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Gangbang am Drehtisch

Eva lag nun schlapp auf dem Tisch, ihre Beine, gefesselt an der Eisenstange, zeigten wieder Richtung Boden. Da kam ein Mann auf die Idee, dass man ihre Beine wieder zurückschlagen könne und sie doch mit einer weiteren Kette an ihren Handfesseln befestigen konnte. Alle stimmten zu.

Binnen weniger Augenblicke lag Eva wieder mit weit offenem Schoß auf dem Tisch. Evas Beine waren unter einer 180-Grad-Biegung zurückgeschlagen und an ihren jeweiligen Handfesseln festgemacht worden.

Der Tisch wurde in Bewegung gesetzt. Es gab wieder einen Gewinner. Er packte seinen schon lange steifen Schwanz aus, zog die Vorhaut zurück und schlug mit der Eichel auf ihre Möse ein. Sofort spritzte Eva ab. Der Mann geriet in Verzückung, nahm seinen Schwanz, zog Evas Schoß an den Rand des Tisches und steckte ihn mühelos bis zur Wurzel in ihre Möse.

Eva stöhnte auf. Kaum hatte sie ihren ersten Orgasmus überwunden, da war sie schon auf dem Weg zum nächsten. Die Männer am Tisch vereinbarten, dass der augenblickliche Gewinner zehn mal in sie hinein stoßen durfte. Dann musste er sich zurückziehen. Der Mann stieß hart zu. Eva kam.

Der Tisch wurde wieder gedreht. Beim nächsten Gewinner dasselbe Spiel. Auch der fickte Eva zehn Mal, bevor der Tisch erneut gedreht wurde. Sobald der Gewinner einen ausreichend dicken Schwanz hatte, kam Eva. Jedes Mal.

So ging es, bis irgendwann alle mal dran waren. Eva merkte, dass sich nun etwas änderte. Stille trat ein. Die Männer standen wohl alle um den Tisch herum. Auf ein Zeichen hin begannen sie ihre Schwänze zu wichsen. Ein Mann gab die Schlagzahl vor. Alle anderen wichsten im gleichen Tempo.

Der Vorwichser wurde immer schneller. Die Männer stöhnten. Eva erwartete ihre Samen auf ihrem Körper. Vor Geilheit feuerte sie, nichts sehend, die Männerrunde zusätzlich an.

“Oh ja, ihr Schweine, spritzt mich voll, spritzt mich voll mit eurem Samen. Wichst eure dicken Schwänze.“

Die Männer wichsten ungeniert weiter.

“Gebt mir wenigstens einen Schwanz in jede Hand.“ Eva bettelte. So lange, bis tatsächlich in jeder Hand ein Schwanz lag.

Nun hatte Eva die Freude, am Wichsen aktiv teilzunehmen. Auch steckte nun plötzlich ein Schwanz in ihrer Mitte. Der Vorwichser wurde noch einen Tick schneller.

„Und eins und zwei. Und eins und zwei“, zählte er.

Bis der erste Mann seinen Samen auf Evas Körper abfeuerte. Eva quietschte vor Vergnügen. Der nächste Mann spritzte seinen Samen auf ihr Gesicht. Und sofort darauf traf sie eine große Ladung warmer Samen auf ihrer linken Brust. Auch einer der Schwänze in ihren Händen gab seinen Samen ab. Selbst der Mann, der in ihr steckte, stöhnte plötzlich auf und spritzte sie voll.

Als alle abgespritzt hatten, wurde der dicke Massagestab wieder in Bewegung gesetzt. Das große Massagekissen drückte gegen ihre Scham. So lange, bis sie mit einem markerschütternden Schrei ihre Lust von sich gab.

“Ihr Schweine, ihr verfluchten, fickt mich, fickt mich bis an mein Lebensende,“ posaunte Eva lauthals hinaus. Sie meinte diese Worte ernst. Sie wollte in jenem Augenblick nur noch gevögelt werden.

