SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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U-Bahn



Der Bahnsteig stand voll mit Leuten. Menschenmassen waren unterwegs. Kurt führte Meike mitten hinein unter die Wartenden. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis die nächste U-Bahn eintraf. Kurt schubste Meike in den Waggon. Dort konnte man weder vernünftig stehen noch sitzen. Das Gedränge war viel zu groß. Im hinteren Wagenteil hatte jemand die Beleuchtung zur Hälfte zerstört. Dorthin versuchte Kurt Meike zu drängen.



Als sie an ihrem Ziel anlangten, konnten sie nur mit Mühe einen Stehplatz in der Nähe der Tür ergattern. Beim nächsten Halt öffnete sich die Tür. Es drückten weitere Fahrgäste herein, so dass es an ihren Stehplätzen nunmehr fast nicht mehr auszuhalten war.



Im dichtesten Gedränge ließ Kurt seine Hand nach unten gleiten, führte sie unter das kurze Kleid von Meike und begann in ihrem Schoß zu wühlen. Meike biss sich auf die Zähne. Das war ja wohl ganz schön frech. Kurt stieß einen Finger mitten hinein in ihre überquellende Möse. Dann ließ er noch einen Finger in sie hinein gleiten. Am Schluss steckten drei Finger in ihrer fein rasierten Pussy und tanzten darin herum.



Meike schlang ihre Arme um seinen Hals, biss sich auf die Zähne, biss sogar verzweifelt, weil sie ihre Beherrschung zu verlieren drohte, in seinen Hemdkragen. Und noch bevor die nächste Station erreicht war kam sie. Unglücklicherweise war ihr Orgasmus so heftig, dass sie einen großen Strahl ihrer Lustflüssigkeit abgab. Kurt merkte es sofort und hielt seine Handfläche vor ihren Strahl, so dass nichts gegen ihr Kleid sondern die ganze Flüssigkeit von seiner Hand auf den Boden triefte. Die U-Bahn ratterte. Die Fahrgäste unterhielten sich laut. Niemand bemerkte, dass mitten unter ihnen jemand den Boden benetzte.



Sie fuhren noch drei Stationen weiter. Dann stiegen sie aus. Die Haltestelle befand sich in der Nähe eines kleinen Badesees am Rande der Stadt. Meike kannte sich in diesem Teil der Stadt nicht aus. Kurt überraschte sie immer wieder …





Der kleine Badesee



Das Badegewässer lag eingebettet zwischen Schrebergärten und Wohnbebauung. Rings um den Badesee zog sich ein breiter Strand. Davon, das konnte man schon von weitem an den Badegästen erkennen, wurde etwa ein Viertel als FKK-Gelände genutzt.



Kurt flanierte mit Meike auf den gut belegten FKK- Strand zu. Kaum hatten sie ihn erreicht, zog er ihr das Kleid über den Kopf. Meike stand nun nackt am Strand, nur noch die hochhackigen Schuhe trug sie an den Füßen. Auch die nahm er ihr ab, schlüpfte selbst schnell aus der Hose und rannte mit Meike in das lauwarme Seewasser.



Sie tollten ein wenig herum. Dabei versuchte Kurt fortlaufend mit seinen Händen entweder an Meikes Brüste zu fassen oder zwischen ihre Beine zu gelangen. Meike ihrerseits versuchte an seinen Schwanz zu greifen.



Plötzlich stand das gute Teil wieder groß und steif von Kurt ab. Der nutzte dies sofort, zog Meike zu sich heran, nahm seinen Schwanz und steckt ihn unvermittelt in ihre Möse. Meike schlang ihre Beine um Kurts Hüfte. Sie küsste ihn, legte ihre Arme um seinen Hals und begann seinen Rhythmus aufzunehmen. Kurt stand im nicht allzu tiefen lauwarmen Wasser, hielt seine Gespielin in den Armen und vögelte sie.



Es war herrlich. Ringsum schwammen oder planschten ein paar Badegäste. Das Wasser war nicht so klar, dass jeder sogleich erkannt hätte, was die beiden miteinander trieben. Die Sonne stand wärmend am Himmel. Im Schilfrohr zwitscherten Vögel.



Meike war schon wieder heiß gelaufen, als sie merkte, dass Kurt eine Hand unter ihr Hinterteil schob. Plötzlich steckte ein Finger in ihrem Darm. Dann zwei, dann drei. Kurt hat ihr tatsächlich drei Finger in ihre Rosette gesteckt. Meike schrie auf. Das weckte sofort die Aufmerksamkeit der umliegenden Badegäste. Mit ein paar verschrobenen Gesten versuchte sie davon abzulenken, was sie soeben trieben. Für Kurt spielte dies nur eine untergeordnete Rolle. Er konzentrierte sich ganz auf den herrlichen Fick im warmen Wasser.



