SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Vögeln wenn der Hahn kräht

Irgendwo krähte ein Hahn. Laut und in einem fort. Ines erwachte. Sie benötigte einige Momente, um sich über ihre Situation Klarheit zu verschaffen. Das war alles noch viel zu neu für sie. Ein schöner Mann, an dessen geile Spiele mit ihr sie sich gerne erinnerte, lag leise und regelmäßig atmend neben ihr.

Als sie an seinem Körper hinabschaute erkannte sie sein wunderschönes männliches Glied, mit dem er ihr so viel Genuss bereitet hatte. Jetzt in einem halb erigierten Zustand. Draußen fielen die ersten Sonnenstrahlen auf die Viehweiden hinter dem Haus. Es war Sommer. Da musste es noch ziemlich bald sein, wenn erst so wenig Sonnenstrahlen die Erde berührten?

Ines konnte nicht anders. Sie musste seine Eier und seinen Schwanz berühren. Es blieb auch nicht beim Berühren. Sie setzte sich an seine Seite, beugte sich über ihn und begann an den Eiern zu lutschen. Vorsichtig, damit er nicht sofort davon erwachte. Aber auch nicht zu vorsichtig, denn ihr Ziel bestand in der Aufrichtung seines Schwanzes.

Kaum hatte sie das Spiel an seinen Eiern begonnen und seine Vorhaut über die Eichel komplett zurückgezogen, da wuchs seine Männlichkeit auch schon zu einem beachtlichen Pfahl heran. Sie spielte mit ihrer Zunge, wie sie es am Tage zuvor schon einmal gemacht hatte, genüsslich mit seiner Eichel, mit seinem Bändchen und umkreiste wieder und wieder den Rand der Eichel.

Der prächtige Schwanz wuchs an. Immer wenn sie dachte, nun müsse er endlich seine volle Größe erreicht haben, schaffte sie es, durch Lecken, Küssen oder Streicheln das Organ noch ein wenig größer zu machen. Sie konnte sich nicht sattsehen an seinem Schwanz. Und fantasierte darüber, was sie damit bewirken konnte.

Als der Schwanz endlich groß genug war beziehungsweise Ines glaubte, dass sie zu seinem Wachstum durch ihr Lecken nichts mehr beitragen konnte, stemmte sie sich aus ihrer liegenden Haltung hoch, schwang ihre Hüften über seinen Körper und platzierte ihre Möse direkt über seiner Eichel. Vorsichtig griff sie nach seinem Schwanz, richtete ihn aus und senkte sich langsam auf den prallen Ständer.

Jürgen schien weiterhin zu schlafen. Also hielt sich Ines mit Fickbewegungen zurück. Als sie ihn aber komplett in ihrem Körper versenkt hatte, begann sie ihre Klitoris gegen sein Schambein zu reiben. Sein kräftiger Schwanz in ihr und ihre eigenen Bewegungen verursachten herrlichste Gefühle für die junge Frau.

Sie griff hinter sich, nahm seine beiden locker herabhängenden großen Murmeln in die Hand und spielte mit ihnen. Ganz zärtlich. Aber so, dass sie eben seine Eier an ihrem zarten Hinterteil spüren konnte.

Jürgen erwachte. Wie in Trance nahm er wahr, dass Ines auf ihm saß und ihn fickte. Er hörte die schmatzenden Geräusche, die sein Kolben verursachte, wenn sie ihn aus ihrer Lustgrotte entließ.

Die Geräusche vermischten sich mit dem Krähen des Hahnes irgendwo in der Nachbarschaft. Das war schön. Eine total geile Erfahrung. Jürgen schlug die Augen ganz auf, strahlte Ines mit einem breiten Lächeln an, klappte seinen Oberkörper ihrem entgegen und versuchte eine ihrer Brustwarzen mit dem Mund einzufangen. Das gelang ihm ganz unkompliziert. Er saugte, lutschte, kniff hinein, biss ein wenig. Sie versuchte, ihm ihre Brust entgegen zu drücken. Jeder Zungenschlag an ihrer steifen Brustwarze erzeugte herrliche Gefühle. Die sich bis in ihre Möse fortsetzten.