Der Massagestab drückte gegen ihre Klit. Jemand hatte eine Peitsche geholt und schlug damit auf ihren Venushügel ein. Ein anderer Mann klemmte ihr Metall- Klammern an die Brustwarzen. Als man ihr den leicht vibrierenden Dildo aus der zweiten Runde in ihre Rosette schob war es ein weiteres Mal um Eva geschehen. Sie schrie auf, gab einen großen Strahl ihrer Flüssigkeit ab, warf ihren Kopf hin und her, ‚verfluchte’ alle, die sich über sie hergemacht hatten.

Sämtliche Männer gaben ihr den Hauch eines Kusses auf die Stirn und verschwanden sodann auf leisen Sohlen. Übrig blieb nur noch ein Mann im Raum. Schulze Junior.

Vom Auspeitschen

“Ich hätte mir denken können, dass du eine so geile und triebhafte Frau bist“, erwähnte Schulze Junior lüstern, während er den Samen von Evas versautem Körper abwischte.

“Laber hier nicht rum. Nimm die Peitsche. Schlag so lange auf meine Fotze ein, bis ich noch einmal komme. Bitte. Bitte, bitte!“

Schulze Junior staunte nicht schlecht über Eva. Er griff sich die Peitsche, die noch im Raum lag und begann mit leichten Schlägen auf ihre Schamlippen einzuschlagen.“

„Mehr, du sollst zuschlagen!“

Und Schulze Junior schlug zu. Evas Unterleib färbte sich rot. Striemen traten auf ihrer Haut hervor. Aber sie wollte es. Sie brauchte es. Sie forderte es ein. Eva japste. Mit jedem Ein- und Ausatmen sprach sie das Wort ‚ja’ aus.

„Ja, ja, ja, ja …… Hast du eigentlich im Augenblick noch einen steifen Schwanz?“, wollte Eva wissen.

“Hab ich noch!“

“Los, hol ihn raus. Peitsche mich mit deinem Schwanz!“ Schulze Junior zog seinen großen steifen Schwanz aus der Hose, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mit der blanken glänzenden Eichel heftig auf Evas Geschlecht ein. So lange, bis sie wieder mit einem lauten Schreie und dem heftigen Absondern ihre Lustflüssigkeit kam.

Sie brüllte wie am Spieß, warf ihren Kopf zu Seite, ballte ihre Fäuste. Bis sie es nicht mehr aushielt und erschöpft zur Seite kippte. Nahezu gleichzeitig fiel sie in einen erlösenden Schlaf.

Schulze Junior, der zum guten Schluss beim Peitschen mit seinem Lustprügel gekommen war, machte Eva von ihren Fesseln los, trug sie vorsichtig zu einem nahe gelegenen Sofa, legte sie dort ab und deckte sie zärtlich zu.

6 – Verkauft (an eine Lesbe)
Die Sucht

Die Probleme in Evas Unternehmen nahmen zu. Nun stieg ihr auch schon die Gewerkschaft aufs Dach. Die Lohnforderungen einiger Mitarbeiter entpuppten sich als unverschämt. Auf keinen Fall konnte sie da mitziehen. Eva musste Frust abbauen.

Dafür ließ sie sich früh morgens von ihrem kaufmännischen Leiter Mayer in den Arsch vögeln. Nachmittags ritt sie auf ihm. Und wenn ihre Muschi danach noch immer keine Ruhe gab, setzte sie sich auf sein Gesicht. Allmählich sah man Mayer an, dass er nicht mehr konnte.

An den Wochenenden ließ sich Eva von ihrem Freund ausführen. Oft trafen sie auf eine Männerrunde, die über Eva her fiel. Montagmorgens war ihre Muschi regelmäßig wund. Aber sie war auch durch und durch befriedigt. Bis die blöde gierige unstillbare Fotze am Montagabend erneut kribbelte und fortan nach einem Fick verlangte.

So konnte es nicht mehr weitergehen. Eva setzte sich am frühen Morgen ins Auto und fuhr zu ihrem Freund, beichtete ihm ihr Problem mit ihrer immer stärker werdenden, schon beinahe krankhaften Libido und bat ihn um Hilfe.

