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Ausgepeitscht

Ein Mann rief mit dunkler Stimme: “Zehn Schläge für die Schweinerei!“

Und schon sauste etwas über ihren Rücken und über ihre linke Arschbacke hinweg; es schmerzte gewaltig.

Die dunkle Stimme sprach: “Eins, zwei, drei“, und mit jeder ausgesprochenen Zahl erhielt Eva einen harten Peitschenhieb.

Oh Gott, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Als kleines Mädchen wurde sie manchmal von ihrem strengen Vater geohrfeigt, als sie wirklich schlimme Streiche angestellt hatte. Ausgepeitscht zu werden gehörte bis vor kurzem noch nicht zu ihren Fantasien.

Der Schmerz an ihren Brustwarzen vom Reiben an der Baumrinde und die hatten Schläge auf Rücken und Pobacken brachten sie jedoch auf ein neues Niveau der Lust. Eva hatte keine Ahnung, woher sie plötzlich diese Neigung entwickelte. Und woher sie die Kraft nahm, um dieser Behandlung zu widerstehen. Aber es gelang ihr ganz gut. Und mit jedem Schlag auf ihren Rücken wurde sie in ihrer Mitte noch ein Stückchen geiler.

Wie ging das überhaupt. Vor einer halben Stunde hatte sie noch gedacht, an einem Höhepunkt angelangt zu sein, der nicht überboten werden konnte. Nun wurde sie eines Besseren belehrt.

Nachdem Eva zehn Schläge erhalten hatte kehrte für kurze Zeit Ruhe ein. Jemand trat an sie heran, packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Ihre Fotze musste nun blank liegen, sichtbar für jedermann, der hinter ihr stand. Wieder benutzte jemand eine Peitsche. Diesmal traf es ihren Venushügel und ihre Schamlippen. Es war eine andere Art von Peitsche. Keine Gerte, eher breit am schlagenden Ende. Eva war viel zu unkonzentriert, um sich ausmalen zu können, mit welchen Instrumenten sie nun misshandelt wurde.

Sie stöhnte und aus ihrer Fotze liefen ihre Säfte. Das zählte. Das brachte ihr Genuss und Erlösung.

Gerade als es ihr von den Peitschenhieben kam, trat wieder jemand hinter sie und schob seinen Schwanz ansatzlos in ihre Möse hinein. Es musste ein mächtiges Glied sein. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt. Vom Schreien lief ihr Speichel aus dem Mund. Und sammelte sich in dem ihr übergestülpten Sack.

Sie konnte fortan nicht mehr richtig stöhnen. Aber es durfte um Gottes willen nicht enden. In gleichmäßigen langen Stößen trieb der Mann seinen mächtigen Lustkolben in sie hinein. Jedes Mal, wenn er in ihren Tiefen ankam, gab er ihrer Hüfte noch einen kräftigen Schwung mit, so dass sie brutal gegen den Baumstamm gestoßen wurde. So wurde sie nicht nur von Schwanz und Eichel penetriert sondern auch noch von dem mächtigen Baum an ihrem Kitzler massiert.

Eva schrie auf. Ihr Lustempfinden versetzte sie in eine drogengleiche Trance. Sie hatte längst abgehoben. Vor allem die regelmäßigen, so tiefen Stöße versetzten sie in einen regelrechten Rausch. Aus diesem Rausch, das spürte Eva, würde sie alleine nicht mehr herausfinden. Mehrere Minuten lang wurde sie gefickt. Eva stöhnte, japste, versuchte Luft zu bekommen.

Dann zog der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus und begann, sie mit eben diesem Schwanz an Schamlippen und Klitoris zu schlagen. Eva drohte verrückt zu werden. Sie spritzte ab. Mehrfach und mächtig. Konnte endgültig nicht mehr vernünftig Luft holen. Sie wäre geradewegs in sich zusammen gefallen, wäre sie nicht mit der Kette aufrecht fixiert gewesen.

