Tom Jones

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Inhalt:

  Erstes Buch. Einleitung in das Werk, oder Küchenzettel zum Gastmahle. Eine kurze Beschreibung des Junkers Alwerth und eine längere Nachricht von Fräulein Brigitta, Alwerths Schwester. Ein sonderbarer Zufall, welcher Herrn Alwerth begegnete, als er nach Hause zurückkam. Das anständige Benehmen der Jungfer Deborah Wilkins, mit einigen schicklichen Betrachtungen über Bankerte. Der Leser wird durch eine Beschreibung in Gefahr gebracht, den Hals zu brechen; seine Rettung und die große Herablassung des gnädigen Fräuleins Brigitte von Alwerth. Enthält einige wenige Alltagsmaterien, nebst einer sehr seltenen Beobachtung darüber. Voll solcher ernsthafter Materie, daß der Leser das ganze Kapitel hindurch nicht ein einziges Mal lachen kann, es sei denn, daß er über den Autor lachen wollte. Dialog zwischen Mesdames Brigitta und Deborah; der zwar unterhaltender, aber nicht so lehrreich ist als der vorige. Enthält Materien, welche des Lesers Erstaunen erregen werden. Alwerths Gastfreundschaft; nebst einem kurzen Entwurf des Charakters zweier Brüder, eines Geistlichen und eines Offiziers, welche Alwerths Gastfreunde waren. Enthält viele Regeln und einige Beispiele für Liebeslustige: Beschreibung von Schönheit und andern klugheitsgemäßeren Verleitungen zum Ehestande. Enthält, was vielleicht der Leser darin zu finden erwartet. Welches das erste Buch beschließet; daneben ein Beispiel von Undankbarkeit, welches, wie wir hoffen, unnatürlich scheinen soll.

  Zweites Buch. Stellt dar, was für eine Art von Geschichte die gegenwärtige ist: womit man sie vergleichen kann und womit nicht. Fromme Warnungen gegen zu günstige Behandlung der Bankerte und eine von Jungfer Deborah Wilkins gemachte große Entdeckung. Beschreibung einer häuslichen Regierungsform, errichtet auf Gründe, welche denen vom Aristoteles gegebenen schnurstracks entgegenlaufen. Beschreibung einer der blutigsten Schlachten oder vielmehr Zweikämpfe, die nur jemals in Hausgeschichten auf die Nachwelt gebracht worden. Enthält viel Materie, woran der Leser sein Urteil und sein Nachdenken üben kann. Eine kleine Skizze von derjenigen Glückseligkeit, welche kluge Eheleute aus dem Hasse erzielen können; nebst einer kleinen Schutzrede für solche Leute, welche die Fehler ihrer Freunde übersehen. Eine Universalmedizin, die verlorene Liebe einer Ehefrau wieder zu gewinnen, welche in allen, auch in den desperatesten Fällen als probat befunden werden wird. Ein Beweis von der Unfehlbarkeit der vorhergehenden Universalmedizin in der Jammerklage der Witwe; anbei noch andre schickliche Dekorationen bei Sterbefällen, als Aerzte u. dergl. und ein Epitaphium im echten Stile.

  Drittes Buch. Enthält wenig oder nichts. Der Held dieser großen Geschichte erscheint unter sehr schlimmen Vorbedeutungszeichen. Eine kleine Erzählung von so niedriger Gattung, daß einige meinen werden, sie hätte wohl wegbleiben können. Ein paar Worte über einen Landjunker und mehrere über einen Wildmeister und über einen Schulmeister. Charaktere des Herrn Quadrat, des Philosophen und des Herrn Schwöger, des Theologen, mit einer Disputation über – – – Notgedrungene Apologie für den Autor und ein Kinderstreich, der vielleicht eben auch seine Apologie nötig hat. Die Meinungen des Theologen und des Philosophen über diese beiden Jünglinge, nebst einigen Gründen für diese Meinungen und andere Dinge mehr. Entwickelt eine noch triftigere Ursach der vorerwähnten Meinungen. Worinnen der Autor in eigner Person auf der Bühne erscheinet. Ein kindisches Werk, aus welchem man gleichwohl einen Hang zur Gutmütigkeit des Tom Jones ersehen wird. Enthält eine Geschichte von einer schändlichern Art, mit Schwögers und Quadrats Kommentarien darüber. In welchem Neffe Blifil und Tom Jones in verschiedenem Licht erscheinen.

