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Benutzt

Eva folgte dem Mädchen, in einen flauschigen Bademantel gekleidet, und ließ sich willig durch die Flure des Hauses führen. Dumpfe Stimmen waren zu hören. Sie mochten von einem nahe gelegenen Raum kommen, indem sich viele Männer aufhielten. Eva konnte ausschließlich männliche Stimmen erkennen.

Eine Tür wurde geöffnet. Die Scharniere quietschten und ächzten unter dem Gewicht der Tür. Das Mädchen führte Eva blind in den Raum. Sofort erstarben die Stimmen. Eva merkte, wie das Mädchen ihr den Bademantel abnahm. Eva stand nackt vor den Männern. Ein Raunen ging durch die Menge. Anerkennende Laute waren zu hören.

Plötzlich erhob sich eine laute Stimme und es wurde dreimal in die Hände geklatscht.

“Den Bock bitte!“

Irgendetwas bewegte sich im Raum. Das Mädchen nahm Eva bei der Hand und führte sie wenige Schritte durch den Raum bis sie ihr Ziel erreichte. Eva stand nun vor einem Hindernis in Bauchhöhe. Jemand umfasste ihre Unterschenkel und drängte sie auseinander. Sie konnte sich nicht so schnell auf die Situation einstellen wie sie plötzlich wieder an den Knöcheln gefesselt war. Weit auseinander gespreizt.

Zeitgleich drückte jemand von hinten gegen Evas Nacken. Sie musste sich automatisch nach vorne beugen. Das Hindernis in Bauchhöhe blieb. Darüber lehnte sie sich nun. Vor ihr ergriff jemand die Kette, die ihre Handfesseln verband. Die Kette wurde an der rechten Handschelle abgenommen. Man zog nun den mit der Kette verbundenen linken Arm schräg seitlich von ihr weg. Dasselbe geschah mit ihrem rechten Arm. An der rechten Handschelle wurde dazu ebenfalls eine Kette befestigt. So stand Eva nun, in Hüfthöhe im rechten Winkel nach vorne gebeugt an dem Hindernis. Beine weit gespreizt. Arme weit gespreizt. Ihre Brüste hingen, der Schwerkraft folgend, gen Boden. Sie waren fest. Aber eben auch groß, so dass Eva sehr wohl das Gewicht ihrer Brüste spürte.

Eva hatte das Gefühl völligen Ausgeliefertseins. Sie spürte, wie ihre Muschi reagiert. Erst feucht, dann nass wurde. Plötzlich merkte sie, wie ihr Mösenschleim an ihren Schenkeln herab lief. Mann oh Mann. Ob das in dieser Männerrunde etwas Gutes bedeutete? Und wo war überhaupt ihr Herr, wo war Schulze Junior?

Eine Glocke erklang. Die Stimmen erstarben.

„Ich gebe meine Sklavin zur Nutzung frei!“, hörte Eva ihren Herrn – Schulze Junior – ausrufen.

„Meine Güte, schaut mal, die Sklavin läuft ja schon über!“

„Na, dann wird’s aber Zeit!“

Kaum fielen diese Worte, hatte Eva plötzlich einen Schwanz in sich stecken. Mit großer Wucht drängte sich der Mann in sie. Das Glied musste ziemlich groß sein, denn sie fühlte sich vollständig ausgefüllt.

Es blieb keine Zeit zum Nachdenken, denn schon drängte sich ein weiterer Schwanz in ihren Mund. Der Mann machte es sich einfach. Er hielt Eva die Nase zu. Als sie ihren Mund öffnete, um Luft zu holen, schob er seinen Schwanz rasch zwischen ihren Lippen hindurch. Das hatte Eva noch nie erlebt …

Der Mann hinter Eva trieb seinen Kolben unablässig tiefer und tiefer in sie hinein. Der Mann in ihrem Rachen hielt dagegen. Beide Männer fanden denselben gegenläufigen Rhythmus. Eva wollte stöhnen, ihrer Lust Ausdruck verleihen. Es ging nicht. Ihr Rachen wurde gestopft. Sie hatte keine Chance.

Plötzlich kamen beide Männer fast zeitgleich. Mit letzten harten Stößen trieben sie ihre Schwänze in Eva hinein, bäumten sich auf und feuerten ihre Ladungen ab. Eva lief Samen aus ihrer Möse als auch aus ihren Mundwinkeln. Sie versuchte Luft zu holen. Denn sie ahnte schon das Kommende.

