Zur Sklavin gemacht

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Geburt einer Sklavin

Plötzlich zog jemand eine Tüte über ihren Kopf, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte ihre Arme grob nach hinten. Dann spürte sie nur noch, wie sich die Handschellen um ihre Armgelenke schlossen.

Auf einmal spürte sie eine große Hand, die kräftig über ihr Bein streichelte. Kalila zuckte zusammen, zitterte wieder wie verrückt. Dann lag die Hand auf ihrem Busen und das Streicheln wurde fordernder und härter.

»Du willst eine Sklavin werden? Dann mache Dich darauf gefasst, dass die nächsten Tage und Wochen hart werden. Es wird der Horror für Dich! Wir werden Dich benutzen, Dich erziehen, züchtigen und Du hast keine Ahnung, was für Dinge wir mit Dir machen werden …«

Ihr Master holte ein dunkles Halsband hervor und legte es seiner nackten Sklavin um den Hals. Es war ziemlich eng und roch so stark nach Leder.

»Auf die Knie mit Dir!«

Der Anfang

Diskret erstreckte sich das riesige Grundstück hinter hohen Mauern. In einem kleinen Ort, nur unweit einer russischen Millionenmetropole. Es handelte sich dabei keinesfalls um eine Erziehungsanstalt für junge Damen, wobei der Ansatzgedanke dem durchaus nahe kommen würde. Der Betreiber, er nannte sich Lucios, war in gewissen Kreisen kein Unbekannter. Er bot das, wovon andere oft nur träumen. Während es zum Beispiel Schulen für Butler gab, hatte sich seine Schule auf eine ganz besondere Nische spezialisiert. Gemeint waren Sklaven für das lustvolle Spiel. Aufregende, junge Frauen zog es hierher. Willig, gefügsam, den lustvollen Schmerzen aufgeschlossen, bildhübsch und immer darauf bedacht, jeden Wunsch ihrer Herren zu erfüllen.

Sie lernten alles das, was sie für die devote Untergebung, die totale Unterwerfung benötigten. Einige nannten es Huren-Schule.

Doch das wäre vollkommen falsch. Die jungen Damen wurden nicht zu Huren ausgebildet, sie lernten das erlesene Handwerk der lustvollen Unterwerfung und Demut. Schon oft wurde seine anrüchige Schule als Sekte bezeichnet. Lucios lehnte eine solche Bezeichnung jedoch ärgerlich ab.

Seine Arbeit lag in der hohen Kunst der Ausbildung. Und genau dafür liebten ihn seine Kunden, die gerne auf das Angebot zurückgriffen. Einige seiner gut betuchten Klienten buchten die Damen oder besser gesagt die Sklaven für ein paar Stunden, einen Abend oder auch für Monate, Jahre. Alles war möglich. Es sei vorweggesagt, dass die Frauen freiwillig den Weg in die Sklavenzucht suchten. Zwei Punkte sprachen dafür. Zu einem können die Frauen ihre devoten Leidenschaften ausleben und in der Schule perfektionieren. Zum anderen verdienten sie später als gut ausgebildete Sklavin viel Geld.

Seit etwa 10 Jahren betrieb er seine kleine Farm, die sehr abgeschottet und streng bewacht war. Bezaubernde junge Damen, viele waren gerade erst 18 Jahre alt geworden, beworben sich bei ihm. Das Auswahlverfahren für den sexuellen Verfügungsrahmen war hart und so kamen nur ganz wenige Frauen in den Genuss einer solchen Ausbildung. Harte Arbeit, aber auch viel Vergnügen für Lucios, der jeden Tag nicht nur Härte walten lassen durfte, sondern, dabei auch auf seine Kosten kam.

