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Der schwebende „Engel“

Erst jetzt merke Hannah, wie die Art der Fesselung dazu führte, dass ihre Schenkel weit gespreizt wurden und ihre vor Geilheit feuchte Muschi offen stand. Wie ein fliegender Engel hing sie, aus ihrer Mitte triefend, in der Luft.

Der maskierte Mann mit seinem Dauer-Ständer trat hinter Hannah. Anhand der Kurbel ließ er ihren Körper ein wenig herab und nun genau in der Höhe seines mächtigen Schwanzes schweben. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, zog Hannahs Körper an den Seilen zu sich heran und rammte seinen Kolben tief in ihre nasse Möse.

Hannah schrie auf. Die Schmerzen der Fesselung traten in den Hintergrund. Sie war tatsächlich von der Gewalt, die ihr angetan wurde, regelrecht feucht, dann nass geworden. Sie triefte bereits, als der Ständer des maskierten Mannes ohne weiteres in sie eindrang. Der Mann fickte sie sofort mit kräftigen und harten Stößen. Dabei zog er Hannah an dem Seil, mit dem sie gefesselt war, gegen seinen Unterleib.

Hannah stöhnte laut. Die Seile fraßen sich in ihre Haut. Besonders die Abbindung ihrer Brüste verursachte ihr Schmerz und Lust zugleich. Hannah liebte es, wenn man ihre Brustwarzen berührte. Oft verlangte sie von ihren Sexpartnern, dass diese in ihre Brustwarzen bissen oder sie zwirbelten. Für solche Behandlungen war sie ganz besonders empfänglich.

Während der maskierte Mann mit dem mächtigen Ständer Hannah fickte, suchte der Mann mit dem schwarzen Umhang nach zwei Gewichten, die er, sobald er sie in Händen hielt, versuchte an Hannahs steil aufgerichteten Brustwarzen fest zu machen. Beim Befestigen drückte er kräftig zu, so dass die Zähne der Klemmen scharf in Hannahs Brüste kniffen. Die schweren Metallgewichte baumelten nun Richtung Boden. Hannah sah, wie ihre Brüste durch die Gewichte nach unten gezogen wurden.

Der Schmerz an ihren Brüsten wurde größer. Aber auch ihre Erregung. Während Hannah tief und gleichmäßig gefickt wurde, erhielt sie von dem Mann mit dem schwarzen Umhang Schläge auf ihre Pobacken. Jedes Mal schloss sie ihre schon vor Schmerz tränenden Augen. Danach traf sie mit Wucht der Schwanz und der Unterleib des sie Fickenden.

Hannah stöhnte immer lauter. Allmählich drohte sie den Verstand zu verlieren - zwischen Lust und Schmerz. Hannah hätte nie gedacht, dass es ihr einmal so viel Lust bereiten würde, sich einem Menschen auszuliefern, der nichts anderes wollte, als ihr Schmerzen zu bereiten.

Plötzlich hörte der fickende Mann auf, seinen Ständer in Hannahs Möse zu rammen.

Eva am Kreuz

Eva stand während der ganzen Zeit nackt an ein Kreuz gefesselt an der Wand. Sowohl ihre Hände als auch ihre Füße waren mit Schellen an dem Kreuz fixiert. Zwischen dem Fußboden und ihrer Möse schaute ein dicker Knüppel, geformt wie ein Kegel einer Kegelbahn, aus der Wand. Während Eva noch vor Geilheit zitternd beobachtete, wie ihre Jugendfreundinnen mit einem Seil gefesselt, aufgehängt und gefickt wurde, drehte der Mann im schwarzen Umhang an einem großen Rad neben dem Kreuz, an das sie gefesselt war. Ein Mechanismus bewirkte, dass der Knüppel langsam senkrecht nach oben in Richtung von Evas Möse getrieben wurde.

Zentimeter für Zentimeter kam das dicke Teil Evas nackter Möse näher. Der Knüppel hatte schon beinahe ihre Schamlippen erreicht. Der Quälgeist bediente jedoch weiterhin das große Rad. Der senkrecht aus der Wand schauende Knüppel wurde nun gegen Evas Scham gedrückt. Der Druck erhöhte sich mit jeder kleinen Bewegung des großen Rades. Der Knüppel verursachte Eva bereits große Schmerzen.

