Gummi & Latex Leidenschaften

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Gummi & Latex Leidenschaften

Aufregende Kurzgeschichten um einen geilen Fetisch

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com

Inhaltsverzeichnis

Das Geheimnis der Gummi-Fetischistin

Kat hat nicht nur ein Faible für Gummi und Latex, sondern auch für geile Bondagespiele. Das Leben an ihrer Seite ist nie langweilig. Doch ob sie diesmal den Bogen überspannt?

Schmerzhafte Lektionen für eine Gummisklavin

Eine junge Frau wird zu einer Fetisch-Dienerin abgerichtet. Die Lektionen sind nicht leicht, doch sie ist entschlossen, sie zu bestehen

William - die männliche Gummipuppe

William hat schon immer geträumt, einmal der Hahn im Korb auf einer reinen Mädelsparty zu sein. Doch bitte nicht auf diese Weise.....

Meine Freundin mag mich in viel Gummi

Alice und ich sind auf eine Fetischparty eingeladen. Sie überredet mich, einen Vollgummianzug mit allen Schikanen zu tragen. Wenn ich nur vorher gewusst hätte, was dieses Luder im Schilde führt.....

Das Geheimnis der Gummi-Fetischistin

Sie war es wieder! Zweifellos war sie es wieder!! Sie war nicht das einzige Mädchen am College mit langen schwarzen Haaren, und es gab wahrscheinlich auch andere Mädchen, die genauso groß und genauso schlank wie sie waren, also konnte ich mich durchaus irren. Aber es gab ein Merkmal, mit dem sie sich von allen anderen Mädchen unterschied - sie trug immer einen Catsuit! Je nach Situation und Wetter trug sie viele verschiedene Modelle, aber ich glaube nicht, dass ich sie jemals in etwas gesehen habe, das nicht einteilig war. Heute trug sie einen schwarzen schimmernden Samtcatsuit, dazu das silberne Halsband, das sie immer umgelegt hatte und ein paar flache schwarze Schuhe. Ich lehnte mich über die Sitzbank des Vorortzugs zu ihr hinüber.

"Entschuldige, aber du gehst doch auf dasselbe College wie ich, nicht wahr?"

Sie blickte von ihrem Buch auf. Sie schien mich durchaus zu erkennen.

"Hi! Oh ja..... Natürlich.... Du heißt doch Daniel, oder?"

"Ja, aber meine Freunde nennen mich Dan. Tut mir leid, dass ich deinen Namen nicht weiß."

"Meine Freunde nennen mich Kat."

Das gab mir eine gute Gelegenheit, sie nach ihrem Kleidungsgeschmack zu fragen. Ich war besorgt, zu komisch zu klingen, weil Catsuits auch ein ziemlicher Fetisch von mir sind, aber sie war gerne bereit, darüber zu reden. Es stellte sich heraus, dass ihr Name nicht Katherine war, wie ich vermutet hatte, sondern Jenny. Der Name Kat gefiel ihr einfach, sie fand, dass er zu ihr passte. Wir unterhielten uns eine Weile und verstanden uns sehr gut. Ich erzählte ihr, dass auch ich auf Catsuits stand und dass ich mir wünschte, es gäbe mehr Auswahl auch für Männer. Sie sagte:

"Wir haben welche in meinem Laden. Ich arbeite im 'Funky' im Einkaufszentrum. Da verdiene ich mir ein paar Kröten für das Studium dazu und muss nicht wie andere irgendwo kellnern. Komm doch am Samstag gegen 17 Uhr einfach mal vorbei, und ich bin sicher, wir finden etwas, das dir gefällt."

Wow! Ich fragte mich, ob das bereits als Verabredung zählte? Denn ich hatte sie sowieso fragen wollen, wann ich sie wiedersehen könnte. Ich antwortete begeistert:

"Das wäre toll. Natürlich komme ich. Es muss schon etwas Besonderes sein, nur ein Kleidungsstück über der Unterwäsche zu tragen."

Sie lächelte, sagte aber nichts.

