Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #7
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Langsam umkreiste der Finger seine Eichel. Ihr Fingernagel kratzte am hinteren Rand und sein kleiner Freund wuchs in Windeseile zu einer beachtlichen Latte. „Schau mal Jana. Ihm scheint das zu gefallen.“ Er spürte wie sich Jana nach vorn beugte, um das Ergebnis von Nadines Arbeit zu begutachten. Und noch etwas spürte er. Ihre großen nackten Brüste an seinem Hintern. Anscheinend hatte sie sich, unbemerkt von ihm, ihres BHs entledigt. Dem wollte Nadine natürlich nicht nachstehen und entledigte sich ebenfalls ihres BHs. Ihre kleinen Brüste hüpften regelrecht aus ihrer Umhüllung. Die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Die Zeit, in der sich Nadine entblätterte, nutzte Jana um sich etwas intensiver mit seinem Schwengel zu beschäftigen. Sie hatte sich inzwischen vor ihn gekniet und ließ ihre Hand vor und zurück gleiten. Als sie bemerkte das sich an der Spitze ein kleiner glänzender Tropfen gebildet hatte, stülpte sie ihre vollen Lippen über die Eichel und begann lustvoll daran zu saugen. Er quittierte das mit einem ausgiebigen Stöhnen und auch Nadine schien der Anblick zu gefallen. Ihre Nippel waren ganz klein und hart geworden. Mit der einen Hand strich sie über ihre Brüste. Die andere war in ihrem Höschen verschwunden. Langsam zog sie sie heraus und streckte ihm einen Finger entgegen. Der Finger glänzte und war so nah vor seinem Mund, dass er ihre Lust ganz leicht ablecken konnte. Er ließ sich den lieblichen Nektar ihrer Lust genüsslich auf der Zunge zergehen.




„Nanu? Hier haben wir wohl einen Genießer gefunden“, sagte Nadine. In diesem Moment lies Jana von ihm ab und drückte ihn in Richtung der Bank in der Mitte des Raumes. Mit einem Klatschen landete sein nackter Hintern auf dem kalten Holz. Doch das schien Jana nicht zu genügen. Sie packte seine Schultern, sodass er wenig später komplett auf der Bank zum Liegen kam. Sein Schwengel lag in voller Pracht vor den lüsternen Augen der beiden Mädels. Nadine ergriff die Gelegenheit. Sie schnappte nach seinem Luststab und positionierte ihn vor ihrer Lusthöhle. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Liebeslippen und drückte die Pforte ihrer feuchten Lustgrotte gegen seine Eichel.




Mit einem Ruck verschwand die Spitze in ihrer engen Spalte, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Ganz langsam ließ sie sich herabsinken. Er schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme, die ihn umklammerte. Auch Jana schien zu gefallen was sie sah. Sie spreizte die Beine und stellte sich genau über sein Gesicht. Als er die Augen öffnete konnte er genau in das Zentrum ihrer Lust blicken. Was er sah machte ihn noch schärfer als er ohnehin schon war. Ihre kleinen Liebeslippen blitzten neugierig zwischen den großen hervor. An ihrem Rand hatte sich ein Tropfen gebildet der jeden Moment abzustürzen drohte. Um dem zuvor zu kommen streckte er seine Zunge heraus und leckte den Tropfen ab. Wie Honig rann er seine Zunge hinab. Doch Jana schien weit mehr zu wollen. Sie beugte ihre Knie noch ein wenig mehr und presste ihre Liebeslippen direkt auf seinen Mund. Mit seiner Zunge begann er ihre Knospe zu umkreisen. Sie wiederum bewegte mit kreisenden Bewegungen ihr Becken, um noch mehr von seinen Liebkosungen zu bekommen.




Das war doch der Traum eines jeden Mannes, schoss es ihm durch den Kopf. Zwei Frauen die sich genüsslich mit ihm vergnügten und sich dabei auch noch gegenseitig verwöhnten. Denn genau das taten sie. Während Jana immer wilder auf seinem Gesicht herumrutschte und Nadine immer schneller auf seinem Luststab ritt, massierten sie sich gegenseitig ihre Brüste.




