gefallen würde. Und wie mir das gefiel. Ich konnte mich kaum noch im Zaum halten und gab ihm auch die entsprechende Antwort. Dann meinte er aber, wenn ich noch genug Luft zum Antworten hatte, dann würde ich noch nicht ausreichend blasen und schon wendete ich mich wieder meine Aufgabe zu, denn ich wusste, dass der Finger in meinem Po wahrscheinlich eine Bestrafung werden sollte. Ich hatte kein Gleitgel und nichts gesehen und daher wollte ich es auch nicht darauf ankommen lassen. Ich richtete mich ein bisschen auf und stützte mich an meinem Nachbarn ab, dass ich seinen Schwanz so richtig verwöhnen konnte und dass er auch nicht mehr so viel Bewegungsfreiheit hatte um mich zu drangsalieren. Doch mein Nachbar hatte auch ein bisschen Schwierigkeiten mit der Ausdauer bekommen und ich wusste, dass er bald eine Pause brauchen würde, sonst wäre der ganze spaß für ihn schon vorbei. So wechselte er sich mit einem neuen ab und der war ja mal so ein richtiger älterer Mann. Ganz viele Haare am Sack aber einen maßlosgeilen Schwanz, der sofort den Weg in meinen Mund fand. Der Schwanz gepiercte zog seinen Schwengel aus meiner Muschi und ich musste mich nun auf den Rücken legen. Das war wohl die beste Stellung, die man haben konnte. So konnte ich die Kerle ordentlich blasen und mich aber auch ficken lassen. Und schon hatte ich wieder einen Schwanz in meiner Fotze. Ich versuchte ein bisschen um mich herum zu schauen, aber das war gar nicht so einfach, weil immer eine Traube von nackten Kerlen um mich herumstand. Leider hatte ich nur erkennen können, dass ein paar der Gesellschaft ihre Sachen noch anbehielten und ich so auch nicht wusste, ob sie nun nur Zuschauer bleiben würden oder auch nachher in die ganze Sache mit einsteigen würden. Dann wurde ich wieder abgelenkt. Einen harten Schwanz im meinem fickgeilen maul und einen anderen Schwanz in mir, der es mir aber so richtig besorgen konnte. Ich war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen und hatte aber nicht genug Luft um mich auch ein bisschen verständlich machen zu können, also nahm ich den Schwanz aus meinem Mund und machte einen auf Wichserin, dass ich auch ein bisschen stöhnen konnte. Ich war so geil, dass ich hätte platzen können, aber ich wusste auch, dass das genaze hier auch noch ein Stück dauern würde, also musste ich mich doch noch ein bisschen zusammennehmen. Und schon merkte ich, dass mein behaarter Freund neben meinem Gesicht sich nicht mehr benehmen konnte. Er nahm mir seinen Schwanz aus der Hand und legte sich ordentlich ins Zeug. Ich konnte erkennen, wie seine Eichel das Pulsieren begann und wie er immer mehr auf das Ende zusteuerte. Ich konnte es kaum noch erwarten, aber er wollte seinen Saft nicht in meinem Gesicht verteilen, sondern wollte meine Brüste damit belegen. Und schon quoll es aus ihm heraus. Es war einfach nur der Hammer, wie sich sein warmer Saft auf mir ergoss. Ich freute mich über diese kleine Abwechslung und schon hatte ich wieder einen Schwanz in meinem Mund, da würde heute noch eine ganze Ladung zusammenkommen. Ich konnte es gar nicht glauben, aber so wie er mich vorhin gefickt hatte, umso angespannter war er beim blasen, denn er redete wahnsinnig viel was ihm gefiel und wie lang es ihm gefiel und wie viel er wollte und was ich alles mit ihm machen sollte. Es nahm ja gar kein Ende und ich wusste auch nicht mehr, ob ich es überhaupt richtigmachte, was er da von mir wollte. Ich beschloss, dass ich ihm erst einmal die Eier lecken würde, denn das machte die meisten Männer so scharf, dass sie sich entspannen konnten. Ich wusste kein anderes Mittel, wie ich ihn sonst zum Schweigen bringen sollte. Dann kam Mister Piercing auch schon. Er hatte sich aus meinem saugenden griff der Eier entzogen und wichsten mir voll ins Gesicht. Es spritze aber über meinen ganzen Körper, weil er so viel Druck auf seinem Schwanz hatte.