Eva hatte noch nicht genug Luft geholt, da kam der große Schwanz zurück. Diesmal drückte er sich in ihre Rosette. Angenehm langsam führte der Mann seinen Schwanz in ihren Knackarsch ein. Bis zum Anschlag. Dann begann er sie im gleichen Rhythmus wie zuvor zu penetrieren.

Eva rieb sich lustsüchtig an der Baumrinde. Ihr Kitzler musste doch schon wund sein. Und woher sie diese Unmengen an Flüssigkeit nahm, um ständig abzuspritzen, war ihr unklar. Aber wieso darüber nachdenken. Eva entrückte erneut der gewöhnlichen Welt.

Plötzlich rammte der Unbekannte drei sehr harte Stöße in sie hinein. Bäumte sich auf. Eva spürte, wie seine Eichel drohte zu platzen. Und schon schoss es in sie hinein. Dankbar empfing sie seinen Samen. Sie rieb ihre Brüste gegen den Stamm, ihrer harten Nippel schmerzten, waren bereits entzündet. Das machte nichts. Sie wollte Lust, Lust, Lust.

Der Mann kam. Stöhnte tief, artikulierte sich jedoch nicht mit Worten. Zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sein Samen tropfte an Eva herab.

Um sie herum begann es sich zu bewegen. Das hörte sie. Mehrere Beinpaare schritten durch den Wald, entfernten sich. Sie wurde los gebunden. Ihr Kleid wurde ihr wieder über den Körper gestreift. Die Fesseln entfernt. Sie war müde, matt, fiel in sich zusammen. Und wurde sofort von starken Armen aufgefangen.

Den Rückweg verbrachte sie erneut im Kofferraum. Man legte sie vor die alte Lagerhalle, Sack überm Kopf, gefesselt. Die Fesseln aber so gelockert, dass sie sich am Ende selbst befreien konnte.

Es dauerte, bis sie los kam. Sie wankte auf lustgeschwächten Beinen in ihr Bürogebäude, blickte in den Spiegel und sah eine müde, von übermächtiger Lust zu Grunde gerichtete Frau. Verklebte Haare, Schlieren ihrer Säfte und von Samen an den Schenkeln, Striemen auf dem Rücken, rotgepeitschte Fotze. Geil, lüstern.

Mayer, der devote Vollidiot

Am nächsten Morgen kam sie schlecht aus den Federn. Alles schmerzte. Vor allem die Peitschenhiebe auf ihrem Rücken. Aber alleine der Gedanke daran machte Eva schon wieder geil.

Ja, wenn sie in der Firma wäre, würde sie sofort nach Mayer rufen. Sie musste sich an Mayer, diesem devoten Vollidioten, einen runter holen. An dessen hartem, immer einsatzbereiten Schwanz. Unbedingt. Um ohne diesen allgegenwärtigen Druck ihrer fürchterlichen Geilheit den Tag beginnen zu können. Und, natürlich auch das: um Mayer eins auszuwischen. Noch vor der Frühstückspause.

Und so kam es auch. Kaum hatte Eva in ihrem Stuhl Platz genommen, rief sie schon Mayer in seinem Büro an. Mayer kam, tief gebeugt, die Aktentasche unter dem Arm, in ihr Büro geschlichen. Eva deutete ihm an, er solle sich auf ihren Schreibtisch legen. Mayer knüpfte die Hose auf, legte sich rücklings auf ihren Schreibtisch. Sein Schwanz stand steil, groß und hart in die Höhe.

Eva kletterte auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid über den Po, ließ sich auf Mayers Schwanz fallen. Da erst merkte sie, wie groß die Schmerzen waren, die sie durch die Peitschenhiebe auf Klit und Fotze erlitten hatte. Ja, sie sagte sich das immer wieder, genau so war es. In der Nacht war ihre Muschi mal wieder zu einer Fotze geworden. Und die war noch lange nicht satt.