Schulze Junior hatte eine Idee. Eine Idee, die zum einen Evas Lust an der Unterwerfung berücksichtigte und zum anderen hoffentlich ihre Lust so in den Griff bekam, dass Eva wieder ein normales Leben, soweit man das bei ihrer unbändigen Lust nach Sex überhaupt sagen durfte, führen konnte. Er ließ die Katze nicht ganz aus dem Sack. Er erklärte Eva nur, dass er jemanden kennen würde, der für Ihr Problem genau der richtige wäre.

Und dahin würde er sie nun gegen Geld verkaufen. Sie müsse genau das tun, was zunächst er und dann der Käufer von ihr verlangten.

Eva gefiel die Idee, da eine der Voraussetzungen für den Verkauf darin bestand, dass sie jede Nacht Sex haben konnte, so viel sie brauchte. Das verlangte Eva ganz einfach. Schulze Junior stimmte dem zu und versprach nochmals, dass er sie nur an jemanden verkaufen würde, der mit ihr und vor allem mit ihrer lustvollen Möse umzugehen verstand.

Am Ende des Gespräches fiel Eva vor Schulze Junior auf die Knie, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus. Schulze Junior ließ sie gewähren. Er genoss es, auf diese Art befriedigt zu werden. Eva holte also einen kleinen Schwanz aus Schulze Juniors Unterhose, den sie in kürzester Zeit auf eine stolze Größe brachte.

Klar, Schulze Junior besaß einen Prachtkerl. Insbesondere seine Eichel, wenn sie die Vorhaut ganz zurückzog, begeisterte Eva immer wieder. Wie eine Ertrinkende hielt sie sich an dem großen dicken Schaft fest und spielte mit der Zunge an der Eichel und an dem kleinen Austritt der Harnröhre. Schulze Junior stöhnte. Er spürte, wie er mit jedem Zungenschlag ein wenig mehr erregt wurde. Sein ganzer Unterleib zuckte bereits.

Eva konnte Schulze Juniors Glied nur noch mit einer Hand festhalten, da sie mit der anderen längst an sich selbst spielte. Schulze Junior stöhnte. Eva nahm die Eichel komplett auf, stülpte ihren Mund über den gesamten Schwanz, würgte, als er an ihrem Rachen anschlug. Es half nichts. Sie musste ihn vollständig in sich aufnehmen.

Als Schulze Juniors großer Schwanz endlich in ihr verschwunden war, griff sie mit ihrer freien Hand an seine Eier, massierte sie, spielte mit ihnen, während sie den Schwanz in ihrem Mund verwöhnte.

Schulze Junior war längst nicht mehr Herr seiner selbst. Er konzentrierte sich auf das was kommen würde und fühlte, wie der Orgasmus heran nahte. Dann war es soweit. Er krallte sich in Evas Haaren fest. Drückte ihren Kopf gegen sein Glied und spritzte eine große Ladung seines Samens in ihren Hals.

Eva schluckte, hustete, rang nach Luft, konnte ihr Glück nicht fassen. Sie saugte, saugte den letzten Tropfen aus Schulze Juniors steifem Teil. Dabei steckte sie sich zeitgleich mehrere Finger in ihre Möse und kam ebenfalls.

Schulze Junior zog sie zu sich heran, küsste sie zärtlich auf ihre Augenlider, küsste ihre Wangen, ihren Mund, an dem er noch ein wenig von seinem Samen vorfand. Dann nahm er Eva bei der Hand, führte sie ins Schlafzimmer, zog sie aus und legte sie auf sein Bett. Sofort deckte er Eva vorsichtig zu, entkleidete sich und legte sich zu ihr.

 

Eva kuschelte sich mit ihrem Rücken gegen den Körper ihres Freundes. Schulze Junior hielt sie zärtlich in dieser Stellung fest, bis sein Schwanz wieder zu wachsen begann.

