SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Ines

Ines war weiß Gott kein hässliches Mädchen. 22 Jahre alt. 1 Meter 75 groß. Zwei große straffe Brüste mit großen dunklen Warzenhöfen. Sportliche Figur. Lange blonde Haare. Eine, wie sie fand, wunderschöne, immer glatt rasierte Muschi. Gepflegte Hände und Füße. Ines konnte ihre Verehrer nicht mehr an ihren beiden Händen zählen. Es gab zu viele davon. Aber keiner entsprach dem Mann, den sie seit geraumer Zeit nahezu täglich beim Baden beobachtete.

Ines erlebte ihr erstes Mal in den Dünen. Mit 14. Ihr damaliger Freund, Axel, war 16 Jahre alt. Sie wollte unbedingt genommen werden. Axel gab sich alle erdenkliche Mühe. Aber der Spaß war viel zu schnell vorbei. Seit dieser Zeit kehrte Ines so oft wie möglich in die Dünen zurück, um dort ein Sonnenbad zu nehmen. Die Dünen durften textilfrei genutzt werden. Ines liebte die Sonne auf ihrer Haut. Zudem machte sie die Sonnenwärme scharf. Sie liebte es, sich selbst zu berühren, ihre Möse zu streicheln, ihren Kitzler zu reizen und manchmal, wenn ihr danach war, einfach zu kommen.

Sie hatte bereits Sex mit Jungen, die etwas älter waren. Die Männer im Alter zwischen 25 und 30 brachten es schon weitaus besser. Ihr letzter Freund, 28, vögelte manchmal einen ganzen Nachmittag mit ihr. Bis beide wund voneinander glitten. Leider war er dabei sehr auf sich selbst bedacht. Schaffte es nicht immer, sie zum Orgasmus zu führen. Obwohl sie selbst so was von scharf war.

Im Grunde musste sie sich eingestehen, dass sie alle fünf Minuten an nichts anderes als ans Vögeln denken konnte. Dennoch hatte sie noch kein sexuelles Erlebnis, bei dem Sie rundum zufrieden gewesen wäre. Vielleicht war das der Grund, warum sie ihre Augen nicht von dem schwarzhaarigen großen jungen Mann abwenden konnte. Denn in ihn hinein projizierte sie alle ihre Gelüste, und mehr noch, eine vollständige Befriedigung ihres Triebes.

Wenn die Sonne abends noch knapp über dem Horizont stand, der Schwarzhaarige längst weg war, konnte es sein, dass sie sich noch einige Male ins Reich der Glückseligkeit wichste, immer das Bild dieses Mannes vor Augen.

Andererseits, und das fand sie ganz besonders blöd, baute sie gegenüber dem Schwarzhaarigen eine seltsame Art von Schamgefühl auf. Sie traute sich nicht, einfach aufzustehen und zu ihm hin zu gehen. Sie glaubte, man könne ihr an der Nase ansehen, was sie über den Mann dachte.

Natürlich war das Quatsch. Natürlich sah man ihr das nicht an. Sie betrachtete sich manchmal in ihrem Schminkspiegel, um auch tatsächlich sicher zu gehen, dass man ihr nichts ansehen würde. Auch das war Quatsch. Tatsache war aber, dass sie es noch nicht geschafft hatte, weder Augenkontakt herzustellen noch ein Gespräch mit dem Mann zu beginnen.

Sie benahm sich im Grunde genommen wie ein Spanner. Wie einer dieser alten, dicken Säcke, die hinter ihr her schlichen, um sich dann hinter der übernächsten Düne zu verstecken - und um sich dort einen runter zu holen. Dabei war sie keinen Deut besser. Im Gegenteil.

Vermutlich gab es sogar genügend dieser alten Säcke, die bereits entdeckten, dass sie sich ab und zu selbst befriedigte. Das musste für die Spanner doch ein denkwürdiges Ereignis sein.

