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9 – Gefesselt
Die Einweihung des neuen SM-Kellers

Endlich mal wieder Zeit fürs Private.

Wochenende.

Samstagnacht.

Dunkles Zimmer.

Nur Licht von vier flackernden Kerzen.

Auf dem Bett Eva.

Schreiend, weil ein Orgasmus nach dem anderen über sie hereinbrach.

Gespreizte Arme, gespreizte Schenkel. Arme und Füße an die Bettpfosten gefesselt. Nackt. In ihrer Möse ein Vibrations-Ei, das fröhlich vor sich hin summte.

Eva zerrte an ihren Fesseln. Ihr Freund, Schulze Junior, hatte ganze Arbeit geleistet. Die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Evas Bauchdecke vibriert. Zwischen ihren Schenkeln lief der Saft schon in Strömen auf das Bett.

Eva schwitzte. Die Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Wenn sie nicht einen fulminanten Orgasmus durchlebte, blickte sie sich ängstlich suchend um. Sie schrie nach Schulze Junior. Doch nichts passierte. Schon seit gut einer viertel Stunde.

Am Abend war sie voller Vorfreude zu Schulze Junior gefahren. Ihr Freund hatte sie eingeladen, weil er seinen neuen Keller endlich einweihen wollte. Er wäre voll mit geilen Instrumenten und Maschinen, hatte er behauptet. Und tatsächlich. Das vollständige Sortiment eines wohl sortierten SM-Raumes empfing Eva.

Mit Begeisterung betrachtete sie den Käfig, das große Kreuz, den Folterstuhl, die vielen Spiegel, den gynäkologischen Stuhl, den Leder-Bock und ein gutes Dutzend Fickmaschinen.

Schulze Junior hatte sich sofort über sie hier gemacht, Eva ausgezogen, auf das große, mit einem schwarzen Latex überzogene Bett geworfen und ihre Gliedmaßen an die Bettpfosten gefesselt. Zunächst schlug er Eva mit kleinen Peitschen auf Brüste und Scham. Eva schrie auf, dann jubelte sie. Die leichten Schmerzen, die sie beim Auspeitschen empfand, wandelten sich schnell in pure Lust um.

Als Eva ihren ersten Abgang hatte, schälte sich Schulze Junior aus seinem Anzug und machte sich mit steil aufgerichtetem Schwanz über seine gefesselte Freundin her. Er fickte sie, bis er selbst kam. Dann ließ er sie in gefesseltem Zustand seinen Schwanz ablecken, bevor er sich davon machte.

Er kehrte mit einem eiförmigen Gegenstand und einer Fernbedienung zurück. Das wäre sein neues Vibrations-Ei, erklärte er. Das hätte er extra für Eva für ganz spezielle Momente gekauft. Viel besser als das, mit dem er sie am Anfang ihrer Beziehung mal in seinem Auto gequält hatte. Schulze Junior lachte bei dem Gedanken an damals.

Ohne Umschweife steckte Schulze Junior dass Vibro-Ei in Evas klatschnasse und von den Schlägen fast überempfindliche Muschi. Danach stellte er die Vibrationen an.

Er behauptete, er müsse noch etwas holen. Bevor er jedoch den Raum verließ leckte er Eva noch einmal in einen Orgasmus hinein, wobei er zusätzlich das Vibro-Ei laufen ließ. Eva schrie auf vor Lust. Sie zerrte an den Fesseln. Nichts geschah. Die Fesseln hielten. Schulze Junior zwinkerte ihr zu, stellte an der Fernbedienung die Vibrationen aus, steckte sich die Fernbedienung in die Hosentasche und verschwand.

Dumm für Eva. Sie hörte noch, dass es draußen im Treppenhaus polterte. Es folgte ein grässlicher Schrei. Dann war Ruhe.

Unfall

Das einzige, was Eva spürte, waren die Vibrationen vom Ei in ihrer Möse, das plötzlich wieder seine Arbeit aufnahm. Eva rief nach Schulze Junior. Doch nichts passierte.