Kaum hatten sich die beiden Männer aus Eva zurückgezogen, da standen schon die nächsten beiden bereit. Gott sei Dank mit kleineren Schwänzen. Der hinter ihr stehende fickte sie jedoch nur kurz in ihre überfließende Muschi. Ihren Lustschleim und den Samen seines Vorgängers verreibend bereitete er Evas schon von dem Mädchen aufgedehnte Rosette vor.

„Was für ein verführerischer Duft!“, schrie der Mann. Mit einem harten Stoß steckte er weit drin in ihrem Anus. Eva schrie auf. Stieß beinahe den Riemen in ihrem Mund heraus. Aber die Männer ließen ihr keine Chance und trieben ihre Schwänze weiter in sie hinein.

Insgesamt zehn Männer machten sich über Eva her. Sie schrie und wand sich, wenn man sie ließ. Ansonsten genoss sie trotz der harten Behandlung jeden Stoß. Eigene Säfte, Samen, Schweiß und ihr Ejakulat liefen an ihr herab. Anerkennend wurde sie beobachtet und teilweise auch angefeuert. Nachdem das fünfte Paar mit ihr fertig war, machte man sie los und führte sie zu einer Couch. Dort legte man Eva ab.

„Ich wusste, dass Du ein scharfes Weib bist. Aber dass Du so abgehst, das ist ne Wucht.“

„Danke!“, hauchte Eva auf Schulze Juniors Lob hin und rollte sich zusammen. Sie wollte ihre Ruhe. Die Augenbinde verhinderte, dass sie ihre Umgebung sehen konnte. Allerdings hörte sie, wie eine weitere Sklavin herein geführt wurde. Sie wurde der Ankündigung ihres Herrn entsprechend wohl an ein Kreuz gefesselt und sodann ausgepeitscht. Die Sklavin schrie, bat um Erlösung, wurde mehrmals genommen, dann das tiefe lange erlösende Stöhnen.

Man legte die Sklavin neben Eva. Sie schnappte nach Luft. Kam nur langsam zur Besinnung. Eva griff nach ihr, nahm sie in den Arm.

„Holt die Maschine!“, hörte Eva einen der Männer sagen.

Eine Tür ging, etwas Schweres wurde auf den Boden gestellt.

„Holt meine Sklavin!“, rief der Mann, der nach der Maschine verlangt hatte.

Nach kurzer Zeit schnurrte mitten im Raum ein Elektromotor. Eine Frau begann zu wimmern. Leise.

„So drehet am Rade!“

Das Surren wurde lauter.

Die Frau wimmerte unablässig.

„So drehet am Rade!“

Der Motor brummte tief und heftig.

Die Frau schrie plötzlich, bat um Gnade, bat darum, absteigen zu dürfen.

„Du wirst dieses Pferd so lange reiten wie ich es dir befehle!“

Die Frau sagte nichts. Sie begann zu brüllen. Dem Klang des Motors gesellte sich ein Geräusch hinzu als ob irgendwo Wasser aufspritzte.

„Schaut, wie sie kommt!“

„Wow, die Sklavin geht ab!“

„Wie ein Springbrunnen!“

Die Frau brüllte immer lauter, schon animalisch. Eva tat die Frau leid. Das mussten schreckliche Qualen sein, die sie erlitt.

Das Motorgeräusch erstarb. Die Frau wimmerte wieder. Eva hörte ein paar Schritte auf sich zukommen.

„Jetzt Du!“, befahl Schulze Junior.

Mehrere Männer hoben Eva hoch und setzten sie, ohne dass sie sich wehren konnte, direkt auf einen künstlichen Gegenstand, der weit in sie eindrang. Eva saß nun, von mindestens drei Männern gehalten, auf etwas, das sich wie ein Schwanz anfühlte und auf einem sitzähnlichen Gebilde, das ziemlich nass sein musste. Sie vermutete, in einem Sattel platziert worden zu sein.

„Go!“, schrie Schulze Junior.

Der Motor fing an zu brummen. Der Schwanz in Eva vibrierte und bewegte sich leicht im Kreis. Er geilte sie sofort mächtig auf.

„So drehet am Rade!“, rief die Stimme von vorhin.

Das Vibrieren nahm zu, der Schwanz drehte sich nicht nur, er stieß auch ein wenig zu. Eva stöhnte. Das war ja unglaublich geil.

