Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien

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Ein echtes Problem

Eva hatte nun ein echtes Problem. Ihr Freund, Schulze- Junior, war nicht anwesend. Geschäftsreise. Mist! Eine geile Freundin stand ihr auch nicht zur Verfügung, mit der sie am Abend hätte feiern können. Fehlanzeige. Und das Reinstopfen von Dildos und Vibratoren brachte auf die Dauer auch nichts. Hartes Fleisch musste her.

Eva nutzte das Internet. Bei einer Escort Agentur, die auch die Dienste einiger Männer anbot, blieb sie hängen. Eva war so wuschig, sie brauchte nicht mal Mut, um bei der Agentur anzurufen.

Eine freundliche Frauenstimme nahm ab. Eva erklärte in kurzen Worten, dass ihr die Geilheit aus den Haarspitzen schießen würde. Und sie brauchte für den Abend unbedingt einen Kerl, der es ihr mehrfach besorgen konnte. Möglichst einen, der auch ein paar härtere Praktiken drauf hatte.

Die freundliche Frau am Telefon stieg sofort auf Evas Wünsche ein. Sie meinte, da hätte sie jemanden. Und ob es vielleicht ein dunkelhäutiger Mann sein durfte.

Klar durfte es das.

Eva witzelte mit der Dame über die Schwanzgröße von dunkelhäutigen Herren. Die sanfte Stimme ging darauf gar nicht ein. Sie sagte nur, Eva wäre sicherlich zufrieden. Am Ende des Telefonates gab Eva ihre Adresse durch. Sie bat darum, dass der Mann so schnell wie möglich kommen solle. Und bezahlt würde er natürlich so lange, wie er konnte. Schnell war der Handel abgeschlossen.

Der schwarze Mann

Eva hatte noch nicht mal ihr Abendessen beendet, da klingelte es bereits. Sie sah am Bildschirm ihrer Gegensprechanlage, dass vor der Tür ein imposanter Mann stand. Nachtschwarze Haut. Kahl rasierter Kopf. Oberschenkeldicke Oberarme. Dennoch ein sanftes Lächeln im Gesicht.

Eva öffnete und bat den Mann zu sich nach oben. Sie öffnete die Wohnungstür. Dann ging sie rasch ins Schlafzimmer, um sich auszuziehen und hörte, wie der Mann am Rahmen der offenen Wohnungstüre klopfte. „Komm rein. Deshalb ist doch offen.“

„O. k.“, klang eine dunkle geheimnisvolle Stimme vom Flur herauf.

“Komm erst mal sofort ins Schlafzimmer. Ich bin rattengeil und halte es nicht mehr aus.“

Wieder klopfte es, dieses Mal am Rahmen ihrer Schlafzimmertür. Eva stand bereits nackt im Zimmer. Der mächtige Mann füllte beinahe den gesamten Türrahmen aus. Seine großen Augen wurden noch größer, als er Eva nackt im Zimmer stehen sah.

“Wow! Was für ein Weib!“, kam es dunkel über seine Lippen.

“Gestatten Sie, mein Name ist Tom. Ich möchte Sie gerne besuchen.“

„Ich weiß, ich weiß. Nun machen Sie schon und kommen Sie her. Ich warte bereits ganz dringend auf Ihren Schwanz.“

“Wieso wissen Sie …?“

“Nun machen Sie schon!“

Und die Party geht ab

Tom knöpfte langsam und bedächtig sein Hemd auf. Darunter verbarg sich eine Brust wie ein Wandschrank. Tom legte das Hemd ab, dabei spielten seine Muskelberge in den Oberarmen sichtbar. Allein von diesem Anblick drohte Eva schon in Ohnmacht zu fallen.

„Na was ist?“, forderte Eva ihren bestellten Lover auf, auch die Hose und das, was darunter war, abzulegen.

“Puuuh,“ stöhnte Tom so als ginge ihm alles viel zu schnell, und zog bedächtig zunächst seine dunkle Stoffhose und sodann den engen Slip aus. Bereits als er den Slip noch trug sah Eva, wie groß das Geschlecht sein musste, das sich darunter verbarg. Tom blickte Eva in die Augen, als er den Slip von den Beinen zog. Dabei richtete sich sein Schwanz schon mächtig auf.

