Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH

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Aus der Reihe: PFAD DES FLAMMENSCHWERTES #3
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Tauche energetische in die Schwingung der Teqillahn ein und verbinde dich mit dieser Macht. Erkenne dich und schaue, was in deinem gesamten System geschieht. Du wirst in deinem Inneren wissen, wann die nächste Anrufung erfolgen kann!

Ich rufe die Dynamiken, Potenziale, Mächte, Gewalten und Herrschaften des 28. Schachtes, die Energien der magischen Form des RESCH (hebräischer Buchstabe ר wird imaginiert), die Energien des Schachtes, der zur Qlippah CHERPAH führt! Ich rufe die qualvolle und quälende Teqillahn des 28. Schachtes, ich rufe die Mächte, die Gewalten, die Herrschaften des RESCH (ר), ich rufe die Schwingungen, die die Natur aller Dinge auf den Kopf stellen, die sie verdrehen, verderben und neu definieren.

Ich rufe die inneren Qualen, auf dass ich weiter wachse, und erkennen kann, wie wahr und gut ich mein Inneres, mein Selbst und mein Sein kenne. Ich fürchte mich nicht und bin bereit, mich diesen Prüfungen, Herausforderungen und Bedrohungen zu stellen. In mir ist die wahre göttliche Macht, in mir thront die Erkenntnis, des wahren ICH BIN, sodass ich nicht zaudern werde, wenn mich die qualvolle und quälende Teqillahn erreichen. Ich werde sie erkennen und bändigen, ich werde sie verstehen und unterscheiden, sodass ich sie zu machtvollen Werkzeugen formen kann, die mir zu Diensten sind, um die Prüfungen der Schöpfungen ins Außen zu tragen. Wenn die eigene Natur auf den Kopf gestellt wird, wenn man seinen Blickwinkel verändern muss, wird man wachsen, man wird gestählt, man wird ein Stern unter Sternen, der soviel Macht besitzt, dass man selbst ein Fixpunkt ist, ohne oben, ohne unten, ohne rechts, ohne links. Diese Macht kann nicht auf den Kopf gestellt werden, da es keine Richtungen mehr gibt. Der innere Sternenlauf, der zur Vollkommenheit führt, wird der Lohn sein. So sind diese Dynamiken wahre Prüfer und auch schrecklicher Peiniger, für alle, die sich unvorbereitet in den Kosmos stürzen. Die qualvollen, die quälenden Teqillahn sind die Werkzeuge der finsteren chymischen Hochzeit, in der Vereinigung des Männlichen und des Weiblichen der Schatten, sodass man den Paroketh des Qlippoth, den ersten Schleier durchdringen und zerreißen kann. So kommt! Kommt ihr Energien, ihr Teqillahn, auf dass die magische Verbindung im Hier und Jetzt stattfindet, wodurch ich meinen Weg weiter beschreiten kann, mit Macht, Stärke, Autorität und Wille! SO SEI ES!

Tauche energetische in die Schwingung der Teqillahn ein und verbinde dich mit dieser Macht. Erkenne dich und schaue, was in deinem gesamten System geschieht. Du wirst in deinem Inneren wissen, wann die Arbeit fortgesetzt werden kann!

Man beginnt mit der individuellen Arbeit in der Qlippah Calaph. Hier muss man selbst schauen, WIE man seine Wünsche umsetzen will. Man muss wissen, WAS man für Wünsche hat und welche weiteren, magischen Methoden sinnig sind, damit die Wünsche, die Ziele und die Aufgabenstellungen erfüllt und erreicht werden. Hier MUSS eine eigene, individuelle Wunsch- bzw. Arbeitsformulierung erfolgen, die sich auf die Qlippah Calaph bezieht! Wenn man hier „materielle Führung“ braucht, kann man folgenden Text verwenden:

Die Qlippah Calaph! Die Ruine, der Überbau, die Vernichtung der Fundamente, das Zerschlagen der eigenen Unzulänglichkeiten, die sich kriechend und schmarotzend versuchen zu nähren. Durch die machtvollen tosenden und gnadenlosen Energien des Geistes, soll die Sternenklinge geführt werden, die alles Alte und Überflüssige tilgt, zerschneidet und vernichtet! Kraft meines magischen, göttlichen Willens, nehme ich die Energien dieser Qlippah auf. Ich erschaffe ein Werkzeug der Zerstörung, der Tilgung, aber auch der Neuerung, der Innovation und der Transformation. Hierdurch wird sich jedes Fundament selbst prüfen müssen, ob es standhaft, wahr und beherrscht ist, oder ob es mit Schwäche, Kleingeistigkeit und Faulheit durchtränkt ist.