Eva begann ihren üblichen Ritt. Schnell, tief, ohne Liebe, nur mit Lust. Das Gefühl auf Mayers Schwanz kam ihr irgendwie bekannt vor. Aber es konnte doch nicht sein, dass in der Nacht dieser devote Mayer mit dabei war. Wo käme man denn da hin. Dieser devote Vollidiot als einer ihrer Peiniger? Nie im Leben. Alleine bei dem Gedanken daran stieß Eva noch härter auf Mayer nieder, stempelte ihn förmlich auf ihren Schreibtisch. Bis sie kam. Laut und mit einem kräftigen Abspritzen auf Mayers Hemd.

Sein Problem. Immerhin hatte sie ihm vor kurzem ein Reisewaschmittel geschenkt. Vielleicht half das. Aber, wie gesagt, sein Problem.

Eva stand auf, Mayers Schwanz flutsche aus ihr heraus. Eva kletterte vom Schreibtisch über ihren Stuhl zurück auf den Boden und setzte sich.

“Wichsen! Los!“, befahl sie Mayer.

Und Mayer wichste. Bis er abspritzte. Die Fontäne, nicht so groß wie sonst, klatsche auf seinen Körper zurück, zwischen der Wurzel seines Schwanzes und seinem Bauchnabel.

Eva beschäftigte sich schon wieder mit ihren Akten, als Mayer seine Hose hoch zog, vom Schreibtisch aufstand und sich, die Aktentasche vor das bespritzte Hemd haltend, auf den Weg in sein Büro machte.

Seine Schuhe hinterließen dabei dunkle Abdrücke von frischem Waldboden auf dem Boden von Evas Büro.

5 – Versaut
Erst mal Hand anlegen

Müde quälte sich Eva aus dem Bett. Die zurückliegende Woche hatte an ihren Nerven gezehrt. Vieles in ihrer Firma musste sie mit Autorität regeln. Ein Gefühl der Leere machte sich in ihr breit, auch wenn sie den ganzen Tag schon an ihren Freund dachte.

Ihre Küche war leer. Niemand machte Eva ein opulentes Frühstück. Ihr Bett war leer. Außer ihrem müden Körper lag niemand weiteres darin. Und das Schlimmste: ihre Möse war leer. Die kribbelte, trotz ihrer generellen Müdigkeit, schon seit der Mitte der Woche unaufhörlich. In diese leere Muschi musste etwas rein. Dringend. Etwas Großes, Steifes, Hartes, Warmes. Das musste sofort in ihre Möse.

Von gieriger Lust getrieben steckte sie sich drei Finger ihrer rechten Hand soweit sie nur konnte in sich hinein. Es half ein wenig. Nicht viel. Aber ein wenig. Feuchtigkeit machte sich breit. Eigentlich schon Nässe.

Sie begann mit den Fingern in sich zu spielen. Das half nicht. Sie fickte sich. Mit drei Fingern, dann mit vier. Das half ein wenig mehr.

Erst als sie ihre Hand aus sich heraus zog und auf ihre Klit einschlug fühlte sie etwas Erlösung. Sie griff mit ihrer linken Hand unter ihrem festen Hintern hindurch, steckte sich noch zwei Finger in sich hinein, fickte sich wie wild geworden.

Das half. Plötzlich kam sie. Hart, mit starken Gefühlen, mit heftigen Lustkrämpfen, die durch ihren Unterleib zogen. Sie schrie auf, japste, stöhnte, atmete tief aus. Dann war auch schon wieder alles vorbei.

Sie ließ noch ihren Mittelfinger in sich stecken, kniff ihre Oberschenkel zusammen, diese drallen, faltenlosen, ebenmäßigen, braunen schönen Schenkel, quetschte dabei ihre Hand ein, ließ ihren Körper auf ihr Bett zurück fallen.

 

Der Orgasmus hatte Kraft gekostet.

Kaffee musste her.