Jetzt war er vollständig erwacht. Die Lebensgeister beflügelten ihn. Jürgen begann Ines zu stoßen. Er sank zurück in die Kissen. Stieß aber seine Hüfte hart gegen ihren Unterleib. Ines begann laut zu stöhnen. Sie fanden beide einen Rhythmus, der in idealer Weise beiden Lust bereitete.

“Nimm mal deine Hand und massiere deinen Kitzler", forderte er Ines auf. Ines folgte seiner Anweisung und begann an sich zu spielen. Sofort wurden ihre Lustschreie spitzer und höher. Auch merkte sie, wie sie das Bedürfnis hatte, härter gefickt zu werden. Jürgen erfüllte ihr den Wunsch. Sie rieb im Gegenzug mit schnellen Bewegungen an ihrer Schnecke.

"Gott, ist das ein geiles Gefühl. “

“Lass nicht locker. Wenn du glaubst, es kommt dir, dann schlag einfach mit der flachen Hand auf deinen Kitzler. Wirst dann schon sehen, was passiert.“

Ines hatte keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn zwischenzeitlich bemerkte sie, wie sie auf ihren Orgasmus zusteuerte. Sie rubbelte und massierte heftig an ihrem Venushügel, schlug über ihre Schamlippen hinweg und vor allem an ihren Kitzler. Und als die Wellen der Lust über sie hereinbrachen schlug sie mit der flachen Hand schnell hintereinander auf ihre Klit ein. Das verstärkte ihre Gefühle zusätzlich. Sie brüllte lauthals, stöhnte auf und schoss zu ihrem lüsternen Erstaunen eine dicke Fontäne ihrer warmen farblosen Lustflüssigkeit über Jürgens Oberkörper hinweg.

Jürgen rammte seinen Pfahl hart in Ines Lustgrotte hinein. Er empfand das geile morgendliche Treiben als besonders wohltuend. Und auch er hielt es nicht mehr länger aus. Mit einem letzten harten Stoß hämmerte er seinen Lustkolben in die vor Feuchtigkeit triefende Pussy.

Ein warmer Strahl seiner Samenflüssigkeit spritzte in Ines hinein. Sie schrie auf. Krallte sich an ihm fest, genoss seine Kraft und seine Geilheit. Und auch ihr neues Lustempfinden und die herrlichen Orgasmen, wenn sie abspritzte.

Popp-Musik

Die beiden hielt es nicht mehr länger im Bett. Auf der ausladenden Terrasse deckte Ines den Tisch. Jürgen kümmerte sich um Kaffee und die wenigen Lebensmittel, die er zum Frühstück bereitstellen konnte. Ein Junggesellenhaushalt gab eben nicht mehr her. Die Sonne schickte nun schon wärmende Strahlen auf die Terrasse. Und da die Terrasse gegen nachbarliche Blicke geschützt war, frühstückten sie nackt.

“Du Ferkel“, rief Jürgen plötzlich über den Tisch.

“Was soll das denn, was hab ich denn gemacht?“

“Na, steh mal auf.“

“Und jetzt?“

“Und jetzt schaust du mal an dir herab.“

Ines schaute nach unten. Und da sah sie es. Ihre Flüssigkeiten, Jürgens Samen, beides hatte sich miteinander vermischt und bildete einen unübersehbaren, großen Fleck auf dem schönen bunten Sitzkissen von Jürgens Gartenstuhl.

“Ach du Schreck.“

“Macht nichts, mein Liebes, das Kissen muss eben in die Waschmaschine.“

Ines tänzelte in die Küche, griff nach der Küchenrolle und versuchte, damit die Flüssigkeiten, die noch in ihr steckte, zu binden. Breitbeinig stand sie in der Terrassentür und führte das Papier der Küchenrolle durch ihren Schlitz.