So will ich die Energien der Qlippah Calaph nehmen, und sie zur Verschmelzung führen, zur Verschmelzung des wahren Geistes der Finsternis, des Schattens, des Zwielichtes und des Lichtes, auf dass die Elemente sich vereinen und sich fügen. Hierdurch will und werde ich meine Evolution nutzen, um mir Attribute, Eigenschaften, Instrumente und Mittel einer qlippothischen Macht zu kreieren, die ihresgleichen sucht. Das Fundament des morschen Baumes wird hier gespalten und zermalmt werden, sodass die Mächte der Neuwerdung sie ergreifen und Schicht für Schicht, Ebene für Ebene verstärken, sodass eine innere und äußere Unbesiegbarkeit sich auf den höheren Ebenen manifestiert und man weiter im Großen Werk seine Aufgaben ausführen kann. So will und werde ich die Energien der Qlippah Calaph als wahre Machtsphäre der Selbstevolution, der Tilgung, der Vernichtung und der Verheerung nutzen, um meine Ziele zu erreichen. Hierbei spielt es keinen Rolle, auf welcher Ebene ich agiere, ob materiell oder energetisch, meine Feinde, meine Widersacher, meine Hinderer werden zerschmettert werden. Sie werden durch mein neues Fundament ausgemerzt, da ich nur mein Ziel sehe und dieses auch erreichen werde, denn ich verstehe die dualen Kräfte des Lebens, der Existenz und der Machtspähren. So besitze ich die Kräfte des Willens, die Mächte der Erkenntnis und die Energien des Seins, auf dass ich mit voller Stärke und Entschlossenheit meinen Willen erhebe, um die Qlippah Calaph in allen Facetten, in allen Winkeln, in allen Ausprägungen der kabbalistischen Welt Assiah / Jetzirah / Beriah / Aziluth zu erkennen und zu verstehen. Ich will teilhaben an den Schwingungen der Qlippah Calaph, denn dies ist mein Begehr, welches ich mit der Machtfülle meiner Geisteskraft und mit meinem Erkenntnisvermögen durchsetzen werden, auf dass ich mein Selbst entfachen will, um meine Ziele wahrlich und vollkommen zu erreichen! Ich will … (eigene Ausformulierung, WAS man will; je genauer, desto besser, doch sollte man keine Utopie erschaffen). Die Kraft und der Mut meines Willens, führen mich, sodass ich mit der Gewandtheit und der Leidenschaft meines Denkens agiere. Ich herrsche durch meine Logik und Intuition, da ich so in meine Mitte, in meinen Kern schreite, um meine göttliche Macht zu entfesseln! Ich erkenne all die Punkte der Prüfungen auf meinem Lebenskreis, sodass ich durch Blut, Staub, Stahl und Gedankenkraft meinen Wachstum intensiviere, wodurch mein Ritual von Erfolg gekrönt wird und mein Wille sich durchsetzt! Ich will die Qlippah Calaph erfahren, um meine Wünsche, recht und gerecht, zu äußern, auf dass sie sich manifestieren und wahr werden. Ich stehe zu meinen Wünschen und zu meinen Entscheidungen, denn ich werde die Konsequenzen tragen, so wie es schon immer der Fall war. Ich bin bereit, die Energien der Zerstörungen, der Vernichtungen, der Tilgungen, der Ausmerzungen und der Neuerungen durch den Geist, durch die Quintessenz der Elemente zu verwenden! Ich will die Schwingungen der Qlippah Calaph in einer kosmischen Gründlichkeit erfahren, auf dass ich sie verwenden kann. So will ich mir Werkzeuge der Macht und der Gaben formen, auf dass ich jeder Bewertung, jeder Kritik trotzen kann, denn ICH BIN, WAS ICH BIN, die analytische Macht des Erkennens und die intuitive Dynamik des Selbstwertgefühls der inneren Beständigkeit. Ich befreie mich aus den überholten und alten Mustern, Schablonen und Struktur, sodass ich diese aufreißen und vernichten will.