Als wäre es ein Automatismus fand der Schwanz zwischen Evas Schenkeln und Arschbacken hindurch den Weg in ihre mehr als feuchte Muschi. Schulze Junior steckte ihn widerstandslos in Evas nasse Tiefen hinein und verweilte dort, ohne sich zu bewegen. Nur seine Eichel pulsierte. Ansonsten passierte nichts. Eva schnurrte, fühlte sich wohl, genoss den Augenblick. Bis ihre Muschi wieder gierig wurde, von einer Muschi zu einer Möse und dann zu einer alles verschlingenden Fotze mutierte. Ab dem Augenblick begann Eva sich zu bewegen. Massierte seinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln. Oh, wie sehr sie diese Abwechslung zu ihren sonst von physischer Härte geprägten Praktiken liebte. Es dauerte lange, bis sie kam. Auch Schulze Junior kam in ihr. Das mochte sie in diesem Augenblick besonders gerne. Beide schliefen sofort nach ihren Orgasmen ein.

Verkauft

Am Abend desselben Tages traf man sich wieder im Haus von Schulze Junior. Eva hatte ein kleines Köfferchen mit diversen Utensilien gepackt. Sie wusste nicht, was Schulze Junior mit ihr vorhatte. Aber man musste ja auf alles gefasst sein.

Es klingelte. Ein Dienstbote im schwarzen Ledermantel stand vor dem Haus. Der Dienstbote überreichte Schulze Junior ein kleines Päckchen mit Geldscheinen. Dann griff er sich Evas Utensilienkoffer und zerrte sie grob zu seinem Lieferwagen. Er öffnete die Hecktür und bedeutete Eva, ins Innere des dunklen, fensterlosen Lieferwagens zu steigen. Eva folgte der Anweisung. Sie stieg in den Laderaum des Wagens und harrte der Dinge.

Der Dienstbote kletterte zu Eva in den Laderaum. Er trug einen ledernen Halsring in der Hand, den er sofort um Evas schlanken Hals legte. Am Halsring war eine Kette angebracht, mit der er nun seine süße Fracht an der Wand des Transporters fest machte. Er fesselte auch Evas Hände und Füße, so dass sie schlussendlich beinahe bewegungsunfähig auf einer harten Holzbank an der Bordwand Platz nehmen musste.

Die Türen wurden geschlossen. Es erfolgte eine schnelle und holprige Fahrt durch die Stadt. Am Ende knirschte Kies unter den Rädern des Transporters. Die Türen wurden aufgerissen. Ein grelles Licht, verbreitet von einer sehr hellen Lampe, drang in das Fahrzeug. Der Dienstbote öffnete Evas Hand- und Fußfesseln und machte den Halsring von der Bordwand los. Danach zog er Eva an einer stabilen Kette, die am Halsring befestigt war, wie einen Hund hinter sich her.

Das finstere Haus

Eva und der Dienstbote stolperten ungelenk auf einen großen Eingang eines mächtigen alleinstehenden Hauses zu. Es handelte sich um ein Zwischending zwischen einer Villa und einer Burg. Alt, martialisch, finster, mit mächtigen Türmen an den Ecken.

Im Inneren des Hauses angekommen verspürte Eva eine angenehme Wärme. Es roch nach feinsten Kräutern und Blüten. Der Dienstbote zerrte Eva weiter hinter sich her eine steile Treppe hinab. Im Kellergeschoss brannten ein paar Kerzen in Wandnischen. Am Ende eines langen Gewölbes öffnete sich ein größerer Raum.

Ein kleiner Pool lag vor Eva. Der Pool war von innen beleuchtet. Das Wasser roch gar herrlich. Davon strömte wohl der Duft im ganzen Haus aus. Die Luft war warm, beinahe tropisch. Der Dienstbote befestigte die Kette mit einem Karabiner an der Wand, so dass Eva dort stehen bleiben musste. Dann öffnete er Evas Kleid, indem er den Reißverschluss nach unten zog. Dann streifte er ihr das Kleid über die Hüften, daraufhin löste er den Verschluss ihres BH und zog schlussendlich ihr Höschen herab.

