SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Lecken im Mondlicht

Der Mond verbreitete silbernes Licht in der Umgebung. Auf der Lichtung flackerten die Fackeln.

Langsam beugte sich der Dunkle Lord zwischen Meikes Schenkel. Er leckte ein wenig an ihrem Kitzler. Berührte mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen, stieß ihn in sie hinein, ließ ihn durch ihre Lustgrotte gleiten. Meike blickte zum Mond. In der Ferne rief ein Uhu. Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit überkam sie.

Dennoch brannte ihre Fotze, forderte nochmals eine Erlösung. Sie griff in den Haarschopf des Mannes, presste seinen Mund auf ihr Geschlecht, hämmerte ihm ihren Schoß entgegen.

Der Dunkle Lord leckte in gleichbleibenden Rhythmus über ihren Kitzler. In einem fort. Bis sie erneut spürte, wie die Welle auf sie zugeschossen kam. Es braucht nur noch wenige Zungenschläge, bis sie kam. Mit einem lang anhaltenden Schrei brüllte sie ihre Lust hinaus. Und schoss dem Dunklen Lord einen heftigen Strahl ihres Lustsaftes ins Gesicht und in den Mund.

Der Mann im schwarzen Mantel genoss den Strahl aus ihrer Fotze. Sein Schwanz drückte derweilen – längst wieder groß und steif geworden – gegen das Moos des Waldbodens. Er drehte seine Sklavin auf den Bauch, legte sich auf sie und drang brutal in ihre Rosette ein.

Drei mal, vier mal, fünf mal schob er seinen steifen Schwanz in ihren prächtigen im Mondlicht glänzenden nackten Arsch. Dann bäumte er sich auf, stöhnte tief und laut, packte sie an den langen Haaren und schoss eine weitere Ladung seines Samens in sie hinein.

Auf dem Weg nach hause lief ihr ständig Flüssigkeit aus ihren beiden Löchern. Sie liebte das. Auch den Geruch, der von ihr und ihren – und seinen - Säften ausging. Mit verklebten Schamlippen und samenbekleckerten Schenkeln legte sie sich auf ihr Bett und ließ das Erlebnis wieder und wieder vor ihrem geistigen Auge Revue passieren.

Das war es. Sie hatte gefunden, wonach sie suchte …

Meike
Gefesselt und
Benutzt
Teil 3

Der Vierer

Von vielen benutzt

Meike musste noch oft an den Dunklen Lord denken. Immer wenn das geschah blieb ihr nichts anderes übrig, als sich irgendwo hin zu verdrücken und es sich selbst zu machen. Schon viele Male hatte sie sich in den letzten Tagen zurückgezogen. Hatte ihre Klitoris gerubbelt. War mit tiefem Stöhnen gekommen. Auch während der Arbeitszeit.

Ihre Möse floss über. Manchmal rannen ihre Lustsäfte an ihren Schenkeln hinab. Sie konnte nichts dafür. Aber sie hatte noch unzählige weitere Fantasien im Kopf, die sie unbedingt umsetzen wollte. So wollte sie unbedingt mal von mehreren Männern benutzt werden.

Das trug sie in ihr Profil im Internet ein und hoffte, dass sich darauf jemand melden würde. Es dauerte über eine Woche, bis ein User schrieb, der Meikes Vorstellungen entsprach.

Der Mann teilte ihr mit, er hätte drei Freunde und würde sie gern zusammen mit seinen Freunden benutzen. Meike sollte mit verbundenen Augen abgeholt und an einen Ort verbracht werden, den sie nicht erkennen durfte. Dort wollte man sie benutzt.

Der User fragte beharrlich, wie viele Fick-Löcher Meike zur Verfügung stellen konnte. Meike überlegte nicht lange und schrieb zurück, dass sie in alle Löcher gefickt werden wollte.

Meike verabredete sich mit ihm auf einem Parkplatz.

Abgeholt

Drei Tage später war es soweit. Meike nahm ein Vollbad, pflegte ihrer Haut, entfernte letzte Haare und machte es sich noch einmal hart und schnell, um wenigstens die erste drängende Lust los zu werden. Ihr Körper forderte radikal seine Lust ein. Meike musste sich Abhilfe verschaffen. Anders wäre es gar nicht gegangen.

Gegen 20:00 Uhr hatten sie sich verabredet. Meike traf pünktlich am Parkplatz ein. Eine große schwarze Limousine rollte auf ihr Fahrzeug zu und hielt neben ihr an. Sie hatte dem User ihr Auto beschrieben. Er sagte nur, er würde sie schon finden. Nun parkte neben ihr ein großer schwarzer Mercedes. Der Fahrer blieb sitzen, während aus dem hinteren Teil des Fahrzeuges ein kleiner Mann ausstieg.

