Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs

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Der erste Kontakt



Paul und ich saßen nicht neben einander. Links und rechts neben mir hatten sich zwei Jungs herein gedrängt, die mir eigentlich ganz gut gefielen. Nicht ganz die Supermänner, wie ich sie in dem Fernsehbericht gesehen hatte, aber sie waren mir irgendwie sympathisch auf ihre unbedarfte Art. Ich legte meine Beine wieder um und öffnete sie ein wenig, darauf bedacht, dass ich auch ja mit meinen Beinen ihre Oberschenkel berührte. Ich spürte ihre feinen Härchen auf meiner Haut und sah aus den Augenwinkeln, wie sie gierig auf den Bereich zwischen meinen Beinen starrten. Der dunkle Fleck auf meinem Slip hätte ihnen schon jetzt meine feuchte Geilheit verraten müssen …



Der rechte der beiden Jungs, ein dunkelhaariger Latino-Typ, wurde mutig und legte vorsichtig seine Fingerspitzen auf mein Knie. Ich erschauderte unter seiner Berührung. Zunächst aus Verlegenheit. Dann aber genoss ich es.

 Ich schielte verstohlen zu Paul hinüber, der mitbekommen hatte, was ich da machte. Er lächelte mir zu. So ein liebes, verständnisvolles Lächeln hatte ich selten bei ihm gesehen. Fast schon wollte ich nur noch ihm gehören, aber dann besann ich mich wieder darauf, weswegen ich schließlich heute Abend hier war.



Der links von mir sitzende junge Mann traute sich noch nicht so richtig und schaute wieder geradeaus, als ich in seine Richtung blickte, drückte aber seinen Oberschenkel nun kräftiger gegen mein Bein. Es war nur ein leichter Druck, verbunden mit einem kaum merklichen Zittern der angespannten Muskeln, aber für mich war es ein Zeichen seiner Bereitschaft.



Bingo! Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach sein würde, sich einen Mann zu angeln. Aber wer mich ansah, davon war ich nun überzeugt, konnte einfach nicht widerstehen.



Ich bestellte bei Lars an der Bar Bitter Lemon mit einem kräftigen Schuss Wodka, um noch mehr aufzutauen.

 Paul schaute sich um. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln heraus, dass seine Blicke an einem Mädchen, ich schätzte sie so auf Mitte zwanzig, haften blieben. Nichts in seinem Gesicht regte sich, aber die leuchtenden Augen verrieten mir, dass er, sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde, diesem Mädchen nachsteigen würde. Vielleicht würde er sie sogar beglücken? Und ich wusste, verdammt nochmal, das konnte er gut. Ausgefahren konnte seinem ‚Untermieter’ eigentlich keine Frau widerstehen.



Der Latino-Typ drehte sich zu mir um und säuselte mir einen Spruch ins Ohr, der ziemlich dumm und so was von aus der Luft gegriffen war. Aber er brachte mich damit zum Lachen. Das war wohl ein Damm, der bei mir gebrochen werden musste. Er hatte es geschafft. Seine Hand packte nun ein wenig mutiger zu. Sie begann, die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln. Ganz behutsam. Bloß nicht zu weit gehen.



Wir begannen ein lockeres, aber eindeutig schlüpfriges Gespräch, in das alsbald auch der links von mir sitzende junge Mann mit einfiel. Das gefiel meinem Latin-Lover zunächst nicht so gut. Aber als er merkte, dass ich mich mit einem Mann alleine nicht zufrieden geben würde, wurde er auch wieder lockerer. Er beugte sich zu mir herüber und atmete den Duft meiner Haare ein, ließ dabei seine Fingernägel über das weiche Fleisch meiner Schenkel gleiten.



Ich bekam Gänsehaut. Von links spürte ich plötzlich feuchte Lippen, die sich über meine Brust gelegt hatten und sie liebkosten. Meine Knospe wurde steinhart und drohte beinahe zu zerplatzen.



Nun legte auch der andere Kerl seine Hand auf meine noch freie Brust und fragte, ob mir das gefiele. Wie dusselig. Klar doch. Ich saß da mit geschlossenen Augen und genoss, gurrte nur, atmete tief. Das schien ihm eine Einladung zu sein.



Zärtlich strich er mit der Hand über meinen Bauch nach unten, während er meinen Hals innig küsste und mit seiner Zunge leckte. Alles in mir flammte plötzlich auf. Paul war vergessen. Jetzt wollte ich nur noch nehmen und genommen werden.