„Wow, das ist doch mal ein Anblick. Das lasse ich mir gefallen zum frühen Morgen.“

Ines knüllte das Papier zusammen und warf es nach Jürgen. Der wehrte es mit einer Hand ab, sprang auf und versuchte Ines einzufangen. Die drehte sich um und rannte durch den großen Wohnraum. Zwei oder drei Mal ging es barfuß um den Flügel herum, der in der Raummitte stand. Plötzlich blieb Jürgen stehen.

"Sag mal, hast du Lust auf ein geiles Experiment?“

“Was ist denn nun schon wieder?“

“Ich hab da mal so ne Idee. Ich wollte das immer ausprobieren, hatte aber nie die richtige Partnerin dazu. Ich glaube aber, dir macht das riesigen Spaß. “

“Was denn? Sag schon! “

“Bleib mal da stehen, wo du jetzt stehst. Ich bin gleich wieder zurück.“

Jürgen lief in eine Ecke des Raumes. Dort stand ein arabisch aussehender Hocker. Tatsächlich handelte es sich um die Kombination von Kiste und Hocker. Jürgen nahm das samtbezogene Sitzteil ab. Dann kramte er in der Kiste herum. Ines konnte nicht sehen, was in der Kiste lag. Als Jürgen sich lächelnd umdrehte und sich aufrichtete, hielt er einen riesigen gläsernen Schwanz in der Hand. Ein großer Dildo, quasi die Nachbildung seines Schwanz. Sogar zwei große Eier waren in Glas nachgebildet. Mit mehreren kleinen Saugnäpfen konnte man den Dildo an irgendeiner glatten Fläche befestigen.

Als Ines den gläsernen Schwanz erblickte, erschrak sie.

“Was …, was …., was …., was soll das werden?“

“Ein Experiment. Wirst schon sehen.“

Jürgen nahm den gläsernen Dildo und platzierte ihn auf der Mitte seines Flügels. Nun prangte das dicke gläserne Teil, in der Sonne blinkend, auf der zentralen Stelle des Musikinstrumentes.

“Und jetzt?“

“Jetzt kommt das Experiment. Kletter mal da hoch.“

Jürgen faltete seine beiden Hände, trat an Ines heran und hielt sie gefaltet so nach unten, dass Ines sie als Steigbügel benutzen konnte. Obwohl sie keine Ahnung hatte, was nun folgen würde, kletterte sie auf den Flügel und setzte sich auf das schwarze Instrument.

“Pass auf. Setz dich mal so auf den Dildo, dass er vollständig in dir drin steckt. Wenn Du richtig auf ihm drauf sitzt, werde ich dir ein wenig Musik vorspielen. Und dann schauen wir mal.“

Ines hatte immer noch nicht kapiert, auf was das Experiment hinauslaufen sollte. Breitbeinig stellte sie sich auf, platzierte sich über dem gläsernen Schwanz und ging über dem Schwanz in die Knie. Die Gumminoppen des Glasdildos bewirkten, dass sie den steifen Schwanz ein wenig bewegen konnte, so dass er schließlich passte. Am Ende setzte sie sich so auf den Dildo, dass er fest in ihr steckte und sie bis zu den aus Glas nachgebildeten Eiern das gläserne Teil komplett in sich aufgenommen hatte.

Jürgen bekam allein beim Anblick des sich auf den Dildo setzenden Mädchens eine Prachtlatte. Er beobachtete Ines, bis sie endgültig auf dem Glasschwanz saß, so wie er es sich vorstellt. Dann setzte er sich auf den Klavierstuhl, hob die Abdeckung der Tasten an und legte seine Hände zurecht. Leise begann er die Kleine Nachtmusik von Mozart spielen. Dabei beobachtete er intensiv Ines Gesichtszüge.