„So drehet am Rade!“

Eva konnte sich nicht mehr konzentrieren. Die Vibrationen und die Bewegungen des in ihr steckenden Schwanzes brachten sie an den Rand der lüsternen Ohnmacht. Sie fing an, wie die Frau vorhin, zu brüllen. Laut, tierisch. Sie musste nun von mehreren Männern im Sattel gehalten werden, ansonsten wäre sie katapultartig aus dem Sattel geflogen.

„So drehet am Rade!“

Eva hörte den Befehl nicht mehr, schrie nur noch, merkte, wie es ihr ununterbrochen kam, wie gewaltige Mengen ihres Ejakulats aus ihrer gierigen, nie zu befriedigenden Fotze schossen. Ebenso wenig vernahm sie die faszinierten Ausrufe der Männer, die nicht glauben konnten, dass eine Frau in der Lage war, solche Fontänen zu verspritzen. Sie zitterte, zappelte, krampfte, schoss einen Strahl nach dem anderen ab.

Man erlöste die Sklavin, drehte den Motor zurück, half Eva aus dem Sattel, führte sie zur Couch, legte sie in die Arme der anderen Sklavinnen. Dort schlief sie sofort ein.

Tief in der Nacht brachte Schulze Junior die immer noch gefesselte und mit einer Augenbinde versehene Eva auf ein luxuriöses Zimmer. Erst als er sie vorsichtig in ein mit seidenen Decken ausgeschlagenes Himmelbett legte löste er Augenbinde und Fesseln.

„Das war das Geilste, was ich je gesehen habe.“

„Es war das Geilste, was ich je erlebt habe.“

„O.K., dann bis morgen.“

Schulze Junior küsste Eva liebevoll, bevor er in der Dunkelheit der Nacht verschwand.

4 – Gefangen
Mayer kommt

Evas Erlebnisse mit ihrem Liebhaber Schulze Junior wurden von mal zu mal intensiver. Eva liebte es, sich ihrem Freund auszuliefern, liebte es sogar, sich den Freunden ihres Freundes hinzugeben. Je mehr Schwänze sie um sich vereinen konnte, steif und groß und hart, umso geiler wurde sie. Sie liebte es, in jedem Loch ihres Körpers einen Schwanz zu spüren und noch mindestens zwei weitere in ihren Händen zu halten. Das wurde von Wochenende zu Wochenende zusehends ihre Welt.

Zwischen den Wochenenden ließ Ihre Geilheit kaum nach. Dafür stand ihr untergebener Mitarbeiter Mayer zur Verfügung. Mayer machte seine Sache gut. Das musste sie zugeben. Großer Schwanz, immer bereit. Mayer zog unter seiner Geschäftshose schon keine Unterhose mehr an, um schnell genug zur Disposition zu stehen.

Mayer schaffte es, nur durch den Blick in Evas Gesicht ihre Wünsche abzulesen. Meistens dasselbe: rauf auf den Schreibtisch, auf den Rücken gelegt, Schwanz ausgepackt, Chefin zum Ritt aufgenommen, gefickt, bis die Chefin kam, Chefin runter gelassen, Schwanz gewichst, abgespritzt, Samen weg geputzt.

 

Ganz schön ernüchternd, dachte sich Mayer so manches Mal. Aber in seiner devoten Art schlich er nach Erfüllung seiner Dienste regelmäßig schnell und lautlos aus dem Büro seiner Chefin.

“Mayer!“, schrie Eva laut.

Wenige Sekunden später klopfte es vorsichtig an ihrer Tür und herein kam Mayer. Ordentlich gekleidet. Beule in der Hose. Hoch rotes Gesicht vom schnellen Aufbruch in seinem kleinen Büro. Schüchtern und demütig.

“Mayer, reinkommen, die Türe schließen.“

Mayer trat an Evas Schreibtisch. Er blickte aufmerksam in Evas Gesicht, konnte heute aber mal nicht auf Anhieb erraten, was sie von ihm verlangte. Auf jeden Fall kam kein eindeutiges Zeichen, dass er sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen sollte.

“Was ist los? Einladung gefällig?“

Mayer trat wie immer an den Schreibtisch, stellte sich mit dem Rücken dazu, setzte sich auf die Kante, ließ seinen Oberkörper rückwärts auf den Schreibtisch absinken, öffnete seine Hose und heraus sprang sein bereits einsatzfähiger großer mächtiger Schwanz.

“Das haben Sie sich so gedacht!“

Mayer blickte fragend.