Ich fordere meinen Platz und nehme mir, was mir zusteht, ohne auf das Geschrei der Neider und Rivalen zu achten. Die faulen und morschen Fundamente werden ausgemerzt werden, sie werden zu Staub zermahlen, wie auch die Knochen und das Gebein der Feigen und Nichtsnutzigen. In kosmischer Härte werden Werkzeuge der Angst zu Werkzeugen der Schöpfung, auf dass sich die Mächtigen erheben, um zu fallen, wenn sie es nicht schaffen, sich selbst zu stählen. Ich führe die massive Klinge der energetischen Vernichtung, sodass die furchtsamen Gedanken, die materiellen Kleinigkeiten und die naiven Denkmuster zerstört werden. Diese Werkzeuge will ich nehmen, sodass ich die wahre Feindschaft, die Ächtung, den Hass, die taktile Sorgfalt, das Missbehagen und die Unsicherheit vernichten kann. Ich erreiche die Ziele meines Selbst, durch den Willen und durch meine Tatkraft. Ich will mit meinem Selbst im Großen Werk dienen! So kommt, ihr Dynamiken, Teqillahn, Mächte, Gewalten und Heerscharen der Qlippah Calaph! Begleitet mich auf dem Weg, dem Weg, der mich an mein Ziel bringt! Mein Ziel lautet (erneute Beschreibung, was man in diesem Ritual erreichen will) ! So will und werde ich dieses Ziel umsetzen und erreichen! Begleitet mich durch die alten und überholten Denkschemen und lasst die Zerstörung und gleichzeitig Neuwerdung herrschen, denn ich ergreife die Macht der Tilgung und der Ruinierung, sodass ich mir meine eigenen Weg erschaffen und hervorrufen kann. Ich öffne mir die Pforten des Verständnisses, in der Finsternis, im Schatten, im Zwielicht und im Licht! Steht bei mir, in der Dämmerung, in der Nacht, am Morgen und am Tag! Lasst mich teilhaben, an der Energie der Qlippah Calaph, auf dass sich meine Gedanken formen und meine Taten für sich sprechen können! So stehe ich hier, bereit, die Wege zu meinen Wünschen und Zielen zu beschreiten! Dies ist mein Wille! So soll es sein!

Wenn man seine Energiezentren wahrlich aktiviert und geöffnet hat, wenn man sich wahrlich mit seinen Energiekörpern verbunden hat und man auch wahrlich in die Qlippah Calaph eindringen konnte / durfte, wird man nun einen Energiefluss spüren und innere energetische Arbeiten vollziehen, um seine benannten und betitelten Ziele zu erreichen!

 

Wenn man dann noch mit dem Malachim der Qlippah Calaph in Kontakt treten will, mit dem Malachim Ischariel, kann man eine aus dem wahren und tiefen Inneren stammende Anrufung verwenden, oder die folgende Anrufung nutzen, wobei diese BIS ZU 9mal wiederholt werden soll / kann. Man wird spüren und wissen, wann Malachim Ischariel erreicht wurde und wann er zugegen ist. Dies kann sofort beim ersten Durchgang sein oder auch erst beim letzen! Man sollte hier aber mit Vorsicht und Respekt agieren, da die Energien nicht für ihren Langmut und ihre Menschfreundlichkeit bekannt sind!

Wenn man keine Anrufung aus dem eigenen Inneren, aus dem eigenen Kern, ersinnen kann, kann man folgenden Text verwenden:

Anrufung von Malachim Ischariel (bis zu 9x)

