SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Im Korbsessel

In der Nähe des Pools stand ein aus Weiden geflochtener weit ausladender Korbsessel. Meike schritt dort hin. Sie setzte sich in den mit weichen Kissen ausgelegten Sessel und wartete auf weitere Anweisungen. Der Dicke kam als erster aus dem Wasser. Er ging auf Meike zu, griff sich ihre Füße, zog sie nach oben und spreizte dabei weit ihre Beine.

Meike lag nun mehr oder weniger am Sesselrand. Ihre Beine ragten in die Luft, ihr Schoß wurde weit geöffnet. Der Dicke kniete sich nieder, nahm seinen Schwanz in die Hand, bugsierte ihn an Meikes Möse und stieß ihn mit einem Ruck hinein.

Einer der beiden großen breitschultrigen Freunde trat neben den Sessel, nahm Meike bei den Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz. Er deutete an, dass sie ihn blasen sollte. Meike öffnete ihren Mund, nahm den Schwanz auf, begann zu lutschen und hatte nun zwei Männer in sich drin. Der kleine Mann und der zweite breitschultrige Freund stellten sich zwei Schritte neben den Sessel und begannen zu wichsen.

Der Dicke kam als erster. Er pumpte in Meike hinein, bis er mit einem lauten Schrei seinen Schwanz aus ihr heraus riss und ihr seinen Samen auf die Brüste spritzte. Kaum war er aus Meike heraus, da stellte sich der breitschultrige Freund, der bisher neben dem Korbsessel wichste, vor Meike hin und drang in sie ein.

Der prächtige Schwanz, den sie blies, das spürte sie deutlich, würde auch gleich kommen. Das verrieten die Zuckungen des prallen Ständers. Und so war es auch. Mit einem heftigen Strahl schoss der Mann seinen Samen in ihren Hals. Da sie nicht alles schlucken konnte, ließ sie einen Teil davon aus ihren Mundwinkeln laufen.

“Das ist geil. Das ist geil“, schrie der kleine Mann und begann heftig an seinem Schwanz zu reiben.

Er blickte auf die Szene vor sich, sah sich genau an, wie sein Freund in langen Stößen in Meike hinein hämmerte. Dann kam er. Laut. Heftig. Sein Samen spritzte aus seinem Schwanz heraus und traf Meike auf dem Bauch.

Meike empfand die größte Lust, auf diese Art gebraucht zu werden. Sie spürte, wie sich der nächste Orgasmus in ihr breitmachte. Als Meike zu schreien begann, spritze es aus ihr heraus. Direkt auf den sie noch immer in schnellen Stößen fickenden Mann.

Der war bei diesem Anblick auch so weit. Er schoss mit einem Urschrei seinen Samen in ihr Gesicht. Tropfen seiner Sahne liefen an Meikes langem Haar herunter.

Meike erhielt von allen vier Freunden eine komplette Körperreinigung sowie eine feine Ölung verabreicht. Liebevoll halfen sie ihr beim Ankleiden. Der kleine Mann legte ihr die Augenbinde an.

Dann brachte sie der Chauffeur an den ehemaligen Treffpunkt zurück.

Meike
Gefesselt und
Benutzt
Teil 4

In der Öffentlichkeit

Der Dessous-Einkauf

Meike war sehr zufrieden mit der Entwicklung in der jüngsten Vergangenheit. Sie hatte großartige Erlebnisse mit Männern, die sie fesselten und benutzten. Und doch waren diese Leute allesamt vor und nach ihren gemeinsamen sexuellen Erlebnissen äußerst höflich und korrekt zu ihr.

Meike überlegte schon seit einigen Tagen, was sie als nächstes angehen könnte. Sie besaß ein paar vage Ideen. Aber sie wusste noch nicht so recht, wie sie die in die Tat umsetzen sollte. Nach der Arbeit wollte sie erst mal in die Stadt und ein paar neue Klamotten kaufen. Sie wollte vor allem mal wieder ein paar scharfe Dessous. Dazu stellte sie sich vor, einen Strapsgürtel, ein winziges Höschen und einen Halbschalen-BH zu suchen. Das sollte nicht allzu schwer sein. Meike kannte sich aus.

