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10 – Die Fickmaschine
Kein Auftrag von den Japanern

“Mayer, Mayer, los, in mein Büro! Verdammt noch mal!“, brüllte Eva in ihr Telefon.

In Windeseile machte sich Mayer auf den Weg. Der leitende kaufmännische Angestellte klopfte wenige Augenblicke später schon an ihrer Tür.

“Herein! Hose runter, Schwanz raus! Ich muss gefickt werden!“ schrie ihn Eva an.

Mayer staunte nicht schlecht. Klar, er war das Ventil, wenn Evas Muschi mal wieder zu sehr kribbelte. Dann musste er ran. Das war er schon gewöhnt. Aber in einem solchen Befehlston hatte seine Chefin ihn noch nie zu sich bestellt.

Mayer öffnete seine Hose, ließ sie herunter, stand mit langsam sich aufrichtendem Schwanz im Zimmer.

„Mayer, das schätze ich so an Ihnen. Immer einen harten Schwanz parat!“

Mayer blickte Eva erstaunt an. Diese gab ihm ein Zeichen, auf dass er sich mit dem Rücken mal wieder auf ihren Schreibtisch legen sollte. Mayer gehorchte. Er schob die Akten zur Seite, legte sich hin und wartete. Nur Sekunden später raffte Eva ihren Rock über die Hüfte, kletterte auf den Schreibtisch, zielte und setzte sich auf Mayers prächtiges Rohr.

“Mayer, die Japaner haben abgesagt. Diese Schweine. Fick mich. Ich muss das aus meinem Kopf bekommen.“

Aha, das war es also. Mayer und seine Chefin hatten mehrere Wochen lang versucht, von den Japanern einen großen Auftrag zu bekommen. Die Fabrik der Chefin war zwar bombig ausgelastet. Dank eines dunkelhäutigen Franzosen, der zu Besprechungen mit der Chefin immer in deren Bett stieg. Aber das wäre nun das i-Tüpfelchen gewesen. Sollte eben nicht sein.

Eva ließ ihren Schoß auf Mayers Pfahl auf und nieder sausen. Sie rammte sich den Kolben bis zum Muttermund in ihren Leib, schrie und brüllte und fluchte auf die Japaner. Mit einer Hand hielt sie ihren Rock gerafft. Mit der anderen rieb sie über ihren Kitzler.

Es dauerte nicht lange, da kam sie. Mit einem langgezogenen heißeren Schrei stieß sie eine große Fontäne ihres Lustsaftes aus und brach auf Mayers Brust zusammen.

Plötzlich schlug sie mit der rechten Faust brutal auf Mayers Brust ein und schrie: “Japaner, ihr …!“ Ihr Kraftausdruck ging in einem langgezogenen unartikulierten Gebrüll unter.

Hoffen wir mal, dass das niemand gehört hat, dachte sich Mayer und fand es einmal mehr sehr schade, dass er selbst noch nicht gekommen war.

Noch einmal schlug Eva auf seine Brust, dass sich die Rippen bogen. Dann richtete sie sich wieder auf und setzte zum nächsten Ritt an. Das ging so eine Stunde lang. Mayer beherrschte sich und blieb die ganze Zeit über schön steif. Eva lobte ihn dafür, kraulte ihn ab und zu an den Eiern und setzte sodann ihren Ritt fort.

Auf der Schreibtischplatte war zwischenzeitlich alles nass geworden, die Akten eingesaut, die Schreibblöcke nass, das Arbeitszeugnis einer Angestellten völlig durchtränkt.

Eva setzte noch einmal an. Ein wilder Ritt durch die Steppe, so kam es Mayer vor. Dann kam sie. Und er auch.

„Mayer, Sie machen hier alles sauber. Dann können sie nach Hause gehen“, entschied Eva.

