Sally – das Gummi Luder

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Sally – das Gummi Luder
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Sally, das Gummi-Luder

Karrieregeil, Gummigeil

Am Ende nur noch geil

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com

Kapitel 1: Ein unerwartetes Geschenk

Sally war eine echte Nervensäge und zugleich eine wirklich eiskalte Frau, die durchaus über Leichen ging. Und darauf war sie auch noch verdammt stolz! Deshalb war ein jeder eigentlich ganz froh, wenn er nichts mit ihr zu tun hatte. Sie war ein notwendiges Übel, mit dem man irgendwie leben musste. Als sie durch die Flure des Büros ging, in dem sie die Büroleiterin war, konnte Sally nicht anders, als das Klacken ihrer Stöckelschuhe auf dem Fliesenboden zu genießen. Seit sie vor ein paar Jahren in dieser Abteilung angefangen hatte, wusste sie, dass sie eines Tages die Büroleiterin sein würde, denn ihrer Meinung nach waren die anderen Angestellten im Vergleich zu ihr einfach zu schwach und zu dumm. Mit weiblicher List und Tücke hatte sie es an die Spitze der Nahrungskette geschafft und sie sorgte mit ihrem eisigen Blick dafür, dass alle anderen auch schön spurten. Sie wusste dabei ihre weiblichen Attribute immer ins rechte Licht zu rücken, denn mit ihrer Größe von 1,70 m, ihren üppigen Titten und ihrem rabenschwarzen Haar wusste sie, dass sie es in der Firma weit bringen würde. Keiner ihrer Vorgesetzten würde auf Dauer widerstehen können. Denn es waren ja meist auch nur Männer. Das war es, was sie wollte, bis sie eines Tages dieses so harmlos aussehende Geschenk mit der Hauspost bekam. Es war eine einfache, unscheinbare, in braunes Papier eingewickelte Schachtel von jemandem aus der Firma, aber auf dem Absendernamen stand nur "Von einem Verehrer".

"Ooohh! Ein heimlicher Verehrer in der Firma! Ich frage mich, ob es vielleicht doch Bob sein könnte", dachte sie bei sich.

Sally wusste, dass Bob, der Bereichsleiter der kaufmännischen Verwaltung, etwas für sie übrig hatte. Und ihm hatte sie schon immer schöne Augen gemacht. Ihm angedeutet, dass da auch mehr sein könnte. Sie wusste das, weil sie jedes Mal, wenn sie an ihm vorbeiging, stehen blieb, um mit ihm zu reden. Mit einem Lächeln im Gesicht und einem verschmitzten Glitzern in den Augen beugte sie sich so weit wie möglich über Bob, nur um sicherzugehen, dass er wusste, was er bekommen konnte, wenn er ihr gab, was sie wollte. Er war ein alter Sack und normalerweise durchaus gerissen. Aber in Hinblick auf eine schöne Frau war er nicht besonders schlau. Und dieses Geschenk bewies doch jetzt, dass er dabei war, ihr auf den Leim zu gehen. Sie wusste genau, was sie wollte. Nämlich die Beförderung. Aus diesem Grund lockte sie ihn immer wieder und ließ ihn Blicke in ihren Ausschnitt werfen, die sie einem anderen nicht gewährt hätte. Sie tat es aus reiner Berechnung. Und jetzt gab es das erste Signal.

Es war nach Feierabend und sie hatte ausnahmsweise etwas früher Schluss gemacht. Sie hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Sie musste wissen, was es mit dieser Schachtel auf sich hatte. Da lag es. Jemand hatte Sally dieses Geschenk geschickt. Aber es stand kein Absender darauf. Als sie die Schachtel voller Vorfreude öffnete, da war sie überrascht, ein schwarzes glänzendes Gummikostüm zu sehen, auf dem ein Zettel lag.

"Liebe Sally, ich habe dir dieses Geschenk in der Hoffnung geschickt, dass du es für mich auf der bevorstehenden Halloween-Party im Büro trägst".

"Blöde Party. Nichts als ein Haufen betrunkener Idioten, die sich alles schnappen, was sie sehen", dachte Sally. "Aber Bob, mein heimlicher Verehrer wird als Bereichsleiter sicher auch da sein, und wenn ich dieses Ding trage, werde ich auf jeden Fall von ihm bekommen, was ich will."

Wenn man das Geschenk gegen das Licht hielt, sah es aus wie ein ganz normaler schlichter Gummi Catsuit. Er schien ein wenig zu schimmern, so als ob er Glitzer enthalten würde, und fühlte sich irgendwie warm an.

"Seltsam, ich frage mich, ob er aus einem der geheimen Labore der Firma stammt?"