Müde quälte sie sich aus ihrem Bett, schlich in die Küche, bereitete sich ein kleines Frühstück und nahm danach gestärkt die Arbeit auf. Bevor sie in die Firma fuhr, musste sie noch ein paar private Dinge regeln.

Das Wichtigste war die Verabredung mit ihrem Freund Schulze Junior. Sie liebte ihn. Für seine dominante Art. Dafür, dass er es geschafft hatte, ihr zu zeigen, was sie wirklich brauchte. Deshalb ging es auch nicht an, dass sie ein Wochenende ohne ihn zubrachte. Sie musste sich Schulze Junior ausliefern. Ob sie wollte oder nicht.

Natürlich wollte sie. Intensiv. Hart. Solange wie möglich. Und natürlich wusste sie auch, dass Schulze Junior es genießen würde, wenn sie vor ihm die Beine spreizte und genau das machte, was er wollte.

Eva nahm das Telefon zur Hand, wählte Schulze Juniors Nummer, erreichte aber leider nur seine Sekretärin. Die aber hatte sofort den Terminkalender zur Hand.

„Samstagabend, 20:00 Uhr“, ließ die Sekretärin Eva in strengem Ton wissen. Schulze Junior würde sie abholen.

Erst am Samstagabend? Was sollte das nun. Sie hatten doch ursprünglich mal den Freitag verabredet. Eva empfand eine tiefgreifende Enttäuschung.

“Ach, Entschuldigung, hören Sie noch?“

„Ja, ich bin noch am Telefon“, flüsterte Eva leise.

“Bitte entschuldigen Sie, ich habe einen Fehler gemacht. Hier steht ja drauf, dass Herr Schulze Sie schon heute Abend, also am Freitag, sehen will.“

Mein Gott, wie war Eva nun glücklich. Sie hätte nicht gedacht, dass ein Mann einmal eine solche Wirkung auf sie haben könnte.

Sie machte sich im Bad zurecht, cremte sich sorgfältig ihre Möse ein, streifte ein enges gelbes Kleid über und verließ, ohne Unterwäsche zu tragen, das Haus. Eva musste an diesem Tag nur Büroarbeiten erledigen. Keine weiteren Termine. Kaum saß sie auf ihrem Stuhl, da begann ihre Muschi bereits wieder zu jucken. Erst hielt sie es ganz gut aus. Dann musste sie sich fortwährend an ihre Klit fassen. Es endete wie immer. Eva griff zum Telefonhörer und rief ihren kaufmännischen Leiter Mayer an.

Erst mal von hinten mit Mayer

“Mayer, rüberkommen, Hose runter!“

Kaum hatte sie aufgelegt, klopfte es. Und Mayer stand im Büro. Wie immer unterwürfig, wie immer bereits mit einer Beule in der Hose. Wahrscheinlich war es Mayer gewesen, der sie vor einiger Zeit entführt und mal so richtig rangenommen hatte. Das hatte Eva seither Tag und Nacht beschäftigt. Aber wenn die Muschi juckte, war ihr das erst mal egal. Da half nur noch eins: Mayers mächtiger Schwanz.

“Mayer, nicht auf den Schreibtisch klettern. Haben Sie das verstanden?!“

Mayer nickte, öffnete den Gürtel seiner Hose, ließ die Hose herunterfallen, zog zeitgleich seine Unterhose herab. Sein Schwanz schoss hervor und stand waagrecht von seinem Körper ab. Eva stand auf, zog ihr Kleid nach oben, trat vor Mayer an den Schreibtisch, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und beugte sich auf die Schreibtischplatte hinab. Sie präsentierte Mayer ihre Muschi und ihre Rosette gleichermaßen. Und vor allem ihren geilen knackigen Arsch.

“Mayer, Sie werden mich jetzt von hinten vögeln. Fünf Stöße in meine Fotze. Dann sind Sie nass genug. Anschließend in den Arsch. Verstanden?“

Mayer nickte beflissen, trat hinter Eva, während seine geile Chefin ihre Beine spreizen, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn mehrmals durch die bereits triefend nasse Möse. Mit heftigem Druck schob er seinen harten Prügel in Evas Tiefen hinein.