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Ich war noch nie in diesem Laden gewesen. Ich holte tief Luft, stieß die Tür auf und ging hinein. Alle Arten von Fetischkleidung säumten die Wände - schwarz und rot, glänzend und matt, Anzüge und Spielzeuge aller Art, und einige, für die man ein Schema hätte entwerfen müssen. Kat saß hinter einem Tresen, aber ihr Gesicht erhellte sich, als sie mich sah, und sie kam zu mir herüber und umarmte mich.

"Schön, dass du da bist!", strahlte sie.

Sie trug einen schwarzen, glänzenden PVC-Catsuit, dazu große schwarze Lederstiefel und ihr übliches Halsband. Sie sah einfach nur zum Anbeißen aus:

"Wow, du siehst toll aus!"

Ich musste die Gelegenheit nutzen, solange ich sie hatte, und fügte hinzu: "...und sehr sexy!", dann küsste ich sie auf die Wange.

Sie lächelte und sagte:

"Danke für die Blumen. Lass uns jetzt aber erst mal sehen, ob wir für dich nicht etwas finden können, das genauso sexy ist."

Und sie nahm mich an der Hand mit in den hinteren Teil des Ladens. Zwanzig Minuten später stand ich mitten im Laden und trug einen glänzenden schwarzen PVC-Catsuit, genau wie sie. Er fühlte sich großartig an - eng und umschließend, aber irgendwie auch befreiend. Sie stand vor mir, hatte ihre Arme um mich gelegt und ihre Hände auf meinem Hintern. Sie grinste mich an und sagte:

"Ich denke, ich kann das jetzt mal so durchgehen lassen, da du diesen Anzug nur anprobierst. Aber wenn du später einmal deinen eigenen trägst, darfst du deine Unterwäsche auf keinen Fall darunter anlassen. Das verdirbt das Gefühl drinnen und das Aussehen draußen."

"Oh", sagte ich, "ist es das, was du tust?"

Sie lächelte.

"Es ist nicht nur so, dass ich nur Catsuits trage, sondern auch, dass ich nur ein einziges Kleidungsstück trage, abgesehen von den Schuhen. Das, was du jetzt siehst, ist also alles, was ich zur Zeit anhabe!"

"Oh, das ist so sexy!", und ich küsste sie so richtig heftig.

Nachdem wir uns geküsst und umarmt hatten, bemerkte ich einen Draht, der vom Reißverschluss ihres Anzugs bis zu ihrem silbernen Halsband reichte. Ich fragte sie danach.

"Ich bin sicher, dass du inzwischen gemerkt hast, dass diese Catsuit-Sache mehr als nur eine Kleidungsvorliebe ist, es ist auch ein Fetisch. Und es ist auch nicht der einzige, den ich habe. Ein anderer ist...", und sie hielt inne, fast zu nervös, um zu sprechen, ".....mich selbst zu fesseln. Ich liebe es, in allen möglichen Bondage Situationen zu sein, und eigentlich bin ich fast immer gefesselt. Das Halsband hier hat ein Schloss, mit dem ich den Reißverschluss des Catsuits schließe, und die Schlüssel sind zu Hause, sodass ich den Anzug nicht vorzeitig ausziehen kann."

Ich spürte, wie sie meine Leiste berührte, dann sagte sie:

"Ich wollte dich fragen, was du davon hältst, aber so wie sich dein Schwanz anfühlt, glaube ich, dass es dir gefällt!"

Ich war sprachlos, aber sie hatte ja recht, und so umarmte ich sie einfach wieder. Dann sagte sie:

"Willst du heute Abend mit mir in einen Club gehen? Wenn du auf Fetisch und Fesselspiele stehst, dann wird dir dieser Club ganz bestimmt gefallen."

Ich hielt die Luft an. Zu viel passierte da auf einmal. Ich hatte meine Traumfrau geküsst und sie rollte mir quasi den roten Teppich aus:

"Ja, klar, das wäre toll! Soll ich diesen Catsuit kaufen und ihn für diese Gelegenheit gleich anziehen?"

"Ja, du solltest den Catsuit kaufen, aber ich möchte, dass du etwas anderes für den Club ausprobierst. Und dieses Mal natürlich ohne Unterwäsche!"