Nackt stand Eva im Raum und sah sich unsicher um. Nur noch ihre hochhackigen Schuhe bekleideten ihre Füße. Der Dienstbote griff zur einer weiteren langen Kette, die an einer Halterung an der Wand hing. Er befestigte die lange Kette mit einem Karabiner an der Kette an Evas Halsring. Nachdem er die Sicherheit der Kettenverlängerung wohlwollend geprüft hatte deutete er Eva an, nun auch ihre Schuhe auszuziehen und anschließend nackt in den Pool zu gehen.

“Wasch dich! Wasch’ vor allem deine Öffnungen. Dann kommst du wieder heraus.“

Eva folgte den Anweisungen des Dienstboten, schritt eine kleine Treppe in das Wasser hinab, das sie duftend und herrlich körperwarm in Empfang nahm. Es war sehr angenehm, sich in diesem Wasser aufzuhalten. Der Dienstbote hielt derweilen die lange Kette wie eine Leine in der Hand. Als er sah, dass Eva anstandslos seinen Anweisungen folgte nahm er einen weiteren Karabiner und befestigte die lange Kette an der Wand. Daraufhin verließ er das Kellergeschoss.

Eva hörte die polternden Schritte seiner schweren Stiefel auf der Treppe. Eva gab sich Mühe und reinigte ihren Körper, sparte nichts aus, ihre Muschi nicht und auch nicht ihren Anus. Sie wollte so sauber wie nur möglich sein. Dabei versuchte sie weit in das Wasser einzutauchen, ohne ihre Haare nass werden zu lassen.

Angenehme Düfte, die sich im Dampf von der Wasseroberfläche lösten, umspülten ihre Nase. Sofort begann ihre Muschi Alarm zu schlagen. Immerhin hatte sie zuvor durch das Reinigen ihrer Spalte und ihrer Rosette ihre Gefühle wieder in Wallung gebracht.

Plötzlich hörte sie eine rauchige laute Stimme: “Lass deine Finger von deiner Fotze und mache nur das, was wir sagen!“

Erschrocken nahm Eva ihre Finger aus ihrer Möse, legte sie sichtbar auf die Wasseroberfläche und stieg aus dem warmen Wasser heraus. Sie hörte erneut die schweren Schritte des Dienstboten auf der Treppe. Er kam zurück, nahm die Kette von der Wand und zog Eva hinter sich her. Diese hatte Mühe, seinem raschen Schritt zu folgen. Ohne sich abzutrocknen, folgte sie dem immer noch mit einem schwarzen Ledermantel bekleideten Mann.

Evas nackte Füße hinterließen Spuren auf dem Fußboden. Es ging zwei Stockwerke nach oben. Der Dienstbote öffnete eine schwere alte Holztür und bugsierte Eva in einen kleinen Raum. Eva schaute sich um und stellte fest, dass sie in einem kleinen Zimmer angekommen war, das zu einem der großen dicken Türme gehörte, der an einer Ecke des Gebäudes stand. Das Zimmer lag voll mit Kissen und weichen Unterlagen. Im Grunde genommen eine große Liegelandschaft.

Der Dienstbote hängte den Karabiner der langen Kette wieder an einen Ring an der Wand und verabschiedete sich von Eva. Laut zog er die schwere Holztür zu. Eva besaß genügend Spielraum, um in dem kleinen Raum an der Wand entlang umherschreit zu können. Sie wollte mit ihren nackten und sicherlich auch schmutzigen Füßen nicht auf die feinen Kissen und Unterlagen treten. Sie schaffte es, an ein Handtuch zu gelangen, das auf einem Stapel in einem Regal an der Wand lag.

Die große Schwarzhaarige

Eva war gerade im Begriff sich abzutrocknen, als die schwere Holztür aufgerissen wurde. Eine sehr attraktive Frau um die 40 Jahre mit langen schwarzen Haaren und großen festen Brüsten stand in der Tür. Nackt, nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet. Die hohen Schuhe und die sich daraus erhebenden ellenlangen schlanken Beine erweckten den Eindruck einer sehr groß gewachsenen Frau. Eva starrte die Frau an, die mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht nun auf sie zukam.