Der junge Mann tastete über meinen Bauchnabel und griff schlussendlich energisch zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen ob des harten Griffs. Entspannte mich dann wieder und genoss, was er mit mir anstellte. Geschwind rutschten seine Finger unter meinen Slip und strichen über meinen samtigen Flaum bis hinab zu meiner empfindlichsten Stelle, an der sie einen Moment verweilten. Warum machte er denn nicht weiter? Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Ich gab mich den beiden vollkommen hin, ich wollte sie!!



Automatisch öffneten sich meine Schenkel noch weiter, um den Jungs ein größeres Angriffsfeld zu überlassen. Doch auf einmal wollten sie irgendwie nicht mehr, denn zumindest der Latino-Typ hörte auf mich zu streicheln. Ich sah ihn mit großen Augen an und versuchte, in den seinen zu lesen, was er denn vorhatte.



Aber nicht seine Augen gaben die Antwort. Ein Blick nach unten genügte. Die Frage beantwortete eine beträchtliche Beule, die sich unter seinem Slip abzeichnete.



Paul musste gemerkt haben, wonach uns allen der Sinn stand. Er nahm mich bei der Hand und sagte mir, er wolle jetzt nach oben gehen. Ich stand mit ihm auf und bedeutete den beiden, doch mitzukommen. Dabei sah ich mich ein wenig um. Es war in der Zwischenzeit, von mir unbemerkt, leer geworden. Wir waren wohl nicht die ersten, die diese Idee gehabt hatten.





In den oberen Gemächern



Voller Neugierde ließ ich mich von Paul führen. Die beiden jungen Männer blieben hinter mir im Schlepptau. Wir stiegen eine gewundene Treppe hinauf bis in die erste Etage.



Hier fanden wir ein kunterbuntes Durcheinander vor. Überall gab es Türöffnungen ohne Türen, in denen neugierige Kerle standen und offensichtlich dem Treiben, das in den einzelnen Räumen stattfand, zusahen. Gleich links lag ein sehr großer Raum, in dessen Mitte ein Podest stand auf dem ein nackter Mann mit erhobener Manneskraft lag und sich wichste. Er beobachtete dabei ein Pärchen, das am Boden unterhalb des Podests die Freuden des Lebens genoss.



Blickte ich geradeaus in den Raum, so sah ich eine Frau in den Vierzigern, die sich mit zwei Kerlen verlustierte. Ständig wurden es mehr.



Ich konnte in diesem Augenblick nicht genau sagen, was ich davon halten sollte. Ich war noch zu erregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Allerdings kann ich mich noch gut daran erinnern, dass ich mit einem aufgesetzten, lüsternen Lächeln durch die Gänge wandelte.



Etwas weiter den Flur hinunter lag auf der linken Seite ein ganz kleiner Raum, in dem es vor nackten Leibern nur so wimmelte. Ein Mädchen, das mir schon unten aufgefallen war, kniete vor einem Mann und ließ sich von hinten nehmen, während sie von vorne den steifen Freund eines anderen Mannes mit dem Mund bearbeitete. Überall waren Hände und Finger um sie herum, die ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Brüste massierten. Sie schrie voll ausgelassener Ekstase und bewegte ihr Becken immer heftiger.



Im Flur hinter uns stand eine Sonnenbank, unter der sich eine nackte Frau aalte. Ich konnte nicht umhin, ihr des Öfteren einen interessierten Blick zuzuwerfen. Sie besaß für ihr offensichtliches Alter einen schönen Körper, den sie wohl aufopferungsvoll pflegte. Fast schien es als würde sie von dem bunten Treiben gar nichts mitbekommen. Wenn da nicht die kurzen, kaum wahrnehmbaren Zuckungen in ihrem Lendenbereich gewesen wären.



Ich konnte es jetzt nicht mehr länger aushalten. Meine Muschi schrie nach Fleisch, nach Schwanz, nach Berührung, nach Erlösung. Also suchte ich dringend den nächstbesten Raum, der uns noch etwas Platz ließ. Diesmal nahm ich Paul bei der Hand und ging mit ihm ein paar Schritte weiter in den nächsten Raum.