Eva stöhnte auf. Das war es, was sie brauchte. Hart, groß, eine glänzende Eichel. Sie spürte, wie bereits beim ersten Stoß Mayers Eichel an der Wand ihrer Gebärmutter anklopfte. Sie stöhnte auf. Laut. Mayer nahm Eva nun mit gaaaanz langsamen Stößen, achtete darauf, dass sein Schwanz schön feucht wurde, zog ihn nach fünf tiefen Stößen aus Evas Muschi.

Dann zielte er auf Evas Rosette. Langsam drückte er seinen gut geölten harten großen Schwanz unerbittlich hinein. Eva stöhnte auf. Das hatte sie gebraucht. Genau jetzt. Genau auf diese Art.

“Mayer, Sie gottverfluchtes Schwein, Sie. Sie machen das gut. Vortrefflich. Hören Sie jetzt bloß nicht auf.“

Mayer steckte nun tief in Evas Darm. Er wartete, bis er selbst in der Lage war, Eva zu vögeln. Er fürchtete, dass er in Evas engem Loch viel zu schnell kommen würde. Aber er konnte sich tatsächlich mit knapper Not beherrschen.

“Oh, mein Gott, das tut gut.“

Eva ertappt sich dabei, wie sie Mayer, den sie eigentlich wegen seiner Unterwürfigkeit nicht leiden konnte, auch noch für seine Taten lobte.

“Mayer, ich will jetzt hören, wie Ihre Eier an meine Schenkel klatschen!“

Eva streckte ihr Hinterteil heraus, machte es Mayer noch ein wenig leichter, in sie einzudringen. Mayer versuchte, seinen Schwanz nun in kurzen schnellen Stößen in Evas Rosette hinein zu stecken. Es gelang ihm. Und schon hörte man, wie seine Eier gegen Evas Schenkel schlugen. Es klatschte.

Eva stieß einen Lustschrei aus. Mayer kniff die Augen zu und versuchte sich zu beherrschen. Aber leider konnte das Spiel nicht mehr lange gehen. So gerne er seine Chefin weiter gevögelt hätte. Endlich machte es mal Spaß. Nicht nur mit dem Rücken auf dem Schreibtisch liegen und die Chefin reiten lassen. Nein, auch mal selbst ein wenig die Initiative ergreifen.

Mayer stand mit heruntergelassener Hose und Unterhose hinter Eva und trieb unermüdlich seinen Schwanz in Evas Rosette. Eva lag mit dem Oberkörper stöhnend auf dem Schreibtisch. Mayer hielt sich an Evas prächtigen Hüften und Arschbacken fest. Als Eva immer lauter stöhnte, begab sich Mayers Hand auf Wanderschaft. Er beugte sich über seine Chefin und wollte nach ihren Brüsten greifen.

“Mayer, Sie Schwein. Hände weg von den Titten. Das sind meine. Verstehen Sie?“

Sofort zog Mayer seine Hand zurück, legte sie wieder an Evas Arsch und stieß nun noch härter zu. Eva spreizte ihre Beine, so weit sie konnte. Erwarte jeden Stoß in der Tiefe ihres Anus. Mit der Hand griff sie an ihren Kitzler, rieb daran, so schnell sie konnte. Bis es ihr kam. Bis sie ihre warme feuchte Flüssigkeit absonderte. Bis sie mit einem lauten Schrei in sich zusammen sackte.

Gottseidank ging das einher mit Mayers Kommen. Er spritzte eine große Ladung seiner stets vorhandenen weißen Samenflüssigkeit in Eva hinein. Auch er fiel in sich und damit über Eva zusammen. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Rosette. Sein Samen tropfte an Evas Schenkeln herab.