Er drückte ihre Schamlippen platt. Der Druck ging über auf ihr Schambein. Weil der Mann am Rad aber weiter drehte, wurde Eva allmählich ausgehoben. Sie hatte nun keinerlei Bodenkontakt mehr. Sie stöhnte. Ihr Körpergewicht ruhte nunmehr auf dem Knüppel – und somit auf den empfindlichsten Teilen in ihrem Schoß.

Der Schmerz an ihrer Scham nahm zu.

Der Quälgeist ließ von dem Rad ab, griff zu einer kleinen Peitsche mit vielen dünnen Enden und schlug damit auf Evas Venushügel ein. Der Peiniger versuchte dabei insbesondere ihren Kitzler zu erwischen. Zu Beginn war diese Misshandlung extrem schmerzhaft und unangenehm. Eva schrie mehrfach auf. Sie überlegte sich schon, ob sie von dem vorab verabredeten safeword Gebrauch machen sollte. Das würde zum sofortigen Abbruch ihrer Qual führen.

Aber auf einmal merkte Eva, dass die Schläge auf ihre Klitoris Lust in ihr entfachten. Lust, die sich mit jedem neuen Schlag steigerte. Immer wieder schlug der Mann im schwarzen Umhang auf sie ein, während der Knüppel an ihren Unterleib schreckliche Pein verursachte.

Eva nahm die Schläge hin. Spürte ihr Verlangen danach. Sie blickte an sich herab. Da sah sie, dass sich unter ihr bereits eine kleine Pfütze gebildet hatte. Offensichtlich reagierte ihre Muschi mit Begeisterung auch die miserable Behandlung und lief dabei allmählich aus. Tropfen wurden zu Schlieren und sammelten sich an ihren Schamlippen, bevor sie um den Knüppel herum liefen und sodann auf den Boden tropften oder an ihren Schenkeln hinab liefen.

Das hatte sie nun davon, dass sie ständig wollte und konnte. Der dicke Knüppel war klitschnass. Alleine das zu sehen, machte Eva noch geiler, als sie in der Zwischenzeit durch die Schläge auf ihre Klit geworden war.

Eva stöhnte. Noch geiler wurde sie, als sie zu ihrer Freundin hinüberblickte. Der fickende Mann hatte sein dickes Rohr aus Hannah herausgezogen. Seine dicke Eichel glänzte von Hannahs Lustschleim im fahlen flackernden Kerzenlicht.

Der Mann schritt um Hannah herum, stellte sich vor ihr Gesicht, krallte in ihr volles Haar und führte ihren Mund zu seinem Schwanz. Hannah musste den Schwanz ablecken, sauber lecken. Der Mann hielt seinen steifen Kolben in der Hand und drückte ihn zwischen Hannahs Lippen. Mit dem Schwengel in der Hand zog er Hannah zu sich heran und stopfte ihr sein mächtiges Teil tief in den Hals.

Hannah würgte und hustete.

Eva blickte mit geiler, lustvoller Begeisterung auf die gequälte Hannah. An der baumelten die schweren Gewichte, die ihre Brüste nach unten zogen.

Hannah stöhnte auf.

Eva litt ebenfalls schwere Qualen. Der Knüppel zwischen ihren Schenkeln drückte noch immer ungehemmt auf ihre Schamlippen und auf ihre Klit. Es tat fürchterlich weh. Ihr Peiniger sah aber auch Evas geilen auf Hannah gerichteten Blick. Sofort ließ er mehrere Schläge auf ihre Brüste niedersausen.

Es war wie verhext. Je schmerzhafter Eva behandelt wurde, umso geiler wurde sie.

Der Mann im schwarzen Umhang griff sich erneut zwei Gewichte, Gewichte in der Form von Tannenzapfen. Dieselben, die er auch bei Hannah verwendet hatte. Er kniff sie Eva an deren steife Brustwarzen. Sofort zog es Evas Brüste nach unten.