Schulze Junior, so stellte es sich später heraus, wollte nur mal schnell nach oben in seine Wohnung rennen und eine Gurke und eine Aubergine holen. Beide Gemüsesorten lagen in seinem Kühlschrank bereit. Er hatte geplant, das Gemüse und das Vibro-Ei in schöner Abwechslung in Eva hinein zu schieben und sie dabei ein wenig zu quälen. Er wusste, das würde ihr Spaß machen.

Doch soweit kann er nicht. Schon auf der untersten Treppenstufe stolperte er. Er taumelte noch über drei oder vier Treppenstufen nach oben, bevor er vollständig ausrutschte und auf Ellbogen und Kopf fiel. Der Sturz auf den Kopf knipste sofort sämtliche Lampen bei ihm aus. Bewusstlos blieb er auf der Treppe liegen. Auch war der Sturz so unglücklich, dass er sich dabei den Ellenbogen brach. Und als seine Hüfte auf den Treppenstufen aufschlug schaltete sich auch noch die Fernbedienung für das Vibro-Ei in seiner Hosentasche ein. Auf höchster Stufe.

Vibro-Ei und ein Bruch – Fälle für den Notarzt

Ab dem Moment lag Eva machtlos und gefesselt auf dem Bett mit einer wild gewordenen Kugel in ihrem Unterleib - und erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Sie hatte schon das Gefühl, sie würde sterben, wenn das mit den Orgasmen so weiter ginge. Sie wusste, irgendwas war mit ihrem Freund geschehen. Nun war sie hilflos der Situation ausgeliefert.

Sie konnte machen was sie wollte, sie bekam das Vibro-Ei nicht los. Schulze Junior hatte es bis in den hintersten Winkel ihrer Muschi gedrückt. Und jener Schulze Junior, der sie von all diesen Qualen hätte befreien können, antwortete nicht mehr.

Schulze Junior wachte auf. Sein Kopf schmerzte auf das Schlimmste. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sein Ellbogen tat schrecklich weh. Er hörte vom Keller herauf Eva stöhnen und interpretierte das fälschlicherweise als ein besonderes Wohlfühlen seiner Freundin. Da er nicht klar denken konnte überlegte er sich auch nicht, warum wohl eine nackte gefesselte Frau stöhnte. Er wusste nur, dass er nach oben gehen und sein Handy holen musste. Ihm war klar, er brauchte dringend medizinische Hilfe.

Schulze Junior schaffte es bis zu seinem Handy, gab umnebelt die Ziffern 110 auf der Tastatur ein. Dann wartete er. Kaum, dass auf der anderen Seite jemand abgenommen hatte, erklärte er unter Stöhnen, dass er sofort ärztliche Hilfe benötigte. Er gab seinen Namen und seine Adresse durch, dann kippte er bereits wieder um, im Fallen gerade noch die Haustür öffnend.

Eva hatte mitbekommen, dass irgendetwas vor sich ging. Sie konnte sich jedoch immer noch nicht erklären, in welchem Zustand Schulze Junior wohl war.

Fünf Minuten später klopfte es an der Tür. Eva brüllte aus vollem Hals. Irgendwas tat sich an der Tür. Dann stürmten Leute in die Wohnung. Sie hörte es an den schnellen Schritten, bevor sie zum wiederholten Mal einen heftigen Orgasmus bekam.

Die Sanitäter erkannten sofort Schulze Juniors jämmerlichen Zustand und begannen, sich um ihn zu kümmern. Er bekam vom ebenfalls zwischenzeitlich eingetroffenen Notarzt eine Spritze gegen Schmerzen und eine zur Beruhigung. Kaum hatte er die Beruhigungsspritze erhalten, fiel er bereits wieder in Ohnmacht.

Eine geile Frau im Keller

Erst in jenem Augenblick hörten die Sanitäter das seltsame Geräusch aus dem Keller. Ein tiefes geiles Stöhnen. Die Sanitäter und der Notarzt blickten sich fragend an. Der Notarzt schnappte seinen Koffer und stieg, begleitet von den beiden Sanitätern, vorsichtig die Treppenstufen hinab. Schummriges Licht flackerte ihnen entgegen. Der Notarzt tastete sich vor und kam zu der Tür, hinter der sich die Quelle der seltsamen Geräusche befinden musste.