Von Mal zu Mal machte seine Erziehung neue Fortschritte, immer wieder wurden die einzelnen Abläufe perfektioniert. Immerhin konnte er seine Herrschersucht hemmungslos an den süßen Küken ausleben. Handfesseln, Peitschen, Rohrstock, Wachs, Strafbock, Andreaskreuz, Nadeln, Gewichte und vieles mehr standen in dem großen Anwesen und den dunklen Kellern zur Verfügung.

Seine süßen Sklavinnen hatten jederzeit verfügbar zu sein, die Belohnung bestand nicht nur lustvolle Schmerzen. Sondern auch aus unglaublich intensiven Höhepunkten ... Alle seine Frauen im Haus, die ihm und seinen Kunden jederzeit zu Diensten stehen mussten, bekamen individuelle Namen.

Alicia, Aide, Jenia, Charda, Genna, Lara, Favea, Kajira ...

Natalia war seine neue Eroberung oder besser seine neue Schülerin, die erst vor Kurzem in die Sklavenzucht aufgenommen wurde. Sie hatte den Namen Kalila bekommen, was so viel wie Geliebte bedeutete. Sie stand noch ganz am Anfang. Mit ihren süßen 19 Jahren, einer Portion Naivität, devoter Veranlagung und einer sinnlichen Attraktivität bot sie genau das, was Lucios in seinem Haus suchte.

Sein Erfolgsrezept lag augenscheinlich darin, dass er jede Sklavin selbst erzog. Vom Rohrstock bis zum Fick. Eingeritten und gezüchtigt. Ein Qualitätssiegel, das seine Kunden sehr begrüßten und regelmäßig bei ihm buchten. Besonders beliebt war derzeit die Sklavin auf Langzeit. Mehrere Kunden hatten bei ihm ein oder auch gleich zwei Sklavinnen für Monate oder ein Jahr gebucht. Ein einträgliches Geschäft für alle. Seine Klienten erhielten ein diskretes Fickstück, die Damen bekamen die Chance auf ein gutes Gehalt und Lucios eine anständige Provision.

Kalila, eine blonde Russin mit verführerischen, weiblichen Reizen stand noch am Anfang ihrer Ausbildung. Eine umfangreiche Einführung, wozu auch ein Sklavenvertrag zählte und ein Safeword (mit dem sie jederzeit die Ausbildung abbrechen konnte) waren Bestandteile seiner Erziehungsmethoden.

Der erste Tag, bevor Natalia zu Kalila wurde, war für sie jedoch eine unglaubliche Überwindung. Gleich nach der Einführung wurde sie ins kalte Wasser geworfen. Es gab eine strikte Regel in dem Haus. Wer die ersten vier Tage überstand, würde eine gute Sklavin werden. Von 15 Frauen schafften das vielleicht zwei oder drei. Kalila stand noch ganz am Anfang.

Als sie vor den großen Toren mit der Einladungskarte stand, zitterten ihre Beine. Devot war sie schon immer, ausgelebt hatte sie das aber in ihrem Sexleben bisher kaum. Dabei war sie sich ziemlich unsicher, ob sie sich überhaupt als Sklavin eignete. Die Neugierde und ja, auch das Geld reizten.

Vor einigen Monaten hatte sie sich bei ihm beworben. Der Fragebogen bestand aus mehreren Seiten und war ziemlich intim. Aber anscheinend hatte sie genau das geschrieben, was er hören wollte. Vielleicht war es aber auch der kleine beiliegende Sexfilm, der seine Entscheidung beeinflusst hatte ...

Und die Einladungskarte selbst war aus echtem Gold. Für die junge Russin, die in einem kleinen ärmlichen Vorort aufgewachsen war, bestand eigentlich nur die Wahl zwischen einem normalen Ehemann oder einem Mann, der über bessere finanzielle Mittel verfügte. Und genau Letzteres könnte ihr diese Möglichkeit bescheren.

Doch zunächst folgten übelste Demütigungen. Als sie vor dem Tor stand, es war bereits Anfang Dezember, musste sie warten. Es gehörte zum Spiel. Während draußen die Temperaturen in den Minusbereich fielen, blieb sie fast drei Stunden vor dem Eingang stehen und fröstelte bis tief ins letzte Glied.