Auch heute war sie in ihren Fantasien wieder in den Garten der Lüste entschwebt. Sie hatte drei Finger tief in sich stecken. Wichste mit der anderen Hand über ihren empfindlichen Venushügel. Es dauerte nicht lange und sie klemmte die Beine fest zusammen. Atmete tief aus, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Und kam in lang anhaltenden Wogen. Ein herrliches Gefühl. Das letzte bisschen Abendsonne streifte ihren Körper. Der Orgasmus erlöste sie von ihren Gedanken, die sie in einen tranceartigen Zustand versetzen.

Der Wind

Da geschah es. Wind. Starker Wind. Mit einem Schlag frischte es auf. Das Gras auf den Dünen wurde hin und her gepeitscht.

Schwups. Plötzlich lag ein T-Shirt auf ihrem Bauch. Dunkelgrün. Von Lacoste. Sein T-Shirt. In Wirklichkeit kein T-Shirt, sondern natürlich ein Polohemd. Sie griff danach und führte es sofort an ihre Nase. Eine Sekunde später wusste sie, dass auch sein Geruch all ihre Träume erfüllen würde.

Schwups. Schwups flogen auch noch seine Unterhose und eine Socke zu ihr herüber. Auch die Unterhose führte sie sogleich an ihrer Nase.

Was sie nicht bemerkt hatte, war, dass inzwischen der Mann aufgestanden und seinen Kleidungsstücken hinterhergerannt war. Er stand hinter ihr auf der Düne und beobachtete, wie sie verzückt ihre Nase in seiner Unterhose versenkte. Er wollte seinen Augen nicht trauen. Was machte denn dieses hübsche Mädchen mit seiner Unterhose? Geil.

Der Anblick ließ ihn nicht kalt. Trotz des Windes regte sich etwas an ihm. Sein Schwanz erhob sich. Darauf achtete er jedoch in diesem Augenblick nicht weiter. Denn er war von seinen Beobachtungen mehr als fasziniert.

Mit ein paar lockeren Schritten kam er vom Dünenrand herab und stellte sich neben sie.

Ines, die immer noch die Nase in seiner Unterhose hatte, erschrak zu Tode. Noch schlimmer war es natürlich, dass er es war. Und dass er beobachtete, wie sie an seiner Hose schnüffelte. An seiner Unterhose.

Ihr Schreck dauerte nicht lange an. Denn als sie ihn komplett betrachtete, stellte sie sofort seine riesige Erektion fest.

In jenem Augenblick passiert etwas, das sie von sich selbst noch nicht kannte und auch nie von sich selbst vermutet hätte. Sie begann zu sprechen! Frech.

„Hi, schön Dich zu sehen. Hast wohl deinen Kleiderhaken gleich mitgebracht?“ sagte Ines und blickte dabei unverhohlen auf seinen steifen Schwanz.

"Ich würde meine Unterhose schon gerne an meinen Haken hängen. Dazu müsstest du ihn aber als Parfüm freigegeben."

"Wieso lässt du überhaupt den Wind deine Hose wegblasen?“

"Du weißt doch ganz genau, wie ich meine Kleidungsstücke ablege!"

"Wie kommst du denn auf diese Idee?“

“Weil ich schon mehrere Tage beobachte, wie du mich beobachtest.“

“Das ist ja gemein! Du weißt ganz genau Bescheid und lässt mich einfach hier liegen?“

"Ich wollte doch nur sehen wie lange es dauert, bis du dich endlich mal traust.“

“Weißt du …. weißt du, wie ich mich geschämt habe? Ich kam mir vor wie ein alter fetter Spanner. Mir ist einfach nichts eingefallen, was ich hätte tun können, um deine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.“

“Ich würde sagen, es hätte schon gereicht, wenn Du einmal an mir vorbeigegangen wärest.“

“Wow!"

“Ich wusste ganz genau, dass du mich beobachtest, wenn ich mich auf den Rücken drehte. Wenn ich daran dachte, ist jedes Mal beinahe ein Unglück geschehen.“

So ging das noch ein Weilchen hin und her. Jürgen, so hieß der schwarzhaarige Mann, versuchte gar nicht erst, sich weiter über Ines lustig zu machen. Viel zu sehr wurde er von ihrem Anblick abgelenkt. Er setzte sich neben Ines. Versuchte, seinen steifen Schwanz irgendwie zu verstecken, sah dabei, dass Ines die Feuchtigkeit aus ihrer Möse tropfte.