  Viertes Buch. Enthält zehn Seiten beschriebenes Papier. Kurzer Wink von dem, was wir im Erhabenen zu leisten vermögen, und eine Beschreibung des Fräuleins Sophie Western. In welchem die Geschichte rückwärts geht, um einen geringfügigen Umstand nachzuholen, der sich vor einigen Jahren zutrug; der aber, so unbedeutend er war, nachher einige Folgen hatte. Enthält solche gründliche und ernsthafte Materien, daß vielleicht einige Leser wenig Behagen daran finden werden. Enthält Materien, die für jedermanns Geschmack zugerichtet sind. Apologie der Unempfindlichkeit unsres Tom Jones gegen alle Reize der liebenswürdigen Sophie, durch die wir vielleicht seinen Charakter in der Achtung jener witzigen und galanten Männer, welchen die Helden in den meisten unsrer neuern Komödien und Dramen so sehr gefallen, um einen merklichen Grad heruntersetzen. Ist das kürzeste in diesem Buche. Eine Schlacht, besungen von der Muse im Stile Homers und nur genießbar dem Leser von klassischer Gelehrsamkeit. Nicht gar zu friedsamen Inhalts. Wie Molly noch mit genauer Not dem Spinnhause entwischte, nebst einigen Beobachtungen, welche zu machen wir gezwungen gewesen, sehr tief in die menschliche Natur hineinzugehen. Enthält viel deutlichere Materien, die aber mit denen im vorigen Kapitel aus einer Quelle fließen. Sophien begegnet ein fürchterlicher Zufall. Tom Jones' wackeres Betragen und die fürchterlichen Folgen dieses Betragens für die junge Dame nebst einer kurzen Abschweifung zu Gunsten des schönen Geschlechts. Die Ankunft eines Wundarztes. Seine Operationen und ein langer Dialog zwischen Sophien und ihrer Jungfer.

  Fünftes Buch. Ueber die ernsthafte Schreibart und zu welchem Endzwecke solche eingeführt worden. In welchem Tom Jones, während der Zeit, daß er das Zimmer hütete, manchen freundschaftlichen Besuch erhält; nebst einigen feinen Tuschen im Gemälde der Leidenschaft der Liebe, welche unbewaffneten Augen kaum sichtbar sein möchten. Welches nach der Meinung aller derer, die kein Herz haben, viel Geschrei und wenig Wolle enthalten wird. Ein kleines Kapitel, worin ein kleiner Zufall erzählt wird. Ist ein sehr langes Kapitel und enthält eine sehr große Begebenheit. Welches, wenn es der Leser mit dem vorigen vergleicht, vielleicht einige Irrtümlichkeiten heben kann, deren er sich bis dahin bei Anwendung des Wortes Liebe vielleicht hat zu Schulden kommen lassen. In welchem wir Herrn Alwerth auf einem Krankenlager finden. Enthält mehr natürliche als angenehme Dinge. Welches unter andrem auch als ein Kommentar über die Stelle im Aeschines dienen kann, wo er sagt: Trunkenheit zeigt das Gemüt eines Menschen, wie ein Spiegel seine persönliche Gestalt zurückwirft. Zeigt die Wahrheit mancher Bemerkung des Ovid und andrer tiefsinnigen Weltweisen mehr, welche ohne Widerrede bewiesen haben, daß oft der Wein ein Vorläufer der Unenthaltsamkeit sei. Ein Gleichnis in einer von Popens meilenlangen Perioden als Vorbereitung zu einer so blutigen Schlacht, als nur jemals ohne Beihilfe des Stahls oder kalten Eisens ausgefochten werden kann. In welchem ein weit rührender Schauspiel zu sehen ist, als alles Blut in Schwögern und Blifils, und zwanzig andrer solcher Helden Leibern zu verschaffen im stande ist.

 

  Sechstes Buch. Ueber die Liebe. Ihro Gnaden, Tante von Western, Charakter. Ihre große Gelehrsamkeit und Weltkenntnis und eine Probe von der großen Scharfsichtigkeit, welche sie durch jene Vorzüge erworben hatte. Enthält zwei Herausforderungen an die Kunstrichter. Enthält allerlei Dinge für die Neugier. In welchem erzählt wird, was zwischen Sophien und ihrer Tante vorfiel. Ein Dialog zwischen Sophien und Jungfer Honoria, welcher ein wenig jene zartweichen Gefühle besänftigen mag, die in dem Gemüt eines gutherzigen Lesers durch die vorige Szene erregt sein dürften. Zwiegespräch zwischen Jones und Sophie. Viel stürmischer als das vorige. Worin Herr Alwerth von Herrn Western besucht wird. Ein kurzes Kapitel, welches aber Materien genug enthält, um den gutherzigen Leser zu rühren. Liebesbriefe und dergleichen. Sophiens Benehmen bei gegenwärtigen Umständen, welches keine Person von ihrem Geschlechte tadeln wird, die fähig ist, sich ebenso zu benehmen, und die Untersuchung eines verwickelten Knotens vor dem Richterstuhle des Gewissens. Ist kurz. – Enthält ein nicht langes Gespräch zwischen Junker Western und Ihrer Gnaden, seiner Schwester.