Es wurde immer ein ziemliches Geheimnis um diese Neuentwicklungen gemacht. Nicht einmal die Leute aus dem mittleren Management wie Sally wussten etwas Genaueres. Natürlich..... Es gab jede Menge Gerüchte über merkwürdige Dinge, die in einigen der Labors vor sich gingen, aber nichts, womit man genug Informationen hätte, um sich ein klareres Bild darüber machen zu können. Nur ständige Latrinenparolen über Experimente mit wirklich seltsamen Materialien machten die Runde. Dazu kam, dass sich Sally als Büroleiterin nicht allzu sehr für diese technischen Details interessierte. Es war ihr egal, was die Leute bei der Arbeit sagten, denn es half ihr nicht, mehr Geld zu bekommen oder in der Hierarchie weiter aufzusteigen. Sally las den Brief weiter:

"Ich glaube, ich habe die richtige Größe für dich ausgesucht, aber du solltest es vielleicht anprobieren, nur um sicherzugehen."

"Ich frage mich, wer zum Teufel weiß, welche Konfektionsgröße ich trage?", dachte sie. "Es muss doch jemand in der Firma sein! Es kann gar nicht anders sein. Vielleicht Rachel! Die Buchhaltungsleiterin Rachel. Sie hatte schon immer eine Schwäche für mich, auch wenn ich nicht gerade auf andere Frauen stehe. Und sie hat fast genau meine Größe und Figur.“

Sally ließ den Zettel zurück in die Schachtel fallen und sah sich den Anzug genauer an. Soweit sie sehen konnte, gab es keine Reißverschlüsse oder Öffnungen, außer dem Ausschnitt für ihren Hals, und der sah nicht groß genug aus, um ihre Schultern da durchzuzwängen, geschweige denn ihre üppigen Titten.

"Wie um alles in der Welt soll ich das anziehen?" dachte Sally bei sich. "Vielleicht ist ja eine Anleitung in der Schachtel?"

Als Sally alles aus der Schachtel holte, fand sie etwas, das aussah wie eine Anleitung zur Pflege und zum Anziehen des Anzugs.

"Pflege? Für einen Gummi-Catsuit? Wie auch immer", dachte sie, als sie den Abschnitt übersprang.

"Also! Es gibt eine versteckte Naht im Anzug, oben am Rücken, die sich weit genug öffnet, damit ich hineinsteigen kann." "Hmmm, ich sehe keine ... oh, da ist sie!"

Als Sally den Catsuit nahe an ihre Augen hielt, konnte sie eine sehr kleine Lasche sehen. Als sie an der Lasche zog, war die Öffnung des Anzugs, wie in der Anleitung beschrieben, gerade groß genug, damit sie hineinschlüpfen konnte. Als Sally begann, den Anzug anzuziehen, wurde ihr klar, dass die Leute sehen könnten, was sie sonst noch anhatte, wenn sie unter dem Anzug etwas anbehielte. Außerdem würde es ein bisschen zu komisch aussehen, und Bob würde sicherlich einen zusätzlichen Nervenkitzel bekommen, wenn er denken würde, dass sie unter dieser dünnen Schicht aus Latex splitterfasernackt war. Sie grinste. So musste sie es machen. Sie musste ihrem lüsternen Vorgesetzten Appetit machen. Appetit auf sich.

"Bob wird auf der Stelle einen Herzinfarkt bekommen! Ich frage mich, wer dann für den Job infrage kommt?" dachte Sally, die in Gedanken schon wieder weiter die Karriereleiter hochkletterte.

Sie streifte ihren Business-Anzug herunter und begann, sich komplett nackt auszuziehen. Sie zog ihr hellrosa Satin-Unterhemd aus. Sie ließ es zu Boden fallen, griff nach hinten und öffnete ihren dazu passenden Spitzen-BH, zog auch ihn entschlossen aus und ließ ihre vollen und üppigen Brüste das kühle Prickeln der Klimaanlage in ihrer Wohnung spüren, was sie sofort hart wie Diamanten machte.

"Mmmmm... das fühlt sich gut an", dachte Sally bei sich und spürte, wie die Erregung stieg, als sie sich weiter und weiter auszog.

Sie knöpfte ihre hautenge Jeans auf und wackelte eine wenig mit ihrem knackigen Aerobic-Arsch hin und her, damit die Hose leichter an ihren langen, glatten, gebräunten Beinen hinunterrutschte und ihr hellrosa Spitzentanga-Höschen enthüllte. Als sie aus der Hose stieg, schob sie auch ihr Höschen langsam an den Beinen hinunter und genoss das Gefühl, als es hinunterglitt. Es war irgendwie seltsam. Sie war geil geworden, weil sie sich nackt ausgezogen hatte. Aber das war doch nichts Besonderes. Wenn sie in die Badewanne steig, dann hatte sie doch auch kein solches Gefühl. Das musste mit diesem seltsamen Geschenk zusammen hängen.

"Ich kann gar nicht glauben, dass ich gerade so erregt bin. Und das nur, weil ich mich vorhin ausgezogen habe! Ich wusste, ich hätte "Mr. Zuverlässig" letzte Nacht benutzen sollen!"

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