Nach weiteren zwanzig Minuten stand ich in einem weiteren sehr engen Gummianzug da. Ich sagte:

"Das fühlt sich verdammt geil an, sehr sexy. Wie kann es sein, dass ich so lange vor mich hin gelebt habe, ohne jemals so einen Gummianzug zu tragen?"

Sie besprühte und polierte mich.

"Das wird großartig für den Club sein, vor allem, wenn wir einen guten Glanz darauf bekommen.“

Sie sah zu mir auf und sagte dann:

"Und es wird verdammt gut zu dem passen, was ich anziehen werde!"

Sie ging zu einer Schublade und holte eine Kette, ein Vorhängeschloss und etwas, das aussah wie ihre Hausschlüssel, heraus.

"Ich möchte, dass du etwas für mich tust, aber bitte fühl dich nicht verpflichtet. Wenn du nicht willst, ich werde auch bestimmt nicht enttäuscht sein."

Ich war neugierig.

"Was muss ich denn tun? Was ist das?"

Sie öffnete das Schloss und steckte den Schlüssel weg. Sie sagte:

"Wenn du dir die Kette um den Hals legst und sie mit dem Reißverschluss deines Anzugs verbindest, kannst du den Anzug erst ausziehen, wenn du mich heute Abend im Club mit den Schlüsseln siehst."

Meine erste Bondage-Erfahrung! Ich vertraute ihr seltsamerweise genug, um sie das mit mir machen zu lassen. Ich nahm das Schloss und die Kette und es schnappte zu. Sie lächelte, kam zu mir rüber, küsste und umarmte mich und sagte dann:

"Du gehörst jetzt mir!"

Gerade als ich mich fragte, wie ich auf die Toilette gehen sollte, sagte sie:

"Du hast unten einen Reißverschluss für... Na ja, du weißt schon.... Wenn du mal musst."

Sie schaute auf die Uhr und sagte dann:

"Sag mir eine Zahl zwischen 1 und 10."

Seltsame Frage. Ich fand das zwar ein wenig komisch, aber ich antwortete ihr trotzdem. Denn diese junge Frau war so verdammt aufregend. So verdammt aufregend, dass sich mein bester Freund schon ganz gewaltig gegen das Latex presste. Ich sagte also:

"8."

Sie schaute überrascht zu mir her.

"Das ist ziemlich hoch!"

"Okay, dann eben 3."

Sie sah erleichtert aus und sagte:

"Das klingt schon etwas einfacher."

Ich hatte immer noch keine Ahnung, wovon sie sprach, aber mir kam plötzlich der Gedanke, dass dies ein guter Zeitpunkt war, um meine Autorität unter Beweis zu stellen.

 

"Warte mal..... Nein, ich denke, wir gehen doch zurück zur 8".

Sie sah überrascht und ein wenig beeindruckt aus.

"Bist du dir sicher?"

"Ja", sagte ich, ohne zu wissen, worauf ich mich einließ.

Sie wies mir den Weg zu einer Schublade. Aus dieser holte sie einen langen Vibrator und eine Flasche Gleitmittel heraus. Dann befahl sie mir:

"Nimm aus dieser Schublade ein Vorhängeschloss heraus."

Ich schaute in die Schublade und fand ein Dutzend Vorhängeschlösser, alle offen, aber mit einem Stück Klebeband über einem Loch, um zu verhindern, dass das Schloss versehentlich geschlossen wird. Sie bemerkte meinen fragenden Ausdruck und erklärte mir dann:

"Alle Schlüssel für diese Schlösser sind bei mir zu Hause, also wenn es einmal geschlossen ist, dann bleibt es auch geschlossen."

Ich nahm ein Schloss aus dem Schub heraus. Sie zeigte mir den Sockel des Vibrators, an dem sich eine Wählscheibe mit Zahlen von 1 bis 10 befand. Sie drehte ihn auf 8, und ich konnte ihn in ihrer Hand wackeln sehen. Dann öffnete sie einen versteckten Reißverschluss in ihrem Catsuit, um einen Blick auf ihre Schamlippen freizugeben, rieb ein wenig Gleitmittel in ihre Muschi und schob den Vibrator dann langsam hinein. Ich sah, wie sich ihr Gesichtsausdruck von Vorfreude zu Überraschung und Vergnügen wandelte. Sie schloss den Reißverschluss und steckte das Vorhängeschloss durch eine in den Stoff eingenähte Schlaufe. Bevor sie ihn schloss, sagte sie:

"Bist du sicher, dass du bei 8 bleiben willst?"