Sie steuerte zielbewusst ein großes Kaufhaus an. Dort hatte sie sich schon oft Miederwaren besorgt. Die Bedingungen kannten sie. Sie waren zuvorkommend. Auch die fachliche Beratung entsprach Meikes Vorstellungen.

Sie schaute sich in der großen Miederwarenabteilung um. An einigen Ständern hingen Waren der neuen Kollektionen. Davon entsprachen etliche Teile Meikes Geschmack. Sie wählte mehrere Sets aus und zog sich in die Umkleidekabinen zurück. Nur zwei Kabinen von sieben waren belegt. Meike wählte die hinterste Kabine. Sie wollte ihre Ruhe haben.

In großer Gelassenheit zog sie sich aus. Sie wollte nicht nur wissen, ob die Teile passten. Sie wollte auch den Gesamteindruck kontrollieren. Denn darauf kam es ja schließlich an. Meike hängte ihre Oberteile an die dafür vorgesehenen Haken. Dann streifte sie Schuhe, BH, Strümpfe und Höschen ab. Bis sie völlig nackt in der Kabine stand.

Neben ihr war plötzlich Leben in der Kabine. Jemand betrat der Umkleidekabine, zog dabei lautstark den Vorhang auf, danach ebenso geräuschvoll wieder zu. Meike hörte es hektisch rascheln, so als ob sich jemand sehr schnell entkleiden würde. Dann wurde getuschelt. Plötzlich drang unterdrücktes Lachen an ihr Ohr.

Sex in der Nachbarumkleidekabine

“Gib ihn schon her!“ hörte Meike eine Frau leise flüstern.

Erst fielen Kleidungsstücke zu Boden. Eine Gürtelschnalle schlug mit metallenem Klang gegen etwas Hartes. Dann herrschte Ruhe. Aber nicht lange. Erst sehr leise, dann lauter werdend, hörte Meike eindeutig saugende Geräusche. Zwischendurch stöhnte jemand leise auf.

“Er ist jetzt steif genug. Dreh dich um. Bück dich.“

Meike wurde es heiß bei dem Gedanken daran, was in der Nachbarkabine von statten ging. Sie fasste sich in den Schritt. Sie musste das tun. Schon wieder nass. Kaum hatte sie gehört, wie nebenan zwei Menschen Sex hatten, da war sie schon wieder durch den Wind. Vorsichtig schob sie den Vorhang ihrer Kabine zur Seite und spähte in den Flur hinaus. Immerhin war sie splitternackt.

Niemand stand oder bewegte sich im Gang vor den Kabinen. Der Vorhang zur Nachbarkabine war nicht komplett zugezogen. Ein winziger Spalt ließ Einblicke zu. Meike musste sich nicht anstrengen, um durch den Schlitz in die Kabine hineinschauen zu können.

Sie sah eine junge große schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren. Ihre schweren Brüste hingen frei in der Luft. Die Brustwarzen standen ab. Groß, dunkelbraun, von zwei Piercings durchbohrt. Ihr Pullover und der BH waren einfach nur hoch geschoben. Höschen und Jeans hingen an ihren Knöcheln.

Die Frau stand breitbeinig vor der Spiegelwand. Mit beiden Händen stützte sie sich an den Seiten des Spiegels ab. Oberkörper und Beine bildeten an den Hüften beinahe einen 90-Grad-Winkel. Ihr Hinterteil streckte sie in einer herrlichen Kurve so heraus, dass der hinter ihr stehende Mann sie bestens bedienen konnte.

Der Mann war kräftig, trug dunkle lange Haare, sein praller Schwanz steckte in der Blonden. Hose und Unterhose hingen auch in seinem Fall an seinen Knöcheln. Hemd und Jacke trug er aufgeknöpft. Sein beachtlicher Schwengel hämmerte in schnellem Rhythmus in die große kurzhaarige Frau hinein. Die Frau warf ihren Kopf hin und her.

Sie griff nun mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier des Mannes. Der reagierte sofort. Lustverzerrt knallte er seinen Kolben noch schneller in die Frau hinein. Meike sah beiden an, dass sie große Lust verspürten und sich dennoch bemühten, so leise wie möglich zu sein.