Meike trug hochhackige Schuhe. Der Mann war höchstens ein Meter siebzig groß. Eher kleiner. Meike überragte ihn weit mit ihren Schuhen. Als Partner des täglichen Lebens wäre er für sie nichts gewesen. Aber darum ging es ihr in dieser Nacht ja nicht.

Der Mann stellt sich vor, bat Meike, neben ihm auf dem Rücksitz Platz zu nehmen und öffnete dazu galant die Tür im Fonds des Mercedes. Meike folgte seinen Anweisungen und glitt rasch auf den feinen Ledersitz der Limousine.

Der kleine Mann hielt plötzlich einen schwarzen Schal in den Händen. Er deutete Meike an, dass sie sich umdrehen solle. Meike gehorchte. Er band den Schal um ihren Kopf. Dann prüfte er, ob sie noch etwas sehen konnte. Nachdem dies nicht der Fall war, lehnte sich der Mann zufrieden in seinem bequemen Sitz zurück.

„Was passiert denn nun?“ wollte Meike wissen.

“Das werde ich ihnen nicht sagen.“

Meike gab sich mit der Antwort zufrieden und lauschte der leisen klassischen Musik, die während der Fahrt abgespielt wurde.

Die Faust

Kurz nachdem sie losfuhren bemerkte Meike, wie plötzlich eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang strich. Der Mann versuchte, zu ihrer Möse vorzudringen. Sie spreizte etwas ihre Beine, zumindest so weit, wie ihr kurzes enges Kleid dies zuließ.

Schon steckte mindestens ein Finger in dir drin. Die Lust überkam Meike. Sie stöhnte.

“Du bist ja klatschnass. Bist wohl schon total geil?“

Meike gab darauf keine Antwort. Sie versuchte zu fühlen, was in ihrem Unterleib passierte. Der Mann stieß weitere Finger in sie hinein. Wahrscheinlich mit seinem Daumen massierte er ihren Lustknopf. Meike spreizte ihre Beine, soweit sie konnte. Sie versuchte nach vorne an die Kante des Sitzes zu rücken, damit durch diese Bewegung ihr enges Kleid zurückrutschte. Sie wollte von den Fingern des Mannes genommen, sie wollte von ihm gefickt werden. Während der Fahrt.

Plötzlich waren vier Finger in dir drin.

Es schmerzte kurz.

Dann hatte sie das Gefühl, dass er mit seiner ganzen Hand in ihr drin steckte. Das verursachte ein herrliches Gefühl. Der Mann ließ seine Hand in ihren Unterleib tanzen. Mal stieß er zu, wobei er seine Finger zu einer Faust ballte, mal spielte er mit ihrer kompletten gedehnten Fotze.

Für Meike entstanden die höchsten Lustgefühle. Sie konnte sich nie vorstellen, dass ihr so etwas Spaß bereiten konnte. Und doch empfand sie nichts anderes als Lust und Geilheit und das Verlange nach Erlösung. Meike brüllte auf, als die andere Hand des Mannes an ihrem Kitzler massierte. Sie wurde nun von einer Faust gestoßen und zusätzlich heftig an ihrer Klitoris bearbeitet.

Sie schrie auf. Beinahe besinnungslos vor Lust. Bis ihr Liebhaber ihr etwas ins Ohr flüsterte: “Nicht so laut. Mein Chauffeur muss sich auf den Verkehr konzentrieren.“

Meike erschrak zunächst. Ihr war nicht mehr bewusst gewesen, dass sie nicht mit ihrem Liebhaber alleine im Auto saß. Aber es dauert auch nur ein paar Sekunden, bis seine Stöße sie schon wieder voll in ihren Bann zogen. Da stöhnte sie bereits wieder laut, stieß spitze Schreie aus. Der Mann massierte weiter in hohem Tempo auf ihrem Kitzler. Meike schrie und wand sich, warf ihren Schoß ungestüm hin und her, versuchte sich gegen die Lust zu stemmen und es noch etwas hinaus zu zögern. Aber es ging nicht mehr.

“Ich komme, ich komme“, schrie sie immer wieder und spritzte einen großen Strahl ihrer Flüssigkeit ab.

“Sie haben meinen Chauffeuren getroffen. Das ist ja eine total abgefahrene Situation.“

Meike war es weiß Gott egal, wen oder was sie getroffen hatte. Sie musste ihre Lust loswerden. Und das hatte sie geschafft. Sie sank in sich zusammen, spürte, wie der Mann seine Hand aus ihr heraus zog. Dabei schoss sie nochmals einen Strahl ab. Das war immer so, wenn jemand sein Glied aus ihr heraus zog oder seine Finger von ihrer Klit wegnahm.