Herrjeh, die freundliche Stimme von der Escort Agentur hatte nicht übertrieben. In der Tat ein mächtiges Ding! Eva staunte nicht schlecht. Im Gegenteil. Sie begann sich zu fragen, wie so ein Apparat in sie hinein passen sollte. Denn je länger sie den Prügel anstarrte, umso länger und größer wurde der Schwanz.

So als wäre er ein Heiligtum, ging Eva vor dem Schwanz in die Knie. Sie musste ihn aus der Nähe betrachten. Vorsichtig nahm sie den Schaft in die rechte Hand, streifte die Vorhaut über die Eichel, nahm die riesigen Hoden in die linke Hand und wog sie darin. Dabei stellte sie fest, dass die beiden Säcke weit größer waren als ihre kleine Handfläche sie aufzunehmen im Stande war.

Schließlich konnte sie der Versuchung nicht widerstehen und begann, den Schwanz zu küssen und zu lecken. Vorsichtig spielte sie mit der Zunge an der Eichel. Die von dieser Behandlung nur noch größer wurde. Der Schwanz stand nun kerzengerade und ziemlich steil nach oben, so dass Eva Mühe hatte, ihn zu ihren Lippen herab zu drücken.

Tom ließ die Behandlung genüsslich über sich ergehen. Er hatte beide Hände auf seinen Arschbacken aufgestellt und ging ins Hohlkreuz, streckte Eva damit seinen Schwanz wunderbar entgegen. Eva stülpte ihre Lippen über die Eichel und versuchte ein wenig von dem Schwanz in ihrer Mundhöhle aufzunehmen. Ganz zu schlucken traute sie sich das riesige Ding natürlich nicht. Dennoch schluckte sie gut die Hälfte des großen Geschlechtes bis der Würgereiz sie veranlasste, von weiteren Versuchen abzusehen. Damit ließ sie es bewenden. Sie stand auf, stellte sich vor ihr Bett, drehte ihr Hinterteil zu Tom und bewegte ihren Oberkörper nach vorne, so dass nun ihr knackiger samtweicher Arsch dem mächtigen Tom entgegen gestreckt wurde.

Erst mal probieren

“Wir probieren es erst Mal so. Tu mir bitte nicht weh. Aber wenn er passt, dann stoß mich, verdammt nochmal, in den Himmel!“

Tom, üblicherweise daran gewöhnt, dass Frauen vor seinem Glied zunächst Angst hatten, führte den Schwanz vorsichtig an Evas Ritze. Er drückte ein wenig, verschwand dabei sofort in ihrer Möse und merkte, dass Evas Fotze genügend Platz bot, um große Teile seines Schwanzes aufzunehmen.

Eva schrie auf, als der große Schwanz in sie eindrang. Dann jedoch fand sie viel Gefallen daran. Sie streckte ihren Arsch noch weiter dem dicken Schwanz entgegen und vermerkte, wie Tom immer weiter in sie ein dran.

„Wow!“, sagte Tom, als er beinahe bis zur Schwanzwurzel in Eva versank, “das hab ich noch nie erlebt beim ersten Mal.“

Dann begann er ganz vorsichtig Eva zu stoßen. Eva ließ es gerne geschehen. Im Gegenteil. Sie forderte ihn förmlich heraus, nicht zimperlich mit ihr umzugehen. Tom fickte nun härter und tiefer in Eva hinein. Die pure Kraft, die er dabei ausübte, versetzte Eva in einem Zustand der Trance.

“Mein Gott, ist das geil, von einem so starken Hengst gefickt zu werden“, rief Eva aus.

Tom schien Gefallen an dem Kompliment zu finden und begann nun, noch heftigere Stöße in Eva hinein zu jagen. Seine kräftigen Hände legte er an ihre Lenden und trieb ein ums andere Mal den großen Schwanz in Evas Tiefe. Eva stöhnte, schrie, forderte Tom auf, härter zuzustoßen. Und Tom stieß zu. Bis Eva es nicht mehr aushielt und mit einem lauten Schrei kam. Sie krallte sich an ihrem Bett fest. Schlug mit der flachen Hand auf die Kissen ein, schrie ihren Orgasmus hinaus.