“Was kann das sein?“, fragte ein Sanitäter den anderen. Der andere zuckte mit der Schulter und schlich vorsichtig dem Notarzt hinterher. Im Keller herrschte Dunkelheit. Die wenigen Kerzen waren zum Teil schon weit herunter gebrannt. Sie flackerten.

Die beiden Sanitäter standen nun hinter dem Notarzt, als dieser die schwere Eichentür öffnete. Sie blickten in den von fahlem Kerzenlicht beschienenen Raum und trauten ihren Augen nicht. Auf dem Bett lag, an allen vier Gliedmaßen gefesselt, eine sehr attraktive Frau und wurde von einem Orgasmus nach dem anderen regelrecht durchgeschüttelt. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie auf den Notarzt und dann zu den Sanitätern.

Wahrscheinlich wollte sie etwas sagen, oder nur ihrer Lust freien Lauf lassen. Die Möse der Frau spritzte ein ums andere Mal Flüssigkeit ab. Auf dem Bett war bereits ein großer Fleck entstanden. Die Flüssigkeit drohte links und rechts am Bettrand herunter zu laufen.

Die Frau stöhnte und schrie unentwegt. Man konnte nicht erkennen, warum sie so laut stöhnte. Die drei, Sanitäter und Notarzt, merkten allmählich, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. Eva hatte mitten in ihren Krämpfen einen ganz kurzen hellen Moment.

Sie schrie: „Holt es raus, holt es raus!“

Danach verschwanden ihre Pupillen wieder in den Augenhöhlen. Und nur noch das Weise der Augäpfel war zu sehen.

Wie gruselig!

Der Notarzt handelte. Er trat an das Bett und versuchte das Summen zu orten. Er konnte sich doch nicht so sehr täuschen? Aber das Summen kam eindeutig aus Evas Unterleib. Aus ihrer Möse hing eine dünne, im fahlen Licht kaum erkennbare Schnur heraus. Die packte der Notarzt und zog daran. Ein nunmehr gut hörbarer, eiförmiger Gegenstand fiel vibrierend mit einem satten ‚Plopp’ aus der sprudelnden Muschi heraus auf das Latex.

Kaum lag der Gegenstand auf dem Bett, kam Eva schon wieder. Der Notarzt wunderte sich.

„Steckt noch etwas in Ihnen?“, fragte der Arzt vorsichtig. Eva schüttelte den Kopf, verkrampfte – und kam. Wieder spritzte eine Fontaine aus ihr heraus.

So ging das in den nächsten Augenblicken ohne Unterlass. Die hübsche Frau wand sich in Schmerzen der Lust, ihre Bauchdecke und die Innenseite ihrer Schenkel flatterten, dann kam sie und spritzte dabei ab.

„Das hab ich noch nie gesehen“, gestand der jüngere der beiden Sanitäter, „was kann man denn dagegen machen?“

Die Frage hatte er an den Notarzt gerichtet.

„Keine Ahnung“, gab dieser zu.

 

Eva wollte etwas sagen, kam aber nicht dazu.

Die Therapie

Der Notarzt beugte sich über sie und wollte dabei auch gleich eine Fessel lösen. Als er aber sah, mit welcher Wucht und Kraft Eva daran zerrte wurde ihm Angst und Bang. Er ließ Eva gefesselt. Stattdessen konnte er nun aber verstehen, was Eva sagte.

„Einen Schwanz, ich brauch einen Schwanz in mir, damit es aufhört,“ stammelte Eva kaum verständlich.

„Was sagt sie“, wollte der ältere der beiden Sanitäter wissen.

„Sie möchte einen Schwanz in sich, damit es aufhört.“

„Haben Sie denn einen dabei?“, fragte der jüngere Sanitäter allen ernstes den Notarzt.