Vier Männer und ein Tisch

Keine Minute später hielt das Fahrzeug an. Sie wurde aus der Limousine hinaus begleitet. Der Mann hakte sich bei ihr unter und führte sie blind über einen Weg, der mit Kies bedeckt sein musste. Zumindest kam Meike anhand des Geräusches, das sie beim Gehen verursachte, auf diesen Gedanken.

Erst ging es ein paar Treppen hinauf. Dann durch einen Eingang. Und schließend wieder etliche Stufen hinunter. Am Ende befanden sie sich wahrscheinlich in einem größeren Raum. Denn als der Mann ein paar Worte sprach hallte es.

“Ich werde dich jetzt ausziehen. Gleich danach stoßen meine Freunde zu uns. Wir werden dich so lange gebraucht, bis wir keinen Spaß mehr an dir haben.“

Das kurze Kleid wurde ihr brutal über den Kopf gezogen. Sie stand nackt, nur mit ihren Schuhen bekleidet, im Raum. Trug weiterhin die Augenbinde.

Schritte erklangen. Meike wurde von mehreren Händen wortlos gepackt und fortgezogen. Bis man sie hart gegen eine Tischkante drückte. Man zerrte sie rückwärts auf den Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen, so dass ihre Beine über die Kante herab hingen. Ihre Hände wurden mit Seilen gefesselt und jeweils an ein Tischbein gebunden. So lag sie mit weit ausgebreiteten Armen zur Präsentation und Benutzung bereit.

Plötzlich packte jemand ihre Füße, stemmte ihre Beine hoch in die Luft und spreizte sie dabei weit auseinander. Kurz darauf drang hart ein Schwanz tief in sie ein. Sofort begann der Mann mit heftigen Stößen. Meike stöhnte. Ihre Lust war schon wieder auf dem Weg zum Siedepunkt. Eine fremde Hand tastete nach ihrer rechten Hand und legte ihr einen prallen Schwanz hinein.

 

Meike wurde angedeutet, dass sie den Schwanz umfassen und dabei wichsen sollte. Ihre Hände waren an den Handgelenken gefesselt. Sie konnte kaum eigene Armbewegungen durchführen. Die Hand selbst konnte den Schwanz bestens greifen.

Der Mann begann mit heftigen Stoßbewegungen. Meike hielt den Schwanz umklammert. Der Mann stöhnte als sich seine Vorhaut unter Meikes Griff hin und her bewegte.

Auch ihre linke Hand bekam einen dicken prallen Schwanz zu fassen, den sie auf dieselbe Art festhielt und somit wichste.

Jemand kletterte zu ihr auf den Tisch. Meike hatte keine Ahnung was um sie herum geschah. Aber das Ausgeliefertsein bereitete ihr große Lust. Der, der zu dir hoch geklettert war, schlug dir nun mit einem halbsteifen Schwanz ins Gesicht. Mal auf die linke Backe, mal auf die rechte Backe. Der Schwanz wurde dabei größer und schwerer. Bis der Schwanz ganz steif war.

Dann drückte der Mann den prallen Ständer brutal gegen Meikes Lippen. Meike öffnete weit ihren Mund, nahm den Schwanz auf. Der Unbekannte stieß in sie hinein. Sie bemühte sich nach Kräften, den Schwanz noch tiefer aufzunehmen.

Sie wurde gefickt, wichste selbst zwei Schwänze und bekam zusätzlich einen Schwanz in ihren Mund gerammt. Sie empfand große Geilheit. Hätte geschrien, wenn ihr Mund nicht so voll gewesen wäre.

Der Schwanz des Mannes, der ihren Mund fickte, wurde immer größer. Meike bekam erhebliche Schwierigkeiten, nicht erbrechen zu müssen. Der Mann merkte das. Trotzdem trieb er seinen Kolben in ihren Rachen. Sie wollte sich auf keinen Fall blamieren, atmete durch die Nase, schaffte es, den dicken fetten Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen. Bis das dicke Ding zu zucken begann.

Meike konnte sich nicht wehren. Wollte es nicht. Wollte sich benutzen lassen, um Männern Lust zu gewähren. Wollte dabei selbst ihre Lust ausleben.

Der Mann kam. In einem warmen Strahl schoss er seine Sahne in sie hinein. Meike hustete, der Samen lief aus ihrem Mundwinkel. Viel von seinem Samen schluckte sie aber auch.