So wie er vorne mit seinem Schwanz in sie hinein hämmerte, so drückte er ihr hinten seine Finger in den Arsch. Plötzlich zuckte Meike am ganzen Leib. Sie kam. Ein kräftiger Orgasmus schüttelte sie. Sie schlang ihre Arme eng um Kurts Hals.



Als Kurt erkannte, dass sich Meike auf dem Weg ins Nirwana befand, versuchte auch er seine Ladung abzuschießen. Das gelang nicht. Er war groß und steif, aber noch nicht so weit. Trotzdem zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, packte ihre Arschbacken hart im tragenden Wasser und führte seinen Schwanz an ihre hintere Öffnung. Meike ließ sich auf seinen Schwanz sinken, der nun bis zum Anschlag in ihrer Rosette steckte. Kurt setzte seine kurzen aber intensiven Stöße fort.



Augenblicklich keimte in Meike der nächste Orgasmus auf. Kurt schaffte es tatsächlich, sie in einen dauerhaften orgasmusähnlichen Zustand zu versetzen. Genial.



Kurt pumpte in sie hinein. Meike nahm eine Hand, führte sie an ihren Kitzler und massierte. Schon nach wenigen Stößen war es wieder soweit. Kurt kam, stöhnte tief und heftig aber unterdrückt. Und Meike kam ebenfalls, gab unterdrückte spitze Schreie von sich, hätte ihm beinahe die Luft abgedrückt, so sehr hielt sie sich an seinem Hals fest. Sie steckten noch lange in der wärmenden Abendsonne ineinander bis sie sich voneinander lösten.



Die beiden verließen das Wasser, mussten sich danach eine Weile in die Abendsonne legen, bis ihre Körper trockneten, schließlich hatten Sie keine Handtücher dabei. Danach kleideten sie sich an und traten den Rückweg in die Stadt an. Die U-Bahn war diesmal so leer, dass sie keine Gelegenheit fanden, weitere Spielchen miteinander zu treiben.



Plötzlich zog Kurt Meike an einer Vorortstation aus der U-Bahn heraus. Er hatte noch einen Plan im Kopf. Er ging mit ihr in eine wenig belebte Seitenstraße. Die Häuser sahen heruntergekommen aus. Bis zu drei Hinterhäuser fügten sich an die Straßenfront an.





Der Hinterhof



Kurt führte Meike in einen dieser Hinterhöfe hinein. Es folgte ein zweiter Innenhof, dann ein schmutziger Durchgang zum nächsten Gebäude. Darauf noch mal ein schmuddeliger Durchgang bis zum hintersten Haus. Dort standen im Hof alte Fahrzeuge, alte Campingstühle, ein verschlissener Sonnenschirm und etliches Gerümpel herum.



Kurt lenkte Meikes Schritte zu einem alten VW-Käfer. Der Käfer stand rostend in einer Ecke des Hinterhofes. Meike sollte sich, das gab ihr Kurt unmissverständlich zu verstehen, vor den Käfer stellen. Als sie dort stand, drehte er sie so, dass sie sich mit den Händen auf der Fronthaube abstützen konnte. Meike ahnte, was geschehen würde. Sie ließ sich mit den Händen auf die Haube nieder. Wieder wurde sie mit dem dünnen Seil an die beiden Außenspiegel des Fahrzeuges gefesselt. Sie reckte ihren Arsch in die Höhe und erwartete Kurts Schwanz.



Tatsächlich hatte sie binnen weniger Sekunden das große Teil schon wieder in sich drin. Mein Gott. Wo hatte der Mann diese Kraft her.



“Ich bin endlos geil auf dich!“ sagte Kurt und hämmerte in sie hinein. Sein Schwanz und seine Eier klatschten laut auf ihren Po. Das Geräusch war bestimmt in den umliegenden Wohnungen zu hören, dachte Meike. Da ging auch schon ein Fenster auf. An dem Fenster erschienen zwei Köpfe. Ein Mann und eine Frau, mittleren Alters, fettige Haare, Zahnlücken, schauten heraus. Sie sahen Kurt und Meike vor dem Käfer ficken.