 

Anfänglich war Ines noch sehr mit der ungewöhnlichen Situation beschäftigt. Auch hatte sie noch nie vor einem Mann ein Sexspielzeug benutzt. Nun saß sie vor ihrem neuen Freund. Praktisch gepfählt. Und wusste immer noch nicht, was passieren würde. Bis ein paar tiefe laute Töne aus dem Flügel kamen, die den Glasdildo zum Vibrieren brachten.

„ Aarrrrrr, das kitzelt. Das vibriert ganz schön. “

Jürgen sah sich in seinen Vermutungen bestärkt. Er spielte ohne Unterbrechung das nächste klassische Stück von Bach, allerdings ein wenig lauter.

Sofort sah er, dass dies bei Ines Wirkungen erzeugte. Sie atmete tief durch, verzog ihr Gesicht, stöhnte ein wenig und griff sich mit der rechten Hand an ihren Kitzler.

“Wenn du laute Töne spielst, dann geht das bei mir durch Mark und Bein.“

“Es soll dir nicht durch Mark und Bein gehen. Sondern mitten hinein in deine Muschi. Ich hab mir immer mal gewünscht, eine Frau in den Orgasmus zu spielen.“

“Du bist schon ein raffinierter Kerl. Das muss ich dir lassen.“

Ines schloss die Augen und genoss.

Jürgen beendete die klassischen Musikstücke und begann mit zunächst noch zurückhaltender Lautstärke mit seiner linken Hand den Basslauf eines Boogie-Woogie-Stückes zu spielen.

“Wow. Das ist geil,“ rief Ines. “Diese tiefen Töne, die gehen bei mir bis in die Haarspitzen.“

“Dann pass mal auf, was jetzt passiert.“

Jürgen schlug stärker an. Der Rhythmus nahm Fahrt auf. Dann setzte er seine rechte Hand ein und spielte die typischen Boogie-Woogie-Melodien dazu.

Je lauter er spielte, desto mehr reagierte Ines auf sein Spiel. Bis sie aufbrüllte und in die Höhe schoss. Sie musste sich ein wenig erholen. Ansonsten wäre sie jetzt schon gekommen. Nach einer kurzen Erholungspause ließ sie sich wieder langsam auf den gläsernen Pfahl nieder. Jürgen nahm die Lautstärke etwas zurück.

Und erst als Ines wieder vollständig auf dem Schwanz saß griff Jürgen verstärkt in die Tasten. Ines stöhnte. Die Schwingungen des Flügels übertrugen sich trotz der Gummisaugnäpfe bestens auf den gläsernen Dildo. Und von dort auf ihr empfindliches Innerstes. Da sie vollständig auf dem Dildo saß, nahm sie die Schwingungen auch in vollem Umfang mit.

Sie reagierte nun mit lauten spitzen Schreien. Und da die Schwingungen dem Rhythmus des Boogie-Woogie folgten, war es für Sie, als würde sie von einem musikalischen Schwanz gefickt.

Im Rhythmus der Musik schrie, atmete und stöhnte sie. Bis sie einen lauten fortdauernden Schrei ausstieß. Sie kam. Sie kam in Wellen, die sich dem Rhythmus der Musik entsprechend durch ihren Körper zogen. Mit einer Hand schlug sie brutal auf den Flügel ein. Mit der anderen griff sie in ihr langes Haar und zog heftig daran.

Jürgen, der so etwas noch nie gesehen hatte, stoppte sofort sein Spiel, um Ines nicht noch mehr zu überreizen. Er sprang von seinem Klavierstuhl auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, bis er seinen Samenstrahl in Richtung Ines auf den Flügel schoss.

Ines beobachtete aus dem Augenwinkel heraus, wie Jürgen seinen Schwanz wichste. Sie hatte noch nie zugesehen, wenn ein Mann so etwas machte. Ihr Orgasmus wurde dadurch nochmals verstärkt. Sie spritze eine heftige Fontaine auf den Deckel des Flügels. Es tropfte an den Seiten des Musikinstrumentes herunter. Am Ende einer lang anhaltenden Orgasmuswelle sackte sie auf dem gläsernen Schwanz zusammen, fiel zur Seite und blieb auf dem schwarz glänzenden Deckel des Flügels liegen. Jürgen trat an sie heran, blies ihr vorsichtig ins Gesicht, um sie ein wenig abzukühlen, streichelte sanft über ihr Haar.