Sie kickte ihre Schuhe von ihren Füßen, nahm Eva ohne ein Wort des Grußes das Handtuch aus der Hand und begann sie abzureiben. Überall. Nicht nur auf Brust und Rücken, nein, insbesondere auch in Evas Schritt. Dabei übte die Schwarzhaarige keinerlei Zurückhaltung und streifte das eine oder andere Mal tief durch Evas Spalte.

Eva verzog jedes Mal lüstern ihr Gesicht, wusste aber ansonsten nicht, was sie von dieser Situation halten sollte. An einem ihrer Waden angekommen nahm die Schwarzhaarige Evas Fuß in die Hand, hob ihn an und schaute sich die schmutzigen Zehen und die Fußsohle an. Mit einem zweiten Handtuch begann sie, den Schmutz von Evas Füßen zu wischen. Erst an einem Fuß, dann am anderen. Sie behandelte Evas Füße mit zärtlicher Hochachtung.

Als sie ihre Reinigung beendet hatte richtete sich die schwarzhaarige Frau auf, nahm die lange Kette von der Wand, wickelte sie sich um ein Handgelenk, so lange, bis nur noch wenige Zentimeter der ursprünglichen Kette am Halsband übrig waren. Daran zog sie Eva zu sich heran. Sie schaute ihr von oben herab in die Augen und zog dann Evas Mund auf ihren. Eva erschrak. Sie hatte noch nie eine Frau geküsst. Zumindest nicht so. Doch sie erinnerte sich sofort daran, dass sie von ihrem Herrn und Meister zur Lusterfüllung ihres neuen Eigentümers verkauft worden war. Also fügte sie sich in ihr Schicksal, öffnete ihren Mund und erwiderte den Kuss.

Die weichen Lippen der Schwarzhaarigen, die zärtliche kleine Zunge der großen Frau, erregten Eva sofort. Sie merkte, wie ihre Möse schon wieder Lustsäfte produzierte. Und alsbald rann ein Tropfen an einem ihrer Schenkel herab.

Die Schwarzhaarige drückte ihren Körper gegen Evas Körper. Dabei berührten sich ihre Brüste, die Nippel drückten sich aufeinander und wurden hart. Auch den Schoß der Schwarzhaarigen bekam Eva zu spüren. Die weiche Haut der Schwarzhaarigen verursachte in Evas Schoß erregende Gefühle ohne Ende. Eva hätte nie gedacht, dass sie auf die Berührungen einer Frau derartig stark reagieren würde.

So überraschend, wie die Schwarzhaarige Eva an der Kette zu sich herangezogen hatte, so überraschend drückte sie Eva nun wieder von sich weg. Die Schwarzhaarige schaute Eva tief in die Augen.

“Hallo meine Kleine, mein Name ist Karin. Ich habe dich für zwölf Stunden gekauft. Für viel Geld. Du wirst mir heute Nacht gehören und mir aufs Wort gehorchen.“

Mit ihrer rauchigen Stimme hatte sie die Worte klar und laut ausgesprochen. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie nun Evas Eigentümerin war.

In den weichen Kissen des Turmzimmers

„Ich leg mich jetzt hin. Und du wirst mir die Brüste kneten. Du wirst meine Brustwarzen lecken, zwirbeln und in sie hineinbeißen. Ich brauche das richtig hart. Hast du das kapiert?“

Eva nickte ergeben.

„Danach wirst du dich um meine Möse kümmern. Die braucht es ebenfalls hart. Aber nicht zu Beginn. Du wirst mich zuerst lecken. Bis ich dir weitere Befehle gebe. Kapiert?“

Eva nickte wieder ergeben.