Eva schrie auf. Ihre Brüste schmerzten, Blitze von Schmerz wechselten sich mit Blitzen der Lust ab. Ein ambivalentes Gefühl zog durch ihren Körper. Ihre Klitoris schrie nach mehr Schmerz. Ihre Brustwarzen ebenfalls. Ihre Fotze triefte wie ein Brünnlein. Sie brauchte den Schmerz und die beherrschende Misshandlung.

Eva wurde es himmelangst vor sich selbst.

Der Quälgeist betätigte einen Fußschalter. Sogleich begann der Knüppel, auf dem Eva aufgebockt war, zu vibrieren.

Geil!

Je länger der Peiniger auf den Schalter trat, umso stärker wurden die Vibrationen. Eva schrie. Der harte Knüppel drückte immer noch hart gegen ihr Schambein. Die Vibrationen schüttelten jedoch ihren gesamten Körper durch. In ihren Brüsten, an denen die beiden Metallgewichte die Warzen nach unten zogen, entstanden nicht mehr aushaltbare Lustgefühle. Und das alles, während ihre Freundin Hannah wenige Zentimeter vor ihren Augen hängend in den Mund geflickt wurde.

Evas Unterleib stand, verursacht durch den vibrierenden Knüppel, in hellen Flammen. Es brach über sie herein.

Eva brüllte beinahe unmenschlich als sie kam. Flüssigkeit spritzte aus ihrer Mitte.

Der Knüppel vibrierte weiterhin.

Eva schrie und schrie.

Ihr Peiniger schlug nun hart auf ihre Klitoris und auf ihre Brustwarzen ein. Eva erlebte Schmerz und Lust zugleich. Der Peiniger drehte die Vibrationen des Knüppels noch einmal hoch. Eva wusste nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen. Sie schrie das safeword hinaus. Damit beendete der Peiniger ihre Qual, nahm rasch die Gewichte von ihren Brustwarzen ab und ließ den Knüppel sofort nach unten sinken.

Eva hing wie eine Gekreuzigte an dem roten Andreaskreuz, schlapp, mit ausgestreckten Augen und mit einem wahnsinnig pulsierenden Lustgefühl in ihrer Fotze. Eva fühlte sich tief und gut befriedigt.

Hannahs Peiniger fickte ihr noch immer in den Rachen. Er stieß Hannah den nicht müde werdenden steifen Schwanz in den Hals. So lange, bis er eine mächtige Ladung Samen in Hannah hinein jagte.

Hannah würgte, denn der fickende Mann hörte nicht mehr auf, in sie hinein zu spritzen. Er war geil geworden. Und immer noch geiler. Sie hatte es gemerkt, weil sein Schwanz während des gesamten Fickens in ihrem Mund gewachsen war.

Schwer atmend zog der Mann endlich seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er nahm ihn in die Hand und schlug ihr damit gegen ihre Wangen. Es waren harte Schläge. Hannah wunderte sich, dass ein Mann mit seinem Penis so heftige Schläge ausführen konnte. Seltsamerweise wurde sie davon noch geiler, als sie eh schon war.

Evas bisheriger Peiniger griff in einen Wandschrank. Aus diesem holte er einen großen Dildo hervor. Er stellte, während er wie in Trance zu Hannah schritt, die Vibrationen an. Dann drückte er den Dildo in Hannahs Arsch, die darauf überhaupt nicht vorbereitet war. Um das große Sexspielzeug in die hängende Hannah hinein drücken zu können, hatte er ihr vorher auf die Rosette gespuckt. Nun drehte er in schraubenden Bewegungen das künstliche Glied tief in Hannahs Darm.

 

Hannah schrie auf. Der Peiniger nutzte die Situation und schlug mit seiner kleinen Peitsche gegen ihren Kitzler. Nun stöhnte und brüllte Hannah noch intensiver. Von oben drehte der Peiniger den dicken Dildo mit aller Kraft in ihr Hinterteil. Und unten schlug er sie fortwährend auf den Kitzler. So lange, bis der Plastikschwanz fast vollständig in ihre Rosette verschwunden war.