Der Mann überdehnte seinen Körper. Leise flüsterte er, dass er gleich kommen werde. Die Frau warf ihren Kopf lustverzerrt in den Nacken, griff mit der Hand, die bis vor kurzem die Eier des Mannes geknetet hatte, an ihre Muschi und massierte sich die Klit.

Meike sah gerade noch, wie der Mann seinen Schwanz aus der triefenden Fotze der vor Lust stöhnenden Blonden heraus zog und ihr eine geballte Ladung Samen auf den Po spritzte. Meike zog sich schnell in ihre Kabine zurück, sie wollte nicht erwischt werden.

Aber das, was sie gesehen hatte, saß tief in ihr. Sie schaute sich im Spiegel an. Stellte sich breitbeinig davor. Nahm ihre beiden Brüste in die Hände, knetete sie, spielte an ihren längst hart gewordenen Nippeln. Meike lief heiß. So heiß, dass sie sich zwischen die Beine griff, zwei Finger in ihre Möse steckte und die Innenfläche ihrer Hand gegen ihren Schamhügel klatschen ließ. Sie erschrak über das schmatzende Geräusch, welches sie mit dieser Bewegung auslöste. Sofort hörte sie damit auf und massierte nur noch leise ihr Lustknöpfchen. Ihr eigenes Bild von Nacktheit und Lust überwältigte sie. Sie kam. Gewaltig. Ihre Lustdrüsen spritzten einen kleinen Strahl ihrer Ejakulation an den Spiegel. Dann sank sie zusammen und musste sich erst mal auf das Bänkchen in der Umkleidekabine setzen.

Nebenan raschelte es. Ein Vorhang wurde auf und wieder zu gezogen. Weg waren die beiden. Meike erholte sich nach ein paar Momenten des tiefen Luftholens. Sie probierte ihre Kleidungsstücke an und entschied sich für zwei Kombinationen aus Strümpfen, Strapsgürtel, Höschen und BH.

Ich will das auch

Meike ging so schnell wie möglich nach Hause und setzte sich vor ihren PC.

„Ich will das auch!“ sprach sie immer wieder leise vor sich hin.

In Ihrem Profil trug sie nun ein, dass sie einen Mann suchte, der sie an öffentlichen Plätzen, in einem Aufzug oder in einer Umkleidekabine benutzen sollte. Das hatte sie sich ganz fest vorgenommen. Das, was vorhin in der Umkleidekabine passiert war wollte sie auch erleben. Mit einem kräftigen Mann. Mit einem großen Schwanz in ihr drin.

Es dauerte nur Minuten, da meldete sich bereits der erste. Meike besuchte sein Profil. Zu dünn. Zu uninteressant. Es meldeten sich viele. Aber keiner entsprach den Vorstellungen von Meike. Am Ende dauerte es drei Tage, bis der erste auf ihrem Profil erschien, der ihren Vorstellungen halbwegs entsprach. Meike wartete noch einen Tag ab.

 

Plötzlich landete sie den Treffer, den sie sich vorstellte. Der Mann nannte sich Speedy. Ein Meter neunzig groß, 110 Kilo, Oberkörper toll trainiert. Speedy gab an, dass er es liebte, an öffentlichen Orten Sex zu haben. Auch wäre er garantiert der richtige für ein Quickie; er mochte schnellen und dreckigen Sex. Und wenn seine Angaben nicht total übertrieben waren, dann trug er ein männliches Geschlechtsorgan mit sich herum, auf das er wahrhaftig stolz sein konnte.

Meike verabredete sich mit dem Mann zum späten Nachmittag in einem Café in der Stadt. Sie überließ es ihm, die Orte zu wählen, an denen er sie nehmen wollte. Prahlend hatte er ihr geschrieben, dass er mindestens zu vier oder fünf Mal Sex am Nachmittag in der Lage wäre. Wenn das mal stimmte?

Meike fieberte der Begegnung entgegen. Wie immer in letzter Zeit, wurde sie schon am Morgen allein bei den Vorstellungen, was auf Sie zukommen würde, feucht zwischen den Beinen.