  Siebentes Buch. Vergleicht die Welt mit der Schaubühne. Enthält eine Unterredung unsres Helden mit sich selbst. Enthält verschiedene Unterredungen. Porträt der Ehegenossin eines Landjunkers, nach dem Leben gemalt. Sophiens großmütiges Betragen gegen ihre Tante.

  Siebentes Buch.

  Fortsetzung. Enthält eine große Manigfaltigkeit von Materien. Eine sonderbare Entschließung Sophiens; und eine noch sonderbarere Kriegslist der Jungfer Honoria. Enthält zänkische Auftritte von eben nicht ungewöhnlichem Schlage. Das hochweise Betragen des Herrn Western in der Amtsführung eines Richters. Ein Wort ins Ohr der Landrichter über die nötigen Eigenschaften ihrer Aktuarien oder Gerichtsschreiber; nebst außerordentlichen Beispielen von väterlichem Unsinn und kindlicher Liebe. Abenteuer einer Kompanie Soldaten. Abenteuer einer Gesellschaft von Offizieren. Enthält: die große Gewandtheit der Wirtin, die große Gelehrsamkeit eines Wundarztes und die solide Wissenschaft des würdigen Leutnants in der Kasuistik. Ein wirklich grauenvolles Kapitel, und wir raten nur wenigen Lesern, sich des Abends daran zu wagen, besonders wenn sie eben allein sein sollten. Ende und Ausgang des vorigen Abenteuers.

  Achtes Buch. Ein wundervolles langes Kapitel über das Wunderbare; bei weitem das längste von allen unsern Einleitungskapiteln. Worin die Wirtin Herrn Jones einen Besuch macht. In welchem der Wundarzt seine zweite Aufwartung macht. In welchem einer der lustigsten Barbiere auftritt, deren jemals die Geschichte Meldung gethan hat. Den Barbier von Bagdad, oder den im Don Quichotte, nicht ausgenommen. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und dem Barbier. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamin zum Vorschein kommen, so wie auch die Entdeckung, wer diese außerordentliche Person war. Enthält bessere Gründe, als alle die, welche wir bisher für das Betragen Rebhuhns wahrgenommen haben; Schutzrede für Jones, Kurzsichtigkeit; und noch ein paar Anekdoten von unsrer Frau Wirtin. Jones langt zu Glocester an, und tritt ab in der Glocke. Charakter dieses Hauses und eines juristischen Zungendreschers, den er dort antrifft. Mancherlei Dialoge zwischen Jones und Rebhuhn, über Liebe, Kälte, Hunger und mehr Materien; nebst der knappen Ausweichung einer Gefahr, an deren schroffem Rande Rebhuhn stund, seinem Freunde eine fatale Entdeckung zu machen. In welchem unsern Reisenden ein sehr außerordentliches Abenteuer aufstößt. In welchem der Mann vom Berge seine Geschichte zu erzählen beginnt. Der Mann vom Berge fährt in seiner Geschichte fort. In welchem die vorhergehende Geschichte weiter fortgesetzt wird. Worin der Mann vom Berge seine Geschichte beschließt. Eine kurze Historie von Europa, und ein merkwürdiges Gespräch zwischen Herrn Jones und dem Manne vom Berge.

  Neuntes Buch. Von denen, welche mit Fug und Recht solche Geschichten wie diese schreiben können, und von denen, welchen es nicht geziemt. Enthält ein in der That sehr erstaunenswürdiges Abenteuer, welches Herr Jones bestund, als er mit dem Manne vom Berge spazieren ging. Die Ankunft des Herrn Jones mit seiner Dame in dem Gasthofe, nebst einer ausführlichen Beschreibung der Schlacht zu Upton. In welchem die Ankunft eines Kriegsmannes allen Feindseligkeiten ein völliges Ende macht, und unter allen Parteien einen festen und dauerhaften Friedensschluß bewirkt. Eine Schutzrede für alle Helden, welche sich bei guter Eßlust befinden, nebst der Beschreibung eines Zweikampfs von der verliebten Gattung. Freundliches Gespräch in der Küche, das sich zwar gewöhnlich, aber nicht freundschaftlich schließt. Nähere Nachrichten von Madame Waters, und von der Art und Weise, wie sie in die bedrängten Umstände geriet, aus welchen sie durch Jones gerettet wurde.