Plötzlich schrie die Frau: “Hey Kurt, fick die Alte anständig!“



Und schon klatschten beide Zaungäste im Rhythmus der Vögelnden. Weitere Fenster wurden geöffnet. Auch die Hausbewohner, die nun hinzu kamen, stimmten in das rhythmische Klatschen ein.



Meike fühlte sich beobachtet, sie schämte sich. Allerdings war sie gefesselt. Sie musste da nun durch. Aber bald war ihr die Umgebung völlig egal, da sie sich schon wieder auf dem Weg zum nächsten Orgasmus befand. Sie wurde jetzt sogar durch das Klatschen der Zuschauer stimuliert. Überhaupt merkte sie, dass sie Zuschauer gerne hatte. Das war ein ganz neues, scharfes Gefühl. Sie blickte nach oben, schaute in die Gesichter der Hausbewohner, die voller Begeisterung den Takt vorgaben, in welchem sie von Kurt hart rangenommen wurde.



„Das ist klasse! Mach sie fertig“, schallte es aus einem der Fenster.



“Halt drauf, bis Rauch aufsteigt“, forderte ein dicker alter beinahe zahnloser Beobachter.



“Ich will auch gefickt werden, Kurt!“ kreischte eine ältere Frau aus einem der oberen Stockwerke. Kurt strengte sich an, hämmerte mit langen Stößen in Meike hinein. Meike hielt ihm ihr Hinterteil entgegen. Kurt rubbelte heftig an ihrer Möse. Sie war kurz davor zu kommen. Kurt stieß noch heftiger zu. Plötzlich schrie er laut auf. Er kam.



Meike spürte, wie er in sie hineinspritzte. Da war es auch um sie geschehen. Sie schrie, wand sich, gab spitze Schreie von sich, stöhnte. Und nahm den Beifall der an den Fenstern Stehenden dankbar auf.



Kurt zog seinen Schwanz aus Meike heraus, klatschte ihn ein paar mal gegen Meikes Arschbacken, dann verstaut er das mächtige Teil in seiner Hose, verbeugte sich wie ein Schauspieler, zog Meike ihr Kleid über ihr nacktes Hinterteil, löste ihre Fesseln, nahm sie bei der Hand und verbeugte sich gemeinsam mit ihr vor den Hausbewohnern. Dann zog er sie rasch hinaus auf die Straße.



„Die kennen dich wohl schon?“



„Ich war einmal hier und wollte heimlich vögeln. Da haben sie mich entdeckt. Das hat damals Spaß gemacht. Seither komme ich ab und zu mal her und biete ne kleine Show für die Leute.“



Kurt brachte Meike zurück in das Café ihres ersten nachmittäglichen Treffens. Nach einem Cappuccino – er - und einem Latte Macchiato – sie - verabschiedeten sie sich voneinander in der Gewissheit, ein solches Treffen unbedingt wiederholen zu müssen.

 





Meike

 Gefesselt und

 Benutzt

 Teil 5





In Roberts Keller







Robert



Meike wurde seit längerer Zeit regelmäßig von einem Mann angeschrieben. Er machte ihr Komplimente. Aber nicht die Komplimente erregten Meikes Aufmerksamkeit. Es waren seine Fantasien, die er ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen an Meike schrieb.



Meike fühlte sich regelrecht zu dem Mann hingezogen. Irgendetwas hatte er an sich, was sie erregte. Waren es seine Fantasien, war es seine Ausdrucksweise? Meike konnte es für sich selbst nicht beantworten. Sie wusste nur, sie musste ihn kennen lernen. Ihr ganzer Körper wollte es so.



Vor allem ihr Unterleib. Sie bebte förmlich, wenn ihr E-Mail Fenster aufging und eine neue Mail von ihm im Postfach lag. Der Mann hieß Robert. Er wohnte in Meikes Stadt. Er besaß nach seinen Angaben ein großes Anwesen. Dort betrieb er einen finsteren Sado-Maso-Keller.



Robert schrieb Meike, er wolle sie gerne abholen, dann in seinen Keller bringen und einen oder zwei Tage dort nach seinem Gutdünken benutzen. Die Vorstellung, über viele Stunden hinweg einem Mann zu Diensten zu sein, gefiel Meike zunehmend. Sie wurde feucht und geil, wenn sie nur daran dachte einem Mann ausgeliefert zu sein. Eine so langwierige Auslieferung hatte sie bislang jedoch noch nicht erlebt.



Der Tag nahte heran. Robert versprach, Meike zu Hause abzuholen. Pünktlich stand er vor ihrer Tür. Meike wollte eigentlich nicht, dass jemand ihr Zuhause kennen lernte. Robert hatte jedoch als Teil des Spieles darauf bestanden. Meike, inzwischen wahnsinnig geil und triefend nass zwischen den Beinen, stand am Fenster und wartete.