„Speedy“ - Kurt

Meike, mit einem kurzen dunklen Kleid und hochhackigen Schuhen bekleidet, erkannte ihren „Spielpartner“ auf den ersten Blick. Er saß an einem kleinen Tischchen, ein Cappuccino stand unangerührt vor ihm. Sein Äußeres entsprach den Bildern im Internet. Alles ganz einfach. Als Meike an das Tischchen trat blickte er auf. Auch er erkannte sofort die junge Frau, auf die er sich eingelassen hatte. Mit einer eleganten Handbewegung deutete er an, dass sie sich doch setzen möge und fragte nach ihrem Getränkewunsch.

Meike wollte einen Latte Macchiato. Der Mann bestellte. Alles ging ganz schnell. Meike wollte wissen wie er wirklich hieß. Speedy konnte ja nicht sein richtiger Name sein.

“Ich heiße Kurt. Du kannst aber auch gerne Speedy zu mir sagen. Ich bin an diesen Spitznamen schon seit meiner Schulzeit gewöhnt.“

Es stellte sich heraus, dass Kurt schon lange unterwegs war, um mit Frauen Quickies zu erleben. Er bediente seinen Fetisch schon seit über einem Jahr. Er berichtete von vielen tollen Erfahrungen. Einige waren ganz witzig, einige wohl eher weniger. Aber er wollte Meike ja nicht erschrecken. Deshalb stellte er die positiven Seiten des Fickens am Rande der Öffentlichkeit heraus.

Er erzählte, dass er in der Öffentlichkeit viel schneller und viel intensiver kommen könnte als zu Hause im Schlafzimmer. Auch würde er weitaus steifer und größer werden. Er brauchte das einfach. Und er brauchte es schon lange. Und je länger er es machte, umso öfter brauchte er es auf diese Art.

Meike gestand, dass sie besonders viel Lust empfand, wenn sie sich irgendwo angebunden, gefesselt und benutzt fühlte.

Die Kaffeetassen leerten sich. Kurt bezahlte. Er nahm Meike bei der Hand und führte sie durch die Stadt. Meike ließ sich gerne von Kurt führen. Ihre Muschi triefte bereits jetzt voller Erwartung.

„Na, wie sieht es aus? Bist du schon feucht?“

“Feucht ist gar keine Frage. Ich fließe über.“

Das schienen die besten Voraussetzungen zu sein. Kurt steuerte mit Meike durch das dichte Gedränge in der Fußgängerzone. Am späten Nachmittag vermischten sich die Einkaufenden mit den Menschen, die aus den Büros herausquollen und ihren Weg nach Hause antraten.

Aufzug

Plötzlich standen Sie vor einem hohen Gebäude. Es gab mehrere davon in der Stadt. Es war zwar nicht das höchste. Aber es hatte immerhin dreißig Stockwerke. Kurt zog Meike in das Erdgeschoß des Hochhauses hinein. Er führte sie vor die Türen der Aufzüge. Auf jeder Seite kamen drei Aufzügen im Erdgeschoss an. Von hier aus ging es noch fünf Etagen nach unten und insgesamt dreißig Etagen nach oben.

Am späten Nachmittag wollte niemand mehr nach oben. Wenn ein Aufzug unten ankam, dann entleerte er sich. Viele Menschen strömen heraus. Niemand hinein. Ideale Voraussetzungen, dachte sich Meike, der Typ kennt sich aus.

Die beiden hinteren Aufzüge führten ganz nach oben. Mit Ihnen konnte man die ersten 25 Stockwerke ohne anzuhalten überwinden. Dort drängte Kurt die junge Frau zielstrebig hinein.

Kaum schloss sich die Aufzugstür, drückte Kurt den Knopf für die oberste Etage. Und schon stand er vor Meike und zog ihr kurzes Kleid in die Höhe. Sie hatte nicht darunter angezogen. Ihre Muschi lag blank vor ihm. Kurt drückte Meike ins rechte hintere Ecke des Aufzuges. Er packte ihr rechtes Bein, stellte es auf das chromglänzende Stahlrohr, das als Haltegriff an der Seitenwand entlang führte und hatte nun den besten Zugang zu ihrer Möse.

Kurt öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus. Meike erwischte einen kurzen Blick auf das große Ding. Sie war sehr zufrieden. Kurt stellte sich vor Meike, drückte sich an ihren Schoß, schob seinen Schwanz mit einem harten Ruck in sie hinein. Dadurch, dass sie ihr Bein auf das Stahlrohr aufgestellt hatte, war sie weit offen für ihn. Er drückte sie mit viel Kraft in die Ecke, während er in sie hinein hämmerte. Dabei knetete er unter ihrem Kleid ihre Brüste.