Eine erste Probe. Als sie dann in das Haus eingelassen wurde, stockte ihr der Atem. Die Räume waren so weitläufig, so luxuriös, dass alles wie aus einem Märchenbuch erschien. Sie traute sich nicht einmal, die Möbelstücke anzufassen. Statt Lucios kamen zwei von seinen Untergebenen, die Kalila mit allem vertraut machen sollten.

Sie zitterte noch immer voller Kälte, die bis zur letzten Faser in ihrem Körper vorgedrungen war.

»Willkommen bei uns. Wir werden Dich in alle Gepflogenheiten einweisen. Solltest Du damit einverstanden sein, würde unser Master Lucios Deine Erziehung übernehmen. Doch zunächst ist es erforderlich, dass Du Dich ganz ausziehst!«

Natalia schreckte dabei förmlich zurück. Die Pein war groß. Sollte sie sich wirklich vor den beiden, ein Mann und eine Frau, ausziehen? Was würde als Nächstes kommen? Ihre Beine zitterten nun nicht mehr nur vor Kälte. Die Verwirrung und Unsicherheit stand in ihrem Gesicht.

»Wenn Du damit nicht klar kommst, bitten wir Dich, wieder zu gehen und nicht unsere Zeit weiter zu verschwenden!«

»Nein ... ist gut. Ich werde ...«

Sie war so unruhig, dass sie den Satz nicht einmal zu Ende bringen konnte. Sie schaute die beiden an und ihrem Gesicht stand die Pein geschrieben. So rot, wie in jenem Moment war sie noch nie angelaufen. Doch dann öffnete sie ihre Jeans und zog den engen Stoff über ihre langen, glatt rasieren Beine. Die Unsicherheit war dabei noch zu spüren. Sie musste sich fest abstützen, um nicht zu fallen. Als dann noch der Pullover zu Boden fiel, stand sie nur noch in Unterwäsche vor den Fremden.

»Sieht ganz gut aus. Schöne Brüste, der Po ist auch in Ordnung, gute Proportionen ...«

Die beiden sprachen über sie, als wäre sie ein Gegenstand. Was die anderen Sklavinnen in dem Haus längst akzeptiert hatten, verunsicherte sie einem Maße, wie sie es bislang noch nie kannte.

»Ganz ausziehen. Aber schnell! Wir haben nicht ewig Zeit oder verschwinde wieder!«

Nett war etwas anderes. Aber das wusste sie ja. Als Sklavin ging es darum, jemandem zu gehorchen, ihm zu dienen. Der Gedanke könnte ihr gefallen, sicher war sie sich allerdings noch nicht ...

Doch wenige Sekunden später öffnete sie ihren süßen BH und ihre geilen Titten mit den scharfen Knospen hingen nackt an ihrem Oberkörper. Die Brüste waren handgroß, genau richtig für so manche Spiele. Als das kleine Höschen, das sie passend zum BH trug, zu Boden fiel, gierten die beiden auf. Natalia hatte eine geile Möse, so schön rasiert und die Schamlippen besonders auffällig und betörend. Ein richtiger Kick für besondere Spiele und den Fick danach.

»Umdrehen und bück Dich!«

Natalia folgte gehorsam. Sie drehte sich mit dem Rücken zugewandt den zweien zu, bückte sich dann, erneut mit großer Pein, während ihr Arsch so wunderschön und betörten nach oben ragte und den Blick auf die intimsten Stellen ermöglichte.