Lange würde er das nicht mehr aushalten. Er spürte schon wie die Säfte in seinen Lenden zu brodeln begannen. Aber auch die beiden Mädels schienen nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Als Nadine spürte das sein Zepter unregelmäßig zu zucken anfing, hielt sie kurz inne. Jana hingegen kreiste immer heftig über sein Gesicht und begann laut zu stöhnen. „Ja, ja“, rief sie. „Jeeeeetzt!“ Bei diesem jetzt hörten ihre Bewegungen abrupt auf und ihr ganzer Körper begann zu zittern. Er spürte wie sich ihre Liebesmuskeln ruckartig zusammen zogen und ein Schwall ihres Liebessaftes überflutete seinen Mund.




Nein. Jetzt konnte und wollte auch nicht mehr an sich halten. Nadine hatte unterdessen seinen Schwengel aus ihrer Höhle entlassen. Mit festem Griff fuhr ihre Hand immer schneller auf und ab. Er hatte das Gefühl jeden Moment zu explodieren. Als Nadine mit ihrer Zunge das kleine Bändchen an der Unterseite seiner Eichel berührte, war es um ihn geschehen. In hohem Bogen schoss der Liebessaft aus ihm heraus und landete direkt auf Jana Brüsten. Immer wieder bäumte sich sein bestes Stück auf. Mit jedem Zucken verließ ein neuer Schwall seine Lenden.




Wie in weiter Ferne hörte er Nadine und Jana lachen. „Wow, da war aber gewaltig Druck drauf. Da solltest du beim nächsten Mal ein „Vorsicht explosiv“-Schild dran hängen.“




Wenn die wüssten. Schließlich hatte sein Besuch hier ja einen bestimmten Grund. Das schon seit einer halben Ewigkeit keine Frau mehr auf seiner Flöte gespielt hatte, musste er ihnen ja nicht verraten.




Als er seine Augen öffnete reichte ihm Jana die Hand. „Komm, jetzt müssen wir uns aber beeilen. Nadine hat gleich ihren Auftritt.“ Er sah sich um. Aber von Nadine keine Spur. „Sie ist schon duschen“, ergänzte Jana. Mit einem Ruck stieß sie die Tür zur Dusche auf. Unter einer der Duschen stand Nadine und genoss das heiße Wasser, das über ihren Körper strömte. Es war als würde sie sich in Zeitlupe bewegen. Jetzt fehlte nur noch etwas gedämpfte Musik und alles wäre perfekt.




„Die Kleine scheint dir zu gefallen“, raunte Jana in sein Ohr. Peinlich berührt blickte er an sich herab. Jana lachte. „Nein, nicht daran. Ich sehe es an deinen Augen.“




Sie hatte ihn erwischt. Um der Peinlichkeit nicht noch weiter Vorschub zu leisten, ging er zurück in den Umkleideraum. Während er sich anzog lief Nadine hastig an ihm vorbei. An der Treppe drehte sie sich noch einmal um. „War schön mit dir.“ Sie hatte die Worte kaum ausgesprochen, da war sie auch schon nach oben verschwunden. Eine Hand legte sich auf seine Schulter. „Tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber die Kleine ist vergeben.“ Er wusste das Jana hinter ihm stand. Vergeben. Dieses Wort war wohl sein Schicksal. Immer waren die, die er anziehend fand, vergeben. „Lass mal den Kopf nicht hängen“, versuchte Jana ihn aufzumuntern. „Ich glaube sie fand dich auch ganz nett.“ Ganz nett? War das nicht die kleine Schwester von Scheiße?




Mit einem Seufzer schnappte er sich seinen Rucksack und ging zur Treppe.