Höre mich, machtvoller, unvergänglicher Malachim Ischariel! Höre meinen Willen, höre meine Stimme, vernimm meine Kraft und meine Energie, auf dass ich dir begegnen will. Ich bin, meine eigene Macht, ich bin, meine eigene Kraft, sodass ich standhaft und wissend zu dir schreite. Ich bin (profaner Name / magischer Name / Sternenname), und mein Wille lautet, dass ich hier, vor dein Angesicht treten will! Meine Gedanken sind Wille! Meine Gedanken sind Werke des Qlippoth, auf dass du in mir einen Wanderer der Schatten und der Finsternis erkennen kannst. Mein Wille steht wie ein Berg, hart, mächtig und unverrückbar. So will ich die Vernichtungen und die Zerstörungen der Fundamente bringen, auf dass die Ruinen des ehemaligen Egos als Mahnmal dienen, welches erkennen lässt, dass die Magie nichts für schwache Gemüter ist. Ich will die Bruchstücke nehmen, sodass der Geist sich neu formen kann, auf dass die eigene Quintessenz erscheint, um als Werkzeug der Macht zu fungieren. Ich nehme die Überreste auf, um sie einzuschmelzen, um sie neu zu formen, sodass aus den Trümmern, den Resten, ein neues Fundament geschaffen wird, welches härter, stärker, machtvoller und unzerstörbar sein wird. Hierdurch will und werde ich mich selbst erhöhen, auf dass ich die wahre und einzige Formulierung des wahren Namens verkünden kann. Ich bin, der ich bin, sodass ich wahrlich und ohne zögern in dein Reich schreiten will! Durch die Macht meines Seins, fokussiere ich meinen inneren Kern, meine wahre Essenz, sodass ich in meiner Zielsetzung stehe, dein Reich zu betreten und mit dir zu agieren!

Allmächtiger, ewiger Malachim Ischariel, komm und verstehe meinen Ruf und mein Begehr. Folge meiner Stimme des Willens und meiner Essenz, auf dass du mich erkennen, verstehen und begreifen kannst. Ich schreite mutig voran, sodass ich die Verbindungen zulassen will, auf dass ich eine gewollte Öffnung deiner Tiefen erfahren kann. Ich bin die Macht, die sich ohne Zögern deinen wahren und inneren Prüfungen stellen wird, auf dass du mich erkennen und erfassen kannst. Erkenne mich vollkommen, auf dass du mich für würdig und wertvoll erachtest, um mit dir von Angesicht zu Angesicht zu sprechen! Komme zu mir, du Kraft der Zerstörung, des Untergangs und der Quintessenz der Verheerung. Sende mir deine mächtigen Energien der Qlippah Calaph, auf dass ich sie wahrnehmen kann, um die Ruinen des Lebens im Innen und im Außen zu erkennen, sie anzunehmen und sie vollkommen einzureißen, sodass jeglicher Platz des Alten getilgt werden kann. Hierdurch will und werde ich ein neues Fundament erschaffen. So komme zu mir, auf dass ich die Verwebungen meiner Existenz verstehe und mit der Macht der finsteren Sterne agieren kann. Ich will, dass ich das Wirken des Großen Werkes und des kosmischen Seins erkennen, verstehen, erfahren und vollenden kann, da dies mein Weg der Existenz und des Lebens ist! Komm und lass mich durch die Kräfte der Qlippah Calaph meine Grundlage der Macht, der Expansion, des Gewinns und der Evolution finden, sodass ich hinein in die Unendlichkeiten der Calaph-Energie dringen kann, um die Macht der zyklischen Dynamiken zu beherrschen. Ich will die Verwebungen annehmen, auf dass ich alle alten Muster, Strukturen, Bauten, Gestaltungen und dogmatische Meinungen einreißen, vernichten und ruinieren kann. Ich zertrümmere die Überbauten und ebene die entstehenden Ruinen vollkommen ein.

All die Verwebungen der Energiekörper, der Ebenen und der Möglichkeiten im Großen Werk, sind meine Ziele, Werkzeuge, Machenschaften und Machtpotenziale. So rufe ich dich, Malachim Ischariel, komm und öffne mir die Mysterien deiner Sphäre. Komme zu mir, auf dass du mir den vollkommenen Zugang gewährst! Durch den kosmischen Ruf meines wahren Namens, der auch im Abyss erklingt, will ich die Arbeit mit dir auf Augenhöhe und Respekt ausführen. Ich entbiete dir meine Würde, sodass ich in meiner Selbstverwirklichung die Autorität deiner Sphären und Reiche akzeptiere. Ich komme als Gast und als Wanderer des Qlippoth, auf dass ich von dir willkommen geheißen werde. So rufe ich dich, allmächtiger, ewiger Malachim Ischariel, auf dass du zu mir kommst, mir erscheinst und ich dich erkennen und verstehen kann! Ich bin ein Stern unter Sternen, so wie du auch. Daher rufe und kontaktiere ich dich. In eigener Macht und Stärke, rufe und ersuche ich dich, dass du aus deinen Sphären zu mir kommst, sodass sich unsere Energien für diese begrenzte Arbeit in der Qlippah Calaph verweben, verbinden und verknüpfen. Komm! Komm zu mir und lass dich leiten von den Schwingungen meines Willens, meiner Macht, meiner Energie und meines Selbst! Komm und erhöre mein Wort! Du bist die Quintessenz der ausführenden Energie der Qlippah CALAPH!