  Zehntes Buch. Enthält Anweisungen für die neueren Kunstrichter; sehr nötig und nützlich zu lesen. Erzählt die Ankunft eines Irländischen Edelmanns, nebst einigen sehr sonderbaren Abenteuern, welche sich in dem Gasthofe zutrugen. Ein Dialog zwischen der Gastwirtin und Susanna, dem Stubenmädchen; für alle diejenigen, welche öffentliche Wirtschaften führen, wie auch für ihre Bediente nützlich und erbaulich zu lesen. Ferner, Ankunft und leutseliges Betragen einer schönen jungen Dame, woraus Personen von Stande lernen können, wie sie es zu machen haben, um die Liebe der ganzen Welt zu gewinnen. Enthält den wahren Stein der Weisen, vermittelst dessen wir aller Menschen Gesinnungen gegen uns in Haß und Abscheu verwandeln können. Zeigt, wer die liebenswürdige Dame und ihre liebenswidrige Zofe waren. Enthält unter andern Dingen Rebhuhns Treuherzigkeit, Jones' Tollheit und Fitz Patricks Narrheit. In welchem die Abenteuer beschlossen werden, welche sich in dem Gasthofe zu Upton begaben. In welchem die Geschichte einen Krebsgang nimmt. Sophiens Flucht.

  Elftes Buch. Ein Knochen für die Kritiker. Abenteuer, welche Sophien aufstießen, nachdem sie Upton verlassen hatte. Ein sehr kurzes Kapitel, in welchem gleichwohl eine Sonne, ein Mond, ein Stern und ein Engel vorkommen. Madame Fitz Patricks Geschichte. Worin Madame Fitz Patricks Geschichte fortgesetzt wird. In welchem der Irrtum des Gastwirts Sophie in große Angst und Schrecken setzt. Worin Madame Fitz Patrick ihre Geschichte beschließt. Ein fürchterlicher Lärm im Gasthofe, nebst der Ankunft eines unerwarteten Freundes der Madame Fitz Patrick. Beschreibung des Morgens im blumenreichen Stil. Eine ordentliche Postkutsche. Höflichkeit der Kammerjungfern. Sophiens Heldenmut und Großmut. Abreise der Gesellschaft und ihre Ankunft zu London, nebst einigen Bemerkungen zu Nutz und Frommen reisender Personen. Ein oder ein paar kurz hingeworfene Gedanken über Tugend, und noch ein paar mehr über Argwohn.

  Zwölftes Buch. Zeigt, was man bei den neuern Autoren für Freibeuter-Plündereien zu achten und was man hingegen als rechtmäßige Beute erkennen kann. In welchem zwar der Junker seine Tochter nicht findet, dafür aber etwas anderes gefunden wird, welches seinem Nachsetzen ein Ende macht. Jones' Abreise von Upton, nebst dem, was sich zwischen ihm und Rebhuhn unterwegs zutrug. Abenteuer mit einem Bettelmanne. Enthält mehr Abenteuer, welche Herrn Jones und seinem Gefährten unterwegs aufstießen. Aus welchem man die Lehre nehmen kann, daß die besten Sachen dem Mißverstande und falschen Erklärungen unterworfen. Enthaltend eine oder ein paar Bemerkungen von unsrer eigenen Fabrik, und noch verschiedene mehr, welche von der Gesellschaft in der Küche gemacht wurden.

 

  Zwölftes Buch.

  Fortsetzung. In welchem Fortuna Herrn Jones freundlicher anzulächeln scheint, als wir bisher noch an ihr wahrgenommen haben. Enthält wenig mehr als ein paar seltsame Bemerkungen. In welchem Herr Jones und Herr Dowling ihr Glas Wein miteinander trinken. Unfälle, welche Jones auf seinem Wege nach Coventry begegnen, nebst Rebhuhns weisen Anmerkungen. Erzählt, daß Herr Jones wider Rebhuhns Rat seine Reise fortsetzt, nebst dem, was sich bei dieser Gelegenheit zutrug. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und Rebhuhn. Was dem Herrn Jones auf seinem Wege von Sankt Albans nach London begegnete.