“Runter von meinem Schreibtisch!“

Erschreckt sprang Mayer von Evas Schreibtisch und stand wieder auf dem Boden. Seine Hose an den Knöcheln. Sein Schwanz im rechten Winkel von seinem Körper abstehend.

“Nun passen Sie mal auf, Mayer, ich geh jetzt hoch auf den Schreibtisch, begebe mich auf alle Viere. Sie kommen hinter mich. Rammen ihr hartes Teil in mich rein, vögeln mich durch bis es mir kommt und lassen mich dann wieder vom Schreibtisch runter. Kapiert?“

“Ja, Chefin.“

Ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten kletterte Eva auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid über ihren Po, spreizte vor Mayer ihre nasse Spalte mit Zeigefinger und Mittelfinger und forderte ihn auf, sich hinter sie zu knien.

Es klappte wunderbar. Mayer nahm seinen Schwanz in die Hand, suchte nach Evas Schlitz, zielte, drückte die Eichel mit viel Schwung in Evas Möse und fing an, sie in mittlerem Rhythmus zu vögeln.

Eva gab zunächst keinen Ton von sich.

“Was wird das hier? Feiern Sie ne Freistunde oder wollen Sie mich endlich richtig ficken. Beim Vögeln bitte mehr Geschwindigkeit, Härte, Tiefe! Kapiert?“

“Kapiert.“

Mayer ergriff Evas dralle Arschbacken, krallte sich daran fest und begann Eva hart zu ficken. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, stieß in sie hinein, zog ihn heraus, stieß hinein. Es schmatzte und spratzte. Eva wurde feucht, nass, Tropfen ihres Mösenschleimes liefen an ihren Schamlippen entlang, fielen auf den Schreibtisch, verursachten lauter kleine Pfützen, versauten mal wieder die Akten.

Mayer stieß zu. Regelmäßig, tief und hart. Die Lustsäfte liefen nur so aus ihrer gierigen Möse. Ein Gefühl sich entladender Blitze machte sich auf den Weg. Von ihren Knien über die Innenseiten der Oberschenkel und über ihre Bauchdecke kam es heran. Ihre Lust vereinigte sich in der Mitte ihrer Möse.

Eva kam, schrie auf. Zog sich von Mayer zurück, stieß ihn von sich und stieg von ihrem Schreibtisch herab. Sie setzte sich, nachdem sie ihr Kleid zu Recht gezupft hatte, in ihren Drehstuhl und beobachtete, wie Mayer nun kniend sein Werk vollendete. Bislang lag er immer auf dem Rücken. Wenige Zentimeter vor ihren Augen schoss er dann ab. Jetzt stand sein Glied einen halben Meter über ihr. Mayer wichste. Schön langsam. Und schon bald spritzte aus der prallen Eichel ein warmer Strahl seines Samens, klatschte zu den kleinen Pfützen, die sich auf den Akten bereits gebildet hatten.

“Mayer, Sie Schwein!“

“Ich weiß, ich weiß, ich mach alles wieder sauber.“

So ein devoter Vollidiot, dachte sich Eva, drehte sich um und begann Akten hin und her zu tragen, die sie für die Post fertig machen musste. Mayer wischte derweilen beflissen seinen Samen von den Aktendeckeln. Dann stopfte er seinen immer noch großen Schwanz zurück in die Hose, schloss den Reißverschluss und zog sich still und klammheimlich aus Evas Büro zurück.

Die Anweisung

Evas Telefon klingelte. Mit unterdrückter Stimme – das konnte nur ihr Freund Schulze Junior sein – bekam Eva klare Anweisungen: „Heute Abend um 22 Uhr an der alten Lagerhalle!“

Eva bestätigte mit einem kurzen trockenen ‚Jawohl’ Ort und Zeit des Treffpunktes. Und schon freute sie sich auf den kommenden Abend. Das würde wieder ganz großartig werden. Benutzt von ihrem Freund. Und wer weiß, von wem noch. Sie wurde sogleich geil und feucht.

Pünktlich um 22:00 Uhr, draußen war es schon finster, stellte sich Eva unter eine schwache Außenleuchte bei der alten Lagerhalle. Plötzlich wurde ihr ein Sack über den Kopf gestülpt. Eva roch die alten Fasern des Sacks. Man fesselte ihr rasch beide Hände auf den Rücken. Dann wurde sie einfach weg getragen. Mit Sicherheit von einem starken Mann.