Ich nahm ihr das Vorhängeschloss ab und schloss es selbst.

"Ja, du bleibst bei 8!"

Sie atmete schwer und erklärte dann:

"Ich mache das jeden Tag, wenn ich im Laden arbeite, ungefähr um diese Zeit kurz vor Feierabend. Normalerweise stelle ich es auf 4 oder 5, das gibt mir ein schönes heftiges Kribbeln. Ich glaube nicht, dass ich ihn jemals längere Zeit auf Stufe 8 gestellt habe. Das Problem ist, dass dieser Vibrator selbst bei voller Leistung nicht ausreicht, um mich zum Orgasmus zu bringen, er macht mich nur geil und frustriert mich dann irgendwie. Es dauert eine halbe Stunde, bis ich den Laden verlassen kann, und dann noch mal so lange, bis ich nach Hause zu den Schlüsseln komme, also muss ich einfach eine Stunde lang geil bleiben!"

Ich war selbst schon sehr erregt. Ich küsste sie nochmal und ließ meine Hand ihren schlanken aufregenden Körper hinuntergleiten:

"Du armes, geiles Ding!", während ich meine Hand auf ihre verschlossene Muschi legte und den Vibrator noch ein wenig weiter hineinschob. Sie stöhnte vor Vergnügen - ich ahnte, dass sie dieses Mal nicht so lange auf die Befriedigung warten musste! Schließlich wusste ich, wie ich da noch ein wenig zusätzlich stimulieren konnte....

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Kat hatte mir den Weg genau beschrieben. Ich stand zum ersten Mal vor diesem Fetischclub, der von außen ganz unscheinbar aussah. Da war nur eine Tür mit einem Türsteher davor. Er hielt mich zwar an, ließ mich aber durch, als ich ihm den Gummianzug zeigte, den ich unter meinem langen Mantel trug. Ich legte meine Oberbekleidung in der Garderobe ab und ging weiter hinein. Kaum hatte ich den Club betreten, wurden gummiartige Arme um mich geworfen und ich wurde wild geküsst. Ich wich ein wenig zurück und ich sah, dass es Kat war. Sie sah so sexy aus wie immer, diesmal in einem Catsuit aus Gummi, aber der Anzug reichte auch bis zu den Handschuhen und den hochhackigen Gummischuhen, sodass nur noch ihr Kopf zu sehen war. Sie nahm mich mit an die Bar, um Getränke zu kaufen, da ich ihr viel zu viele Komplimente zu ihrem Outfit machte. Wir tranken und unterhielten uns, während alle möglichen Leute in Gummikleidung in den Club kamen. Nach einer Weile nahm sie meine Hand und sagte:

"Komm, ich muss dir etwas zeigen."

Sie führte mich in einen kleinen Nebenraum, den man auch als dunklen Raum hätte bezeichnen können, wenn sie nicht ein Licht angemacht hätte. Sie holte ein kleines Etwas aus Gummi aus ihrer Handtasche und sagte:

"Zieh das über meinen Kopf."

Dann küsste sie mich heftig und sagte:

"Das erledige ich jetzt lieber im Voraus, weil ich es später nicht mehr machen kann."

Dieses Gummibündel war eine Kapuze. Sie hatte einen Reißverschluss auf der Rückseite, kleine Augenlöcher und einen Knebel an der Stelle, wo der Mund sein sollte. Sie stand mit einem aufgeregten Gesichtsausdruck und offenem Mund da. Ich steckte ihr den Knebel in den Mund, stülpte ihr den Rest der Kapuze über den Kopf und zog den Reißverschluss zu. Ich bemerkte, dass sowohl die obere Kante des Anzugkragens als auch die untere Kante des Kapuzenkragens Zähne hatten, und die Kapuze hatte ebenfalls einen Reißverschluss. Ich steckte sie zusammen und schloss den Reißverschluss um ihren Hals. Sie griff in ihre Handtasche und reichte mir eines der Schlösser mit Klebeband darüber. Ich sagte zu ihr:

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