 

Ich vermutete, dass es schon eine lange Weile her war, dass er sich mal bei einer frau erleichtern konnte. Dann machte er mir ein Geschenk, obwohl ich ja gar nicht Geburtstag hatte. Er wollte, dass ich seinen Schwanz schön sauber lecken sollte und das machte ich mit dem größten vergnügen, denn ich liebte es, wenn ein Piercing zwischen meinen Zähnen und meiner Zunge hin und her flutschte. Ich wünschte, ich hätte noch ein bisschen mehr mit ihm machen dürfen, aber da aber auch mein Nachbar an der Reihe. Inzwischen hatten die Jungs vor mir wieder gewechselt, der der mich zum Orgasmus gebracht hatte, hatte seinen Schwanz aus mir gezogen und schon was ein vierter in meiner Muschi. Ich hatte schon ein bisschen das Gefühl dafür verloren, was sie alles mit mir anstellten, aber ich hatte auch an den ganzen spermaduschen meinen spaß. Es war einfach nur geil, denn ich fühlte mich richtig begehrt und vor allem, hatte ich lang nicht mehr so viel Sperma an mir. Es klebte und es war warm. Es roch nach Hormonen und nach geilen Männern und vor allem waren sie alle auch nach dem abspritzen noch scharf. Wer sich schon an mich gütlich getan hatte, der stand immer noch daneben und beobachtete das ganze treiben und es schien auch noch kein Ende zu nehmen, denn alle wollte nun etwas von mir. Ich konnte sehen, dass mein Nachbar nun Anlauf genommen hatte und wollte seinen kostbaren Saft in meinem Gesicht verteilen. Leider war sein Schwanz noch ein bisschen Außer Kontrolle und so traf er meine Haare. Aber auch das war kein Problem, denn es war ja schön warm und behutsam. Er machte nichts mit mir was ich nicht wollte, aber er nutzte an seinem Ehrentag alles aus, was er haben konnte und auch das gönnte ich ihm. Insgeheim war ich ihm dankbar, dass er mir so eine Nummer verschafft hatte und ich dachte ganz kurz daran, was passiert wäre, wenn meine Eltern gekonnt hätten und wir hätten alle spießig im Garten gesessen oder in seinem Wohnzimmer rund hätten einen Wein getrunken.

Ich konnte fühlen, dass mir der Lederhocker langsam ein bisschen unbequem wurde und ich musste meine Position ein bisschen verändern. Noch immer bekam ich immer wieder einen Schwanz in mein Maul gesteckt und meine Muschi freute sich auch über den zahlreichen Besuch. Das war genau das, was ich gerne machte. Aber ich wollte mich auch nicht zu sehr in meiner Geilheit sonnen, denn ich war ja noch immer das Geschenk und so wollte ich auch meinen Ansprüchen gerecht werden. Ich bestand nun aus meinem Wechsel von wichsen und blasen, denn immer, wenn einer der Herren wieder den magischen Punkt erreicht hatte, musste ich den Schwanz aus dem Mund nehmen, dass sie ihre sacksahne gütlich auf mir verteilen konnten. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wann ich mal so ein Herrengedeck bedienen durfte, denn es war schon eine ganze Weile her und ich hätte auch nie gedacht, dass mein Nachbar so viele versaute Freunde hatte. Ich konnte mich vor Sperma kaum retten und auch wenn ich nicht jedes Gesicht einzeln anschauen konnte, weil ich das Sperma auch schon in den Augen hatte, hatte ich bei manchen schwänzen das Gefühl, dass sie die Kraft für eine zweite Runde gefunden hatten und dass ich dann auch nochmal gern genutzt wurde. Ich fand es unendlich geil, dass ich mich alle so schnell haben wollten. Ich konnte nicht mehr zählen, aber ich wusste, dass es acht Männer waren als ich gekommen war und wenn ich das richtig spürte, dann hatte mich wirklich keiner ausgelassen. Dann erlebte ich eine Veränderung, denn meine fotze war inzwischen so nass, dass ich gar nicht mehr richtig spüren konnte, wann nun ein Schwanz in mich eingedrungen war. Und dann war da der eine Schwanz. Er kann nicht lang gewesen sein, aber ich konnte spüren, dass er sehr dick war und so drang er sehr spürbar in mich ein. Ich konnte spüren, wie jeder einzelne meiner Nerven ein richtig geiles Gefühl von sich gab und ich freute mich, dass auch meine kleine Jägerin noch einmal ein feines Erlebnis hatte. Ich wollte es erst gar nicht glauben, aber ich hatte schon wieder eine Ladung von meinem Nachbarn ins Gesicht bekommen, aber diesmal hatte er es geschafft, dass mein ganzer Mund ausgefüllt war und ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihm herauskam. Leider war es das letzte Mal, dass er mich an diesem Tag beglückte und ich musste feststellen nachdem ich komplett nass war, dass die Kerle ein bisschen müde wurden. Der, der als letzter meine Muschi zu seinem Spielplatz gemacht hatte, zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus und er hatte auch kein Interesse mehr, dass er mich noch weiter in Anspruch nehmen wollte. Ich hörte hinter mir die Bierkronkorken knallen und schon war alles wieder ruhig. Ich lag nackt, breitbeinig und durchgefickt auf dem Rücken auf diesem Leder Hocker und wartete, dass noch etwas passiert.