Der blickte sich um und verdrehte die Augen. „Wir haben doch keine Dildos im Notfallkoffer. Wo kämen wir denn da hin?“

„Aber das ist doch ein Notfall“, bemerkte der Fragensteller. Da traf ihn unvermittelt ein mächtiger Strahl aus Evas Muschi an der Backe.

Er blickte betroffen auf die nackte Frau und konnte nicht verbergen, dass ihn die Szene ziemlich antörnte.

„Wenn die so weitermacht, dann ist sie doch in ein paar Minuten dehydriert. Einen so hohen Wasserverlust steckt man doch nicht einfach weg.“

Da hatte der junge Sanitäter natürlich Recht. Der Notarzt überlegte und fasste sich ein Herz. Er drang zunächst mit einem, dann mit zwei, am Ende mit drei Fingern in die sprudelnde Fotze ein. Eva stöhnte dabei auf – und kam. Je mehr Finger der Notarzt reinsteckte, um so mehr kam sie.

„Das hat keinen Wert. Wie heißen Sie?“, wollte der Notarzt vom jungen Sanitäter wissen.

„Rainer“, antwortete der.

„Rainer, haben sie schon einen Steifen?“

Rainer traute seinen Ohren nicht.

„Was, wie …, was soll ich haben?“

„Einen Steifen, Mann. Bei einer solchen Szene kriegt doch ein gesunder Mann ein Rohr. Oder etwa nicht?“, grinste der Notarzt zum älteren Sanitäter.

Der hatte bereits eine mächtige Beule in seiner Hose. Den musste er also nicht fragen. Der junge sollte aber eine Chance bekommen, dachte sich der Notarzt, beinahe schon fürsorglich. Der junge Sanitäter fasste sich in der Manier von Michael Jackson in den Schritt und nickte verschämt.

„Ist der junge Mann für Sie ok?“, wollte der Notarzt nun von Eva wissen, die immer noch ein ums andere Mal kam. Eva nickte.

„Rainer, Hose runter und rauf auf die Mutti!“, befahl der Notarzt, „und denk dran, das ist medizinisches Ficken – nicht dass Dir das auch noch Spaß macht!“

Der Notarzt lachte lauthals über seinen Scherz und der ältere Sanitäter fiel mit in das Lachen ein. Rainer gehorchte derweilen und zog seine Hose aus. Ein ziemlich großer Schwanz, schon schön steif, kam ans Tageslicht. Eva lächelte, als sie den Schwanz von Rainer abstehen sah. Dann kam sie schon wieder.

Rainer stieg auf das Bett. Alles war eingesaut. Eva spritzte ihn an, wenn sie kam. In all dem Chaos von Lustkrämpfen, Orgasmen, einem von Ejakulat nassen Latexbetttuch suchte sich Rainer einen Platz zwischen Evas weit gespreizten Beinen. Als er soweit war nahm er seinen Schwanz in die Hand, um besser zielen zu können. Er beugte sich vor, setzte den Schwanz an Evas spritzender Möse an und drückte ihn mit einem harten Stoß in Eva hinein.

„Die kocht ja. Mann, ist das heiß in der Möse!“, brüllte der Sanitäter., „sie hat mich eingeklemmt, sie hat meinen Schwanz eingeklemmt.“ Der junge Mann wurde panisch. Anstatt Eva nun ordentlich zu ficken versuchte er krampfhaft, seinen Schwanz sofort wieder aus Evas Mitte heraus zu ziehen. Dabei wollte Eva nichts lieber, als von diesem festen, harten, großen Jungmännerschwanz gefickt zu werden.

Der Sanitäter war mit der Situation überfordert. Er zog sich aus Eva zurück. Als der Eichelkranz seines Schwanzes aus ihrer Höhle sprang, kam der Sanitäter und spritzte seinerseits eine mächtige Fontaine auf Evas Bauchdecke. Als Eva sah, wie der junge Mann kam, kam auch sie mit einem großen Schwall.

„Versager“, schimpfte der ältere Kollege, schob seinen Jungsanitäter zur Seite und stieg selbst auf das Bett. Längst hatte er seine Hose ausgezogen. Vor ihm schwang sein kapitales Rohr.