Dann klappte sie zusammen. Der mächtige Schwanz, immer noch steif, rutschte aus ihr heraus. Tom stand im Raum, senkrecht aufgerichteter Eisenschwanz, beide Hände in die Hüften gestemmt, und betrachtete Eva, die vor ihm aufs Bett gefallen war und in den Nachzuckungen ihres Orgasmus lag.

„Noch mal, noch mal, noch mal, noch mal! “, schrie Eva, drehte sich um und warf sich mit dem Rücken aufs Bett, zog ihre Beine bis zu den Brüsten an und lag mit weit geöffneter Fotze vor Tom. Die Schamlippen glänzten vor Fotzenschleim, ihr Lustsaft tropfte an der Innenseite ihrer strammen Schenkel herab.

Tom, von Evas Anblick und ihren Worten angestachelt, wollte unbedingt seinen Schwanz wieder in ihrer Grotte versenken. Als gut trainierter Sportler begab er sich in den Liegestütz, versuchte seinen Schwanz über ihrer Fotze zu platzieren und schob ihn mit einem kräftigen Stoß in die heiße Grotte hinein. Diese Stellung besaß für Eva den Vorteil, dass Tom mit seinem Schambein an ihrer Klitoris rieb.

Eva stöhnte sofort. Sie versuchte, den großen Mann zu umarmen. Sein Oberkörper war jedoch so voluminös, dass ihr das nicht gelang. Im Gegenzug schaffte es Tom, eine von Evas Brustwarzen einzufangen. Er spielte mit ihr, lutschte daran, biss hinein. Eva lag einfach nur auf dem Rücken und empfing. Sie empfing seine ungeheure Kraft, seinen dicken Schwanz, Toms deutlich spürbare Lust.

In Windeseile fickte er Eva wieder in den schönsten Orgasmus hinein. Sie kam und umschloss seinen Schwanz eng mit ihrer Scheidenmuskulatur. Tom war nahe daran abzuspritzen. Aber noch konnte er sich zurückhalten.

Und nun das Ganze von hinten

Er hatte auf Evas Nachtkästchen eine Flasche mit Öl gesehen. Das brachte ihn auf eine Idee. Er packte Eva an den Hüften, zog sich aus ihr zurück, hob sie, leicht wie eine Feder, vom Bett ab und warf sie auf den Bauch. Sofort kniete er sich hinter sie und drückte ihre Schenkel weit auseinander. Dann zog er ihr Hinterteil zu sich heran. Mit seinen langen Armen griff er nach dem Fläschchen, öffnete es und träufelte Öl auf Evas Hinterteil.

Eva sah, was Tom vorhatte. Ihr wurde Angst und bang. Wollte er etwa mit diesem Riesenhammer in ihren Arsch? Wollte er sie von hinten nehmen? Obwohl sich Eva vor dem Eindringen fürchtete überwog jedoch ihre pure Lust. Sie krallte sich vorsorglich in den Laken fest und wartete, was da kommen würde. Tom musste doch die Erfahrung haben, das sein großer Schwanz im Arschloch einer Frau Schwierigkeiten bereiten würde?

Tom ging sehr behutsam vor. Nachdem er viel Öl in ihrer Ritze verteilt hatte steckte er zunächst nur seinen Zeigefinger in die Rosette. Er merkte, dass Eva losließ, sich entspannte. Ihr Schließmuskel stünde ihm nicht im Wege.

 

Die Finger seiner riesigen Hände waren ebenfalls ungewöhnlich kräftig. Nachdem er nun auch den Mittelfinger mit hineingesteckt hatte zog es in Evas Rosette ganz schön. Sie stöhnte kurz vor Schmerzen auf. Tom wusste, dass er langsam machen musste.

Nach wenigen Stößen gefiel es Eva, was Tom mit ihr machte und sie stöhnte nun vor Lust. Vor allem als Tom unter ihrem Bauch hindurch griff und mit seiner freien Hand ihren Kitzler stimulierte jubelte Eva wieder. Sie merkte nicht, dass Tom bereits drei Finger in ihr stecken hatte.