“Mann oh Mann. Ich habe mir vieles vorgestellt, aber nicht, dass es so wirkt. “

“Ich hatte keine Ahnung, was Du von mir willst. Aber wenn du willst, dann kannst du das immer wieder wollen. Ruf einfach an und sag: „Klavier“ - und schon sitze ich bei dir mit dem Glasschwanz in der Möse auf deinem Flügel."

Beide mussten herzhaft lachen.

“Weist du, ich hab mal als Student bei einer Fete auf einem Flügel gespielt. Plötzlich, es war schon nach Mitternacht, haben zwei auf dem Flügel begonnen zu vögeln. Die Frau schrie immer, wie geil das wäre, wenn die Saiten so schön vibrierten. Seit dieser Zeit habe ich die Fantasie. Und du hast sie heute erfüllt. Das ist wie Weihnachten und Ostern an einem Tag.“

Jürgen schaute Ines verliebt an. Ines griff nach seiner Hand, an der vom Wichsen noch ein paar Tropfen seines Samens hingen. Sie nahm seine Finger in den Mund und leckte seinen Samen ab. Er kam mit seinem Mund ganz dicht an ihr Ohr.

„Ines, ich liebe dich."

“Ich dich auch."

Den Rest des Morgens verbrachten die Beiden dösend in zwei Liegestühlen auf der Terrasse.

Ines
Teil 4

„Bitte benutze mich!“

Die Fantasie

Der Morgen verging. Ines und Jürgen erholten sich, in ihren Liegestühlen dösend, von ihren „musikalischen“ Erfahrungen.

“Jürgen, ich hab da mal ne Frage.“

“Leg los!“

“Ich hab immer mal wieder so eine Fantasie.“

“Was für eine Fantasie? Erzähl schon, ich bin neugierig!“

“Naja, manchmal träume ich davon, einem Mann, den ich liebe, total ausgeliefert zu sein. Nicht mehr selbst bestimmen zu können wo es lang geht, und doch ständig befriedigt zu werden. Weißt du was ich meine?“

„Ich glaube ich weiß was du meinst.“

Jürgen hielt kurz gedankenversunken inne, dann blickte er lachend zu Ines.

„Geh schon mal hoch und leg dich aufs Bett. Ruh dich noch ein wenig aus. Ich bin gleich wieder da.“

Jürgen verschwand in seiner Küche. Ines ging splitternackt die Treppe hoch zum großen Bett auf der Balustrade. Sie legte sich auf das immer noch zerwühlte Bett, streckte alle Viere von sich und schloss die Augen. Jürgens Haus am Rande der Felder stand an einem so abgelegenen Ort, dass sie nichts anderes als das Zwitschern der Vögel hörte. Ruhe umgab Ines. Sie wartete mit Spannung, was passieren würde.

Plötzlich hörte sie Schritte auf der Treppe.

“Bitte halte mal die Augen geschlossen, wenn du es aushältst.“

Ines hielt die Augen geschlossen. Sie wollte die Spannung auskosten. Sie spürte, wie Jürgen in ihre Nähe kam. Irgendwas geschah wohl gleich.

Und schon hatte sie ein Tuch über den Augen. Jürgen machte einen schnellen Knoten, rückte das Tuch zu recht so, dass sie nichts mehr sehen konnte. Dann wurde etwas um ihre Handgelenke gebunden. Auch das ging rasch. Anschließend registrierte sie dasselbe an ihren Fußgelenken.

Jürgen griff nach ihrem linken Arm und zog ihn hinter ihren Kopf nach oben. Auch ihren rechten Arm packte er und schob ihn ebenfalls hinter ihren Kopf. Nun lag sie mit ausgestreckten Armen auf dem Bett.