„Auch nicht schlecht“, kommentierte der Notarzt.

Eva schien derselben Meinung zu sein. Sie freute sich letztendlich auf die nahende Erlösung. Vor allem, als der ältere Sanitäter mit der Routine eines erfahrenen Mannes zustieß jubelte sie und stieß einen heißeren Schrei aus.

Der Sanitäter fickte sie gut. Aber auch er hatte größte Schwierigkeiten, nicht gleich zu kommen. Er wurde von Evas Vaginalmuskulatur sofort eingeklemmt und gemolken. Je stärker er seinen Schwanz in sie hinein hämmerte, um so stärker krampfte sich Evas Muskulatur um seinen Riemen. Bis er kam. Und mit ihm natürlich Eva.

Der Notarzt beobachtete das Geschehen mit Sorge. Was sollte er tun. Er kramte nach einem beruhigenden Medikament. Aber er wusste auch, dass die Ausschüttung all der stimulierenden Stoffe während des Geschlechtsverkehrs sofort dazu beitragen würde, die ihm zur Verfügung stehenden Substanzen abzubauen. Ein schwieriger Fall, ein sehr schwieriger. Da fiel ihm etwas ein. Er konnte doch genau anders herum an die Sache ran gehen.

Er kramte aus seinem Notfallkoffer ein paar blaue Tabletten hervor. Eine starke Form von Viagra. Weiß der Teufel, warum er die in diesem Koffer mit sich führte. Nun gab er den beiden Sanitätern jeweils eine Tablette: „Falls das heute noch ein wenig so weiter geht!“

Die beiden schluckten die Pille, während er sich von Hose und Unterhose befreite und ebenfalls zu Eva kroch. Er platzierte sein steifes Glied vor ihrem Eingang und stieß zu. Tatsächlich - eng wie eine Jungfrau. Sofort war auch er an der Grenze zu kommen.

Evas Stimme hatte sich in der zurückliegenden Stunde stark verändert. Sie krächzte beinahe unverständlich. Der Klang entsprach einem Albtraum. Beinahe hätte man meinen können, eine vom Teufel Besessene vor sich zu haben. Dazu die ständig verdrehten Augäpfel. Der Notarzt musste sich überwinden. Und versuchte dennoch, seine Arbeit korrekt zu machen. Ohne Chance. Er kam nach wenigen Stößen, gemolken, eingeklemmt.

Potenzmittel helfen

Der Schwanz des jungen Sanitäters war bereits wieder einsatzfähig. Der junge Kerl wurde einfach geil von dem Geschehen, von der Tatsache, eine Frau vögeln zu dürfen. Egal unter welchen Umständen. Die Wirkung der blauen Tablette bemerkte er noch nicht. Aber was spielte das für eine Rolle? Mit seinem mächtigen Ständer löste er den Notarzt ab. Ein Hüftschwung und er steckte tief in Eva. Die krächzte und wand sich.

Dieses Mal schaffte er ein paar Stöße mehr. Aber ewig konnte er sich auch nicht zurück halten. Er kam. Mit ihm Eva. Ihr krächzender Lustschrei klang wie der einer Hexe. Natürlich wusste niemand, wie eine Hexe beim Orgasmus klang. Aber die Assoziation war entsprechend.

Kaum war der junge Sanitäter aus Eva heraus geflutscht, schwang sich sein Kollege auf, weiter zu machen.

Rums, war er in Eva verschwunden.

Zehn Stöße später kam er.

„Schit!“, schrie er. Aber es half nichts.

Der Notarzt war dran. Rauf aufs Bett, Rein das Ding. Zehn Stöße. Abfeuern. Aus die Maus.

Auch der Notarzt kam mit einem Aufschrei des Bedauerns. Er riss seinen Schwanz aus Evas Möse und verzog sich. Da sah er, dass sein Ansinnen Wirkung zeigte. Der junge Sanitäter zauberte bereits wieder ein mächtiges Rohr hervor. Und das Potenzmittel half doch auch bei der Standhaftigkeit, nicht nur bei der Versteifung selbst.