 

»Ok! Die nächsten zwei Tage wirst Du nackt sein. Dein Name ist nicht mehr Natalia, sondern von nun an Kalila. Solltest Du die Erziehung abbrechen wollen, nutze das Codewort Versagen und Du kannst sofort gehen! Andernfalls hast Du den Befehlen Deines Masters zu gehorchen!«

Natalia, die nun Kalila hieß, schluckte laut und versuchte mit ihren Händen ihre süße Scham zu bedecken. Wohl fühlte sie sich so ganz nackt nicht. Die beiden führten sie in einen weiteren Raum. Es war ein sehr heller, aber doch eher karger Raum. Eigentlich genau das Gegenteil zu der pompösen Einrichtung in den anderen Räumen. Der Mann, dessen Name sie bis heute nicht kannte, erklärte ihr den Ablauf. Die Frau nahm ihr Blut ab. Sie wollte sichergehen, dass die neue Anwärterin auch gesund war. Eine wichtige Voraussetzung.

Kalila, die sich noch nicht an ihren neuen Namen gewöhnen konnte, hörte aufmerksam den einzelnen Ausführungen zu. Immer wieder musste sie schlucken. Ihr wurde beigebracht, dass sie den Befehlen ihres Masters zu gehorchen hatte. Das galt insbesondere auch für sexuelle Gefälligkeiten, wobei ihr Master sie auch anderen Männern oder Frauen ungeniert anbieten durfte.

Geregelt wurde dabei alles in einem sogenannten Vertrag, der vor allem die Pflichten der Sklavin regelte. Und die waren sehr umfangreich. Mehrere Seiten umfasste das Dokument. Peinlich war ihr die Situation immer noch. Bei manchen Punkten stockte ihr regelrecht der Atem.

Er brachte ihr ein großes Frühstück, heißen Kaffee und ließ sie dann alleine. Sie sollte ausreichend Zeit haben, um die Bedingungen zu überdenken. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Sie würde unterschreiben und Lucios, ihren Herrn, kennenlernen oder sie müsste unverzüglich das Anwesen lassen. Eine Zerreißprobe. Was sollte sie machen?

Innerlich empfand sie die Vorstellung, von einem Mann so richtig benutzt zu werden, schon als ziemlich geil. Kalila spürte dabei sogar, wie sie unten feucht wurde. Aber wenn sie ehrlich war, hatte sie auch absolut keine Vorstellung, was das bedeuten würde. Andernfalls, was hätte sie schon zu verlieren. Müsste sie zurück in ihren kleinen Ort, bliebe ihr früher oder später nur die Heirat. Ihr Weg wäre dann gekennzeichnet zwischen Hausfrau und dem betrunkenen Dasein ihres Ehemannes. Liebe war dabei oft zweitrangig. Nein, das wollte sie auf keinen Fall!

Die Entscheidung war in diesem Moment längst gefallen. Sie nahm den Stift, zögerte noch einmal kurz und unterschrieb dann.

Was sie nicht wusste, ganz oben, ein wenig versteckt in der kleinen Deckenlampe, hing eine Minikamera. Lucios hatte sie beobachtet und musste in diesem Moment vor Geilheit grinsen. Sie hatte einen atemberaubenden Körper und ihr Gesicht wirkte so süß und gleichzeitig so verdorben. Mit Sicherheit würde er seinen Spaß mit ihr haben ...

Nur wenige Minuten nach ihrer Unterschrift, knallte die Tür auf. So laut, dass sie vor Schreck erstarrte.

Plötzlich zog jemand eine Tüte über ihren Kopf, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte ihre Arme grob nach hinten. Dann spürte sie nur noch, wie sich die Handschellen um ihre Armgelenke schlossen.

»Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?«

»Was ist los??« Fragte Kalila vollkommen verstört.

»Verdammt noch mal. Beantworte meine Frage Du kleine Schlampe! Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?« Fragte wieder die fremde Stimme.