Vor der Türöffnung bildete sich ein großer Auflauf von lüstern blickenden Männern und Frauen. Ich drängte mich mit Paul hindurch und sah das blonde Mädchen, das er an der Bar schon auffällig gemustert hatte. Sie lag mit ihrem Partner in einer der hinteren Ecken, eng umschlungen und nackt. Ich konnte nur ihr Hinterteil sehen. Das war schön gerundet und ein paar Härchen lugten zwischen Ihren Beinen hervor.



Mittlerweile stellten sich auch meine beiden "Wahl- Lover" hinter mich und befühlten mein Hinterteil. Ich streckte beide Hände nach hinten aus und grabschte ihnen wie zufällig zwischen die Beine. Harte Sachen waren es, die ich dort zu fühlen bekam und die mich so anmachten, dass mir der Menschenauflauf in der Türöffnung ganz egal war.



Ich schaute Paul und meine zwei jungen Männer an und winkte mit dem Kopf ins Innere des Raums. Dabei ging ich schon mal vor, um mich in unmittelbarer Nähe zu dem bereits beschäftigten Paar niederzulassen.





Und: action



Ich setzte mich neben das Paar auf die weichen Decken und lehnte mich entspannt gegen die Wand, während sich die Männer um mich herum gruppierten. Vorerst aber hatte ich keinen Blick für ‚meine’ Jungs, weil mich das Mädchen zu sehr faszinierte, das mir immer noch ihren Rücken zuwandte.



Und an das, was nun kam, erinnere ich mich noch ganz deutlich: Eigenartige Gefühle keimten in mir auf, ich wollte sie berühren, ein Wesen meiner Art, was eigentlich gar nicht mein Fall ist, aber sie reizte mich so sehr. Ich streckte meine Hand aus und fuhr damit über ihren Rücken. Sie zuckte leicht zusammen und drehte sich um. Ein misstrauischer Blick traf mich unvermutet, der sich aber gleich darauf in ein gutmütiges Lächeln verwandelte.



Das macht mir wieder mehr Mut. Ich spüre, wie sich sechs kräftige Hände auf meinen Körper legen und mit ihren Fingern jede Faser meiner Haut abtasten, meinen Hals, meine Brüste, meine Nippel, meinen Bauch, meinen Nabel, meine Beine. Nur an mein Allerheiligstes traut sich noch niemand ran. Aber ich will das doch! Bin geil. Bin nass. Will berührt, ja, ich will gefickt werden. Eigentlich verwende ich dieses Wort nie. Aber wenn ich richtig geil werde, dann schon. Dann ist ‚ficken’ das richtige Wort. Hart. Kurz, Eindeutig.

 



Gierig lasse ich unbewusst mein Becken ein wenig auf der Matratze schwingen, aber noch immer lassen mich die jungen Männer zappeln. Sind die denn so schüchtern? Das Mädchen dreht sich nun auf den Rücken. Zum ersten Mal sehe ich nicht nur ihre hübschen, kleinen Brüste, sondern auch ihren Partner, der nackt und mit aufgerichteter Lanze neben ihr liegt. Er ist ein hübscher Kerl. Und was da aufgerichtet zwischen seinen Beinen hochsteht, ist nicht von schlechten Eltern.



Ich ziehe kaum hörbar die Luft ein. Genau so einen Schwanz will ich nun haben …



Das ist der Moment, in dem mich endlich eine Hand an meiner empfindlichsten Stelle berührt und sie vollständig umfasst. Sofort spüre ich, wie ich noch feuchter werde. Nass, überfließend nass. Aber gleichzeitig zieht mich das Mädchen an. Magisch. Und geil.



Ich lege meinen Kopf auf die Brust des Mädchens neben mir und beginne mit der Zunge sacht über ihre Knospe zu kreisen. Ich muss mich beherrschen, um nicht heftiger zu werden, so heiß bin ich mittlerweile. Ihr Partner richtet sich auf, kniet nun über ihrem Gesicht und hält ihr seine Lanze hin.



Heißhungrig schnappt sie danach und lässt den dicken Schwanz in ihrem Mund verschwinden, und wieder auftauchen, wieder verschwinden … Oh ja, das will ich auch, das will ich ganz unbedingt!! Ich will, ich will!



Jemand zieht mir den völlig von meinen Säften durchdrängten Slip aus. Nun liege ich auch völlig nackt da. Ich winde mich und lande dabei automatisch auf dem Bauch. Vor mir hat sich Paul breitbeinig hingesetzt. Ja, das muss er sein, denn was mir da dick und hart, mit glänzender Eichel, entgegenstrahlt würde ich unter hundert anderen wiedererkennen.