„Rainer, zeig’s ihr“, rief der Notarzt begeistert. Und Rainer machte sich über Eva her.

Tatsächlich konnte er plötzlich vögeln wie ein junger Gott. Zum ersten Mal sah er, was für eine attraktive Frau unter ihm lag. Anfangs blickte er in eine lustverzerrte Fratze mit wild verdrehten Augen. Doch je länger er sie fickte, um so menschlicher wurden Evas Gesichtszüge. Eve erwiderte nun auch seine Stöße, warf ihm ihre Hüfte rhythmisch – und nicht mehr rabiat und unkoordiniert – entgegen. So sollte es sein.

Rainer stützte sich auf Evas Oberkörper ab, krallte seine Finger in ihre Brüste und knallte sein Becken gegen ihres. Als er ihre Brustwarzen drillte, bekam Eva wieder einen Anfall und klemmte seinen Schwanz so eng ein, dass er kommen musste. Da half auch die blaue Pille nichts.

Aber alle drei Helfer hatten das Gefühl, dass ein ausdauernder Fick das Problem lösen könnte.

Da beim älteren Sanitäter die Pille ebenfalls Wirkung zeigte, war nun er dran. Er stieß in Eva hinein, bewegte sich danach aber nur sehr spärlich. Mitunter genoss Eva diese ‚Behandlung’. Sie blieb sogar liegen, entspannte sich und empfing. Bis der nächste Anfall dazu führte, dass auch der ältere Sanitäter wieder gemolken wurde und kam. Missmutig stieg er von Eva herunter und machte dem Notarzt Platz.

Der hatte einen derartig prallen und harten Schwanz von der Pille bekommen, dass Eva beinahe abhob, so gut gefiel ihr das, was da in sie eindrang. Der Notarzt fickte sie mit viel Gefühl. Eva hielt dagegen, als wären sie ein ganz gewöhnliches Liebespaar. Auch das gespenstische Antlitz verschwand komplett. Der Notarzt sah, welch attraktive Frau er ficken durfte.

Mann, war das geil!

Er pumpte in das heiße Fleisch ihrer Möse und beschränkte sich auf einen sehr kurzen Hub seiner Stöße. Bis Eva abtauchte, die Augen verdrehte, schrie, den nächsten Anfall erlebte und ihn so zum Abspritzen brachte.

Dank der Pille stand der junge Sanitäter bereits Gewehr – oder besser: Schwanz - bei Fuß.

Jeder der drei Nothelfer musste noch zweimal ran. Sie waren am End total kaputt und ausgepowert. Hatten aber das tolle Gefühl, einer Frau aus einer ziemlich misslichen Situation auf die einzige Art und Weise heraus geholfen zu haben, die ihnen zur Verfügung stand.

Eva hatte sich beruhig. Als sie endlich auf einem ganz normalen Niveau fickte hielt es der Notarzt für angebracht, ihr eine Beruhigungsspritze zu geben. Die sollte nun helfen. Und sie half auch! Kaum war der Wirkstoff in Evas Blut gelangt fiel sie in einen tiefen Schlaf. Nun konnte man sie von ihren Fesseln befreien und sie notdürftig ankleiden, so dass sie im großen Sanitätsfahrzeug gemeinsam mit Schulze Junior ins Krankenhaus gebracht werden konnte.

Schulze Juniors Bruch war schnell in eine erste Ordnung gebracht. Er bekam zusammen mit Eva ein Doppelzimmer. Und zweimal täglich eine blaue Tablette zu den anderen, die er wegen der Heilung seines Bruches schlucken musste. Die Tablette verschaffte ihm die notwendige Manneskraft, um seine Freundin täglich befriedigen zu können. Denn Eva benötigte eine volle Woche, um wieder auf ein normales Lust-Niveau herunter zu fahren. In den ersten drei Werktagen nach dem Unfallwochenende musste sogar Mayer aus der Firma antraben und ebenfalls seinen Schwanz in ihrer hungrigen Möse versenken.