„Bis zum nächsten Mal“, rief Jana ihm hinterher. „Ich muss jetzt erst mal deine Sahne abwaschen“, lachte sie und verschwand in der Dusche. Noch etwas wackelig auf den Beinen stieg er die Stufen hinauf. An der Eingangstür angekommen, sah er sich noch einmal um. Am Durchgang zur Bar standen zwei Frauen und grinsten ihn an. „Guter Schuss, Kleiner“, rief eine der Beiden ihm zu. Na prima, dachte er. Das erste Mal mit zwei Frauen und dann auch noch mit Zuschauern. Ob er sich hier wohl jemals wieder blicken lassen konnte?






Der Anfang ist gemacht




Als wir eines Abends zusammen auf der Couch gemütlich kuschelten, kam im TV eine Reportage über das Swingen.




In der Sendung wurde einem der Einstieg des Swingens, bis hin zum regelmäßigen Clubbesuch und Parkplatzsex ausführlich beschrieben und erklärt. Ich schaute meine Freundin grinsend an und meinte nur:




„Na? Ist das auch was für uns?“ Sie meinte natürlich nur völlig entsetzt, dass so etwas selbstverständlich nicht in Frage kommen würde. Sowas macht man einfach nicht in einer normalen Beziehung. Das Gespräch war auch schnell wieder vorbei, denn ich wusste meine Freundin Sandra ist da sehr eigenwillig und auch wie gesagt zu prüde um über so etwas zu reden. Einige Tage vergingen und ich überlegte wie ich es meiner Freundin nur beibringen könnte, dass ich in Wirklichkeit auch oft an das Thema Swingen gedacht hatte. Wie würde sie aber wohl darauf reagieren?




Ich wagte an einem ruhigen Abend ein Gespräch und gestand ihr das ich auch mal gerne etwas Neues ausprobieren wolle. Anders wie erwartet verlief das Gespräch ziemlich normal und ich schilderte ihr meine Fantasien, wie z.B. einen Dreier mit zweiten Frauen oder mit einem weiteren Mann, Partnertausch, Clubbesuche im Swingerclub bis hin zur Teilnahme am Gruppensex oder Gangbang. Sie hingegen erklärte mir, dass Sie so wie es jetzt ist vollkommen glücklich sei und nicht mehr bräuchte, jedoch wenn es mein größter Wunsch sei, Sie sich aber vorstellen könnte mir zuliebe mal etwas Neues ausprobieren.




Wir einigten uns nach langen Diskussionen darauf einmal einen Dreier auszuprobieren. Es gab aber allerdings gewisse Bedingungen ihrerseits, an die das ganze geknüpft war. Ein Dreier mit einer Frau kam erst mal nicht in Frage, dafür war sie zu eifersüchtig, Schließlich wollte ich ja das neue Unbekannte ausprobieren und somit sollte ich auch das Eifersuchtsrisiko tragen! Sandra wollte außerdem mitentscheiden wer es sein sollte und Sie will während des Spiels die Augen verbunden haben, damit es für sie wohl einfacher sei und vor allem sollten wir uns Schritt für Schritt rantasten. Also beim ersten Spiel sollte erstmal nur Oralsex mit beiden stattfinden, beim nächsten Mal dürfe er passiv beim Sex mitmachen und so könne man das immer mehr steigern, bis hin zum gemeinsamen Sex. Für mich waren die Bedingungen soweit akzeptabel. Ich überlegte mir wen wir nun für unseren Dreier nehmen sollten?? Das ist gar nicht so einfach jemand passenden zu finden.




Nach langem hin und her registrierten wir uns auf einer Onlineplattform, bei der sich alles um das swingen dreht. Wir mussten auch nicht lange suchen, sondern wurden direkt gefunden. Unser Profil war wohl sehr ansprechend und wir wurden reihenweise angeschrieben. Sandra hatte jedoch an so ziemlich jedem etwas auszusetzen. Irgendwann dachte ich mir sie hat nur so getan als wolle sie das durchziehen und hatte darauf gehofft, ich würde irgendwann das Interesse verlieren, wenn sie nur lange genug die Sache in die Länge ziehe. Aber ich blieb hartnäckig und suchte weiter um einen genau nach unseren Vorstellungen zu finden.