Ich will dich erkennen, sodass ich deinen Namen, Ischariel, der da heißt „Anführer (und) Sieger Gottes“, wahrlich und geschwisterlich aussprechen kann! In der Akzeptanz vor der allgegenwärtigen Schöpfung der Ewigkeit, nenne ich dich Bruder, wohl wissend, dass wir alle aus einer Quelle stammen! Mit dem Willen und der Hingabe zum Großen Werk, stehe ich in der Finsternis, im Schatten, im Zwielicht und im Licht des Etz Chajim, des wahren Lebensbaums. Doch ich reise durch den Qlippoth, sodass ich die dunkle und destruktive Seite von Calaph, die brachialen Schwingungen und Energien, der Welt Assiah / Yetzirah / Beriah / Aziluth, wahrlich erfassen und anwenden kann. Ich verfüge über die Macht, dass ich meinen Willen befehlige, sodass ich in meinem Selbst, in meinen Kern, das Fundament der Sterne besitze, welches geläutert und gestählt, durch den Abyss und durch Daath, mich trägt und schützt. Ich agiere und handle zwischen den einstigen Überbauten, den Ruinen, die ich selbst kreiert habe, als ich das Alte, das Überholte, das Überflüssige, das Unnütze vernichtet habe. Ich erschaffe aus meinem inneren Kern, aus meinen machtvollen Sternen die Rohmasse meines Fundamentes, sodass ich jegliche Macht aufnehmen und fokussiert mit dieser agieren kann. So stehe ich wissend, um die Möglichkeiten der Zerstörung, der Ruinierung und der Tilgung aller Grundpfeiler, dir gegenüber. Ich erschaffe in mir die Werkzeuge, die ich verwenden will, um meine Ziele zu erreichen und im Großen Werk unbeirrbar zu handeln. In der Allwissenheit wurde ich zerschmettert und neu erschaffen, sodass ich nun das Verständnis der Sterne atme, da mein Herz mein innerer Stern ist, der sich auf ewig den kosmischen Dynamiken verschrieben hat. Ich verstehe und verwende meine Macht und meinen Willen, sodass ich bewusst den Sprung über den Abgrund wagen kann, auf dass mein Appell dich erreicht! Komm! Komm! Komme zu mir, mein Bruder Ischariel, ich will dich erwarten … man öffnet noch einmal alle seine Chakren und sendet einen intensiven energetischen Ruf aus. Hierbei imaginiert man den Malachim Ischariel und auch sein Siegel:


Wenn ISCHARIEL anwesend ist … dies muss man energetisch fühlen … sagt man:

BruHim haba'im! BruHim haba'im Ischariel! LEHAMETIR! KOR’IM LI … (profaner Name / magischer Name / Sternenname)! Na'im lehakir, Ischariel!

Willkommen! Willkommen Ischariel! Heil! Mein Name ist … (profaner Name / magischer Name / Sternenname)! Schön dich kennenzulernen, Ischariel!

Heil und Willkommen Ischariel , du Malachim der Qlippah Calaph ! Ich zolle dir meinen Dank und meinen Respekt, dass du zu mir gekommen bist! Kyrie! Kyrie Ischariel ! Ich bin jetzt bereit mit den wahren qlippothischen Arbeiten im Innen und im Außen zu beginnen. BELI lekhakott im kenn (So soll es sein).

Jetzt findet die eigentliche Arbeit in der Qlippah Calaph statt, hier muss man schauen, was man erreichen will. Im Folgenden will ich ein paar THEMEN oder Überschriften erwähnen, die man mit entsprechenden Themen versehen kann:

Mögliche Ideen, Arbeiten, Themen und Obliegenheiten der Qlippah Calaph

Ebene Assiah:

Aggressivität, Armut, Bedrohungen, Bequemlichkeit, Damoklesschwert, Egoismus, Eifersucht, Einsamkeit, Einschüchterungen, Eitelkeit, Elend, Entmutigung, Erpressung, Fanatismus, Fehlschlag, Flucht in Sexualität, Freiheitsdrang, Geldmangel, Hass und Feindseligkeit, Heimsuchung, hektisch, Hoffnungslosigkeit, inkonsequent, Irrglaube an eine höhere Macht, Isolation, Kampf, Katastrophe, Krankheit (energetisch und physisch), Kümmernis, labil, launenhaft, Lebensüberdruss, Machtmissbrauch, Materialismus, Melancholie, Misserfolg, Missgunst, Misstrauen, Mittellosigkeit, Mutlosigkeit, Neid, nervös, Niederlage, Not, oberflächlich und leichtsinnig, ohne Skrupel auf ein Ziel losgehen, Pein, Plage, Prasserei, Qual, rastlos, Rastlosigkeit, Reizbarkeit, ruhelos, Sorgen, sprunghaft, Stolz, Sturheit, Täuschung, Terror, Traurigkeit, Trennung, Trotz, übertriebene Sexualität, umherirrend, Unentschlossenheit, unruhig, unsicheres Schicksal, unverbesserlichen Nörgler, Vergeudung, Verschwendung, Verzweiflung, Wankelmütigkeit, weich, Weltentfremdung, zappelig, Zwang, Zwiespalt und Zweifel, zynisch.

Ebene Jetzirah:

Abkehr von der Realität, Albträume (erwarten), allein gelassen sein, Annehmen von „Schattenslogan“ (die Welt ist böse. Die anderen sind an meiner misslichen Lage schuld. Alles hat keinen Sinn. Keiner liebt mich. Egal, es geht schief. Ich kann mir nichts leisten und nicht am Leben der Gesellschaft teilnehmen. Ich bin doch sowieso der Sündenbock für alle. Ich bin zu dick / dünn / dumm / hässlich / arm / reich / alt / jung.), Beeinflussbarkeit, Befürchtung, Besorgnis, Dummheit, Eifersucht, Eigennützigkeit, Einfalt, Elend, Fanatismus, Fehlgeburten (von Ideen und Taten), Flucht in eine geistige Welt, Gefängnis, Geiz und Gemeinheiten, Genusssucht, hasserfüllt, Heuchelei, Hilflosigkeit, Hochmut, Illusionen, Impulsivität, in einer Traumwelt lebend, Introvertiertheit, Jammer, Knechtschaft, Leibeigenschaft, Mangel an Widerstandskraft und Minderwertigkeitsgefühle, Manipulation, Melancholie, Misserfolg, missgünstig, Naivität, Profitgier, Projekten, Prüfungsangst, rachsüchtig, Selbstbeschuldigung, Selbstmitleid, Selbstsucht, Selbstüberschätzung, surreale Gedankengebilde die einen fangen, Trägheit bei der Arbeit, Trostlosigkeit, Trübsal, Unheil erwarten („Kaninchen vor der Schlange“), Unverständnis, Unwissenheit, Versagensängste, Verschlossenheit, Verwirrungen, Verzweiflung, Voreiligkeit, Vorurteile, was ich mache, wechselnde Stimmung, willensschwach, zu emotional sein.

Ebene Beriah:

Ängstlich, beeinflussbar, besitzergreifend, eine Marionette sein, Elend und Leid, empfindlich, Faulheit, Genusssucht, Hemmung, Illusion, Inaktivität, innere Zwiespältigkeit, klaustrophobische Enge, Mangel an Selbstverantwortung, melancholisch, mimosenhaft, Minderung, Müßiggang, nachtragend, Not, Pascha, Passivität, Pedanterie, Phlegmatismus, reizbar, Schein des Goldes, schüchtern, Selbstbemitleidung, sentimental, sich bedienen lassen, stimmungsabhängig, Tatenlosigkeit, trügerische Schätze, Übereifer, Überempfindlichkeit, übersensibel, unausgeglichenes Leben, Unbeweglichkeit, Unvollkommenheit, Unzuverlässigkeit, Verführung, Voreiligkeit, widersprüchliche Gefühle und Handlungen.