Von dem großen Teil in ihrem Darm gingen brutale Schmerzen aus, die Hannah, obwohl sie Analficks liebte, so bislang noch nie empfunden hatte. Als der Dildo nun bis zum Anschlag in ihr steckte, schaltete der Peiniger die höchste Stufe an dem Vibrator ein. Hannah wurde durchgeschüttelt. Sie röchelte. Aus ihren Mundwinkeln lief Sperma. Aus ihrer Möse tropfte ihr eigener Lustschleim. Und in ihrem Arsch vibrierte ein riesiger Dildo.

Hannah spürte das Einschneiden der Seile in ihre Haut längst nicht mehr. Nur die Gewichte an ihren Brustwarzen erinnerten sie daran, dass sie vor einigen Augenblicken noch wegen dieser nunmehr im Verhältnis zu ihren anderen Schmerzen eher geringen Belastungen geschrien hatte.

Die Faust

Hannahs Peiniger zog plötzlich den Dildo aus ihrem Arsch, er nahm beinahe zeitgleich die Gewichte von den Brustwarzen, führte aber sofort seine ganze Hand, die er unbemerkt mit einem Gleitmittel eingerieben hatte, in Hannahs Möse ein. Hannah hatte damit überhaupt nicht gerechnet. Ihr Peiniger drückte und stieß nach, drehte seine Hand so lange in ihrer nassen Fotze bis er mit allen Fingern in ihr steckte.

Nun drehte er seine Hand in ihrem Unterleib von ,inks nach rechts und zurück. Das hatte Hannah gerade noch gefehlt. Das brachte ihre Fotze endgültig zum Überlaufen. Hannah stöhnte vor Lust, schrie vor Schmerz, brüllte ihre unterwürfige Lust hinaus. Ihr Schreien ging in einen hohen Dauerton über. Hannah konnte sich nicht dagegen wehren. Sie musste einfach brüllen, ihre Orgasmen durchleben, kommen und nochmals kommen.

Sie hatte nicht mal die Gelegenheit, ihr saveword auszusprechen.

Gerne hätte sie es ausgesprochen. Aber ihre Lust machte sie fertig.

Mit einem Mal zog der Mann seine Faust aus ihr heraus. Das kam so plötzlich, dass mit dem Herausziehen der Faust sofort ein Strahl aus ihr heraus schoss.

Hannah spritzte zum ersten Mal in ihrem Leben ab.

Hannahs Peiniger krallte seine linke Hand brutal in eine Arschbacke, hielt sie somit fest und drückte ihr erneut die ganze rechte Hand in die Möse. Wieder schloss er seine Finger zu einer Faust, wieder drehte er die Faust in ihrer Fotze einige Male hin und her. Bis er sie wieder schnell aus ihr heraus zog.

Und wieder schoss eine mächtige Fontäne aus ihrer Möse. Hannah schrie.

Der Peiniger wiederholte sein Procedere noch drei Mal. Dann ließ er von ihr ab, ließ sie einfach hängen. Die beiden schwarz gekleideten Männer wendeten sich von den Frauen ab.

Eva wurde vom Kreuz genommen, da sie das saveword ausgesprochen hatte. Hannah hing einfach im Raum. Sie konnte nicht mehr denken. Wollte nur noch ausgeliefert sein. Die Pein und die Lust hatten sie auf ihre Möse reduziert.

Über die Session hinweg war es sehr spät geworden. Eigentlich früh am Morgen. In wenigen Minuten würden die ersten Sonnenstrahlen am Horizont erscheinen. Niemand befand sich mehr im Club außer dem Inhaber und den beiden Frauen.

Eva ließ Hannah herab sinken, löste vorsichtig ihre Fesseln, entknotete das Seil und half ihr, sich in die Dusche schleppen.

Hannah und Eva brachten ihre Körper wieder halbwegs in Ordnung, fuhren schweigend nebeneinander sitzend nach Hause und wankten ins Bett.

Gegen acht Uhr am Vormittag wurde Eva kurz wach. Sie rief in ihrem Unternehmen an, gab durch, dass man alle Termine am heutigen Tage streichen solle.