»JA! Aber was passiert mit mir?«

»Halts Maul! Nur noch Dein Master wird Fragen stellen. Es sei denn, Du nennst das Safeword!«

Ihre Stimme verblasste. Der Mann zerrte sie wild aus dem Raum. Er packte sie richtig fest am Arm und sie hatte große Mühe Schritt zu halten und nicht zu stürzen. Durch die dunkle Tüte konnte sie nichts mehr sehen. Es ging durch einen großen Raum, dann durch einen weiteren. Auf einmal ging es eine Art Wendeltreppe nach unten. Sie hatte panische Angst zu stolpern. Das Herz raste wahnsinnig und der Puls war jenseits der normalen Werte. Kalila traute sich nicht, zu fragen. Selbst der Atem wurde ganz schwach.

Dann war da wieder ein großer Raum. An ihren nackten Füßen spürte sie rauen Beton. Überall zog es, es fröstelte am ganzen Körper. Der fremde Mann schubste sie auf einen großen Sessel.

»Warte hier und sei ja ruhig!«

Dann entfernte er sich und plötzlich war alles ganz still. Sie zitterte, das Herz pochte so wahnsinnig laut und die Zeit verging. Niemand kam, nicht mal ein Geräusch war zu hören. Mit voller Kraft presste sie ihre Beine gegeneinander, um das Zittern zu unterdrücken.

Plötzlich hörte sie bedrohliche Schritte, die fest und mit einem lauten Klackern auf sie zukamen. Auf einmal wurde es wieder still. Die Schritte stoppten kurz vor ihr. Jemand musste vor ihr stehen. Es wirkte so beängstigend auf sie, doch sie traute sich nicht, einen Ton von sich zu geben. Sie atmete ganz leise, in der Hoffnung, vielleicht ein anderes Geräusch erhaschen zu können. Minuten vergingen und immer noch drückte sie ihre Beine kräftig zusammen. Sie war so verlegen und verunsichert, dass sie immer wieder hin und her rutschte.

Auf einmal spürte sie eine große Hand, die kräftig über ihr Bein streichelte. Kalila zuckte zusammen, zitterte wieder wie verrückt. Dann lag die Hand auf ihrem Busen und das Streicheln wurde fordernder und härter.

Wieder zuckte sie zusammen, als die fremde Person ihr die Tüte vom Kopf riss. Ihre Augen brauchten ein paar Sekunden, bis sich die Konturen verschärften. Doch dann konnte sie einen Mittvierziger erkennen. Einen durchtrainierten Mann, dessen Kopf kahlrasiert war und der sie mit einem starren Blick durchbohrte.

»Ich bin Lucios. Dein Master. Ich werde Dich erziehen. Du hast meine Befehle zu befolgen. Fragen hast Du nicht zu stellen. Meine Befehle werden mit einem Ja, Master oder Gebieter beantwortet. Ich dulde keine Widerworte. Hast Du das verstanden?«

Seine Stimme klang hart, rau und doch war da auch etwas Angenehmes.

Kalila nickte: »Ja, Gebieter.«

»Du willst eine Sklavin werden? Dann mache Dich darauf gefasst, dass die nächsten Tage und Wochen hart werden. Es wird der Horror für Dich! Wir werden Dich benutzen, Dich erziehen und Du hast keine Ahnung, was das bedeuten wird!«

Seine Worte klangen so bedrohlich wie gleichzeitig auch erregend. Natalia, die sich immer noch an ihren neuen Namen versuchte zu gewöhnen, schluckte zwar und ein tiefer Schauer durchfuhr ihren Körper, gleichzeitig war da aber auch ein völlig neues Gefühl, dass sie noch nicht so richtig zuordnen konnte. War es Lust oder eine Art davon? Sie wusste es nicht wirklich.

Ihr Master holte ein dunkles Halsband hervor und legte es seiner nackten Sklavin um den Hals. Es war ziemlich eng und roch so stark nach Leder. Lucios lächelte. Sie sah richtig heiß aus. So vollkommen nackt und nur mit einem Halsband bekleidet. Ihr Körper war nahezu perfekt und seine Lust in diesem Moment unübersehbar. In seiner Hose bildete sich eine richtige Delle, die augenscheinlich hervortrat. Die Geilheit überkam ihn.