“Mayer, Mayer, Sie beherrschen das nicht. Schon wieder tropft es aus mir raus. Schon wieder tropft es auf den Teppich. Was glauben Sie eigentlich, wie viel Sauerei Sie hier machen können?“

Eva streifte ihr Kleid grinsend über ihr Hinterteil, richtete sich auf, ging um den Schreibtisch herum, holte ein paar Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche und reinigte sich an den Schenkeln und zwischen ihren Beinen. Mayer hatte längst schon seinen Schwanz in seiner Hose verstaut, nahm in üblicher Manier seine Aktentasche unter den Arm und verließ leise das Büro.

Abgeholt

Freitagabend, 20:00 Uhr. Endlich war es soweit. Eva hatte irgendwie den Nachmittag überlebt. Vier oder fünf Mal hatte sie es sich noch selbst gemacht. Immer mit der Hand am Kitzler. Vor wenigen Sekunden hat es geklingelt. Schulze Junior stand vor der Tür. Er bat schon während eines früheren Telefonates darum, dass Eva ohne Unterwäsche, nur in einem kurzen Kleid, zu ihm kommen solle. Eva richtete sich gerne danach. Das mit der fehlenden Unterwäsche bedeutete doch mindestens, dass es wieder mal spannend werden würde …

„Hallo, mein Schatz. Wie geht es dir?“, wollte Schulze Junior wissen. Eva platzte heraus, dass mit seinem Erscheinen die Sonne in ihr Herz zurückgekehrt wäre.

“So so, die Sonne also,“ lächelte Schulze Junior zurück. Er gab Eva einen langen Kuss auf den Mund. Nahm sie eng in die Arme, tastete mit seiner Hand über ihren Rücken, hinab zu ihrem Hinterteil. Keine Unterwäsche! Gut so!

Zum Schluss ließ er seine Hand unter das enge kurze Kleid gleiten und untersuchte Evas Zustand. Mit seinem Zeigefinger drang er in sie ein.

Eva stöhnte auf, ihre Zunge spielte wild in seinem Mund.

“Bist du bereit?“, wollte Schulze Junior wissen.

“Ich bin bereit. Aber was hast du denn vor mit mir?“

“Das wirst du noch bald genug feststellen.“

Schulze Junior grinste.

Die Fahrt ging quer durch die Stadt, dann aus der Stadt hinaus. Einige Minuten über das platte Land. Bis sie vor einer großen Villa anhielten.

“Aussteigen und stehen bleiben!“, befahl Schulze Junior. Eva gehorchte. Sie stellte sich vor das Fahrzeug und wartete. Schulze Junior stieg aus, trat hinter Eva, nahm ihre Hände und fesselte sie mit zwei Handschellen. Danach verband er Evas Augen mit einem schwarzen Tuch, nahm sie am Arm und zog sie vorsichtig mit sich.

Im Inneren der Villa angekommen hörte Eva einige Männerstimmen. Leise Gespräche drangen an ihr Ohr. Dazu kamen leise vorgetragene anerkennende Ausrufe als man Eva bemerkte.

Der Tisch

Wenige Minuten später lag Eva auf einem runden stabilen Tisch, dessen Tischplatte man drehen konnte. Evas Hände hatte man mit engen Schlaufen an der Tischkante fixiert. Ihre Füße steckten ebenfalls in Fesseln. Eine Eisenstange sorgte dafür, dass ihre Beine weit aufgespreizt wurden, denn an den Enden der Stange befanden sich die Fesseln, die um ihre Knöchel gelegt wurden.

Evas Beine baumelten von der Tischkante herab. Ihr Schoß lag, nachdem man ihr knappes Kleidchen einfach hoch geschoben hatte, offen und gut sichtbar für jedermann auf dem Tisch.

Jemand klatschte in die Hände. “Leute kommt herbei. Wir spielen Drehscheibe!“

Die Gespräche verstummten. Die Protagonisten traten an den Tisch. Irgendjemand gab der Tischplatte einen leichten Anschub. Die Platte drehte sich. Ganz offensichtlich waren die Kugellager sehr leichtgängig, denn Eva spürte, wie sich die Tischplatte langsam, jedoch mehrfach drehte bis sie endlich zum Stillstand kam.