Sie strich ihr Kleid zurecht, griff nach ihrer Handtasche und verließ die Firma. Sie hatte die Nase voll. Heute musste sie sich ausnahmsweise einmal anderweitig ablenken. Den halben Nachmittag ging sie ziellos in der Stadt herum, ging mal hier in eine Bar, setzte sich dort in eine Hotel-Lobby und hielt Ausschau nach einem geeigneten Schwanz. Irgendwie schien für Ihre Kragenweite keiner greifbar zu sein. Also fuhr sie nach Hause, holte sich einen Vibrator, steckte ihn in ihre Möse und holte sich schon wieder einen herunter. Danach fand sie Trost bei einer Flasche Rotwein. Somit bekam sie die notwendige Bettschwere, um auch ohne weiteren Vibratoreinsatz einschlafen zu können.

Mayer wird krank

Früh am nächsten Morgen machte sie sich fertig, fuhr schon kurz nach sechs in die Firma. Sie griff zum Telefon, als sie merkte, dass auch Mayer bereits im Hause war. Schon wieder musste er ran.

Sein Schwanz war noch ganz rot, beinah entzündet, von dem Ritt am vorhergehenden Nachmittag. Mayer brachte es wie immer. Jedoch dachte Eva ein leichtes Schwächeln bei ihm festzustellen. Sie fickte ihn in der Reiterstellung. Plötzlich traten Schweißperlen auf seine Stirn. Und Maier wurde bleich.

“Mayer, Sie geile Sau, was ist mit Ihnen?“

“Ich weiß auch nicht, Chefin. Mir ist plötzlich so ganz anders zumute.“

„Wie jetzt? Was bedeutet: ganz anders?“

“Ich habe ein komisches Gefühlt. Mir ist so, als würde ich krank.“

Eva überlegte nicht weiter. Immerhin steckte sein praller Schwanz in ihre Möse. Das war jetzt wichtig. Und sonst nichts. Also rieb sie sich an Mayers Schamhügel und fickte seinen Schwanz bis es ihr kam. Zwischenzeitlich sah Mayer tatsächlich ziemlich mies aus. Irgendetwas war mit dem armen Kerl.

Eva stieg von ihm herab. In null Komma nichts fiel sein Schwanz in sich zusammen. Mayer lag nun zusammengekrümmt auf ihrem Schreibtisch.

„Mayer, heute ist kein guter Tag zum Sterben. Sie gehen jetzt sofort zum Arzt. Marschmarsch!“

Mayer bemühte sich um Haltung, brachte seine Kleidung in Ordnung, schnappte sich in seinem Büro seine Aktentasche und verließ das Firmengebäude auf dem Weg zum Arzt. Zwei Stunden später schickte er eine SMS an seine Chefin aus der hervorging, dass er mindestens eine Woche lang ausfallen würde. Irgendein verdammter Virus hatte sich seines Körpers bemächtigt. Nun musste er es ausbaden.

“Verflucht, verflucht, verflucht!“, schrie Eva, als sie die SMS las. Sie wusste sofort, was das bedeuten würde. Sie blieb in den nächsten Tagen ungefickt. Ab sofort musste sie schauen, was sie sich zwischen die Beine steckte. Die Versuche in den Bars und in den Hotel-Lobbys schlugen fehl. Sie sandte offensichtlich die falschen Signale aus. Der Ärger über die Japaner stand ihr wohl ins Gesicht geschrieben.

Das ging so bis zum Freitag. Sie wurde an ihrem Arbeitsplatz immer schwerer erträglich. Am Freitag setzte sie sich in ihr Fahrzeug und besuchte ihren Freund Schulze Junior. Den hatte sie die Woche über bereits unterrichtet. Aber Schulze Junior befand sich auf einer Auslandsreise. Er konnte ihr bis dahin nicht behilflich sein.

Schulze Junior muss helfen

Als sie nun bei ihm klingelte versteckte er sich hinter der Tür und warte, bis sie eintrat. Dann packte er sie am Hals und warf sie, nachdem er sie einige Schritte mitgeschleift hatte, brutal auf seine Wohnzimmer-Couch. Dort riss er ihren Rock herunter und drang sofort ungestüm in sie ein. Manchmal war das das Einzige, mit dem man Eva ruhig stellen konnte.