Etwas wurde festgezurrt. Ihre Arme spannten sich. Dann kümmerte sich Jürgen um ihre Beine. Ihre Füße wurden ebenfalls seitlich weggespannt.

Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen und mit über ihren Kopf gestreckten Armen auf dem Bett.

Gefesselt – und die 69

„Wow,“ sagte Jürgen. “Wenn du das sehen könntest. Ich kann mitten in dich rein schauen. In deiner Muschi glänzt es noch immer feucht. Du kriegst wohl nie genug?“

“Nein, ich bekomme nicht genug. Und du weißt, dass das ausschließlich an dir liegt.“

“Ich werde mich nun in den nächsten Stunden um dich kümmern. Und Du wirst alles mit Dir geschehen lassen, was ich mit Dir machen. Hast Du das verstanden?“

“Ich vertraue Dir. Ich warte schon mit Spannung darauf, endlich missbraucht zu werden.“ Ines lachte.

Jürgen improvisierte. Aus seinen vielen Schals hatte er einen möglichst dunkelfarbigen ausgewählt und in einem breiten Band über Ines Augen gebunden. Dann hatte er weitere Schals geholt und sie um ihre Handgelenke gewickelt, ebenfalls mit einem Knoten gesichert - und dasselbe nochmals an ihren Füßen.

An die Schals an den Enden von Ines Armen und Beinen band er jeweils ein Stück von einem Wäscheseil. Davon hatte er noch ein paar Rollen ungebraucht im Schrank liegen. Männerhaushalte brachten Wäscheseile selten zum Aufhängen von Wäsche zum Einsatz. Jürgen schmunzelte bei dem Gedanken daran.

Jürgen besaß in seinem Schlafbereich eher ungünstige Voraussetzungen zum Fesseln von willigen Frauen. Die Wäscheleinen konnte er nur an Heizungsrohren, Heizkörpern und am Geländer seiner Balustrade befestigen. Das brachte es mit sich, dass Ines Arme und Beine nun ungewöhnlich weit aufgespreizt wurden. Irgendwie schien Jürgen bei näherer Betrachtung mit seinem Werk sehr zufrieden zu sein.

Durch diese Art der Fesselung war seine neue Freundin so weit aufgedehnt, dass er mitten in ihr Paradies blicken konnte. Tröpfchen seiner und ihrer Lustflüssigkeiten glänzten an ihren Schamlippen. An ihren strammen Oberschenkeln glitzerten eingetrocknete Samenschlieren. Ihre festen Brüste hoben und senken sich im Rhythmus ihres Atems.

Ines lag völlig entspannt auf dem Bett und wartete.

Jürgen kniete sich vorsichtig zwischen ihre Schenkel und begann, ihre Spalte ganz langsam und vorsichtig zu lecken. Ines stöhnte sofort. Jeder kleine Zungenschlag führte zu einem kleinen spitzen Laut aus ihrem Munde. Sobald er seine Zunge tief durch ihre Möse pflügte warf sie ihren Kopf hin und her.

Meine Güte, was mochte da noch kommen, wenn Ines bereits jetzt schon so erregt war. Jürgen leckte weiter.

Vorsichtig.

Und langsam.

Er vermied es, mit seiner Zunge ihre Klitoris zu berühren. Das sollte noch nicht sein.

Die Erregung ging allerdings auch an ihm nicht spurlos vorbei. Ines´ Stöhnen hatte ihn mächtig geil gemacht. Sein Schwanz wurde hart und stand von seinem Schoß ab. Er drückte ihn gegen die Decke des Bettes. Das musste er ändern.

Jürgen zog sich von Ines´ Möse zurück. Er drehte sich, brachte seinen Körper über den von Ines und befand sich nun verkehrt herum über ihrem schönen Leib. Seine Knie hatte er links und rechts ihrer Brüste in die Kissen gedrückt. Wenn er sich nach vorne fallen ließ, landete er mit seinem Mund direkt auf ihrer Muschi. 69 – sagte man wohl.