Mein Mund öffnet sich und lässt ihn auf meiner Zunge bis tief in meinen Rachen eintauchen. Ich bewege meinen Kopf nicht. Er stößt diesen schönen großen Lustkolben rein und raus. Ich sauge nur und lasse meine Zunge über seine knallrote glänzende heiße Spitze kreisen.

Meine Hände verweilen auf den Brüsten des Mädchens und liebkosen sie. Dabei stoße ich zeitweise unwillkürlich an die sich hin und her bewegenden behaarten Schenkel ihres Partners, den sie immer noch liebevoll bedient.



Meine Hand wandert talwärts und verliert sich in ihrem dichten Busch, sucht die Pforte, findet sie und taucht mit mehreren Fingern darin ein. Sie ist sehr eng gebaut, es muss ein Genuss für einen Mann sein, darin sein Glied zu versenken.



Sie bäumt ihren Oberkörper auf, atmet schwerer. Wann wird es endlich bei mir soweit sein? Fleißige Hände, tasten über meinen Rücken, über mein Hinterteil, streicheln über meine kleine Freundin, die zwischen den gespreizten Schenkeln offen und feucht daliegt und nun warmherzig in Empfang genommen wird. Ein Finger findet die Öffnung und dringt fordernd in mich ein. Oh Gott, ich kann bald nicht mehr. Ich brauche mehr als nur diesen einen Finger …



Aber genau der entzieht sich mir wieder, als ich gerade dabei bin, zur lustvollen Hochform aufzulaufen. Ich schaue mich aber nicht um, weiß nicht, wer da gerade an mir dran ist. Das macht es noch geheimnisvoller … Ich höre ein Rascheln von Papier, dann ein Zupfen, ein Ziehen und einen leichten Knall, ein unterdrücktes Aufstöhnen. Was passiert hier?



Im nächsten Augenblick weiß ich es, als ich eine latexumhüllte Spitze an meiner Pforte spüre. Oh ja, das ist mehr wie ein Finger. Gib es mir! Ich kann es nicht erwarten. Los, stoße mein Becken nach oben. Treib Dich in mich hinein.



Hart und unaufhaltsam dringt er, wer immer es auch sein mag, es ist mir egal, in mich ein. Immer noch treibt Pauls bester Freund in meinen Mund. Mir wird schwindelig, so groß ist meine Sehnsucht nach Erfüllung.

 Wild stößt mein unbekannter Liebhaber zu, immer wieder, rein und raus, er muss schon heiß gelaufen sein, noch bevor er in mich rein kam.



Die Folgen bekam ich bald schon zu spüren. Er schwoll noch mehr in mir an, wurde noch härter und pumpte sich regelrecht aus. Es waren nur vier oder fünf harte Stöße, aber die reichten aus, um mich beinahe explodieren zu lassen. Aber eben nur fast. Ich gierte nach mehr.

 Mit meinem wild kreisenden Becken signalisierte ich jedem, der es sehen konnte, dass ich immerfort genommen werden wollte.



Da waren auch schon die nächsten Hände, die mich auf die Seite zogen. Paul entschwand aus meinem Mund, aber das war mir egal. Ich wurde jetzt so egoistisch, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte.

 Der nächste Pfahl drang in mich ein, wollte mich aufspießen. Ich ließ es willig geschehen Mein Gott, warum war ich nicht schon früher auf die Idee mit dem Club gekommen?



War ich denn latent nymphoman? Konnte ich gar nicht genug bekommen? Die Stöße trieben mich immer weiter, wie einen Surfer auf einer Welle, und ich wartete nur noch auf den Augenblick, zu dem die Welle über mir zusammenschwappte. Ich musste bald da sein, spürte etwas, was ich noch nie gespürt hatte, zumindest nicht mit solcher Heftigkeit, und öffnete ungläubig die Augen. Dabei sah ich, wie sich ein wuchtiger Männerkörper über das Mädchen neben mir gebeugt hatte und sie leidenschaftlich rannahm.



Ich erkannte Paul! Meinen Paul. Mein Paul mit seinem dicken langen Paulchen. Er machte es mit einer anderen Frau!!! Das gab mir endgültig den Rest. Die Welle schwappte über mir zusammen und begrub mich gnadenlos unter sich. Ich ergab mich.