Meike griff sich mit einer Hand an ihre Möse und rieb an ihrem Kitzler. Kurt stieß in kurzen schnellen Stößen in sie hinein. Der Fahrstuhl raste nach oben. Noch ein tiefer harter Stoß. Kurt stöhnte. Zuckte. Auch Meike hielt es nicht mehr aus. Beide kamen. Meike laut, Kurt mit einem heftigen Strahl Samen und ebenfalls mit tiefem lautem Stöhnen.

In dem Augenblick verlangsamte der Fahrstuhl seine Fahrt. Meike konnte gerade noch ihr Kleid zurecht richten. Kurt verstaute seinen triefenden Schwanz in der Hose. Dann öffnete sich auch schon die Tür. Der Aufzug war am obersten Stockwerk angekommen. Nun begann er von oben herab stockwerkweise die Menschen einzusammeln, die hinunter und in den Feierabend fahren wollten. Immer mehr Menschen betraten den Aufzug. Als sie am 25. Stockwerk angelangt waren, quoll der Aufzug bereits über.

Niemand merkte, dass zwischen den Beinen von Meike Kurts Samen herabtropfte. Einzig Meike verspürte das lüsterne Gefühl, den Samen aus sich heraustropfen zu spüren. Meike und Kurt verließen als letzte den Aufzug. Kurt schaute nach unten, er sah die kleine Pfütze und lächelte Meike strahlend an.

Endlich – die Umkleidekabine

Vor dem Gebäude hakte sich Meike bei Kurt unter. Gemeinsam schlenderten sie weiter durch die Stadt. An einem großen Textilkaufhaus nahm Kurt Meike bei der Hand und zog sie sehr bestimmt in das Kaufhaus hinein.

Sie fuhren über Rolltreppen in die zweite Etage. Zu den Textilien für Männer. Kurt nahm sich ein paar Hosen und zwei Hemden aus den Regalen. Dann schritt er mit Meike zielgerichtet auf die Umkleidekabinen zu. Zwanzig Umkleidekabinen, zehn auf jeder Seite, säumten einen langen Flur.

“Kommst du mal mit, Schatz, und schaust, ob mir die Teile passen?“ Kurt rief dies ziemlich laut, so dass die Verkäufer keinen Verdacht schöpften, dass gleich ganz andere Dinge passieren würden.

Er nahm Meike bei der Hand und zog sie hinter sich her. Es sah so aus, als würde ein Mann mit seiner Frau in die Umkleidekabine gehen, um unter dem fachlichen Rat der Frau Kleidungsstücke auszusuchen. Sie wählten, ganz ähnlich, wie Meike es vor ein paar Tagen auch gemacht hatte, die hinterste Kabine auf der rechten Seite aus.

An der Decke verursacht eine Neonröhre grelles helles scheußliches Licht. Nicht eben sehr romantisch. Kurt schob Meike in die Umkleidekabine hinein, schob den Vorhang so zu, dass man links und rechts nicht durch irgendwelche Schlitze hineinschauen konnte. Dann warf er die „neuen“ Kleidungsstücke achtlos auf einen Stuhl, der in der Ecke stand.

Wie schon im Fahrstuhl schob er Meikes kurzes Kleid nach oben, drehte sie gegen den Spiegel und stellte sich hinter sie.

“Das ist eine perfekte Kopie meines Erlebnisses von neulich“, flüsterte Meike.

„Dann halt still, gleich geht's los.“

Kurt öffnete seine Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte ihn fulminant Meike in die Spalte schieben. Scheinbar war aber das letzte Erlebnis noch zu frisch. Kurt überschätzte sich. Sein Schwanz war schon wieder groß und mächtig. Die Adern traten an seinem Schaft hervor. Aber noch längst nicht steif.

Meike merkte, dass etwas nicht stimmte und schaute sich nach Kurts Geschlechtsteil um. Sofort sah sie die Misere. Sie drehte sich um, kniete sich vor Kurt und nahm den Schwanz in den Mund. Sie lutschte fleißig an seiner Eichel, knetete seine Eier, zog und schob die Vorhaut vor und zurück, massierte das größer werdende Teil.