Jürgen beugte sich auf ihre Moschee hinab und begann erneut sein zärtliches Leckspiel. Sofort trieb ihm Ines ihren Schoß entgegen. Offensichtlich gefiel es ihr besonders gut, wenn er mit seiner Zunge breit über ihre Schamlippen strich.

Je mehr Jürgen selbst erregt wurde, um so weiter senkte er seinen Schwanz auf sie hinab. Dabei leckte er lange auf ihrer Klitoris, die er bislang gezielt nicht berücksichtigt hatte. Seine Absicht war es, Ines dauerhaft zum Stöhnen zu bringen.

Als ein langer tiefer Laut aus ihrem Rachen drang senkte er seinen Schwanz auf ihren Mund. Ines kapierte sofort, was er von ihr wollte und nahm seine Eichel liebevoll zwischen ihre Lippen. Auch sie ließ ihre Zunge an seinem Rohr tanzen, um ihn so möglichst schnell sehr erregt zu machen.

Jürgen genoss das ein wenig. Dann drückte er seinen Schwanz weiter in ihren Rachen hinein. Nun war schon mehr als nur seine Eichel in ihrer Mundhöhle. Ines rückte sich zurecht, soweit es ihr bei der bestehenden Fesselung möglich war, und nahm seinen Schwanz noch weiter auf. Sie kam ihm sogar entgegen. Ein paarmal musste sie würgen. Doch sie konnte ein Erbrechen im letzten Moment gerade noch verhindern. Endlich schaffte sie es, tief durchzuatmen. Jürgens Schwanz sank weiter in ihren Mund und steckte nun schon zu Dreiviertel in ihrem Rachen.

Jürgen fasste mit beiden Händen unter ihre herrlichen festen Arschbacken und zog ihre Mitte ein Stückchen auseinander. Anschließend griff er mit beiden Händen unter ihren Pobacken hindurch, packte ihre Schamlippen und zog auch die auseinander, so dass er besser und vor allem tiefer mit seiner Zunge in sie hineinlecken konnte.

Jürgen, das musste er eingestehen, hatte noch nie mit einer Frau Sex gehabt, die so gut schmeckte. Welch´ ein Genuss. Ines schaffte es ihrerseits, seinen Schaft und seine dicke Eichel so geschickt aufzunehmen, dass er sogar in kleinen Stößen in sie hineinficken konnte.

“Das machst Du so geil! So habe ich das noch nie erlebt. Mach bitte weiter so,“ gab Jürgen zu verstehen und setzte sofort sein Lecken an Ines´ Möse fort. Ines nahm derweilen seinen Schwanz immer tiefer in sich auf, bis er bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte.

 

Jürgen war sich sicher: das war die geilste Nummer schlechthin! Aber eine Frau, die von den Vibrationen eines Klaviers kam (siehe Teil 3, Anm. d. Red.), war natürlich schon etwas ganz besonderes.

Eigentlich eine Göttin.

Seine Göttin.

Ines schaffte es, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu melken. Für Jürgen war das zu viel. Er würde in den nächsten Sekunden kommen. Also erhöhte er seinen Zungenschlag auf Ines´ Klitoris. Auch sie war an dem Punkt angelangt, an dem sie nicht mehr zurück konnte. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie. Sie zitterte am ganzen Körper. Das brachte auch Jürgen dazu, abzuspritzen. In ihren Rachen schoss er eine kleine Ladung seines Samens hinein. Viel hatte er ja nach den letzten Stunden nicht mehr zu bieten.

Ines würgte. Sofort zog Jürgen seinen Schwanz aus ihrem Hals. Ines schickte seiner Eichel einen letzten Kuss hinterher. Schlieren seines Samens und ihres Speichels liefen aus ihren Mundwinkeln.

Jürgen ließ sich erschöpft neben Ines aufs Bett fallen. Dort ruhte er ein wenig aus, bevor er den nächsten Schritt einleitete.