»Auf die Knie mit Dir!«

Sie schaute ihn mit großen Augen an.

»Hast Du nicht gehört. Schlampe, auf die Knie!«

Kalila nickte, ihre Beine zitterten noch. Doch dann begab sie sich auf die Knie.

»Ja, Master«, kam es aus ihrem Mund. Die Stimme klang noch so dünn und verstört.

Lucios öffnete seine Hose und die Delle in seinen Boxershorts wurde nun deutlicher.

»Blas mir einen!«

»Ja, Master.«

Auch wenn die Worte beinahe herausgeschossen kamen, war sie immer noch verunsichert. Sie hatte schon so oft Männern einen geblasen. Aber diese Situation war ganz neu. Jede kleine Bewegung, jede Zuckung von ihr, würde nun Bewertung finden. Zudem waren ihre Hände immer noch am Rücken gefesselt. Sie hatte also nur ihren Mund. Sie beugte sich leicht zu ihm rüber, während er seine Unterhose runterzog und sein fast schon dicker Stab zu ihr floppte.

Sie erschrak kurz, nahm dann aber diesen schmutzig geilen Duft, der aus seiner Eichel kam wahr. Fast wie ein animalisches Aphrodisiakum, das ganz sanft in ihre Nase strömte. Dann küsste sie seine Eichel und leckte seinen Penis ab, der kurz danach wie ein dicker Stamm in der Luft stand. Noch etwas zaghaft, nahm sie seinen Prügel in ihren Mund. Lutschte und blies daran.

Lucios streifte mit seinen Händen durch ihre langen Haare, packte sie dann dort und rammte nun seinen Lümmel kräftig in ihren Mund. Er drückte ihn so stark in ihren Rachen, dass sie mit aller Kraft versuchte, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie versuchte, dabei durch die Nase zu atmen und den Reiz runterzuschlucken, was ihr auch gelang. Doch er war mittlerweile so hart, dass sie bei seinen groben Griffen kaum noch Luft bekam. Immer wenn er sie losließ, schnappte sie wild nach Luft, während ihre schmutzige Spucke aus den Mundwinkeln lief. Doch dann packte er sie wieder und das Spiel ging von vorne los.

Kalila konnte in diesem Moment die ersten Spermatropfen auf ihrer Zunge schmecken, die sich mit ihrer Spucke mischten. Schon kurz danach, war seine Geilheit so groß, das sich der Druck in seiner Lendengegend mit einer unglaublichen Explosion löste und so wild in ihren Mund schoss, dass sie sich dabei regelrecht verschluckte. So warm war es in ihrem kleinen Mund, so viel Sperma spritzte dort hinein, dass es ihr unmöglich ist, alles zu schlucken. Der Rest lief schmutzig aus ihrem Mund, runter an ihrem Kinn entlang. Sie atmet tief. Lucios drückt seinen Schwanz in ihr Haar und wischt dort die letzten Tropfen seiner Männlichkeit ab.

»Folge mir!« Kein Dank, keine Anmerkung. Einfach nur ein Befehl.

Sich daran zu gewöhnen, fiel ihr nicht leicht. Wenige Minuten später fand sie sich in einer kleinen Kammer wieder.

Es war eine Art Zimmer, karg eingerichtet. Nur ein kleines französisches Bett aus Massivholz stand in dem Raum. Daneben eine Dusche und ein WC, jedoch ohne weitere räumliche Unterteilung. Ein paar Worte machten sie auf die Rufanlage aufmerksam, die sie nutzen konnte, falls sie doch noch das Safeword nutzen wollte, um ihrem Gefängnis zu entfliehen. Doch Kalila hatte sich strikt vorgenommen, die Tortur durchzuhalten. Komme, was da wolle. Vielleicht war es sogar ganz gut, dass sie keine Ahnung davon hatte, was noch alles passieren würde ...