Das reichte, dachte sich Tom. Er zog seine Finger zurück, kniete sich hinter Evas Gesäß und brachte seinen dicken Schwanz in Stellung. Mit seinem stahlharten Knüppel zielte eher auf ihre Rosette, setzte an und drückte ihn ganz langsam in Eva hinein.

Eva schrie auf. Zunächst vor Schmerz, dann vor Lust.

“Das ist geil, das ist geil! Das habe ich noch nie erlebt! Das ist ja so geil!“

Tom gefiel es, wie Eva reagierte und er drückte nach. Mit beiden Händen hielt er sie an ihren Lenden fest, um in ihr drin zu bleiben. Je weiter er jedoch in ihr versank, umso einfacher wurde es für ihn. Zwischendurch gab er immer wieder etwas Öl auf die Rosette. So schmierte er seinen Schafft, der Zentimeter für Zentimeter in Eva versank. Eva griff nun mit ihrer rechten Hand in ihre Muschi, führte sie ein als wäre es ein zweiter Schwanz und fingerte sich. Sie vergaß dabei nicht, ständig an ihrer Klitoris zu spielen.

Und plötzlich fing es an. Ein Orgasmus nach dem anderen fegte wie eine Naturgewalt über sie hinweg. Sie spritzte Unmengen von Lustflüssigkeit in die Kissen. Etwas, was ihr so noch nie passiert war. Eva schrie und stöhnte. Tom hatte schon Angst, dass irgendjemand die Polizei alarmieren könnte. Aber Eva ließ nicht ab. Sie kam wieder und wieder.

Beide überhörten dabei, dass es an der Tür mehrmals geklingelt hatte. Erst als Eva allmählich wieder zu sich kam hörte sie das letzte stürmische Klingeln. Es war ihr egal. Toms Schwanz steckte immer noch tief in ihrem Arsch. Immer noch stahlhart. Das zählte.

„Sag mal, bist du nicht schon längst soweit?“, wollte Eva wissen.

“Ich brauche lange, bis ich komme. Und ich kann mich ganz gut beherrschen“, antwortete Tom und stieß wieder in sie hinein.

Dabei musste er Eva Recht geben. Es konnte nicht mehr lange gut gehen. Er war eigentlich schon übererregt. Mit einem Urschrei stieß er ein letztes Mal zu, wobei er zuvor seinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihr heraus gezogen hatte. Tief in ihrem Inneren schoss er seinen Samen ab.

Für Eva war es ein Genuss wie er mit ihr umging. Und insbesondere die große Ladung seines Samens sorgte noch einmal dafür, dass sie einen Orgasmus verspürte.

Ganz allmählich wurde Toms Schwanz kleiner. Bis er aus ihrem Darm heraus flutschte. Der dunkelbraune Schwanz glänzte vor Öl und Sperma. Sofort griff Eva nach ihm, um ihn bewundernd in der Hand zu halten.

Auf ihrem Nachtkästchen stand auch eine Box mit Kleenex. Vorsichtig tupfte sie das wunderbare Geschlecht ab. Kaum zog sie die Vorhaut zurück, so dass Toms Eichel frei vor ihr lag, da zuckte der Schwanz bereits wieder. Er war im Begriff, erneut zu wachsen.

Als alles abgetupft war begann Eva, den Schwanz mit ihrer Zunge zu benetzen und ihn in den Mund zu nehmen. Keine zwei Minuten später stand er schon wieder knallhart von Toms Körper ab.

„Was bist Du denn für ein krasser Typ?“

“Krass, warum denn krass?“

„Na, du hast erst mal einen riesengroßen Schwanz. Und zudem kannst du schon wieder. Das gibt es doch gar nicht!“

„Du siehst doch, dass es so etwas gibt.“

Dabei grinste Tom und nahm seinen Schwanz in die Hand, so dass er senkrecht von seinem Körper abstand. Bewundernd schauten ihn beide an. Eva konnte nicht fassen, was für eine riesige Körpermasse vor ihr lag. Tom war bei Leibe nicht dick. Aber seine riesigen Muskelberge brachten Eva zum Staunen. Manch dicker Mann hatte trotz seines großen Bauches nicht einen annähernd so voluminösen Körper wie Tom. Er war wahrscheinlich zwei Meter groß. Das schätzte Eva einfach mal ein. Und sie schätzte, dass er gut 120 Kilo wog.