Dann schlief sie, Hand in Hand mit Hannah, wieder ein.

8 - Befriedigt
Das gute Geschäft – Mayer muss ran!

“Mayer“, brüllte Eva laut in ihr Telefon, “Mayer, sofort zu mir!“

Mit Hannah hatte Eva noch etliche heiße Erlebnisse. Aber ihre Freundin war schon längst wieder weg. Nach mehreren Wochen voller Ärgernisse hatte sie vor wenigen Minuten endlich die Bestätigung für ein tolles Geschäft erhalten. Den ganzen Morgen über war sie nervös gewesen. Lief von einer Ecke in die andere, war nicht mal geil, ganz gegen ihre Natur.

Plötzlich ertönte der leise Ton, den sie für eingehende E-Mails auf ihrem PC eingestellt hatte. Sie schaute nach. Und siehe da, die Mühen der letzten Monate wurden belohnt. Mit diesem Auftrag konnte sie ihr Unternehmen über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr auslasten.

Zunächst freute sie sich über ihren Erfolg. Aber schon wenige Augenblicke nach dem Lesen der E-Mail fing ihre Möse an zu kribbeln.

Da war es wieder!

Ihr altes Problem.

Ständige Geilheit.

Nun gut, dachte sie, nach einem solchen Erfolg darf das gerne so sein. Automatisch griff sie mit der rechten Hand unter ihren Rock. Weil es am Morgen ziemlich kalt war und sie so nervös, trug sie heute einen Slip. Sie fuhr mit ihrer Hand in den Slip, schob den Stoff beiseite und zwängte zwei Finger in ihre Möse.

Halleluja!

Ihre gewohnte Feuchtigkeit nahm sie in Empfang. Zwei Finger reichten nicht. Es mussten mehr hinein. Und nach dem aufgeilenden Erfolg nun sowieso.

Es klopfte. Dem Klopfen nach konnte es nur Mayer sein.

“Jetzt kommen Sie schon, Mayer!“

Mayer öffnete die Tür, streckte vorsichtig den Kopf herein, sah, dass seine Chefin bereits vom Schreibtisch aufgestanden war und sich breitbeinig davor hinstellte. Für Mayer ein Zeichen, dass er schnell handeln musste.

Mayer, stets zu allem bereit, öffnete, noch während er zu seiner Chefin ging, seine Hose. Die Tür hatte er mit einer Schlüsselumdrehung ebenfalls schnell abgeschlossen. Kaum stand er nun hinter seiner Chefin, da hing seine Hose auch schon an seinen Knien. Rasch zog er seinen Slip nach unten. Sein Schwanz, bereits in Hab-Acht-Stellung, schnellte aus dem Stoffgefängnis heraus. Mit der rechten Hand bugsierte er ihn zwischen Evas knackige Arschbacken. Während er ihn noch ein wenig wichste, um größer und härter zu werden, zog er bereits die Eichel durch Evas Ritze.

“Stecken Sie ihn rein Mayer. Ficken Sie mich, bis mir Ihre Eier zu den Ohren raus fliegen!“, schrie Eva und griff hinter sich.

Sie packte Mayer an seinen Hemdzipfeln und zog ihn zu sich heran, gab ihm zu verstehen, dass sie nun endlich genommen werden wollte. Mayer packte seinen Schwanz, legt sie ihn an Evas Öffnung an und drückte ihn mit einem Rutsch komplett in ihre Fotze hinein. Er versank in Evas gut geölter Möse bis zu seinem Wurzelansatz.

“Mayer, ich will Ihre Eier an meinen Schenkeln spüren. Bei jedem Stoß. Ist das klar?“

Mayer erwiderte nichts darauf, sondern begann sofort so hart wie möglich zuzustoßen. Mayer fickte gut. Und in der Zwischenzeit hatte er auch reichlich Übung im Ficken seiner Chefin. Manchmal war seine Eichel regelrecht entzündet von den vielen Ficks, die seine Chefin von ihm verlangte. Aber er hatte natürlich auch gelernt, seine Standhaftigkeit auszubilden. Und das kam ihm nun zugute.