Ines wiederum hatte ihre Scham verloren. Sie neckte Jürgen ganz offen.

“Du bist doch das allerletzte. Du weißt, dass mich dein Anblick scharf macht. Dann kommst du mit einer Riesenlatte angewackelt. Setzt dich neben mich. Und versuchst nun auch noch, dieses leckere Teil vor mir zu verstecken."

Das wollte Jürgen nicht auf sich sitzen lassen. Mit einer einzigen sportlichen Bewegung setzte er beide Füße geschlossen zwischen ihre Beine, streckte seinen Körper über ihr aus, ging in einen gestreckten Liegestütz und platzierte seinen Schwanz direkt über ihrem Schoß.

Ines erschrak über die schnelle Ausführung. Aber sie reagierte sofort und warf mit einer Hand das Handtuch über Jürgens und ihren Körper, so dass sie beide darunter verschwanden. Mit der anderen Hand griff sie nach seinem Schwanz, um ihn direkt vor ihrer Pussy zu platzieren. Ihre Beine spreizte sie weit ab und zog die Knie an.

Ohne weitere Mühe fand Jürgen Ines Eingang zum Paradies. Mit leichtem Druck versenkte er seinen Prügel in ihrer Lustgrotte. Und als er drin war passierte - nichts mehr. Ines Grotte war sehr eng gebaut. Jürgens Schwanz dagegen erfüllte sie riesenhaft.

Er drückte sich bis zum Anschlag in das Mädchen hinein. Versuchte zu ergründen, ob Ines über eine funktionierende Scheidenmuskulatur verfügte. Dann begann er, seinen Schwanz in ihrer Lustgrotte pulsieren zu lassen. Ganz leicht. Dabei drückte er mit seinem Schambein ein wenig gegen ihre Klit.

Juergen spürte, wie heftig Ines darauf reagiert. Mit kleinen spitzen Schreien und mehrfachem lautem Stöhnen zeigte sie an, wie sehr ihr die innere Massage gefiel. Jürgen neigte seinen Mund an Ines Ohr.

“Komm, lass uns ficken, ohne dass wir uns bewegen.“

Das Wort „ficken“ hatte noch keiner der Männer Ines gegenüber verwendet, wenn sie intim miteinander wurden. Ines dachte oft daran. Vielfach am Tag. Sofort reagierte nun ihr Körper darauf. Der wollte mehr von Jürgens Schwanz. Wie von selbst begannen die Scheidenmuskeln sich eng um Jürgens Schwanz zu legen.

“Oh ja, das machst du gut. Sehr gut.“

“Drück noch ein wenig mehr.“

Jürgen senkte seinen Mund auf ihr Gesicht, küsste ihre Augenlider, knabberte an ihren Lippen, saugte an den fleischigen roten Lippen, begann mit der Zunge vorsichtig über sie hinwegzufahren. Die Zeit schien still zu stehen.

Ines öffnete ihren Mund, suchte mit ihrer Zunge seine. Plötzlich fielen die beiden jungen Menschen küssend wie Ertrinkende übereinander her.

Ines versuchte wiederholt, Jürgen in einen stoßenden Rhythmus hinein zu drängen. Jürgen blieb standhaft. Er erhöhte etwas den Druck auf ihren Venushügel und damit auf ihrem Kitzler. Ansonsten ließ er alles da, wo es von Anfang an steckte.

 

Es war geil. So geil. Ines hatte so etwas noch nie erlebt. Ihr Körper erzitterte, wenn Jürgen seinen Schwanz in ihr anwachsen ließ. Sie würde das nicht mehr lange durchhalten können.

“Bitte fick mich. Fick mich. Ich halte das nicht mehr lange aus.“

Juergen erfüllte ihr diesen Wunsch jedoch nicht. Zog lediglich einmal seinen Schwanz aus ihr heraus, bis er ihre Möse beinahe verlassen hatte. Danach stieß er heftig zu, um daraufhin seinen Schwanz endgültig in ihr pulsieren zu lassen.