„Sag mal, wie schwer bist du denn?“ wollte Eva nun neugierig wissen.

“Was schätzt du denn?“

“Ich hätte mal gesagt, 120 Kilo.“

„Das ist gar nicht schlecht geschätzt. Ich hab gut über 130 Kilo und bin ziemlich gut trainiert.“

Tom lag auf dem Rücken. Eva verglich das, was da nun vor ihr lag mit ihrem Angestellten Mayer. Mayer war ja auch kein kleiner Mann. Aber weder Schwanz noch Körper konnten mit diesem dunklen Riesen mithalten.

“Ich habe heute ein ganz tolles Geschäft abgeschlossen. Deshalb bin ich so gut drauf. Und freue mich, dass du mich so gut fickst.“

“Aha, Geschäft abgeschlossen? Was denn für ein Geschäft?“

“Ich will dich nicht langweilen. Aber ich hab mit einem französischen Unternehmen einen Deal gemacht, der meinem Unternehmen mehr als gut tut.“

“Aha.“

“Wir reden jetzt nicht vom Geschäft. Bleib einfach mal so liegen.“

Aufgesessen und abgeritten

Tom schloss die Augen und verhielt sich ruhig. Eva stellte sich über Tom, so wie sie es mit Mayer gewohnt war, und senkte ihren Schoß auf seinen Schwanz. Der ließ sich nun ohne Hindernisse in sie einführen. Als er ganz in Eva verschwunden war hatte sie das Gefühl, gepfählt zu sein.

Vorsichtig, indem sie ihren Oberkörper nach vorne beugte und sich mit den Händen auf Toms Brust abstützte, begann sie, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Sie fickte den Schwanz mit geschlossenen Augen - ohne den Kerl daran zu beobachten. Sie genoss einfach, dieses große Teil in sich zu spüren.

Als sie sich daran gewöhnt hatte, den Riesenschwanz in sich zu tragen, richtete sie sich auf. Nun saß sie in der Reiterstellung auf Toms Schwanz und blickte ihn an. Er grinste über das ganze Gesicht. Eva grinste zurück und begann nun wild auf seinem Pfahl auf und ab zu ficken.

Tom fasste an Evas Brüste und knetete sie. Er war total fasziniert von ihren harten Nippeln. Er drillte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zwickte hinein, so lange bis Eva aufschrie. Dann stellte er seine Beine etwas an, so dass sich Eva an seine Oberschenkel zurücklehnen konnte. Und schon begann er, sein Becken selbst gegen Evas Möse zu stoßen. Dadurch unterstützte er Evas wilden Ritt.

Die schrie nur noch und jubelte.

Da sich Eva nicht mehr abstützen musste, konnte sie mit ihren Händen nach hinten greifen und massierte nun Toms Eier. Das schien ihm sehr zu gefallen. Mit unnachgiebiger Kondition stieß Tom seinen Lustkolben, seine Keule, seinen immens dicken Schwanz in Eva hinein.

Eine Minute nach der anderen verging im wilden Ritt. Eva wurde regelrecht durchgeschüttelt. Manchmal dachte sie, Tom würde sie aus dem Sattel katapultieren. Aber der lange Schwanz sorgte dafür, dass sie immer schön gepfählt blieb.

Zwischendurch kam es Eva immer wieder. Bis auch Tom es nicht mehr aushalten konnte. Er schoss wieder eine große Ladung in Evas Mitte. Überglücklich kam auch Eva mit ihm zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper. Bäumte sich auf, krallte sich in Toms Körper fest.

Erschöpft sank sie auf den voluminösen Oberkörper herab. Sie lehnte sich an seine sich hebende und senkende Brust an. Sah ihm bewundernd und verliebt in die Augen. Was für ein Mann!