Konnte das Schulze Junior sein? Eva dachte nicht weiter darüber nach. Sie wurde schon wieder geil von dieser Situation. Ihr Entführer trug sie ein weites Stück über den Hof. Dann wurde sie vorsichtig in ein Fahrzeug gelegt. Ganz offensichtlich in einen Kofferraum. Denn sie hörte, wie über ihr die Heckklappe zugeschlagen wurde. Sie lag auf weichen Unterlagen.

Ein großer Motor wurde angelassen. Es brabbelte. Dann fuhr das Fahrzeug los. Schon nach wenigen Minuten hielt es wieder an. Der Kofferraumdeckel wurde geöffnet. Man hob Eva aus dem Kofferraum heraus. Und stellte sie kurz darauf auf ihre eigenen Beine. Der Sack blieb über ihrem Gesicht. Eva traute sich nicht dagegen zu protestieren, obwohl ihr ständig der Geruch der alten Fasern übel in die Nase fuhr.

Angekettet

Jemand drängte sie von hinten dazu, ein paar Schritte vorwärts zu gehen. Bis sie unvermittelt gegen einen Baumstamm krachte. Evas Gesicht schmerzte, denn sie war mit der Wange an die Rinde gestoßen. Als sie sich gegen den Baum lehnte drängte sich ihr Entführer hinter sie, spreizte mit seinen Füßen am Boden ihre Beine weit auseinander. Mit einer Stange oder einem Ast fixierte er ihre weit gespreizten Beine, indem er Ihre Fußgelenke an der Stange fest machte.

Dann zog er ihr Kleid hoch, über ihre Schenkel, über ihren Po, über ihren Oberkörper, bis er es eigentlich hätte ausziehen können. Da war aber der Sack. Der Entführer streifte Kleid nicht ganz ab. Sondern ließ es nach oben über ihre Arme gleiten, die sie nun senkrecht in die Höhe streckte. Entweder war ihr Peiniger ein Riese oder irgendetwas stimmte hier nicht. Auf jeden Fall griff jemand von oben nach ihren Händen, legte eine Kette um Kleid und Hände und fixierte sie irgendwo oben im Baum.

Nun stand Eva weit gespreizt, mit nach oben gerichteten Armen am Baumstamm, an den sie ihr durch Sack und Kleid geschütztes Gesicht anlehnte.

Sie spürte, wie jemand mit den Händen an ihren Schenkeln entlang streichelte. Nach ihrer Spalte griff. Ihre Spalte auf ihre Feuchtigkeit hin überprüfte und plötzlich mit aller Macht vier Finger in sie hinein drückte.

Eva schrie auf. Ihr Entführer fickte sie mit vier Fingern. Drückte ihr irgendwann die ganze Hand in ihre Muschi hinein. Eine grobe Hand. Die schnell in ihrer Grotte wühlte, sich vor und zurück schob und sie aus Leibeskräften fickte. Eva gab ihren Gefühlen nach. Sie schrie auf. Schrie vor Schmerz dann vor Lust. Ließ es sich gerne gefallen, auf diese Art misshandelt zu werden. Mit jedem Stoß in ihre Möse wurde sie gegen den Baum geschleudert, empfand dabei Schmerz, der sich in ihrem Innersten sofort in Lust verwandelte.

Mitten in diesem heftigen Faustfick kam sie. Schrie auf, verkrampfte, konnte sich jedoch aufgrund ihrer Fixierung nicht vom Fleck rühren. Die Faust wurde aus ihr heraus gezogen. Aber wenige Sekunden später spürte sie, wie ein großer Schwanz in sie eindrang.

Das war es! Verdammt nochmal! Das war es was sie wollte. Einen großen Schwanz tief in sich drin. Ausgeliefert sein, gefickt werden auf Teufel komm raus. Bespritzt werden und selber abspritzen.

Der Schwanz stieß tief in Eva hinein. Bis zum Anschlag. Sie spürte die riesigen Eier ihres Entführers an ihren Pobacken. Und da war ihr klar. So fickte sie Schulze Junior garantiert nicht. Das musste ein anderer Mann sein. Sie merkte das genau. Aber egal wer sie fickte. Sie wollte genommen werden. Nur noch genommen werden und selber kommen. So oft wie nur möglich.

Der Schwanz stieß zu, stieß immer härter, drängte sie gegen den Baum. So wie der Schwanz von hinten in sie hinein drosch, so rieb sie ihren nackten Venushügel an der Rinde des Baumes.

Schrie auf, kam und spritzte ab.