Heute leider nicht. Schulze Junior gab sich alle Mühe. Aber Eva war viel zu geil. Sie wollte mehr und mehr und mehr. Schulze Junior packte sie an der Hand, schleppte sie in seinen SM-Keller und band sie schlicht an seinem neuen Andreaskreuz fest. Da war sie ihm ausgeliefert. Bat winselnd darum, weiter gefickt zu werden.

Schulze Junior holte einen besonders leistungsfähigen Massagestab, schaltete ihn ein und hielt ihn an Evas Möse. Es spratzte. Die Flüssigkeiten flogen nur so davon. Eva kam. Ein Orgasmus nach dem anderen. Und immer wenn er dachte jetzt wäre es genug bettelte sie um den nächsten.

Schulze Junior wusste nur noch einen Ausweg: sein Freund Detlef hatte eine Maschine gebaut, von der er ihm ständig erzählte. Detlef war eigentlich schwul. Am schönsten kam er jedoch, wenn er seinem schwulen Freund – das war nicht Schulze Junior! - in den Arsch fickte und dabei zuschaute, wie eine Frau es sich vor ihm selbst besorgte. Deshalb war er, ganz der Ingenieure, auf die Idee kommen, eine für seine Fantasien geeignete Maschine zu entwickeln.

Detlefs neue Maschine

Schulze Junior bot ihm nun viel Geld, auf dass er mit seiner Maschine anrückte. Und der Ingenieur handelte auch sofort. Eine Stunde später, Eva zappelte bereits am Andreaskreuz weil sie nicht mehr befriedigt wurde, klingelte es an der Tür. Detlef stand mit einem Lieferwagen vor dem Haus. Zu zweit trugen Schulze Junior und Detlef eine große hölzerne Tischplatte, eine dicke Matte aus schwarzem Leder, ein schweres Untergestell und allerlei Utensilien und Gerätschaften herein.

Dann begann Detlef die Maschine aufzubauen. Die große Tischplatte war bereits für allerlei abwechslungsreiche Spielchen vorbereitet. An den äußeren Enden gab es jeweils Fixierungsösen, an denen man Fesseln befestigen konnte. In der Mitte des Tisches konnte ein Sattel angebracht werden, der in der Sitzmulde einen Vibrator trug. Alternativ konnte am Fußende eine Mechanik befestigt werden, die einen Dildo an einem Stab stoßweise bewegte und dazuhin ein Rad auf Höhe des Schoßes in langsame Bewegung setzen konnte. Der Testlauf verlief bestens. Detlef bestand darauf, bei der Maschine bleiben zu dürfen. Nur als Mechaniker, so meinte er. Schulze Junior dachte an ganz andere Dinge.

Nach dem Testlauf holten sie Eva und halfen ihr auf den Tisch. Auf der Tischplatte sollte sie sich auf den Rücken legen und Arme und Beine spreizen.

Eva gehorchte.

Die beiden Männer fesselten Eva auf den Tisch. Danach montierte Detlef seine Fickmaschine so, dass der stoßende Dildo direkt in Evas Möse eindrang. Er setzte ihn für ein paar wenige Stöße kurz in Bewegung, nachdem er ihn schön mit Gleitmittel eingerieben hatte.

Das Ergebnis war fatal. Eva schrie sofort auf. Es schien ihr zu gefallen. Nun, das war doch schon mal etwas.

Danach setzte Detlef das drehende Rad in Gang. Das Rad hatte einen Durchmesser von vielleicht dreißig Zentimetern. An dem äußeren Kranz des Rades waren Lederriemchen angebracht. Die wurden durch die Fliehkraft nach außen getrieben und klatschten nun über Evas Klitoris hinweg. Als das Rad endlich richtig justiert war, schrie Eva schon wieder auf. Das Rad war noch gar nicht richtig in Betrieb, da sonderte Eva schon große Fontänen ihres Lustsaftes ab und brüllte, dass sie endlich gefickt werden wollte.

 

Nichts einfacher als das. Denn nun schaltete Detlef den stoßenden Dildo hinzu. Eva kreischte vor Begeisterung, fluchte über die Japaner und kam eins ums andere Mal.

Eva hängt unterm Tisch

„Schulze Junior, beiß mir in meinen Nippel! “, schrie Eva lauthals.