Mayer vögelte in der Geschwindigkeit eines jugendlichen Kaninchens. Aber mit der Kraft eines ausgewachsenen Grizzlybären. Eva stöhnte auf. Genau das war es, was sie brauchte.

„Mayer, lassen Sie die Sau raus!“

Und Mayer ließ die Sau raus. Er hämmerte seinen Schwanz so hart in sie hinein, dass es laut klatschte, wenn seine Lenden gegen Evas Hinterbacken stießen. Seine Eier pendelten an seinem Schwanz hin und her. Wenn er Evas Tiefen erreichte, schlugen sie gegen ihre Oberschenkel.

Eva jubelte. Ein klasse Fick nach einem solchen Erfolg! Von dem brauchte sie jetzt mehr. Sie griff sich zwischen die Beine, fand sofort ihre hart abstehende Perle und begann sie in rasender Geschwindigkeit zu wichsen. Der Orgasmus machte sich sofort in ihrer Mitte breit. Sie spürte, wie er bis in die letzte Haarwurzel reichte, als er gewitterartig über sie hereinbrach. Ihre Möse wurde so eng, dass sie Mayers Schwanz molk als wäre er eine Zitze an einem Kuheuter.

Mayer stöhnte auf. Auch er musste abspritzen. Eva stöhnte tief. Sie animierte damit Mayer zusätzlich, seinen Samen in sie hinein zu jagen. Mit einem lauten Schrei ließ er seine Sahne in ihre Möse fließen. Heute war es ausgesprochen viel. Denn schon nach dem zweiten Schuss lief die Ficksahne, vermengt mit ihren Säften, an Evas Schenkeln herab. Als Eva bemerkte, dass Mayers Ficksahne an ihren Oberschenkeln klebte und bereits Tropfen auf dem Fußboden bildete schlug sie mit ihrer rechten Faust mehrfach auf den Schreibtisch ein.

“Mayer, so eine verfluchte Scheiße! Warum haben Sie schon abgespritzt? Ich brauch das heute noch ein paar Mal. Verstanden?“

Mayer blickte seine Chefin beinahe verständnislos an. Er hatte doch bislang immer alles richtig gemacht.

„Mayer, der Deal mit den Franzosen ist durch. Ich möchte heute richtig gefickt werden. Ich finde, ich habe mir eine solche Belohnung verdient.“

Aha, dachte sich Mayer, daher weht der Wind also. Nun ja, allerdings war es jetzt für die Verlängerung des ersten Ficks schon zu spät. Er hatte abgespritzt. Eva kniff ihre Arschbacken zusammen. Dadurch rutschte Mayers nunmehr schlaffer werdender Schwanz aus ihrer Fotze.

Eva drehte sich um, nahm Schwung und setzte sich auf die Schreibtischkante, ihr Gesicht zu Mayer gewandt, und spreizte weit ihre Beine. Zwischen dem kurzen Rock ihres Geschäftskostümes sah Mayer den nassen, verklebten Schlitz. Evas Schamlippen waren angeschwollen. Lecker blickte ihm der dunkle Spalt entgegen.

“Mayer, nicht glotzen – lecken!“

Mayer ging in die Knie, beugte sich nach vorn und legte seinen Mund auf Evas Möse.

„Mayer, so wird das nichts! “

Eva rutschte ein Stückchen von Mayer weg, so dass er sie nicht mehr lecken konnte. Sie stand auf und befahl Mayer, dass er sich auf den Schreibtisch legen solle, auf den Rücken – wie immer. Eva wischte sämtliche Papiere, die ihr im Wege zu sein schienen, von ihrem Schreibtisch und machte Platz für Mayer. Beinahe beschwingt und leichtfüßig begab sich Mayer auf den großen Schreibtisch und legte sich sofort hin. Harrte der Dinge.

Eva ließ ihre hochhackigen Schuhe an, packte nur ihr Kleid am Saum, zog es hoch und setzte sich sofort mit vollem Gewicht, Möse voraus, auf Mayers Gesicht. So konnte sie sehr viel mehr Gewalt auf ihre Klitoris ausüben.