Voller Inbrunst schrie ich meine Lust heraus, so dass man es bis in die unteren Räume hören musste. Mein Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören Kaum war er abgeebbt, näherte sich schon der zweite und ließ mir keine Zeit zum Luftholen. Der Junge hinter mir hatte mich an einem ganz bestimmten Punkt in meinen Tiefen erwischt. Er penetrierte mich gekonnt, seine Eichel führte mich zu den süßesten Qualen, die ich jemals erlebt hatte.



Das Mädchen kam jetzt auch. Gemeinsam schrien wir unsere Wollust im Duett hinaus. Mein unbekannter Liebhaber, wohl einer der jungen Männer, hinter mir stieß zu. Heftig, hart, er kam, entlud sich mit aller Macht und entzog sich dann wieder.



Wollte ich noch mehr? Ich wusste es nicht, konnte nichts mehr sagen, nichts mehr denken, ließ mich nur noch treiben. Wie durch einen Schleier sah ich, wie der Partner des Mädchens über mich kam und mich zurück auf den Rücken drehte. Er packte meine Füße, drückte meine Beine weit auseinander, drückte sie gegen meine Brüste. Ich wusste bis zu diesem Augenblick nicht, wie geil es ist, so offen vor einem Mann zu liegen.



Gnadenlos drang er in mich ein. Ich ließ es willenlos geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören, musste immer weitermachen, bis niemand mehr da war, um mich zu befriedigen. Fast besinnungslos lag ich da unter seinen Stößen. Paul kehrte zu mir zurück. Seinen noch immer harten Schwanz in der rechten Hand. Er drückte ihn mir an den Mund. Ich ließ ihn zwischen meinen Lippen eindringen. Mit den Zähnen und meiner Zungen bearbeitete ich das pulsierende Glied, während Pauls Eier gegen mein Kinn und meine Wangen schlugen. An meine Pobacken klatschten die Eier meines Stechers. Ahhhh, so musste das sein. So, und nicht anders. So geil, so unendlich geil.



Paul stieß mir seinen Riemen tief in den Rachen. Er kam. Seine Ladung floss in meinen Mund, rann mir die Kehle hinab, rann aus meinen Mundwinkeln, tropfte auf meine wild umherfliegenden Haare. Schwall um Schwall jagte er in meine Kehle. Gierig nahm ich seinen Samen auf und ließ ihn mir schmecken ….



Mein Fickpartner - jawohl, dieser Mann fickte mich, weil ich gefickt werden wollte, weil ich gefickt werden musste, weil ich solche Gefühle noch nie erlebt hatte - gelangte ebenfalls an die Grenzen seiner Geilheit. Er bäumte sich auf, drückte mir ein letztes Mal seine Lanze in meine Mitte. Er trug ein Mäntelchen aus Latex. So spürte ich nur das Pulsieren, als er kam. Da er mich jedoch so hart an sich heran zog, dass ich meinen Kitzler an seinem Schamhügel reiben konnte, kam ich ebenfalls schon wieder.



Wir lagen noch ein ganze Weile ermattet nebeneinander. Meine beiden jungen Lover hatten bereits das Weite gesucht. Von den Voyeuren traute sich keiner hereinzukommen und mitzumachen. Ich hätte ehrlich gesagt nicht mal etwas dagegen gehabt. Aber nun war ich doch froh, denn es war zwar schön, aber dennoch unsagbar anstrengend gewesen. Ich konnte nicht mehr.



Irgendwann sagte jemand, es wäre vielleicht besser, wieder an die Bar zurückzukehren. Willig ließ ich mich mitschleifen. Bis unter die Dusche. Gemeinsam mit dem Mädchen duschte ich mich ab. Plötzlich ging die junge Frau vor mir auf die Knie, hob mein linkes Bein auf ihre Schulter und suchte den freien Zugang zu meiner geschundenen Freundin. Ich ließ sie gewähren. Zum einen konnte ich mich nicht erwehren weil ich zu schwach war. Zum anderen brauchte ich es tatsächlich nochmals.



Die junge Frau leckte und leckte. Ich stöhnte auf. Mitten in mein Stöhnen hinein biss sie mir in meine Perle. Ich schrie auf. Laut. Und kam. Kam mächtig über einen Orgasmus an meinem Kitzler. Ich kam aber auch in meinem Inneren, da das Mädchen mir mehrere Finger reingesteckt hatte. Was für ein betörendes Erlebnis. Unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche sanken wir auf den Boden. Das Mädchen küsste mich. Zum ersten mal wurde ich von einer