Schulze Junior beugte sich schon über Evas Brüste. Da hielt ihn Detlef zurück. Detlef wichste seit ein paar Minuten seinen Schwanz. Schulze Junior hatte ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass er nicht schwul wäre. Er müsse es sich schon selbst machen. Und damit war er nun beschäftigt. Dennoch vergaß er nicht seine Funktion als Ingenieur. Ihm fiel eine weitere Variante seiner Maschine ein. Er bat Schulze Junior, ihm zu helfen.

Der Tisch, auf dem Eva lag, bestand aus einem komplizierten Untergestell und einer stabilen Holzplatte, auf die dicke lederne Matte mit vielen Klettverschlüssen aufgebracht war. Durch das Ziehen und Öffnen einiger Riegel wurde die Tischplatte beweglich. Unter der Holzplatte verlief eine Mittelachse aus Metall. Sie war am Kopf- und am Fußende der Platte in jeweils einer starken Öse gelagert.

Nachdem nun die Arretierungen gelöst waren, konnte man die Tischplatte einfach um die eigene Achse drehen, so dass Eva nach unten hängen würde. Um das Hängen jedoch so bequem wie möglich zu machen, wurden Evas Stirn, ihr Bauch, Ihre Oberarme und ihre Schenkel jeweils mit breiten Lederlaschen auf dem Tisch fixiert. Nun konnte man Eva gefahrlos umdrehen.

Das machten die beiden Männer nun. Eva hing von nun an auf der Unterseite des Gestells. Die Fickmaschine verrichtete weiterhin ihren Dienst. Eva war gar nicht aufgefallen, was man mit ihr gemacht hatte, so verlor sie sich in ihrem Orgasmusrausch.

Süße Schmerzen und Gewichte

Nachdem Eva mit dem Gesicht und Körper nach unten arretiert war, holte Detlef zwei bleierne Tannenzapfen aus seinem Werkzeugkoffer. Er befestigte diese mit zwei starken und scharfzahnigen Klemmen jeweils an einer von Evas Brustwarzen. Eva schrie auf. Das waren natürlich schlimme Schmerzen. Aber sie merkte, dass diese Schmerzen sofort ihre Lust steigerten. Ihre Orgasmen kamen schneller und härter hinter einander weg, seit die beiden Zapfen nun an ihren Nippeln hingen.

“Geil! Geil! Geil!“, war das einzige, was Eva noch von sich geben konnte.

Da schritt Detlef schon wieder zur Tat. Er kramte in seiner Kiste. Daraus beförderte er zwei weitere Tannenzapfen, etwas kleiner, hervor. Dann noch zwei, und nochmals zwei. Sechs Stück insgesamt, jeweils mit einer scharfzahnigen Kralle versehen.

Fachkundig legte sich Detlef unter die Konstruktion des Tisches und beobachtete, wie Eva an ihren Fesseln hing und von der Maschine gestoßen wurde. Wie ein Automechaniker näherte er sich seinem Ziel an, dem Schoß. Während er unter Eva schwitzte, um sich endlich an der richtigen Stelle zu platzieren, wurde er ständig von ihren Säften überschüttet.

Als er endlich unter Evas Muschi lag, beobachtete er erst mal genau, wie der Dildo durch die stoßenden Bewegungen in Evas Fotze eingeführt wurde. Er hatte selbst die tiefsten Bewegungen eingestellt. Der Dildo drang nun komplett in Evas Schoß ein, wurde dann jedoch auch wieder ganz herausgezogen. Und das mit hoher Geschwindigkeit.

Detlef beobachtete, wie die Schamlippen hin und her bewegt wurden, je nachdem, ob der Dildo hinein stieß oder herausgezogen wurde. Die kleinen Lederlappen, die über Evas Kitzler hinweg sausten, machten ihm besonders viel Freude. Er konnte genau beobachten, wie sich im Minutentakt die ganze Möse zusammenzog, abspritzte und danach wieder gierig auf das Aufklatschen der Lederteile wartete.