Als ein großer italienischer Sportwagen vor Ihrer Tür anhielt machte sie sich rasch auf den Weg und lief vor die Tür. Dort begrüßte sie Robert. Meike wurde die Tür des flachen Sportwagens geöffnet. Sie durften Platz nehmen. Robert stieg ebenfalls ein. Und mit einem kräftigen Tritt auf das Gaspedal ging es los. Sie fuhren zunächst schweigend durch die Stadt.



Mitten in der Stadt bog Robert plötzlich in ein Parkhaus ein. Sie fuhren in das unterste Stockwerk. Kein einziges Fahrzeug parkte zu dieser Zeit in diesem Stockwerk. Robert öffnete das Handschuhfach und holte Handschellen heraus. Die legte er Meike an. Ebenso zog er ihr eine Augenbinde über.



Zum Anlegen der Handschellen musste Meike ihre Hände hinter den Rücken legen. So saß sie ziemlich unbequem in ihrem Sportwagensitz. Um ihre Situation etwas zu erleichtern ließ Robert den Sitz so weit wie möglich nach hinten gleiten und kippte ihn zusätzlich etwas ab. Meike lag nun beinahe in dem schnellen Fahrzeug.



Robert fuhr aus dem Parkhaus heraus. Er musste dazu keine Parkkarte einlösen. Offensichtlich besaß er in diesem Parkhaus bereits einen Stellplatz und eine entsprechende Ausfahrtmöglichkeit. Der dichte Verkehr in der Stadt verhinderte, dass Robert schneller fahren konnte. Ab und an trat er jedoch hart aufs Gaspedal, so dass es Meike in den Sitz presste. Sie liebte die Geschwindigkeit. Sie liebte auch die Beschleunigung.





Das Tempo-Spielzeug



An den vielen Ampeln der Stadt mussten sie hin und wieder warten. Bei einem dieser Ampelaufenthalte merkte Meike, wie Robert seine rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Sie hatte so etwas schon erwartet, war nicht überrascht. Sie merkte, wie er ihr einen Finger durch die Spalte zog und ein wenig in sie eindrang. Das gefiel ihr, vor allem als er ihre Klit massierte.



Sein Besuch an ihrer Möse dauerte nicht lange. Da verschwand die Hand wieder. Nur um kurze Zeit später wieder bei ihr aufzutauchen. Dieses Mal hatte die Hand jedoch noch etwas bei sich. Etwas Kaltes begehrte Einlass an ihrer Muschi. Sie war so nass, dass Robert nur ein wenig drücken musste, um dieses Etwas in sie hinein zu schieben.



“Hey, was machst du da?“ wollte Meike von Robert wissen.



“Du gehörst mir in den nächsten Stunden. Ich mache mit dir was ich will“, antwortete Robert in scharfem Tonfall. Meike lief es kalt den Rücken hinunter. Aber genau das hatte sie ja gesucht. Im nächsten Moment beschloss sie, sich konsequent dem Mann auszuliefern und ihren Mund zu halten.



“Ich werde dir jetzt beibringen, dass Geschwindigkeit etwas Schönes sein kann“, sagte Robert bereits in einem harten Befehlston. Sein Sportwagen rollte durch den städtischen Verkehr. Angepasst. In den Augenblicken, in denen er bei einem Ampelstart das Gaspedal etwas mehr durchtrat, spürte Meike eine Vibration in ihrem Unterleib. Das Ding, das in ihre Muschi eingeführt war, reagierte wohl auf Geschwindigkeit oder Motorlärm. Im Grunde war es ihr egal, weil es ihr sehr intensive Gefühle bereitete.



Sie mussten zwischenzeitlich am Stadtrand angekommen sein, denn plötzlich gab Robert Gas. Meike wurde in den Sitz gedrückt. Das Ding in ihrer Möse begann ein Eigenleben zu führen. Es vibriert überraschend stark und versetzte Meike in Hochgefühle. Sie dachte, ihre Möse würde überfliesen und hatte schon Angst um ihr Kleid und um den Beifahrersitz in Roberts Sportwagen.



Robert bremste. Das Fahrzeug wurde langsamer. Dann beschleunigt er urplötzlich wieder. Der gewaltige Motor schob das Fahrzeug mühelos vorwärts. In Meike vibrierte es, so dass sie nur noch stöhnen konnte. Sie stöhnte laut, wollte sich zwischen die Beine greifen, wollte ihre Beine zusammen klappen. Aber ihre Hände waren gefesselt und Robert hielt seine Hand zwischen ihre Schenkel.