Als der Mann abgespritzt hatte, wurde sein Schwanz sofort schlapp. Er zog ihn aus ihrem Mund heraus und schlug mit ihm erneut auf ihre Wangen ein. Es klatschte und spritzte, weil er noch immer Samen abgab.

“Das ist geil, absolut geil“, schrie derjenige, der Meike mit tiefen Stößen in ihre Fotze fickte. Er zog nun auch seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr auf den Bauch.

Sandwich am Boden

Die beiden Männer, die bislang in ihre Hände pumpten, entzogen sich ihrem Griff. Man löste ihre Handfesseln. Jemand trug Meike vom Tisch weg und setzte sie so ab, dass sie mit ihrem Hinterteil auf dem Schoß und dem Bauch eines der beiden Männer lag. Der Mann, der es sich auf einem flauschigen Teppich auf dem Boden bequem gemacht hatte, nahm sofort seinen Schwanz und versuchte, ihn ihr in die Rosette zu stecken. Meike griff hinter sich, verteilte etwas von den auf ihrem Körper klebenden Lustflüssigkeiten um ihre Rosette herum, um den Samen und ihr eigenes Ejakulat als Gleitmittel zu verwenden.

Der Schwanz des Mannes war sehr hart. Dafür aber nicht besonders dick. Er fand seinen Weg auf schmerzlose Weise direkt in Meikes Darm hinein. Kaum steckte er in ihr, wurde sie schon wieder weit gespreizt. Ein zweiter Mann kam von vorne. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an, drückte ihn weit hinein und fickte sie in ihre Fotze. Er stieß in harten schnellen Stößen in sie hinein. Derjenige, der unter dir lag, musste nichts tun; die Stöße seines Fickpartners reichten für ihn aus, um ebenfalls das Gefühl des Stoßens zu erleben.

Meike schrie vor Geilheit. Brüllte die ganze Zeit über. Holte kaum mehr Luft. Die beiden Männer, die bereits abgespritzt hatten, machten sich an ihren Brüsten zu schaffen. Beide nahmen sie je eine Warze in den Mund, saugten und bissen daran.

Meike würde das nicht mehr lange durchhalten. Gottseidank merkte sie, wie der Mann, der sie in ihre Möse fickte, kurz davor war zu kommen. Als er seinen Samen, begleitet von heftigem Stöhnen, in sie hinein pumpte, kam auch der Mann, der in ihrer Rosette steckte.

Meike half etwas nach, massierte sich ihre Klit, schrie ununterbrochen. Sie schrie, als würde sie abgestochen. Dabei war es die pure Lust.

Der, der in ihrer Möse steckte, zog sich zurück und spritzte auf ihren Körper. Der Mann in ihrem Arsch spritzte in ihren Darm. Meike hätte die Welt umarmen können, so glücklich war sie in diesem Augenblick.

Die Maschine am Poolrand

Als nun alle vier Männer abgespritzt hatten, stellte man Meike auf ihre Füße, nahm ihr die Augenbinde ab und begleitete sie in einen Raum mit bemalten Wänden. Fluss- und Seelandschaften zierten die Wände. Es roch nach besonderen Kräutern. Erst, als sie das blubbernde Geräusch hörte, merkte Meike, dass sie in der Nähe eines Whirlpools sein musste.

Vorsichtig wurde sie in das Wasser hinein gelassen, bis sie in einer Sitzkuhle des Pools saß. Ihr gegenüber saßen vier Männer, die allesamt recht gut aussahen. Sie erkannte sofort den Kleinen wieder, der sie abgeholt hatte. Die drei anderen waren deutlich größer. Einer von ihnen trug einen stolzen Bauch vor sich her. Die anderen beiden waren schlank und breitschultrig.

„Wir werden uns im warmen Wasser etwas erholen. Dann wirst du uns die nächste Show liefern.“

Die Männer unterhielten sich über geschäftliche Angelegenheiten. Meike wurde überhaupt nicht beachtet. Sie konnte sich auch gut mit sich selbst beschäftigen. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen. Sie wäre beinahe eingeschlafen. Da tippte sie einer der Männer an und gab ihr zu verstehen, dass sie aus dem Pool gehen solle.

„Schau mal hinter dich. Dort steht ne schwarze Fickmaschine. Hol die mal her und stell sie so an den Rand des Pools, dass wir dich gut sehen können.“

Meike schaute sich um. Tatsächlich, ein paar Meter hinter ihr stand am Fußboden ein kleines schwarzes Ding. Es hatte die Form eines Sattels. Mitten auf dem Sattel thronte ein großer schwarzer Schwanz. Meike zog die schwere Maschine an den Poolrand heran. Sie musste zum Betrieb des Gerätes eine Steckdose suchen. Die fand sie in der Nähe an der Wand. Dort steckte sie die Maschine ein und stellte sich neben das Gerät.