Dabei gab es eigentlich nichts zu warten. Die Lederteile klatschten die ganze Zeit über die Klitoris hinweg. Detlef griff sich den ersten seiner bleiernen Tannenzapfen und hängte ihn mit der scharfen Klemme an eine Schamlippen. Eva quietschte. Aber sofort merkte Detlef, dass es ihr Spaß machte. Umgehend hängte er das nächste Gewicht an Evas geschwollene Schamlippen, dann das dritte, das vierte, das fünfte und das sechste.

Zum guten Schluss hingen auf jeder Seite von Evas Möse drei bleierne Tannenzapfen an den Schamlippen. Evas Brüste wurden von den schweren Zapfen gen Boden gezogen. Und nun auch ihre Schamlippen.

Ihr Schoß stand offen, um den elektrischen Penis zu empfangen, der sie stieß und stieß und stieß. Eva geriet immer mehr in Begeisterung. Das war es was sie brauchte. Sie dachte schon durchzudrehen, weil sie die süßen Schmerzen an ihren Schamlippen und an ihren Nippeln so empfindlich machten und der stoßende Dildo sie so hart fickte, dass ihr ganzer Körper nur noch aus einem einzigen Orgasmus bestand.

Detlef lag immer noch, wie ein Automechaniker, unter dem Tisch und beobachtete aus nächster Nähe den maschinellen Fick in Evas Möse. Sein Schwanz war zu beträchtlicher Größe heran gewachsen. Er rieb und rieb an seinem Schaft, zog die Vorhaut über die Eichel. Bis er abspritzte. Und kaum war das geschehen, wurde er schon wieder steif.

Schulze Junior stand neben dem Geschehen und beobachtete nun schon seit einiger Zeit den Tisch. Er hörte den lustvoll japsenden Lauten, den Schreien und den heißer gebrüllten Worten von Eva zu – denn sehen konnte er sie nicht. Sie hing schließlich, für ihn nicht einsehbar, auf der Unterseite der gedrehten Tischplatte. Sein Kumpel Detlef war unter dem Tisch verschwunden und hatte wahrscheinlich beste Sicht auf die Fotze seiner Freundin. Und er, Schulze Junior, stand da und konnte einzig beobachten, wie Detlef seinen Schwanz wichste.

Das war natürlich ganz und gar nicht das, was er sich von dem geilen Maschinchen erhofft hatte. Aber eines war natürlich auch klar. Für Eva gab es momentan nichts Besseres. Also akzeptierte er die Situation und verzog sich.

Ersatz für Mayer

Gute zwei Stunden später tauchten Detlef und Eva nackt aus dem Keller wieder auf. Detlef mit einem knallroten, wundgewichsten Schwanz, und Eva mit einer knallroten, riesigen geschwollenen Fotze, wundgefickt.

“Hast du uns mal etwas zu trinken“, raunte Eva heißer.

Das war alles, was Sie an diesem Abend noch von sich geben konnte. Danach schlief sie in Schulze Juniors Armen ein. Während Eva schlief verabredete Schulze Junior mit Detlef, dass die Maschine in Evas Büro gebracht werden müsse. Und dort würde er, Detlef, wie ein normaler Arbeitnehmer, mindestens acht Stunden am Tag zur Verfügung stehen müssen, um mit seiner Maschine die Rolle von Mayer zu ersetzen.

“Mayer? Wer ist das?“, fragte Detlef schon in freudiger Erwartung, dass er vielleicht einen schwulen Spielgefährten finden würde.

Aber Schulze Junior enttäuschte ihn schnell. Detlef akzeptiere allerdings seine Funktion sofort, als er hörte, welche Entlohnung er dafür erhalten würde. Aber Schulze Junior fiel dabei auch noch ein, dass Eva ihm irgend wann mal davon erzählt hatte, dass der Marketingleiter ein total geiler, ständig wichsender Schwuler wäre. Wenn Detlef sich vorbildlich verhalten würde, dann hätte Schulze Junior nichts dagegen, den Marketingleiter zu bitten, es Detlef zu besorgen, solange der seine Eva beim Gefickt-werden überwachte.