Karin ging in die Knie, legte sich auf den Rücken, räkelte sich in den vielen Kissen, die in dem kleinen Raum lagen und wartete auf Eva. Dabei hielt sie noch immer die Kette in Händen. Eva kniete sich ebenfalls nieder, platzierte sich direkt neben Karin. Sie beugte sich über eine der großen, jedoch nicht besonders schweren Brüste und begann, an einer Brustwarze zu lutschen. Sie nahm sie in den Mund, umspielte sie zärtlich mit der Zunge. Karin schloss genüsslich die Augen und erwartete Evas zärtliche Küsse.

Eva nahm die Brust zärtlich in ihre beiden Hände, massierte sie ein wenig, leckte über die von einem großen dunkelbraunen Hof umgebene, nunmehr ziemlich große Brustwarze und begann allmählich ganz leicht in sie hinein zu beißen. Als Eva härter zubiss, begann Karin zu stöhnen.

Eva kniete eng an der Seite von Karins nacktem bereits vor Lust zitterndem Körper. Allerdings hatte sie somit nur die Chance, an die ihr zugewandte der beiden Brüste zu gelangen. Sie wollte aber unbedingt auch Karins zweite Brust erreichen. Deshalb richtete sie sich nun auf, platzierte sich über einem der beiden prächtigen Schenkel, drückte das rechte Knie zwischen Karins Schenkel, so dass ein Knie zwischen Karins Beinen und eines außerhalb lag. Dann ließ sie sich, einer Reiterin gleich, auf dem langen festen muskulösen Oberschenkel nieder und beugte sich nun über die noch unberührte Brust.

Auch dort begann sie in derselben Weise ihr Spiel. Karin spannte ihre Oberschenkelmuskulatur an, wenn ihr Evas Küsse und Bisse an ihrem Nippel besonders gut gefielen. Das Anspannen spürte Eva in ihrer Muschi. Ihr Kitzler nahm das Anspannen der Muskulatur sofort wahr und trat hervor.

Während Eva sich über Karins Oberkörper her machte, nun beide Brüste hart massierte und an den Brustwarzen saugte und biss, begann sie unbewusst auf Karins Oberschenkel zu reiten. Sie bewegte ihren Schoß so hin und her, dass ihre Klit sanft über die samtweiche Haut des Oberschenkels glitt.

Karins Stöhnen machte sie an. Eva beobachtete, wie ihre neue Eigentümerin lustverzerrt an die Decke starrte. Evas Geilheit wuchs in ihrem Schoß heran. Je lauter Karin stöhnte, umso heftiger ritt Eva auf Karins Oberschenkel. Eva wollte es nicht. Aber sie wurde so geil, dass sie durch ihre eigenen Bewegungen auf Karins Oberschenkel kam. Die Lustsäfte quollen aus ihrer Möse. Sie flossen fortwährend über Karins Oberschenkel hinab.

 

“Sag mal, Herzchen, spritzt du mich gerade voll?“

“Oh, bitte entschuldige. Wenn ich geil bin, dann spritze ich regelmäßig ab. Und beim Ritt auf deinem Oberschenkel ist es mir nun gekommen. Es ist keine Pisse. Das ist mein Lustsaft.“

“Klasse, Schätzchen, das ist ja wirklich große Klasse. Das müssen wir ausbauen.“

Eva beugte sich wieder über Karins Brüste. Sie biss und saugte an ihren Brustwarzen bis Karin durch ein heftiges Ziehen an der Kette signalisierte, dass sie das nicht mehr wollte.

“Los, macht Dich endlich über meine Fotze her!“

Mit diesen Worten drückte sie Evas Kopf mittels der Kette zu ihrem Schoß hinab, spreizte ihre lange muskulösen ebenmäßigen Schenkel und verschaffte Eva so einen guten Zutritt zu ihrem Schatzkästlein. Eva stellte sofort fest, dass auch Karin eine übermäßige Libido besaß. Ihre Lusthöhle war nicht nur feucht. Sie floss geradezu über. Die Säfte quollen aus ihr heraus. Der Mösenschleim bedeckte die Schamlippen und benetzte bereits die Innenseiten der Schenkel.