 




Dann kam allerdings alles etwas anders als gedacht. Kim hatte Geburtstag und Wir waren eingeladen. Der Geburtstag fand in einer Disco statt. Kim hatte unter anderem auch Ihre Arbeitskollegen eingeladen, darunter war auch Tom, er war 175 groß, sportlich und gut gekleidet, nettes Erscheinungsbild und vor allem auch gebildet. Er war 28 und Single. Also perfekt dachte ich mir.




Aber meine Freundin ging nicht weiter auf meine Empfehlung ein, sie meinte nur du spinnst wohl! Egal, wir stellten uns also erst einmal alle gegenseitig vor und feierten das Geburtstagskind. In der Disko verlief es sich jedoch auch schnell wieder und es bildeten sich erste Grüppchen, die Mädels hier, die Jungs eher da. Ich nutzte die Gelegenheit um Tom besser kennenzulernen. Tom arbeitet ebenfalls wie ich in der Automobilindustrie, macht sehr viel Sport, und seine Freundin hat sich gerade erst von ihm getrennt, da Sie für ein Jahr ins Ausland für ein Praktikum geht. Als wir gerade im weiteren Gespräch waren kam Sandra zu mir rüber und meinte es sei schon spät und wir wollen nun noch alle zusammen anstoßen und anschließend nach Hause, da wir ja alle Morgen recht früh arbeiten müssen.




Ich stimmte zu und konnte sehen wie Tom ihr gierig auf den Arsch starrte als sie vor uns herlief. Als er merkte das ich Ihn beobachtet hatte dreht




er sich schnell verlegen zur Seite. Also gefiel ihm meine Sandra wohl ganz gut. Schade das Sandra wieder so stur war und nicht darauf eingehen wollte. Es wäre geradezu die perfekte Möglichkeit gewesen jemanden kennenzulernen.




Wir tranken alle noch einen auf das Geburtstagskind und mit einmal unterhielt sich Tom mit meiner Sandra. Sandra schaute mich dabei immer mal wieder prüfend an und begann meiner Meinung nach ein wenig mit ihm zu flirten.




Sie spielte mit Ihren Haaren, schaute ihn ganz süß und unschuldig an und tat so als könne sie keine Wässerchen trüben. Sie nutzte die laute Umgebung um ihn beim Sprechen ab und zu anzutätscheln. Jedoch machte sie dies auf eine Art und Weise das man(n) sich sofort sexuell erregt fühlte. Ich selber war baff, meine Sandra die sonst niemals fremdflirten oder gar sich nach anderen Jungs umschaute betrieb so ein Spielchen mit mir bzw. uns. Worauf wolle sie nun hinaus? Wollte sie nun doch in die Offensive gehen?




Ich wartete ab und lies es geschehen und beobachtete einfach weiter. Ich war zwar ein wenig eifersüchtig, jedoch ließ ich es geschehen. Dann kurz bevor wir gehen wollten kam Tom auf mich zu und meinte, dass Sandra wolle das wir beide unsere Nummern austauschen. Ich gab ihm meine Nummer und wir verabschiedeten uns von den anderen. Was hatte Sandra nur mit ihm geredet? Auf dem Weg nach Hause sprachen wir über den Abend. Ich fragte Sandra worüber sie sich mit Tom unterhalten hatte. Sandra meinte nur ich solle doch nicht immer so neugierig sein. Mich ärgerte das ein wenig, da ich ja doch auch ein wenig eifersüchtig bin. Ich fragte nicht weiter und wir fuhren nach Hause.




Dort angekommen bekam ich eine Nachricht. Darin stand, dass es ein schöner Abend gewesen sei, er sich freue uns kennengelernt zu haben und ob wir bald Mal gemeinsam Sport machen sollten. Gruß Tom. Ich zeigte Sandra die Nachricht und Sie grinste nur. Ich antwortete kurz, dass wir für das kommende Wochenende nochmals mailen sollten und gingen anschließend erschöpft ins Bett.