Ines stöhnte und schrie. Jürgens einzige Bewegung bestand darin, seinen Schwanz in kurzen Abständen leicht aufzupumpen. Seine Beckenmuskulatur sorgte dafür, dass Blut in seine Schwellkörper gepumpt wurde. Diese dehnten sich aus. Erzeugten bei Ines die höchsten Wohlgefühle.

“Wow! Hilfe! Oh mein Gott, das geht nicht mehr lange.“

Plötzlich krallte sie sich mit ihren langen Fingernägeln in Jürgens Rücken, drückte ihm ihren Schoß entgegen. Bis sie kam. Sie kam, wie sie es noch nie erlebt hatte.

Ein Rinnsal ihrer Feuchtigkeit tropfte an ihren Schenkeln herunter. Der Orgasmus wollte nicht mehr enden. Ihr Körper zitterte. Ihre Muskeln wollten den prallen pulsierenden Schwanz nicht mehr hergeben. Ihre Atmung setzte aus. Aus ihrer Kehle drangen Laute der absoluten Befriedigung.

Auch Jürgen war es nun nicht mehr möglich, der jungen Frau gegenüber stand zu halten. Er zog seinen Prügel aus ihrer Muschi, hoffte, dass das noch rechtzeitig gewesen war und spritzte mehrere Ladungen seines warmen Samens auf den hübschen flachen Bauch des blonden Mädchens.

Ines bemerkte nicht, was um Sie herum geschah. Sie registrierte erst nach einigen Minuten, dass sich auf ihrem Bauch eine klebrige Flüssigkeit befand. Sie lag in Jürgens Armen. Sah ihn glücklich und verliebt an.

“Ich hoffe, dass ich mich noch rechtzeitig aus dir zurückziehen konnte. Obwohl man an solchen Tagen eigentlich Helden zeugt. “

“Keine Angst, ich nehme die Pille … Ich danke dir, Liebster,“ hauchte Ines und küsste Jürgens Augenlider bevor sie entschlummerte.

Ines
Teil 2

Geile Lehrstunden

eines talentierten

Mädchens

Danach – am Strand

Sie lag in Jürgens Armen. Erschöpft. Sein Samen klebte auf ihrem Bauch. Zwischen ihren Schenkeln fühlte sie ihre eigenen Säfte fließen.

“Das habe ich noch nie erlebt.“

“Es muss nicht immer zugehen wie bei Familie Hase.“

“Die Freunde, die ich hatte, dachten zuerst an sich selbst. Wenn ich mal an mich dachte, musste ich, um auf meine Kosten zu kommen, die Männer reiten. So etwas wie gerade eben habe ich noch nie erlebt.“

“Du bist ein sehr hübsches Mädchen. Hast eine total geile Figur. Du musst dir doch die Jungs in Scharen von den Bäumen pflücken können.“

“Klar. Die wollen mich alle haben. Aber es ist immer dasselbe. Wenn sie nackt vor mir stehen, verlässt sie irgendwie der Mut. Als ob ich besondere Ansprüche hätte. Oder irgendetwas wollte, das sie mir nicht bieten können.“

“Ich kann mir das gut vorstellen. Während meiner Studienzeit war ich manchmal als Model unterwegs. Auf Laufstegen und so. Zum Spaß und zum Geld verdienen. Da hast Du sofort eine größere Anzahl von Verehrerinnen. Mit den meisten von denen hatte ich ähnliche Erlebnisse. Erst schreien sie nach dir. Dann ist plötzlich nichts mehr dahinter.“

“Ich bin eigentlich schüchtern. Ich weiß nicht mal, wie man Jungs anmacht. Sie kommen wie von selbst. Vielleicht ist das mein Fehler.“

“Wovon träumst du, wenn du Sex haben möchtest?“

“Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Ich denke oft an Sex. Ich glaube auch, dass ich oft Sex brauche. Nicht selten läuft es dann so, dass mein Liebhaber schweißüberströmt von mir runter steigt. Ich lieg unbefriedigt daneben und muss mich erst mal rubbeln, damit es mir kommt.“

“Das klingt nicht gut. Da bin ich ja beinahe froh, dass wir uns unter diesen geilen Umständen getroffen haben.“

“Komisch. Mit dir fällt es mir leicht, über Dinge zu reden, über die ich noch nie mit jemand anderem geredet habe.“

"Was hast du denn gedacht, als du mich beobachtet hast?”