Nun muss man natürlich eingestehen, dass es sehr viel umständlicher ist, einen Menschen auf einen Tisch zu schnallen und eine Maschine in Gang zu setzen, als einfach zum Telefon zu greifen und Mayer zu bestellen. Eva durfte allerdings rasch feststellen, dass Detlef seine Sache wirklich gut machte. Er konnte sie mit hoher Geschwindigkeit fesseln, die Maschine in Gang setzen und die Tischplatte nach unten drehen, sich unter den Tisch begeben und ihr all dieses Zeug anklemmen, was er in seiner Kiste dabei hatte.

Schulze Junior hielt sein Versprechen und redete mit Evas Erlaubnis mit Hans-Jürgen, dem Marketingleiter. Detlef und der Marketingmensch trafen sich in den folgenden Tagen bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

Eva erlebte zwei Wochen der schönsten Abwechslung. So richtig froh war sie jedoch erst wieder, als der immer noch kränklich aussehende Mayer an ihrer Tür klopfte und bekannt gab, dass er ab Montag wieder arbeiten würde.

“Mayer, geile Sau, ich ärgere mich immer noch über die Japaner. Montag, acht Uhr! Pünktlich! Und auf dem Rücken auf meinem Schreibtisch!“

Mayer zog die Augenbrauen hoch und verschwand. Eva ließ sich von Detlef gleich wieder auf den Tisch schnallen, nach unten drehen und von der Maschine ficken.

11 – Die Besucherin
Eva bereitet sich vor

Eva kniete auf ihrem Schreibtisch. Mayer kniete hinter ihr. In hoher Frequenz jagte er seinen Ständer in ihre Möse. Es klatschte und patschte. Flüssigkeiten spritzten umher. Wieder einmal wurden Evas Akten auf ihrem Schreibtisch in Mitleidenschaft gezogen.

Nachdem Eva mindestens zehn harte Minuten auf Mayer geritten war, wollte sie es unbedingt auch von hinten haben. Das passierte im Augenblick. Eva spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Sie griff zwischen ihnen hindurch. Griff nach Meiers Eiern und knetete sie. Sie wusste, dass Mayer genau dies liebte. Und dass es ihn scharf – und noch härter machte.

Mayer stöhnte auf. Und was Eva besonders begeisterte: sein Schwanz wuchs noch einmal an. So ein schöner dicker knüppelharter Schwanz in ihrer Möse, das war genau das Richtige, was sie zur Vorbereitung benötigte. Eva ließ von Mayers Eiern ab und rieb über ihren Kitzler. Es machte sie an, wenn sie von hinten gestoßen wurde und dabei spürte, wie Meiers Eier an ihre Schenkel und Pobacken klatschten. Da brauchte es nicht viel. Schon kam es ihr. Heute stieß sie einen besonders langen und schrillen Schrei aus.

Mayer ging es durch Mark und Bein. Es klingelte richtiggehend in seinen Ohren. Und leider, wie so oft, war er noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem auch er kommen konnte. Dies sollte aber heute ausgerechnet mal keine Rolle spielen.

„Und jetzt in den Arsch. Hauen Sie mir Ihren verfluchten, harten Ständer in den Arsch. Mayer, Sie geile Sau! “

Das war für Mayer eine gute Nachricht. Er zog seinen Schwanz aus Evas nasser Möse, zog ihn durch ihren Schlitz, vorbei an ihrem Arschloch, ölte alles gut mit Körpersäften ein und stieß zu. Er kannte sich bestens aus mit einem Arschfick bei seiner Chefin. Anstatt sich hinter sie zu knien richtete er sich ein wenig auf, ging in die Hocke, zielte und stieß zu. Sofort drang sein Knüppel in Evas Rosette ein. Die stöhnte schon wieder auf. Hatte sich mehrere Finger vorne reingesteckt.

“Ahhhhh, das ist gut. Das ist prima so. Mayer Sie sind ein Schatz. Ein wahrer Könner!“

Mayer lächelte und fickte mit schöner Gleichmäßigkeit Evas Hintertürchen. Eva schrie auf und jubilierte.

Sie kam.