Doch da passierte nichts mehr. Ich hatte mich schon darauf gefreut, dass noch ein bisschen was passieren würde, aber dem war nicht so. ich stand langsam auf und setzte mich auf den Hocker. Mein ganzes Gesicht spannte von dem getrockneten Sperma und ich schaute etwas betrübt in die Runde. Dann kam mir die Idee. Ich bot den Männern an, dass sie mir alle noch beim Duschen zusehen dürften, wenn ich denn endlich mal hier duschen durfte. Es machte wirklich viel spaß, wenn ich in ihre Gesichter sah und ich spürte, dass sie so richtig Lust hatten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und machte mich auf den Weg ins Bad und mir folgten auch eine Hand voll Jungs. Kaum, dass ich unter der Dusche stand, konnte ich unter den Hosen schon wieder die Wölbungen sehen und ich freute mich, dass ich so eine positive Wirkung auf die Männer hatte.

Ich öffnete nach geraumer Zeit die Duschwand und ließ die brause voll in meine Muschi prallen. Es machte mich geil, wie die strahlen des Wasser meinen Kitzler massierten und ich konnte mich auch kaum noch beieinander halten. Es war nicht einfach, dass ich das ganze soweit nach draußen zog, aber ich konnte auch sehen, wie viel Spaß es den Kerlen machte und als ich endlich meinen Orgasmus hatte, konnte ich mich endlich bisschen entspannen. Ich öffnete die Augen und da standen drei schwänze spritzbereit vor mir. Es waren der Hammer und ich konnte mich auch nicht mehr halten. Ich blies und wichste alle noch einmal und dann drehte ich mich in der Dusche um. Sie sollten alle auf meinen geilen Arsch spritzen, denn der war eindeutig zu kurz gekommen in der ganzen Sache heute. Dann kamen sie und spürte wie es warm und schleimig auf meinem Arsch wurde. Es war der Hammer. Ich freute mich, dass ich allen nochmal eine Freunde machen konnte. Sie brachten mir dann meine Sachen, dass ich mich wieder anziehen konnte und freuten sich schon darauf, dass sie dann noch einen mit mir trinken konnten. Wir saßen an diesem Abend noch sehr lang zusammen und unterhielten uns und ich war dann die letzte, die noch geblieben war, als alle anderen schon nach Hause gingen. Mein Nachbar kam wieder zu mir und setzte sich neben mich. Da sagte ich ihm, dass ich ihm eigentlich heute Abend ein Geschenk machen wollte, aber das hatte er sich ja schon selber genommen. Also konnte ich mich ja nun nicht beschweren und er sollte aber auch damit zufrieden gewesen sein. Er entschuldigte sich sogar ein bisschen, dass ich ihm sein Geschenk verdorben hatte, aber so hatte ja auch ich meinen Spaß bei der ganzen Sache. Ich ging zufrieden und richtig durchgefickt nach Hause und freute mich schon auf den nächsten Geburtstag. Meinen Eltern hatte ich natürlich nichts davon verraten.