“Oh Gott. Willst Du das wirklich wissen?”

Jürgen blickte sie mit Nachdruck an.

“Dein Körper hat mir gefallen. Ganz besonders auch dein Gang. Und dann war da noch etwas. Ich … ich kann mir nicht vorstellen, dass es Männer gibt, die einen schöneren … die einen schöneren Schwanz haben als du. Ich hab mich total in deinen Schwanz verliebt. Komisch. Jetzt, wo ich darüber rede stelle ich fest, dass ich von dir nichts weiß, aber deinen Schwanz irgendwie ganz gut kenne. Ich hab gesehen, wie er aussieht, wenn er von dir abhängt wenn du Liegestützen machst. Ich habe ihn mir ausführlich betrachtet, wenn du auf dem Rücken lagst. Vor allem auch, wenn er sich aufrichtete. Ich weiß, wie er aussieht, wenn er steif wird. Ich hab deine Eier beobachtet, wie sie aussehen, wenn sie entspannt in deiner Leistenbeuge liegen.”

“Aber du konntest dir nicht vorstellen, dass du kommen kannst, nur weil ich mein Glied pulsieren lasse.”

“Ja. Da hast du Recht. Vielleicht ist das auch der Unterschied zwischen einem äußeren und dem inneren Kennenlernen.”

Sie philosophierten noch ein wenig dahin. Unter dem Handtuch wanderte Ines Hand an Jürgens Schwanz. Er war zwar nicht steif. Aber weiß Gott auch nicht schlapp oder klein. Ines hielt ein ordentliches Stück Männlichkeit in ihrer Hand. Sie begann vorsichtig die Vorhaut hin und her zu schieben. Wichste ein wenig seine Eichel.

Jürgen ließ es geschehen, ohne einen Kommentar dazu abzugeben. Ohne Folgen ging die Sache jedoch nicht an ihm vorbei. Mit einem Mal richtete sich seinen Schwanz steil auf und stand, bereit zum Einsatz, frech in die Höhe.

“Das ist keine gute Idee!”

“Was denn?”

“Ich glaube, wir sollten den Standort wechseln.”

“Schaffst du das denn? Wenn ich heiß bin, möchte ich gevögelt werden und nicht in der Gegend rumrennen.”

“Ein bisschen Selbstbeherrschung schadet nie.”

“Dann lass uns gehen … Aber wohin“

“Ich wohne keine 5 Minuten von hier entfernt in einem kleinen Häuschen. Ganz alleine.”

“Ich habe eine kleine Wohnung. Die ist aber ein gutes Stück weg von hier.”

“Dann ist es doch klar, wohin wir gehen. Zu mir. Und zwar schnell. Schleunigst. Avanti!”

“Und was machen wir mit deinem Schwanz?”

“Den packen wir schön in meine Unterhose, wenn du sie mir endlich zurückgibst. Darüber versuche ich die Jeans anzuziehen. Und schon ist alles im Lot.“

Ines kicherte, als Jürgen mit seiner Riesenlatte plötzlich vor ihr stand und umständlich versuchte, seinen Knüppel in die Unterhose zu zwängen. Selbst als er die Jeans angezogen und den letzten Knopf geschlossen hatte zeichnete sich das Prachtstück noch immer ab. Nicht mehr für jedermann sichtbar. Aber für Ines immer noch deutlich genug.

Ines wischte sich mit einem Papiertaschentuch die letzten Reste von Jürgens Samen vom Bauch. Schlüpfte in das süße Nichts ihres Tangas, warf sich schnell ihr T-Shirt über und folgte, nachdem sie sich ebenfalls eine Jeans übergestreift hatte, mit ihrem zerknüllten Badehandtuch Jürgen nach, der ebenfalls sein Handtuch ausgeschüttelt und sich unter den Arm geklemmt hatte.

“Mit was bist du denn hier,” wollte Jürgen wissen.