Eva stülpte ihren Mund auf Karins offene Schamlippen und begann mit ihrer Zunge in der Spalte zu lecken. Karin schmeckte lecker. Eva tauchte soweit sie konnte in Karins Tiefe ein, wobei sie zunehmend Mühe hatte, sich zwischen Karins langen Beinen einen guten Zugang zu verschaffen. Karin bemerkte schnell, dass ihr neues Eigentum, ihre Lustsklavin, ein besonderes Geschick besaß, sie zu lecken. Sie zog beide Beine so weit an, dass sie gegen ihre Brüste stießen. Offen lag nun Karins Schoß vor Eva.

“Leck mich und steckt mir dabei einen Finger in den Arsch!“, befahl Karin.

Eva reagierte augenblicklich. Sie leckte mit schnellen Zungenschlägen Karins Kitzler und steckt ihren Zeigefinger bis zum Anschlag in Karins Rosette. Karin stöhnte auf, zog die Kette stärker an, so dass Eva unweigerlich ihren Kopf hart auf Karins Schoß drücken musste.

Eva wurde so geil bei dieser Aktion, dass sie fortwährend aus ihrer Möser tropfte. Ihr Ejakulat rann aus ihr heraus, so als wäre sie eine Quelle dieses besonders geilen Saftes. Während sie tropfte leckte Eva Karin so schnell sie konnte. Ihre zarte Zunge vollführte wahre Tänze auf Karins Kitzler.

Karin stöhnte, presste Evas Kopf gegen ihren Kitzler, gegen ihre Scham. Dabei löste sie sich aus ihrer bisherigen Stellung, stellte ihre Füße weit abgespreizt auf den Grund der Liegelandschaft, drückte ihre Hüfte in die Höhe und bildete so eine Brücke. Das ermöglichte Eva einen hervorragenden Zugang zu ihren Genitalien. Zusätzlich konnte Karin ihrer Lust freien Lauf lassen und ihre langen schwarzen Haare hin und her schleudern.

So unendlich geil, wie sie nun von Eva geleckt wurde, schleuderte Karin ihr Becken in die Höhe. Eva hatte Mühe ihren Zeigefinger in Karins Darm zu halten und sie in ihren Anus zu ficken. Das Spiel mit der Zunge blieb unvermindert auf Karins Klit erhalten, während Eva sogar noch zwei Finger in Karins Möse schob. Plötzlich riss Karin an der Kette und blickte Eva tief in die Augen.

„Schätzchen, das machst Du genial. Aber ich brauch es noch härter. Kümmere dich sofort um meinen Kitzler. Hörst Du? Beiß rein, als wäre es ein Stück Fleisch. Hart. Grob.“

Dabei drückte Karin ihre Lustsklavin Eva wieder hart gegen ihren Schoß. Eva folgte Karins Anweisung und biss in ihren Kitzler hinein. Das führt dazu, dass er noch ein wenig steifer und größer wurde. Er kam vollständig aus seiner kleinen Hautfalte. Wie ein kleines erigiertes Glied. Nun konnte Eva ihn zwischen die Zähne nehmen und ihre Zunge darüber gleiten lassen. Sie saugte und biss und fickte gleichzeitig Karins Arsch.

Karin hörte auf zu atmen. Sie warf ihren Kopf hin und her. Plötzlich stieß sie einen hohen Ton aus, der sich zu einem markerschütternden Schrei entwickelte. Karin brüllte, bis sie keine Luft mehr hatte. Sie schnappte nach Luft, bevor sie mit ihrer rauchigen Stimme anhob: “Weißt du was, Kleines? Ich hab dich nicht falsch eingeschätzt. Und deinen Kerl schon gleich gar nicht. Der hat dich mit den trefflichsten Worten beworben. Du bist tatsächlich etwas Ungewöhnliches. Es war richtig, für Dich devotes Miststück soviel Geld auszugeben.“

Stolz, aber ziemlich erschöpft, sank Eva auf Karins Schoß zusammen.