Den Rest der Woche sprachen wir auch nicht mehr über dieses Thema und strebten das Wochenende an. Samstag wollten wir eine kleine Fahrradtour machen und Sandra meinte wir sollen doch auch mal Tom fragen ob er auch Lust hätte mitzukommen. Er konnte allerdings nicht, da er am Mittag schon was vor hatte. Jedoch fragte er mich ob wir beide Lust hätten etwas gegen Abend mit ihm zu unternehmen.




Wir stimmten zu und er meinte ich solle ihm unsere Adresse geben damit er uns dann später abholen könne. Ich gab sie ihm.




Wir machten unsere Fahrradtour und da wir so ein super geiles Wetter hatten fuhren wir nicht die gewohnten 25 Kilometer, sondern machten eine extra große Runde. Wir vergaßen die Zeit und als wir dann so gegen 19.30 Uhr erst nach Hause kamen meinte ich nur zu Sandra wir müssen uns jetzt aber beeilen, da Tom ja schon um 21 Uhr kommen würde.




Sandra dagegen war so erschöpft und meinte ob wir nicht lieber absagen wollen und einen gemütlichen Abend auf der Couch zu zweit verbringen wollen. Ich wehrte mich dagegen. Wegen so etwas sagt man nicht ein Treffen ab und schon gar nicht so kurzfristig. Sandra sah das ein und ging duschen und stylte sich für den Abend. Ich rasierte mich und ging ebenfalls duschen. Wir waren vorzeitig fertig und warteten auf Tom. Da wir noch ein wenig Zeit hatten bis er eintreffen würde schaute ich mir Sandra an, sie hatte sich echt hübsch gemacht. Sie hatte ein enges leicht durchsichtiges weißes Top an mit einem weißen spitzen BH darunter, einen schwarzen Mini Rock schwarze Nylon Strümpfe und feine hochhackige Schuhe. Die Haare nach hinten zu einer Hochsteckfrisur gestylt und das in Verbindung mit ihrer Brille sah echt saugeil aus. Ich streichelte sie am Schenkel und fragte ob sie noch kurz bevor Tom kommen würde Lust auf eine schnelle Nummer hätte. Sandra schaute mich entsetzt an und meinte nur ob ich noch ganz bei Trost sei, sie wäre total müde von der Fahrradtour und habe sich gerade erst mühsam die Haare zurecht gestylt. Das wäre jetzt wohl hoffentlich bloß ein Scherz gewesen. Ich winkte ab und dachte mir meinen Teil. Ich weiß ja wie sie in dieser Hinsicht ein wenig prüde und überhaupt nicht spontan ist.




Es dauerte nicht lange und es klingelte an der Tür, ich machte auf und Tom stand da. Er war pünktlich und hatte eine Flasche Rotwein dabei. Ich bat ihn rein und Sandra begrüßte ihn mit Backenküsschen. Komisch denke ich mir, sonst macht sie so etwas eher selten, oder eigentlich nur mit wirklichen guten Freunden, welche wir auch schon länger und besser kennen. Egal, Tom stand im Flur und entschuldigte sich nochmals, dass er nicht mit konnte zu unserer Fahrradtour aber er hatte seinem Arbeitskollegen versprochen ihm beim Umzug zu helfen und da konnte er unmöglich absagen. Sandra meinte nur es wäre ja nicht so schlimm, wir machen ja öfters mal ne




Tour. Sie nahm seine Hand und meinte nur, komm ich zeig dir mal unsere Wohnung Tom. Er gab mir im Vorbeilaufen noch schnell die Weinflasche in die Hand. Ich ging in die Küche und schenkte uns allen einen Schluck Wein ein während Sandra Tom unsere Wohnung präsentierte. Eigentlich komisch dachte ich mir, sonst ist sie eher schüchtern und verhält sich zurückhaltend gegenüber Fremden.