Eva tropfte vor Geilheit. Sie hatte sich entblößt, hatte sich vor den Augen ihres Herrn auf den Tisch schnallen lassen, stand nun einer größeren Gruppe von Männern zur Verfügung. Sie wollte gebraucht werden. Hart, tief.

Es dauerte lange, bis die Tischplatte gänzlich zum Stillstand kam. Aus dem Flüstern der Männer entnahm sie, dass man auf den ersten ‚Gewinner’ des Abends neidisch war.

Eva hörte, wie jemand aufstand. Sie spüre, wie man nach der Eisenstange griff, an der ihre aufgespreizten Beine festgebunden waren. Die Eisenstange wurde so weit angehoben, dass sie schließlich mit nach hinten gebogenen Knien und einem offen präsentierten Schoß auf dem Tisch lag. An jedem Ende der Eisenstange drückte ein Mann ihre Knie gegen ihre Brüste. Ihr nasser Schoß öffnete sich von alleine. Was für ein geiles Gefühl!

Bis sie wenige Momente später spürte, wie ein Mund auf ihrer Spalte lag. Langsam leckte eine Zunge durch ihre Mitte. Teilte ihre Schamlippen, wühlte in ihr. Sie stöhnte auf.

Der Mund, der sie leckte, ließ sich Zeit. Langsam zog die Zunge durch ihre offene Ritze. Leckte ihre Flüssigkeit heraus, leckte an ihrem Kitzler, biss ein wenig hinein. Eva stöhnte. Ebenso einige Männer in ihrer Umgebung. Der Mund, der sie liebkoste, blieb auf angenehme Weise auf ihren Schamlippen liegen. Die Zunge zog an ihren Schamlippen entlang, teilte sie ein ums andere Mal, um zwischendurch in ihre Tiefe hinab zu stoßen.

Ihr Kitzler wurde prall und dick. Er kam aus seinem Häuschen, streckte sich der leckenden Zunge entgegen. Eva versuchte dem Mann ihren Schoß entgegenzuhalten. Die beiden Männer an ihrer Seite, die die Eisenstange gegen ihre Brüste drückten, hinderten sie jedoch daran.

Der leckende Mund zog sich über ihrer Klitoris zusammen, saugte daran, saugte ihren kleinen harten Knopf ein, ließ die Zunge darüber spielen. Eva geriet in Ekstase, sie warf ihren Kopf hin und her, stöhnte. Sie stöhnte und schrie, verlangte bettelnd nach Erlösung.

Der Mann folgte jedoch nicht ihren Anweisungen. Sein Lecken wurde schwächer. Er ließ ihren Kitzler allmählich wieder los. Evas Muschi kribbelte. Sie lechzte nach Erlösung, bat um Erlösung, stöhnte. Niemand nahm sich ihrer an. Stattdessen entfernte sich der leckende Mund von ihrer Möse, die Eisenstange wurde wieder zu Boden gelassen. Ihre Beine baumelten somit gespreizt dem Boden entgegen.

 

Jemand gab dem Tisch neuen Schwung. Eva begann sich zu drehen. Nach einer ganzen Weile, ihr wurde schon schwindlig, kam der Tisch erneut zum Stehen. Wieder packten zwei Hände links und rechts die Eisenstange, hoben ihre Beine nach oben und drückten sie sodann auf ihre Brüste nieder. Wieder öffnete sich automatisch ihr Schoß vor dem nächsten Gewinner der Drehrunde.

Etwas summte. Sie spürte etwas Kaltes, Dickes an ihrer Scham. Es vibrierte sehr stark. Offensichtlich ein Vibrator. Mit Genuss ließ der Mann den Vibrator über ihre Klitoris gleiten, so lange, bis sie wieder ununterbrochen stöhnte. Dann zog er ihn durch ihre Spalte und drückte ihn in Ihr Inneres hinein. Eva schrie auf, denn gleichzeitig küsste der Mann ihre Klitoris und biss auch in sie hinein. Dann leckte der Mann an ihrem empfindlichsten Punkt. Während in ihrem Inneren sich der große künstliche Schwanz daran machte, sie erneut in Ekstase zu versetzen.