Schrie schon wieder lauthals.

Aber das war noch nicht genug. Sie schob sich ein paar Finger in ihre Möse, während Mayer hinten zu stieß. Eva spürte durch die dünne Haut hindurch, die ihre Möse von ihrem Darm trennte, wie seine Eichel in ihrem Arsch rotierte. Eve rubbelte nun entweder in ihrer Möse oder auf ihrer Klit. Und kam ein ums andere Mal.

„Verflucht, Mayer, ich bin dauergeil geworden. Was machen wir da bloß?“

Das Ganze klang tatsächlich wie ein Hilfeschrei.

“Chefin, ich hab ne Idee!“, rief Mayer.

Mayer zog seinen Ständer aus ihrer Arschfotze, griff hart an ihre Hüfte, wirbelte sie so herum, so dass sie krachend auf dem Rücken auf ihrem Schreibtisch landete. Gleichzeitig sprang Mayer von dem Schreibtisch herab.

„Beine anziehen, Chefin. Und weit abspreizen!“

Eva machte sofort, was ihr Angestellter von ihr verlangte. Sie zitterte vor Geilheit. Eva zog ihre Beine bis zu ihren Brüsten an und spreizte sie weit ab. Mayer stellte sich neben ihren Schreibtisch. Eva schaute geradeaus nach vorne auf ihre Möse. Mayer stand seitlich am Schreibtisch, so dass er mit seiner rechten Hand zwischen ihre weit abgespreizten Beine hindurch in ihre Möse greifen konnte. Er blickte Eva ins Gesicht. Wollte sehen, was er ausrichten konnte.

So als wäre es der Griff einer Schublade fasste er nun mit vier Fingern in ihre triefende Fotze hinein.

 

„Geil! Geil! Mayer, das machen Sie geil!“

Eva kam schon wieder.

Mayer stieß in die Möse seiner Chefin und achtete dabei darauf, dass er möglichst hart in sie eindrang und am Ende des Eindringens mit seiner Handinnenfläche gegen ihre Klitoris schlug. Es knallte laut. Bei jedem Schlag gegen ihre Klit jubilierte Eva. Meier erhöhte seinen Rhythmus.

In kürzesten Abständen brüllte Eva: „Ja, ja, ja, ja, ja!“

Plötzlich riss Mayer seine Finger aus ihrer Möse. Kaum hatte er seine Finger entfernt, spritzte Eva einen weiten kräftigen Strahl ab. Und kam natürlich schon wieder. Mayer holte aus und schlug nun heftig mit der Handfläche auf ihre Möse ein. Eigentlich eher auf ihren Venushügel. Aber so, dass er dabei im oberen Teil ihrer Schamlippen ihren Kitzler erwischte.

Mit tiefer Stimme brüllte Eva heißer: „Oh Gott, Mayer, das ist ja gewaltig!“, und spritzte dabei ständig ab.

Mayer schlug und schlug auf Evas Möse ein. So lange, bis ihr Schreien in ein dauerhaftes Röcheln überging und sie keine Flüssigkeiten mehr aus ihrem Schoß abspritzten konnte. Kurz darauf entspannte sich Eva, klappte ihre Beine wieder nach vorn und presste sie zusammen. Endlich war ihre Lust befriedigt.

Sie brauchte ganz schön lange, um wieder zu sich zu kommen.

Mit elegantem Schwung stieg sie von ihrem Schreibtisch herab, blickte Mayer an: “Mayer, wenn ich weg bin räumen Sie hier alles auf und machen sauber!“

Mayer nickte. Eva zog ihr Kleid an, das sie zuvor über ihrem Chefsessel abgelegt hatte. Eigentlich war das ungewöhnlich. Normalerweise ließ sie sich von Mayer in voller Montur ficken. Heute war sie aber so geil gewesen, dass sie sich das Kleid vorher auszog. Eva schnappte ihre Aktentasche, richtete ihre Frisur, holte noch ein paar Akten aus einem Ablagefach und marschierte davon.

“Mayer, alles aufräumen, sauber machen, trocken wischen.“

“Ja, das sagten Sie bereits, Chefin!“