Meike stieß spitze Schreie aus. Sie stöhnte ungeniert. Sie stieß ihr Becken gegen den Sitz, um sich Erleichterung zu verschaffen. Aber es half nichts. Robert ließ das Fahrzeug wieder langsamer rollen, so dass es beinahe zum Stillstand kam. Dann beschleunigte er erneut. Die starke Beschleunigung führte dazu, dass Meike unvermittelt ihren ersten Orgasmus erlebte. Sie schrie, als sie kam und ein Strahl ihrer Lustflüssigkeit löste sich.



“Mann oh Mann, du hast dich ganz schön eingesaut“, bemerkte Robert.



Meike spürte zwar, wie ihr die Lustbrühe zwischen den Schenkeln entlang lief. Sie war aber nicht in der Lage, dies zu kontrollieren, weil das Ding in ihrer Fotze weiterhin Vibrationen aussandte. Sie war bereits auf dem Weg zum nächsten Orgasmus. Als Robert nur kurz auf das Gaspedal trat, musste sie erneut vor Lust laut schreien und stieß den nächsten warmen Strahl aus.



“Das hätte ich wissen müssen. Dann hätte ich wenigstens etwas untergelegt. Mädchen, das ist ja gewaltig, was du da machst.“ Robert sprach die Sätze voller Bewunderung, obwohl er sich eigentlich vorgenommen hatte, nur hart mit Meike umzugehen.



„Es tut mir leid. Aber ich bin so geil.“



Das waren die einzigen Worte, die über Meikes Lippen kamen. Sie konzentrierte sich bereits auf die nächsten Wellen, die durch ihren Körper gehen würden. Dazu kam es jedoch nicht mehr, denn Robert bog von der Straße ab. Es knirschte unter den breiten Rädern des Fahrzeuges. Offensichtlich fuhren sie durch eine Grundstückseinfahrt.



Robert stellte den Sportwagen ab. Das Ding in ihrer Möse hörte auf zu vibrieren. Meike konnte endlich wieder Luft holen. Robert umrundete das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Meike heraus. Er bat Meike stehen zu bleiben. Dann kümmerte er sich um sein Fahrzeug, schloss anschließend eine schwere Tür auf, kam zurück zu Meike und legte sie sich wie einen Sack Kartoffeln über seine breiten Schultern.





Der Keller



Er trug sie eine Treppe hinab. Dann ließ er sie von seinen Schultern auf eine weiche Unterlage fallen. Meike lag nun auf einem dick gepolsterten Latexlaken. Sie konnte sich nicht so bewegen, wie sie gerne wollte, da die Handschellen sie weiterhin behinderten. Auch sah sie nichts, da die Augenbinde den Lichteinfall verhinderte. Sie hörte, wie Robert Streichhölzer entzündete. Danach roch es nach Schwefel und Kerzenwachs.



Robert trat zu ihr und riss mit einem Ruck die Augenbinde herunter. Meike konnte sich nun umsehen. Sie lag in der Mitte eines mächtigen Gewölbes. Ringsum an den Wänden befanden sich Fackeln und Kerzen. Die hatte Robert soeben angezündet. Flackerndes Licht erhellte den Raum. An einer Wand stand ein großes Kreuz, an dem Hand- und Fußgelenke festgebunden werden konnten. In einer anderen Ecke stand ein Bock. Meike lag in der Mitte des Raumes auf einer Art Bett. Mindestens drei mal drei Meter im Umfang.



In der Tiefe des Gewölbes erkannte sie weitere Geräte, deren Funktion und Verwendung sie nicht einschätzen konnte. Der Raum war komplett in Schwarz- und Rottönen gehalten. Durch die flackernden Kerzen und Fackeln vermittelte das Gewölbe einen bedrohlichen Eindruck.



Robert half Meike auf die Beine. Er führte sie in einen Nebenraum. Der war finster. Robert stellte Meike mitten in den kleinen Raum. Es roch nach herrlichen Düften. Robert entzündete ein Streichholz und steckte erneut mehrere Kerzen und eine Fackel in Brand. Dann nahm er Meike bei der Hand und führte sie an eine Vertiefung im Raum.



Erst jetzt erkannte Meike, dass sich in der Vertiefung Wasser befand. Es sah aus wie ein großer, in den Fußboden eingelassener Pool. Das Wasser begann zu blubbern, als Robert an einem Re