Die Männer im Pool unterhielten sich weiter über belanglose Angelegenheiten. Als sie merkten, dass Meike mit ihren Vorbereitungen fertig war, gab einer der Männer weitere Befehle.

„Los, stell dich über die Maschine. Dann beuge dich langsam runter über den Schwanz. Am Ende setzt du dich auf den Schwanz bis er vollständig in dir steckt! Mach es so, dass wir dich gut sehen können.“

Meike stellte sich mit dem Gesicht zum Pool über die Maschine und ließ ihren Oberkörper langsam, indem sie in die Knie ging, auf die Maschine herab. Über dem Schwanz stoppte sie, nahm den Schwanz in eine Hand und öffnete ihre nasse Fotze mit den Fingern der anderen Hand. Dann ließ sie sich ganz auf den Schwanz herab bis sie vollständig im Sattel saß.

Der Schwanz verursachte angenehme Gefühle in ihrer Möse. Da sie dort noch immer nass war, hatte sie keinerlei Schwierigkeiten, sich dem gummiartigen Schwanz anzupassen.

„Greif mal unter das Gerät. Da steckt irgendwo ne Fernbedienung. Macht die Fickmaschine mit der Fernbedienung mal an und dreh den Regler auf klein.“

Meike fand die Fernbedienung, betrachtete sie kurz und erkannte schnell die einzelnen Funktionen der Schalter und der Drehelemente auf der Oberseite. Der größte Drehknopf diente offensichtlich der Einstellung der Vibrationsgeschwindigkeit. Diesen Knopf stellte sie auf eins. Dann setzte sie die Maschine in Gang.

An der Stelle, an der ihre Klitoris den Sattel berührte, war eine raue Stelle, gebildet durch viele Noppen. Die vibrierte nun ebenfalls. Kaum war die Maschine eingeschaltet, liefen ihr die Wellen der Lust auch schon durch und durch.

Der Mann mit dem großen Bauch kam auf sie zu. Er verlangte nach der Fernbedienung. Meike reichte ihm das Teil. Das Kabel war lang genug. Und hoffentlich auch wasserdicht.

Der Mann griff sich die Fernbedienung und setzte sich wieder zurück zu seinen Freunden. Er hielt das Gerät wie eine Tafel Schokolade zwischen seine Freunde. Der, der Lust hatte, sollte sie bedienen.

Der kleine Mann griff zu, drehte langsam am Regler und schaut dabei Meike ins Gesicht. Die anderen blickten sie ebenfalls voll Spannung an. Meike verzog ihr Gesicht etwas, als die Vibrationen stärker wurden. Aber schon auf der nächsten Stufe ging es beinah mit dir durch. Die Gefühle wurden sehr stark.

Der Schwanz vibrierte heftig. Er stieß auch in kleinen kurzen Stößen in sie hinein. Am meisten machte ihr jedoch die kleine Noppen-Platte zu schaffen, die ihre Klit massierte. Der kleine Mann drehte die Vibrationsstärke zurück. Er gönnte Meike eine Verschnaufpause. Meike war dankbar dafür, denn die Lust war schon wieder unerträglich geworden.

Da griff sich der neben dem kleinen Mann sitzende Freund die Fernbedienung, schaute Meike herausfordernd an und drehte den Knopf mit einem Schlag auf die höchste Stufe. Meike schrie auf. Sie griff sich sofort hart mit einer Hand in den Schoß. Die Noppen-Platte begann ihre Klitoris so stark zu massieren, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem Schrei schoss sie von dem Sattel hoch. Sie kam im Stehen. Und so wie sie den Schwanz aus sich herausgleiten ließ, so schoss auch schon ein Strahl ihrer Ejakulation durch den Raum. Er reichte bis zur Mitte des Pools. Sie massierte sich weiter kräftig an ihrer Klitoris, um ihrem Lustempfinden abzuhelfen. Der nachfolgende unerwartet heftige Strahl traf die vier Männer.

“Mein Gott, was ist das denn? So etwas habe ich noch nicht gesehen. Ich bin total steif.“

Der Mann, der dies feststellte, stand im Pool auf. Dabei konnten seine Freunde sofort seine prächtige Latte sehen. Angesichts dieses Hammers standen alle vier auf. Jeder zeigte, dass ihn das soeben Erlebte stark berührt und erregt hatte. Die Schwänze standen allesamt in die Höhe.

“Los, setzt dich sofort da rüber in den Korbsessel.“