Der Schwanz war noch lange nicht so weit. Er fickte und fickte. Eva kam gleich noch mal, schrie aus Leibeskräften, so lange, bis sie auch ihren Peiniger stöhnen hörte. Er zog im letzten Augenblick seinen Schwanz zurück und schoss ihr seine Ladung auf Rücken und Arschbacken. Sie fühlte, wie die warme Flüssigkeit an ihr hinab lief und schließlich über ihre Pobacken an ihren Schenkeln entlang auf den Waldboden tropfte. Mein Gott, was war das für ein geiles Gefühl. Ein Gefühl, das nicht mehr enden durfte. Sie wurde mit jeder Sekunde noch ein Stückchen lustvoller, noch ein Stückchen geiler, feuchter, nasser.

Kaum hatte der Mann abgespritzt, bewegte sich wieder etwas hinter Eva. Es musste ein weiterer Kerl sein. Denn sofort stieß wieder jemand in sie hinein. Eva stöhnte auf. Versuchte ihr Hinterteil dem Mann entgegen zu strecken. Versuchte, so viel von seinem Schwanz zu spüren wie das für sie unter den gegebenen Umständen nur möglich war.

Nun erst merkte sie, wie ihre nackten Brüste an der Rinde des Baumes rieben, wie ihre steifen aufgerichteten harten Brustwarzen sich an der Rinde scheuerten. Die raue Rinde verursachte einen angenehmen Schmerz in ihren Brüsten, der sie noch geiler machte, als sie eh schon war. Sie wollte gefälligst benutzt werden, wollte nur zum Ficken an diesem Baum stehen. Wollte für ihren Freund die devote Sklavin sein, benutzbar durch jeden, der sich in ihr ergehen wollte.

Der Mann, der sie gerade eben noch wild genommen hatte, zog seinen Schwanz aus ihr zurück, um sofort ansatzlos in ihren Arsch einzudringen. Mit einem heftigen Schwung steckte er tief in ihr. Immerhin hatten sich durch ihre eigenen Säfte und den Samen, der an ihr herunter lief, genügend Schmiermittel um ihre Rosette herum verteilt.

Eva quiekte, schrie, gebärdete sich wie ein Wildschwein. Das stachelte den hinter ihr Stehenden ganz offensichtlich an. Mit noch mehr Schwung drang er in sie ein, fickte sie so schnell wie ein Rammler. Er trieb seinen Schwanz in so schnellem Rhythmus in Evas Spalte, dass Eva einem Zittern gleich gegen den Baumstamm schlug. Eva empfand unbändige Lust. Bis der Mann aufschrie, seinen Schwanz aus ihr heraus zog und nun auch seinen Samen auf ihren Rücken spritzte.

“Mehr! Ich brauche mehr Samen, ihr Schweine!“

Eva hatte kaum ausgeschrien, da bemerkte sie bereits wieder jemand, der sich an ihrer Hintertür zu schaffen machte. Dieser Jemand steckte ihr langsam, aber mit viel Kraft, seinen Schwanz in die Rosette. Bis zum tiefsten Punkt. Gleichzeitig steckte ein anderer Jemand einen stark vibrierenden Dildo in die Fotze. Jawohl. Nun besaß Eva wieder eine gierige nasse, triefende Fotze! Nicht mehr die hübsche, wohl riechende, glatt rasierte Muschi. Nein, die männerfressende Fotze.

Eva stöhnte laut im Rhythmus ihrer Atemzüge. Der Schwanzträger begann sie in diesem Rhythmus zu ficken. Gleichzeitig hielt jemand den Vibrator tief in ihrem Inneren fest.

Der fickende Mann stöhnte laut auf, als er in sie hinein stieß. Offensichtlich auch angetrieben vom Vibrator, dessen Schwingungen ihn, übertragen von Evas dünner Wand zwischen Möse und Darm, heftig erregten. Es ging nicht lange gut, da kam auch dieser Peiniger.

Eva befand sich in Trance. Der Dildo schickte sie ins Reich der Ohnmacht gleichen Lüste. Als der fickende Mann seinen Schwanz aus ihr entfernte und wiederum auf ihren Rücken abgespritzt hatte, begann derjenige, der den Vibrator in sie hinein steckte, sie auch noch mit der Hand an ihrer Klitoris zu massieren. Schnell, hart, unnachgiebig.

Eva kam. Konnte nicht mehr anders, als zu schreien. Sie spritzte ab. Eine gewaltige Menge ihres Ejakulats schoss dem Massierenden in die Hand und lief anschließend an ihren Schenkeln und am Baumstamm hinab.