Innerhalb kurzer Zeit war der Schwanz wieder einsatzbereit. Meike ließ ihn aus ihrer Mundhöhle entgleiten, dreht sich um, stellte sich so an den Spiegel, wie Kurt es zuvor gefordert hatte und präsentierte ihr prächtiges Hinterteil. Kurt hielt plötzlich ein dünnes Seil in der Hand. Mit schnellen Bewegungen fesselte er Meikes Hände an die Kleiderhaken links und rechts des Spiegels. So stand sie mit ausgebreiteten Armen vor dem Spiegel.

Nun klappte es auch mit seinem Prügel. Kurt schob seinen Ständer mit aller Macht in ihre Liebesgrotte. Er griff um ihre Taille und begann auf ihrer Klitoris zu reiben. Kurt machte das geschickt. Seine Stöße rammten tief in sie hinein.

Nebenan wurde es laut. Der Sprache nach beharkte sich wohl ein italienisches Paar. Sie stritten sich um irgendein Kleidungsstück und um dessen Passform. Die Frau reagiert nahezu hysterisch. Der Mann wurde ebenfalls laut.

Das brachte Meike für ein paar Sekunden aus dem Konzept. Allerdings war auch klar, dass es ja nicht um ihre Vögelei ging, sondern nur um das was die beiden nebenan miteinander wegen der Klamotten auszutragen hatten. Sie konzentrierte sich wieder auf die tiefen Stöße von Kurt. Der drückte soeben noch ein Stückchen härter seinen Schwanz in ihre Möse. Sie hielt dagegen und fühlte unmittelbar, wie Kurt kam.

Als er seine Ladung in sie hinein schoss, massierte er mit hoher Geschwindigkeit an ihrem Kitzler, so dass sie auch gleich soweit war. Beide kamen sie mit einem tiefen, unterdrückten Stöhnen.

Nebendran wurde der Streit immer heftiger. Als Meike und Kurt nun kamen, pochte es mehrfach an die Wand der Kabine. Sowohl der Mann als auch die Frau brüllten lauthals „Silentium“. Danach setzten sie Ihren Streit unvermindert fort.

Meike und Kurt kicherten. Dann lachten sie. Ihr Lachen wurde immer lauter. Während dessen beförderte Kurt seinen Schwanz zurück in seine schicke Unterhose und löste Meikes Fesseln. Meike streifte ihr Kleid herunter und sah schon wieder ganz passabel aus. Laut lachend ließen sie die „neuen“, natürlich nicht anprobierten, Kleidungsstücke am Eingang zu den Umkleidekabinen liegen.

“Danke, das hast du wunderbar gemacht. Ich dachte nicht, dass man auf das, was ich vor kurzem erlebt habe noch mal ne Krone draufsetzen kann.“

“Ach, da habe ich schon ganz andere Dinge erlebt. Sei froh, dass sie uns nicht erwischt und rausgeworfen haben.“

Als sie anschließend in der Fußgängerzone an einem Chinesischen Restaurant vorbei kamen drängte Meike Kurt dort hinein.

“Lass uns mal ne kurze Pause machen.“

Kurt war damit einverstanden. Sie bestellten je eine Wan-Tan Suppe und eine Frühlingsrollen. Das dauerte nicht allzu lange. Denn sie hatten ja noch einiges vor. Und dennoch reichte die Pause, damit sich Kurts Lustkolben regenerieren konnte. Kurz vor Ende der Mahlzeit führte Meike ihre Hand an die Hose von Kurt. Sie wollte testen, wie es seinem Schwanz erging. Ihre Berührung reichte aus, um sein Geschlechtsteil aufzurichten. Prall drückte es gegen den Stoff seiner dunklen Hose.

„Aha, es kann also weitergehen“, bemerkte Meike lächelnd. Sie nahm Kurt bei der Hand, zog ihn vom Tisch weg, ließ ausreichend Geld neben den Tellern liegen und bugsierte ihn aus der Gaststätte hinaus. Nun war es wieder an Kurt, den weiteren Weg zu bestimmen. Er hakte Meike unter und führte sie, mit einem Grinsen im Gesicht, zur nächsten U-Bahn-Station.