Eva bettelte um Erlösung. Nichts passierte. Der Mann nahm seinen Mund von ihrer Klitoris, der Vibrator stieß noch ein paar Mal tief in sie hinein, versetzte ihr Becken in Schwingung, versetzte ihre triefende Fotze in Schwingung, brachte sie um den Verstand. Trotzdem schaffte sie keinen Orgasmus.

Wieder wurde die Tischplatte gedreht. Wieder landete Eva bei jemandem, dem man den Gewinn lautstark gönnte. Es wurde geklatscht und gejohlt. Offensichtlich war der Gewinner ein Spaßvogel, der sich wohl durch Gesten einen Spaß erlaubte – denn Eva konnte weder spüren noch hören, warum die Männer plötzlich lachten.

Die bekannte Prozedur wiederholte sich. Hände griffen nach der Eisenstange, bogen ihre Beine gegen ihre Brüste, öffneten ihren Schoß.

Zwei Finger drangen in ihre Möse ein. Sie spielten mit ihrem Inneren, versetzten Eva in eine andere Welt. Der Mann verstand viel vom Innenleben einer Möse. Er erwischte Evas empfindlichsten Punkt. Sie begann schon wieder zu stöhnen und sich zu winden.

Zu den beiden Fingern in ihrem Inneren gesellte sich eine Feder. Die Feder kitzelte über ihre Schamlippen hinweg. Dann tanzte sie über ihre Klit. Besonders die Feder über ihrer Klitoris brachte Eva um den Verstand. Sie versuchte sich nicht zu wehren. Versuchte endlich ihren Schoß den Fingern so entgegen zu drücken, dass sie Erlösung fand.

Der Mann begann nun Evas Möse mit seinen Fingern zu ficken. Rein und raus sausten seine Finger. Während dessen tanzte die Feder spielerisch über ihre Klitoris. Eva wusste weder ein noch aus. Die Empfindungen wurden immer stärker. Der Mann merkte, dass Eva kurz vor ihrem Orgasmus stand, zog rasch seine Finger zurück und ließ auch die Arbeit der Feder einstellen.

Der Tisch drehte sich. Eva landete beim nächsten Gewinner des Abends. Der setzte ein technisches Gerät in Gang, das lauthals lossummte. Was mochte das nun wieder sein. Das vibrierende Ende eines dicken Massagestabes landete auf ihrer Mitte. Ihre Beine wurden noch etwas weiter überdehnt, so dass auch ihr Anus frei lag.

Erst massierte der Gewinner rund um ihre Rosette, dann zog er den Massagestab extrem langsam über ihre Furche hinweg bis zu ihrer Klit. Nun war es vollkommen um Eva geschehen. Die starken Vibrationen auf ihrer empfindlichsten Stelle führten im Nu dazu, dass ein ausufernder Orgasmus über ihren Unterleib hereinbrach. Eva schrie und stöhnte, warf ihr Becken hin und her, soweit sie das unter den gegebenen Umständen konnte.

Und als der Mann für eine Sekunde den Massagestab von ihrer Klitoris wegnahm, spritzte sie einen dicken Strahl ihres Ejakulats ab. Die umstehenden Männer staunten, brachten dies durch ihre eindeutigen anerkennenden Äußerungen zum Ausdruck, klatschten in die Hände und johlten. Einige am Tisch hatten das wohl noch nie gesehen.

Nachdem Evas Orgasmus abebbte, empfand sie Stolz darüber, dass sie ihrem Herrn und Meister, Schulze Junior, eine so gute Dienerin war, so dass auch dessen Freunde Spaß an ihr hatten.