“Mir gehört das kleine Auto dort drüben.” Ines deutete auf einen rot glänzenden gepflegten Kleinwagen eines ausländischen Fabrikates.

Nicht weit davon entfernt stand ein kleines dunkelgrünes Cabrio.

“Was ist das?”

“Der Art nach ist es wohl ein Auto. Wahrscheinlich sogar ein Cabriolet.”

“Blödmann,” scherzte Ines und boxte Jürgen in die Seite.

“Das ist ein alter MG. Ein englisches Fabrikat.“

“Hab ich noch nie gehört.”

“Schau an, so hast du heute schon zwei Dinge gelernt: Orgasmus ohne ficken und wie ein altes englisches Cabriolet aussieht.”

“Wer weiß was noch kommt. Der Tag ist noch nicht zu Ende.”

Ines grinste über beide Backen. Sie wischte mit einer wie zufällig wirkenden Handbewegung über die Vorderseite von Jürgens gut ausgefüllter Jeans.

“Lass das. Oder willst Du später die Flecken raus waschen?” scherzte Jürgen. “Ich bringe dich gerne später mit meinem Fahrzeug zurück. Lass deines hier stehen und fahr mit mir mit.”

Das klang ja nicht schlecht. Ines warf ihr Handtuchknäuel auf den hellbraunen Ledersitz. Das Dach war geöffnet. Danach dauerte es ein wenig, bis sie ihre langen Beine in dem engen kleinen Fahrzeug untergebracht hatte. Sie fragte sich, wie Jürgen mit dem verhältnismäßig kleinen Auto zurecht kam.

Auf dem kurzen Weg vom Parkplatz am Strand bis zu Jürgens Häuschen sprachen sie nur wenig. Ines genoss den Wind in ihren langen blonden Haaren. Jürgen genoss die Anwesenheit der hübschen Frau auf dem Beifahrersitz. Ines Muschi kochte. Sie träumte und hatte dabei etwas Wesentliches überhaupt nicht mitbekommen. Erst als sie schon ein Stückchen fuhren bemerkte sie, dass sie auf der falschen Seite saß. Das kleine Fahrzeug hatte sein Lenkrad auf der rechten Seite in Fahrtrichtung. Sie saß nun dort, wo üblicherweise der Fahrer sitzt, nämlich links. Jürgen saß rechts von ihr. Das war so ungewöhnlich, wie die letzten Stunden.

Ein geiles trautes Heim

Jürgen wohnte in einem kleinen Haus mit roter Klinkerfassade am Ende einer Sackgasse. Hinter seinem Häuschen erstreckte sich eine riesige Weidelandschaft, auf der Kühe und Pferde das Landschaftsbild prägten.

Wie romantisch, dachte sich Ines. Am Häuschen angekommen faltete Jürgen seine Beine zusammen, um aus dem engen Fahrzeug aussteigen zu können. Mit nur wenigen dynamischen Schritten stand er an der Eingangstür und schloss auf. Ines folgte neugierig nach.

Direkt hinter der Eingangstür öffnete sich ein großer Raum, in dem ein Flügel, eine mächtige Stereoanlage und ein überdimensional großer Fernsehapparat besonders ins Auge stachen. Ein antiker Tisch, umstanden von mehreren geschwungenen Stühlen, und ein Kanapee aus einer ähnlichen Epoche komplettierten das Bild.

Genau der Eingangstür gegenüber befand sich die Terrassentür. Von da aus ging es hinaus auf eine ausladende Terrasse, unter der ein Teich zu verschwinden schien. Bei näherer Betrachtung stellt Ines fest, dass eine Ecke der Terrasse tatsächlich im Teich stand. Irgendwelche riesigen Fische schwammen gemächlich durch das Wasser. Später sollte Ines erfahren, dass es sich um Kois handelte.

Ein Ende des Raumes wurde durch eine Fachwerkkonstruktion gebildet, hinter der man, weil das Fachwerk nicht ausgefüllt war, die Küche sehen konnte.