Ebene Aziluth:

Ablenkung, Abwehrverhalten, ängstlich, Bestrafung, bevorstehendem Leid, emotionale Indolenz und Gefühlskälte, emotionales Loch, Fehlgang, Flucht, gefangen in der eigenen Fantasie und in der eigenen Traumwelt, Genusssucht, Heulsuse, Inkonsequenz, innere Zwiespältigkeit, Mangel an Selbstverantwortung, Minderung, Mittel zum Zweck, Pedanterie, Rache, Schwäche, sich angegriffen oder bedroht fühlen (in seiner Existenz), Täuschung, Übereifer, Überempfindlichkeit, überflüssiger Selbstwiderstand, übermäßige Vorsicht und Verzögerung, Unbeständigkeit, Ungewissheit, Unverständnis gegenüber den Sinn von Selbstprüfungen, Unzuverlässigkeit, Verfehlungen, Verfolgung, Verhärtung des Handelns und Denkens, Verirrung, vor Hindernissen versagen, Voreiligkeit, Wankelmütigkeit, Warnung, widrige Umstände als Unglück und nicht als Chance begreifen, Züchtigung, Zusammenhanglosigkeit, Zweifelhaftigkeit.

 

Hier kann es keine rituell ausformulierten Arbeiten geben, da man in der Qlippah Calaph eben sehr viel machen kann. Man muss hier ggf. eigene Texte, Willenssätze, Ansprachen und Eide verfassen, die man sich selbst geben will. Man muss schauen, welche Arbeiten man mit dem Malachim ISCHARIEL machen will. Ferner ist es immer wichtig, dass man weiß, wie das eigene Ziel definiert ist und in welchen Sphären man arbeiten will. So kann man immer und stets die Magie der Sigillen, der Glyphen, der Talismane und der Weihungen in diesem Brennpunkt ausführen. Man kann alle Gegenstände auf die Energien von CALAPH weihen, egal, was es für Dinge sind …

magische Waffen wie Schwert, Athame, Stab, Kelch, Pentakel, Kerzenmagie, Sigillenmagie, talismanische Magie, Sympathiemagie, Heilungsmagie, Exorzismen (gerade wenn man Probleme mit den qlippothischen Aspekten hat), aber auch Schadens- und Angriffsmagie, Selbstevolution, Initiationen … eigentlich ALLES, WAS MAN SICH VORSTELLEN KANN und was mit der QLIPPAH CALAPH in Verbindung steht!

Verabschiedung des Malachims Ischariel und aller anwesenden Energien:

Es ist immer einfacher, besser, sinniger und effektiver, wenn man einen eigenen Text zur Verabschiedung verwendet, einen Text, der direkt aus dem eigenen Herzen, aus der eigenen Mitte, aus der Kernidentität des Selbst fließt. Hier soll und kann man ganz frei sprechen, da es letztlich ein Channeling ist, welches keiner Zensur unterliegen darf! Wer jedoch lieber eine Textschablone verwenden will, kann die folgende Verabschiedung wählen …

Machtvoller, allgewaltiger und ewiger Malachim Ischariel, ich zolle dir meinen Respekt und spreche meinen wahren Dank aus, dass du heute bei mir zugegen warst. Du hast meinen Ruf, meinen Willen, meine Energie und mein inneres Sein erkannt, sodass ich in deine Qlippah dringen konnte, um meine Ziele zu forcieren, meine Arbeiten zu bestreiten und meine Handhabungen zu erfüllen. Mit der Stärke und meinem Willen sandte ich den Ruf der Macht aus, den du erhört und aufgenommen hast. Ich spürte deine Energie, deine Macht, deine inneren Prüfungen und ich sage dir meinen wahren und kraftvollen Dank! Wir alle sind Akteure im Großen Werk, sodass wir uns von Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden, auch wenn wir von anderer Art sind. So spreche ich nun in Hochachtung die Verabschiedung aus, da ich jetzt deine Qlippah verlassen werde. Ich danke dir für deine evolutionären Energien deiner Qlippah Calaph, sodass ich die Energien der Zerstörung, der Vernichtung, der Tilgung, sowie die Einebnung der Ruinen des Alten die Überbauten des Unnützen selbst erleben und für mich soweit verwenden konnte, wie es meine Ziele und Aufgaben verlangten. Kraftvoll und stark im Willen, bin ich zu dir in dein Reich gekommen, um in Respekt und Ehre dich zu begrüßen, um hierdurch die qlippothischen Arbeiten meiner Wahl auszuführen. So standen wir zusammen im Großen Werk und zwischen den Sternen, auf dass wir Wege gemeinsam erkennen und auch so weit beschreiten konnten, wie es für eine gleichgestellte Zusammenarbeiten maßgeblich war. Schritt für Schritt wurden die Welten, Reiche und Ebenen des Seins und der Sterne durchwandet, sodass ich wahrlich mein Ziel erreichen konnte, wodurch ich die Faktoren meiner Macht, meiner Kraft und meines wahren Einflusses steigern und sogar potenzieren konnte. Ich erreichte die Grenzen meines eigenen Spektrums, so wie sie für mich zum gegenwärtigen Zeitpunkt definiert und ausgelotet waren. Ich stand zusammen mit dir im Kreis der Erde, gezogen in der Materie selbst, doch geöffnet für die dunklen Sterne der Macht und des Qlippoth.