Als die beiden Ihre Runde auf der Terrasse beendet hatten stieß ich hinzu und verteilte die Weingläser an die Beiden. Wir prosteten auf einen schönen Abend an. Sandra meinte noch halb am Glas nippend, dass es so ein schöner Sommerabend sei und man ja auch heute lieber hier bleiben könnte um in Ruhe etwas zu trinken ohne den Stress des Weggehens in der Großstadt zu haben. Außerdem habe Tom gemeint er wäre auch ganz müde vom Umzug seines Kollegen, sie zwinkerte während sie das sagte ihm zu. Bevor ich etwas erwidern konnte meinte Tom, dass Sandra vollkommen Recht habe und er ziemlich müde sei aber er auch nicht absagen wollte, weil er sich auf den Abend mit uns gefreut habe.




Wir blieben also bei uns auf der Terrasse und tranken den Rotwein den Tom uns mitgebracht hatte. Wir sprachen über Gott und die Welt. Je später der Abend desto besser und ausgelassener war die Stimmung. Tom musste mal seine Blase entleeren und ging rein. Na Schatz was meinst du? Ich fragte mich was sie von mir wolle? Doch bevor ich großartig nachfragen konnte war Tom wieder da und Sandra sprang auf, nahm ihr Weinglas und meinte sie wolle ein bisschen auf die Couch, drinnen wäre es jetzt gemütlicher. Sie gehe schon mal vor. Wir sollen noch kurz die Terrasse auf Vordermann bringen und dann auch reinkommen. Gesagt getan, wir schauten uns kurz etwas ahnungslos an, zuckten mit den Schultern und räumten die Gartenmöbel zurecht und gingen rein.




Sandra lag auf der Couch in einer sehr aufreizenden Pose. Tom schaute mich verwundert an, ich nickte ihm kurz zu und meinte nur, setzt dich doch auch auf die Couch zu Sandra. Sie rutschte ein wenig, aber nur so viel das Tom direkt neben ihr Platz nehmen musste. Ich setzte mich nun auf die andere Seite. Plötzlich schaute sie uns im Wechsel an, grinste nur und nahm ihre Schlafmaske hinter ihrem Rücken vor und zog sich diese über ihren Kopf, so dass ihre Augen komplett bedeckt waren. Wir saßen alle 3 da und starrten in Richtung Wohnwand. Keiner sagte was.




Doch dann sagte Sandra etwas mit forscher Stimme: "Hey ihr zwei, fangt jetzt bitte an bevor ich es mir noch anders überlege…" Tom sah mich verwirrt an. Er konnte sich natürlich schon in gewisser Weise denken worauf das jetzt wohl hinauslaufe, jedoch wartete er Gentlemanlike ab wie ich nun wohl darauf reagieren würde.




Ich grinste Tom an und nickte ihm kurz zu. Dann fasste ich Sandra an die rechte Brust und knetete sie etwas. Tom zögerte noch, doch nach kurzer Überlegung legte er seine Hand auf die andere Brust meiner Freundin und fing auch an diese zu massieren. Sandra wusste durch ihre künstliche Blindheit jetzt nicht ob wir schon beide an ihrem Busen massierten. Sie konnte es ja nur erahnen.




Wir streiften ihr das Oberteil langsam über den Kopf und zogen ihr den BH aus. Ihre Nippel standen hart. Ich leckte ihr am rechten Nippel und saugte an ihm während ich an der linken Brust massierte. Tom schaute mir nur interessiert zu. Ich forderte ihn wieder mit einer Kopfbewegung auf, die linke Seite zu übernehmen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er massierte jetzt links während ich noch immer an der anderen Seite wild saugte. Sandra stöhnte leise vor sich hin. So ein Vorspiel war ihr ja vertraut. Bis jetzt. Nun fing auch Tom an der linken Brust wie wild zu saugen. Als er mit seiner Zunge den linken Nippel von Sandra berührte stöhnte sie laut auf, jetzt hatte sie die eindeutige Gewissheit das auch Tom an Ihrem Körper zugange war. Sie legte ihren Kopf nach hinten, spreizte die Beine und ließ sich fallen. Auch Tom hatte dies bemerkt und starrte nach unten mit einem gierigen Blick. Wir ließen unsere vier Hände nun überall hinwandern. Wir massierten und leckten sie am gesamten Oberköper und am Hals. Tom jedoch mied Ihr Gesicht und Ihren Mund, wahrscheinlich war er sich nicht sicher wie weit er gehen dürfe. Nach einer Weile zogen wir uns etwas zurück und entledigten uns unsere Kleidung bis auf die Boxershorts.