„Strecken Sie Ihre verfluchte Zunge raus, Mayer, ich will sie in mir spüren.“

Mayer streckte seine Zunge steif aus seinem Mund und erwartete Evas Schoß. Eva fing an, mit aller Macht Mayers Gesicht zu ficken. Am meisten begeisterte sie es, wenn Mayers große Nase über ihren Kitzler hinweg rubbelte. Das machte sie tierisch an. Und nach wenigen Bewegungen über Mayers großen Riechkolben hinweg kam sie bereits. Sie ließ es Mayer durch einen lauten Schrei wissen. Als der Orgasmus jedoch abgeklungen war, setzte sie sofort ihre Bewegungen fort.

“Mayer, Sie dumme Sau, beißen Sie mir endlich in den Kitzler!“

Mayer schnappte nach Evas Kitzler, packte ihn zwischen den Zähnen und biss hinein. Eva quietschte. Laut und hoch. Mayer ließ nicht mehr los. So dass Eva auch nicht mehr die großen ausholenden Fickbewegungen ausführen konnte. Dafür hatte sie es in der Hand, wie viel Schmerzen er ihr zufügte. Sie riss sich mit beiden Händen die Knopfleiste ihres Kostümes auf und versuchte, mit den Fingern an ihre Nippel zu gelangen. Dazu musste sie aber erst umständlich ihren BH öffnen.

Als das endlich gelungen war, drillte sie ihre großen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Das war schön. Mächtig schön. Dabei versuchte sie, sich so zu drehen, dass sie einen Blick auf Mayers Geschlecht erwischte. Der dicke Schwanz lag, von Samen und Fotzensäften glänzend, auf Mayers Lende. Mit viel Hoffnung hätte man sagen können: Halbmast.

Eva ließ ihre Nippel los, griff mit einer Hand nach hinten, schnappte sich den Schwanz und wichste ihn. Mayer wurde so geil davon, dass er stöhnen musste. Dabei ließ er ihre Klit zwischen seinen Zähnen entgleiten. Für Eva spielte das nun keine Rolle mehr. Sie hatte erreicht was sie wollte: Einen empfindlichen Kitzler, Wellen der Erregung, die durch ihren Körper sausten und schlussendlich wieder einen steifen Schwanz.

 

Eva ließ davon ab, Mayers Gesicht zu ficken. Stattdessen ging sie nun über Mayers Mitte in die Hocke, zielte und ließ sich in gewohnter Manier wieder auf Mayers Schwanz niederfallen.

“Das ist gut, Mayer! Mayer greifen Sie mir in die Brüste, los!“

Mayer grapschte sofort nach ihren Brüsten und knetete sie.

“Richtig grob, Sie dummes Schwein!“

Mit Härte zwickte Mayer in ihre Nippel und grapschte in das zarte Gewebe ihre Brüste, so als müsse er einen Teig kneten. Rote Druckspuren blieben zurück. Das machte Eva aber nur noch mehr an. Sie schleuderte ihr Becken gegen Mayers Schwanz bis sie mit einem lauten Schrei erneut kam. Sie schrie so laut und ihre Scheidenmuskulatur wurde so eng, dass Mayer davon extrem stark erregt wurde. Er schleuderte ihr seine Hüfte entgegen, ließ sie auf seiner Rute tanzen. Bis es auch für ihn zu viel wurde. Und er sich erneut entleeren musste. Eva klappte auf seinem Oberkörper zusammen. Ein paar Atemzüge lang blieb sie still auf seiner Brust liegen.

“Mayer, auf geht's, an die Arbeit. Es gibt noch so viel zu tun.“

Das war das Zeichen für Mayer, dass er fürs Erste genügend geleistet hatte. Bevor er leise das Zimmer verließ, wischte er noch seine Samenspuren, die aus Evas Möse heraus getropft waren, auf. Eva hatte genug. Sie musste sich nur etwas ausdenken, wie sie am Abend ihrer überschießenden Libido gerecht wurde.