So sage ich dir meinen Dank und zolle dir meinen aufrichtigen Respekt, dass ich die Fügungen meiner Existenz verstehen und mit der Macht der Sterne verwenden konnte. Mein Dank gilt auch allen anderen Energien, die aus den qlippothischen Ebenen und Reichen kamen, und die meine Ziele, meine Arbeiten und Vorhaben unterstützten, sodass ich meine Fokussierung machtvoll und stark einbringen konnte. So erfuhr ich die innigen und wahren kosmischen Handreichungen und Mitwirkungen, bei den Aktionen und energetischen Zielsetzungen im Großen Werk. Mein Wille ist frei, sodass ich erkennen, verstehen, erfahren und vollenden kann, was ich begonnen habe. Mit der Energien der Finsternis, des Schattens, der Zwielichtes und des Lichtes, vollführen die Dynamiken deiner Qlippah, den wahren Tanz der Schöpfung. In der Verheerung der eigenen Überbauten und morschen Fundamente, erschaffe ich mich neu, auf dass ich besser, schneller, machtvoller, fokussierter und stellarer die Aktionen im und mit dem Großen Werk koordinieren kann, um ein Stern unter Sternen zu werden – unendlich, unzerstörbar, unverrückbar. So will ich all das annehmen und verwenden, was mir zuteilwurde, um meine Ziele zu erfüllen und zu erreichen. Im Wissen meiner eigenen Macht und Entschlossenheit, neige ich mein Haupt, um den Dank auszusprechen, den Dank vor der allgegenwärtigen Schöpfung der Ewigkeit. Wir agierten zusammen und gehen jetzt wieder unsere eigenen Wege. Mit Stärke und Opferbereitschaft im Großen Werk, stehe ich im Licht, im Zwielicht, im Schatten und in der Finsternis, doch mein Ziel war die Finsternis und der Schatten der Schöpfung, die sprunghafte und mutagene Evolution des Selbst und des wahren Willens. Ich danke dir für die Kraft, die Macht und für die Chance der Allwissenheit, sodass ich die Essenz des Abgrundes, in dir spüren und sehen konnte. Danke! Ich danke dir kraft- und machtvoll aus dem Inneren meines Selbst! Kyrie! Kyrie Ischariel! beli lekhakott im kenn (So soll es sein).

Danksagung für alle anderen hochschwingenden Energien, die einem hilfreich zur Seite gestanden haben:

Ich danke all den hilfreichen und unterstützenden Kräften und Mächten des Kosmos, dass ich in der Qlippah Calaph agieren konnte, um meine Ziele so zu erreichen, dass es meine Evolution begünstigt. Ich danke für all die Chancen, Arbeiten und Dienstleistungen, die ich erhalten habe. In Stärke und Aufrichtigkeit bekunde ich meinen Respekt, meine Achtung und meine Ehrerbietung, vor euren Aufgaben im Großen Werk! Ich danke euch, dass ihr meine Essenz und meinen Willen angenommen habt. So verabschiede ich Euch in Beachtung und Würdigung! Gehet zurück in Eure Reiche, auf dass sich nun unsere Wege trennen und weder Ärgernis noch Zwietracht existieren, da ich in mir ruhe, obwohl ich meine Macht, meine Kraft und meine Expansion in einem zornerfüllten Schlag jederzeit ausführen kann. Kehrt zurück in eure Reiche, in Eintracht und Übereinstimmung mit diesem Ritual! Die Macht und die Kraft der Sterne und der Erde durchdringen und zeichnen euch! beli lekhakott im kenn (So soll es sein).

Jetzt kann man zu dem „allgemeinen Schließungsritual“ für alle Qlippoth im Qlippoth springen und das gesamte Ritual beenden.

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