Mit einem Ruck war der Couchtisch zur Seite gestellt damit wir mehr platz hatten.




Ich nutzte die Gelegenheit und nahm mir Tom kurz beiseite. Ich sagte ihm, dass es natürlich nur Safer sex gibt und dass er sich nicht zurückhalten muss sondern aktiv mitspielen darf. Er freute sich natürlich über die Aussage.




Ich sagte Sandra, dass ich jetzt ein wenig Musik anmachen werde und ein paar Utensilien aus dem Schlafzimmer hole. Sie sagte nur: tu das und vergiss die Handschellen nicht! Die Handschellen dachte ich mir? Die hatte ich ihr schon bereits vor 2 Jahren zu Weihnachten geschenkt, aber benutzt haben wir die bis jetzt noch nie. Was war denn heute in sie gefahren? Egal dachte ich mir, jetzt oder nie. Ich holte alles in Windeseile aus dem Schlafzimmer.




Jetzt knieten wir nun beide vor die Couch jeder an einer Seite ihrer Schenkel und streichelten sie überall, sie genoss es sichtlich denn das stöhnen wurde lauter. Langsam tasteten wir uns zwischen ihren Schenkeln vor, hoch bis zu ihrem Tanga.




Um besser an Ihre Pflaume zu kommen schoben wir ihren Rock ein wenig nach oben und bemerkten sofort, dass sie nicht nur eine einfache Strumpfhose anhatte, sondern die halterlosen Strümpfe die sie zu ihrem Geburtstag von mir bekommen hatte und bis jetzt aber nie zum Einsatz kamen. So ein kleines Miststück dachte ich mir. Erst tut sie so als wäre das alles nichts für Sie mit dem Swingersein und nun flirtet sie in der Disco mit Tom, zieht sich zum Treffen zu dritt erotische Unterwäsche an und lässt sich grad von mir und Tom verwöhnen. Das hatte sie wohl schon damals alles auf dem Geburtstag geplant.

 




Ich hob nun ihr Becken an und zog Ihr den Rock runter und legte ihn beiseite, was für ein geiler Anblick bot sich uns beiden, sie saß mit angezogen Beinen auf der Couch breitbeinig vor uns, ihre Muschi triefte schon den ganzen Slip voll.




Mit verbundenen Augen saß nun meine prüde Freundin völlig nackt vor ihrem Freund und einem fast Fremden, scheinbar hatte sie sich recht einfach damit abgefunden, dass sie sich uns nun völlig ausliefern musste.




Tom wurde mutiger und kniete nun zwischen ihre Beine, zog den Slip ein wenig auf die Seite und schob ihr einen Finger schmatzend in die triefnasse Muschi. Sandra stöhnte laut auf. Der Finger reichte wohl nicht lange aus um ihre Muschi zu füllen und er nahm sofort einen zweiten Finger hinzu. Sandra rutschte nun mit ihrem Becken nach unten um ihre Beine noch weiter spreizen zu können. Er fingerte sie jetzt mit etwas härteren Stößen, während ich mich weiter an ihren Brüsten zu schaffen machte. Ich schaute nach einiger Zeit gespannt nach unten und sah wie er jetzt schon ganze drei Finger in ihrer feuchten Spalte versenkte. Sandra stöhnte und fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Er fickte sie härter und wilder mit seiner Hand.