  Dreizehntes Buch. Eine Anrufung. Was Herrn Jones bei seiner Ankunft in London begegnete. Ein Projekt von Madame Fitz Patrick, und ihr Besuch bei Madame Bellaston. Besteht aus Besuchen. Ein Abenteuer, das dem Herrn Jones in dem Hause begegnete, wo er sich eingemietet hatte; nebst einiger Nachricht von einem jungen Herrn, welcher eben daselbst Zimmer bewohnte, wie auch von der Wirtin des Hauses und ihren beiden Töchtern. Was in der Gesellschaft beim Früstück vorfiel, nebst einigen Winken, die Leitung der Töchter betreffend. Enthält die ganze Kurzweil einer Maskerade. Enthält einen Auftritt von Not und Jammer, welcher den meisten unsrer Leser sehr außerordentlich vorkommen wird. Welches von Sachen handelt, die von denen im vorigen Kapitel himmelweit verschieden sind. Zwar kurz, kann aber dennoch wohl nasse Augen machen. Worin der Leser überrascht werden wird. Schließt das dreizehnte Buch.

  Vierzehntes Buch. Ein Versuch, zu erweisen, daß ein Autor um so besser schreiben wird, wenn er von dem Gegenstande, den er bearbeitet, einige Kenntnisse hat. Enthält Briefe und andere bei Liebeshändeln vorfallende Kleinigkeiten. Enthält allerlei Materien. Welches, wie wir hoffen, von jungen Leuten beiderlei Geschlechts mit großer Aufmerksamkeit gelesen werden soll. Ein kurzer Auszug aus Madame Millers Lebensgeschichte. Enthält einen Auftritt, von dem wir nicht zweifeln, er werde unsern Lesern ein wenig ans Herz greifen. Unterredung zwischen den Herren Jones und Nachtigall. Was zwischen Jones und dem alten Herrn Nachtigall vorfiel; nebst der Ankunft einer Person, die in dieser Geschichte noch nicht genannt ist. Enthält wunderliche Dinge. Ein kurzes Kapitel, welches das Buch beschließt.

  Fünfzehntes Buch. Zu kurz um einer Anzeige zu bedürfen. In welchem ein sehr hämischer Plan gegen Sophie dargelegt wird. Näherer Aufschluß über den vorstehenden Plan. Aus welchem erhellen wird, welch ein gefährlicher Advokat ein Frauenzimmer ist, wenn sie ihre Beredsamkeit für eine schlimme Sache anwendet. Enthält einige Dinge, welche den Leser rühren, und andere, die ihn überraschen werden. Auf was Weise der Junker dazu kam, den Aufenthalt seiner Tochter zu entdecken. Worin dem armen Jones allerlei Widerwärtigkeiten begegnen. Liebesbriefe von allerlei Schlage. Enthält teils Thatsachen und teils Bemerkungen darüber. Erzählt sonderbare, obgleich nicht unerhörte Vorgänge. Rebhuhn hat eine Entdeckung gemacht.

  Sechzehntes Buch. Von Prologen. Ein schnakisches Abenteuer, das dem Junker Western begegnete, und Sophiens traurige Lage. Was Sophien während ihres Zimmerarrestes begegnete. In welchem Sophie aus ihrer Gefangenschaft befreit wird. In welchem Jones von Sophie einen Brief erhält und mit Madame Miller und Rebhuhn in die Komödie geht. In welchem die Geschichte genötigt ist, hinter sich zu sehen. Herr Western macht, in Gesellschaft Herrn Blifils, einen Besuch bei seiner Schwester. Entwürfe der Frau von Bellaston, wie sie den Herrn Jones zu Grunde richten will. Jones macht einen Besuch bei Madame Fitz Patrick. Folgen des vorigen Besuchs.

  Siebzehntes Buch. Enthält ein paar Blätter voll Einleitungsschrift. Großmütiges und dankbares Betragen der Madame Miller. Die Ankunft des Herrn Western, nebst anderen die väterliche Autorität betreffenden Dingen. Ein außerordentlicher Auftritt zwischen Sophie und ihrer Tante. Madame Miller und Herr Nachtigall besuchen Jones im Gefängnis. Madame Miller stattet bei Sophie einen Besuch ab. Ein rührender Auftritt zwischen Herrn Alwerth und Madame Miller. Enthält allerlei Materien. Was dem Herrn Jones im Gefängnis begegnete.

  Achtzehntes Buch. Dem Leser zur Letze. Enthält einen sehr tragischen Zwischenfall. Alwerth besucht den alten Nachtigall; nebst einer sonderbaren Entdeckung, die er bei dieser Gelegenheit macht. Enthält zwei Briefe in ganz verschiedenem Stile. In welchem die Geschichte fortgesetzt wird. In welchem die Geschichte fortgesetzt wird. Fortsetzung der Geschichte. Fernere Fortsetzung. Weitere Fortsetzung. Worin die Geschichte anfängt sich allmählich zum Schlusse zu neigen. Die Geschichte naht sich immer mehr dem Schlusse. Nähert sich immer mehr dem Ende. Womit die Geschichte geschlossen wird.