Eva hatte gehofft, in dieser Nacht von einem Mann hart, vielleicht mit Schmerzen behandelt und unterwürfig genommen zu werden. Tom hatte sie einfach nur gefickt. Gut gefickt. Mit einem riesigen Ding. Das hatte ausgereicht, um sie fürs Erste glücklich zu machen. Wahnsinn!

Die Sache mit dem Geschäft

„Sag mal, Du hast vorhin etwas von einem guten Geschäft erzählt. Berichte mal. Ich bin neugierig!“

„Ach, ich weiß nicht, ob Dich das interessiert.“

„Klar, nun erzähl schon!“

„Ich hab mit einer französischen Firma einen Vertrag abgeschlossen, der mein Unternehmen ein gutes halbes Jahr lang auslastet. Das ist wie ein Sechser im Lotto. Deshalb wurde ich so geil und musste ständig nur noch ans Ficken denken.“

„Aha.“

„Und jetzt hören wir auf mit den Geschäften. Ich hol uns mal etwas zu trinken.“

„Lass mal, ich hab auch etwas mitgebracht!“

Eva ließ sich von Toms Oberkörper herab rutschen. Dabei flutschte sein Schwanz aus ihr heraus. Mit geilem Blick beobachtete sie den hin und her schwingenden Schwanz und die großen Eierbeutel zwischen Toms Beinen, als er zu seiner Tasche ging, die er im Türrahmen abgestellt hatte.

„Wo hast Du denn die Gläser?“

„In der Küche, rechts!“

Eva hörte, wie Tom in der Küche hantierte. Er kam nach wenigen Augenblicken mit einer Champagnerflasche und zwei schönen Gläsern zurück. Er öffnete den Champagner gekonnt und schenkte ein. Eva hatte es sich im Bett gemütlich gemacht. Tom überreichte ihr ein Glas. Dann stießen die an.

“Salut! Auf unseren Vertrag!“

“Vertrag, welchen Vertrag?“

„Na, du weißt doch, das gute Geschäft!“

“Ich habe dich zwar bestellt, aber ist das ein ‚Geschäft’ auf das wir anstoßen sollten?“

“Wieso bestellt? Ich habe heute Morgen die Papiere unterzeichnet und an Dich geschickt. Und weil wir uns noch nie persönlich kennen gelernt haben dachte ich, ich schau mal bei Dir in Deutschland vorbei.“

Eva wurde kreidebleich. Was war das denn? Wer war der Typ in ihrem Bett?

„Sag bloß, du bist ein Vertreter dieser französischen Firma? “

“Vertretung? Gestatten: Jean-Baptiste. Mir gehört die Firma.“

Eva schluckte hörbar. “Nun bin ich aber platt. Mit was für einer geilen Sau habe ich denn diesen Vertrag abgeschlossen?“

“Das frage ich mich seit geraumer Zeit auch?“

Eva wusste nicht, was sie sagen sollte und stieß stattdessen mit Tom an.

„Weißt du was, wir sollten zukünftig geschäftliche Probleme immer beim Ficken besprechen!“

„Oh weh, das kann böse ausgehen, du kennst mich nicht. Ich kann jeden Tag zehn mal, wenn es sein muss. Ich hab mir sogar einen Mitarbeiter erzogen, der mich täglich auf Bestellung fickt. Noch etwas: ich sag auch weiterhin Tom zu Dir. Ok?“

“Ok. Von dir kann ich noch etwas lernen. Ich kann auch zehnmal am Tag. Aber mit mir will niemand. Weil mein Schwanz zu dick ist.“

Eva ging plötzlich ein Licht auf. Sie ahnte nun, dass der Typ vom Escort Service derjenige war, der Sturm geklingelt hatte. Aber wie ging dieses Sprichwort noch mal? Das Bessere ist der Feind des Guten.

Eva blickte Tom tief in die Augen und stellte ihr Glas zur Seite: „Sag jetzt nichts mehr, halt einfach den Mund und fick mich. Ich finde, wir haben etwas zu feiern.“

Und Tom fickte sie.

Die ganze Nacht hindurch. Und bei zukünftigen Problemen in der Produktion kam er immer mal wieder vorbei und besprach die Sache bei einem gepflegten Fick am Abend.