Dort, wo die Fachwerkwand der Küche an den Wohnraum grenzte führte auch eine Wendeltreppe nach oben, deren Stufen in der Luft zu schweben schienen. Die Treppe endete in einem offenen Raum, der nur so groß wie die Küche sein konnte. Vom Wohnraum aus hatte man nämlich einen freien Blick unters Dach. Die Balken der Fachwerkwand zogen sich durch bis unter die Dachkonstruktion. Oberhalb der Küche gab es außer dem Gebälk nichts, was den Blick in das über der Küche liegende Gemach behindert hätte. So erkannte Ines, dass hinter dem Fachwerk sowohl ein Bett als auch eine kupferne Badewanne standen. Das Mädchen staunte. Wie auf einer Galerie.

“Wow, so etwas habe ich noch nie gesehen.”

“Dann lernst du ja schon wieder dazu.”

“Das ist ne geile Raumaufteilung.”

“Das hat nicht viel Geld, aber ganz schön Grips gekostet.”

“Bist du Architekt?”

“Nein, ich habe viel mit Frauen zu tun.”

“Bist wohl Heiratsschwindler?”

“Nein. Aber ich beschwindle die Natur.”

“Wieso beschwindelst Du die Natur? Was ist denn das für ein Beruf?”

“Ich bin sozusagen ein Fälscher.”

“Nun tu doch nicht so geheimnisvoll. Erzähl mir endlich was du machst.”

“Ich bin Arzt. Chirurg. Ich arbeite nicht weit von hier in einer Privatklinik. Und ich mache den ganzen Tag nichts anderes als Schönheitsoperationen.”

“Wow. Und warum bist du dann ein Fälscher?”

Bereits als sie die Frage stellte, wurde Ines klar, was hinter Jürgens Antwort steckte. Sie grinste frech. Jürgen nahm den Ball auf.

 

“Nun ja, ich schneide auf, drückte ein wenig Silikon rein, nähe zu und schon signalisiert ein Weibchen einem Männchen strotzende gesunde Geilheit und Vitalität. Dabei frage ich mich oft, was in den Frauen wirklich vorgeht. Viele sind körperlich gar nicht so schlecht dran. Hier ein paar Gramm zu viel oder dort ein paar Gramm zu wenig kann man alle Mal ausgleichen, wenn man sich in der Liebe etwas mehr Mühe gibt oder sich für den Körper des Partners mehr interessiert. Ich habe oftmals das Gefühl, dass die Frauen mit den dicksten Silikonkissen in ihren Brüsten die geringste Ahnung vom Vögeln haben. Und ihre Partner wahrscheinlich gleich mit.”

“Aber es gibt doch Frauen, deren Busen ganz klein sind oder deren Brüste bis auf den Boden hängen. Ist es für die nicht o.k., wenn du sie behandelst?”

“Das mag schon sein. Und ich gebe zu, in wenigen Fällen ist es gerechtfertigt, wenn man der Natur wieder ein wenig auf die Sprünge hilft. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass ein Mann, der gut ficken kann, auch eine Frau mit einem etwas kleineren Busen ins Nirwana vögelt ohne selbst an einem Mangel zu leiden. Und eine Frau, die versteht, wie sie abspritzen kann, ist doch eine sehr viel interessantere Partnerin als eine Frau, die mit Körbchengröße D leblos auf dem Rücken liegt.”

“Für so eine Beurteilung bin ich vielleicht noch zu jung. Aber was meinst du denn dem Abspritzen?”

“Tja, liebe Ines, daran werden wir noch ein wenig arbeiten müssen. Du wirst schon noch rechtzeitig bemerken, worüber ich soeben geredet habe.”

Das Gespräch hatte bis zu diesem Zeitpunkt mitten im Wohn-, Musik- und Fernsehraum stattgefunden. Nun bugsierte Jürgen Ines mit einem kleinen Klaps auf ihr wohlgeformtes Hinterteil in Richtung der Wendeltreppe.

Ines kapierte sofort, was Jürgen vorhatte und ließ sich nicht zweimal bitten. Sie tänzelte mit wackelndem Hinterteil vor ihm her und stieg behände die Wendeltreppe hinauf.

"Das möchte ich mal gerne ohne Hose sehen,” sagte Jürgen, als er ihr von unten hinterherblickte.

“Kommst du?”