Tom zog alle drei Finger raus und steckte sie sich in seinen Mund um zu sehen wie meine Freundin wohl schmecken würde.




Dann platzierte er seinen Kopf direkt vor ihre Möse und steckte seine Zunge ohne Vorwarnung in die feuchte Fickspalte meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf und drückte ihr Becken entgegen um seine Zunge noch tiefer zu spüren. Er schleckte ihr die Muschi aus, als wäre er völlig ausgetrocknet und sehne sich nach einem Schluck Wasser. Es schmatzte durch die ganze Wohnung. Er steckte seine Zunge so tief in meine Freundin, dass seine Nase an ihrem rasierten Venushügel vergrub und er Mühe hatte nach Luft zu schnappen.




Dementsprechend leckte ich auch schneller ihre Brüste und knabberte an ihren steifen Nippeln rum, wohl auch etwas zu stark, sodass ich sie sagen hörte: hey Tom, nicht so dolle, nicht so fest zubeißen...... Ich war durcheinander. Sie ging wohl davon aus, dass Tom erstmal der passivere sei und ihr für den Anfang erstmal nur die Nippel leckte und ich natürlich ihre Spalte mit meiner Zunge durchforstete.




Ich überlegte kurz ob ich sie im Glauben lassen sollte um das Ganze nicht ungewollt zu beenden, sagte jedoch mit ruhiger Stimme:




Nein ich bin Marco mein Schatz. Sie zuckte kurz zusammen. Was? das bist gar nicht du da unten an meiner Muschi?




nein Schatz, Tom leckt dir schon ne weile deine Muschi. sie begann zu stöhnen. Es schien sie im ersten Moment zwar etwas zu schocken das Tom, der ihr eigentlich noch relativ fremd war nun ihre feuchte Spalte ausleckte. Jedoch legte sie den Kopf nach hinten und genoss wohl das Ganze. Ich freute mich innerlich und bediente weiter ihren Oberkörper während Tom weiter Muschisaft schleckte.




Schatz, ist es ok, wenn Tom die gleichen Sachen mit dir machen darf wie ich sonst mit Dir auch? Tom zog kurz seine Zunge aus Sandra und wartete die Reaktion ab. Hmmm ja Schatz, ich denke schon. Ich vertraue euch beiden jetzt einfach.




Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Tom stieß seine Zunge sofort wieder in ihre feuchte Spalte und leckte sie nach allen Regeln der Kunst weiter. Dann signalisierte ich ihm, dass wir die Plätze tauschen sollten. Er lies von ihrer nassen Möse ab und begab sich neben sie auf die Couch. Ich nahm jetzt seinen Platz zwischen ihren Beinen ein und leckte ebenfalls ihre völlig durchnässte Muschi. Und Sie schmeckte echt gut. Irgendwie anders wie sonst, irgendwie geiler.




Tom nahm Sandras Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Die begann auch sofort ihn schön langsam zu ertasten und zu massieren. Sie wichste seinen Schwanz mit der linken Hand und mit der rechten Hand drückte sie meinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel damit ich noch tiefer in Ihre klatschnasse Spalte eindringen konnte. Ich sah nach oben und dachte mir nur das Tom nun wahrscheinlich darauf wartet das Sandra ihm jetzt schön den Schwanz blasen wird, aber da kenne ich sie besser als er.




Das macht sie nur sehr selten und auch nur wenn sie gut aufgelegt ist und wirklich Lust dazu hat.




Ansonsten findet sie es meist irgendwie eklig und muss dann würgen, wenn ich ihn ihr zu tief in den Mund stecke.




Aber siehe da, ich hatte mich wohl getäuscht. Sandra führte seinen Schwanz vor ihre Lippen, sie küsste erst behutsam seine Eichel und streckte ihm ihre Zunge entgegen, mit der sie nun genüsslich seine Eichel umkreiste. Als sie ne weile mit seiner Eichel gespielt hatte kniete er sich noch weiter auf die Couch um ihr seinen harten Schwanz mit einem Ruck zwischen ihre

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