Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch

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Angekettet

"Tut mir nicht weh!", bat sie eindringlich.

"Sollte dir etwas unangenehm sein oder solltest du Schmerzen haben, so ruf das Wort ‚Feuer’ und wir hören sofort auf", versicherte ihr Christian.

Micha verschwand in die Küche und kam mit einem Kübel Eis zurück. Dann eilte er erneut von dannen und brachte Nutella, Honig und Sahne mit.

"Entspanne dich!", flüsterte Karsten, nahm einen Eiswürfel und streifte damit über Petras Brustwarze, die sofort hart wurde.

"Huhu!", gab die junge Frau von sich.

Während Christian die andere Brustwarze genauso erregte, leckte Martin die kalten Wassertropfen mit seiner Zunge ab. Ein leises Stöhnen entfuhr Petra. Sie begann sich zu winden. Micha lächelte seinen Freunden zu und legte einen Eiswürfel zwischen Petras Brüste. Langsam bahnte sich dieser, auf seinem eigenen Schmelzwasser rutschend, den Weg über Petras Bauch zu ihrem Dreieck.

Während Martin die Spur mit seiner Zunge verfolgte und Karsten und Christian den Honig, den sie auf die Brustwarzen geschmierte hatten, ableckten, strich Micha mit dem Eiswürfel über Petras Kitzler und schob ihr am Ende das kalte Nass ein Stück weit in die Grotte. Ihr Stöhnen wurde lauter und Micha fühlte sich animiert, ihr Intimstes mit der Zunge zu wärmen. Immer fester und ungeduldiger leckte er sie und knabberte an ihren Schamlippen.

Petra fühlte einen donnernden Orgasmus in sich aufsteigen. Sie freute sich auf den Moment, in dem sie ihre ganze Gier entladen konnte.

Aber plötzlich zogen sich die vier Jungs zurück.

"Ihr seid unverschämt!", stöhnte sie und wand sich in grenzenloser Erregung.

"Wie wäre es, wenn du um deinen Orgasmus bettelst?", fragte Martin rau.

"Vergiss es!" knurrte Petra. "Du wirst erst erlöst werden, wenn du darum bettelst", lachte Karsten leise.

"Nein!" entschied sie.

Die vier Männer lachten leise. "Du wirst betteln!" meinte Micha.

Plötzlich wurde Petra losgebunden und hochgehoben.

"Stell dich hin!", befahl Christian und führte sie, immer noch mit verbundenen Augen, durch den Raum.

Nach nur wenigen Schritten, hielt eine Hand sie an. Ihre Arme wurden in die Höhe gezogen und ihre Beine gespreizt. Dann hörte sie ein Klicken. Die Männer hatten sie an der Decke und am Boden fixiert.

"Bist du bereit, um deinen Orgasmus zu betteln?", wollte Martin wissen.

"Nein!" entschied sie erneut.

"Gut!" lachte Micha.

Petra verfluchte im Stillen ihre Freundin. Wie konnte es Lisa wagen, vier fremden Kerlen von ihren sexuellen Wünschen zu erzählen? Ausgerechnet Lisa, die eigentlich als frigide Henne bekannt war! Petra wollte sich an Lisa rächen und sie wusste auch schon wie.

Ein leises Surren riss sie aus ihren Gedanken. Im nächsten Moment vibrierte etwas über ihre Brustwarzen hinweg, ließ die Erregung in ihr noch höher steigen. Ein Vibrator, schoss es Petra durch den Kopf. Sie hatte so ein Ding noch nie benutzt, sondern sich immer mit der Hand befriedigt. War es wirklich so geil, wie man oft hörte oder es in den Pornos sah?

Beim nächsten Atemzug wusste sie es bereits. Einer der Männer hatte ihr das Ding in ihre Grotte geschoben und stieß vorsichtig zu. Gleichzeitig wurden ihre Hinterbacken auseinander gezogen und eine Zunge liebkoste ihre Rosette. Petra verlor so langsam die Selbstbeherrschung und überlegte sich, ob sie die Jungs nicht doch anbetteln sollte. Nein! Entschied sie dann doch.

Langsam begann Micha Petra zu lecken, während er mit dem Vibrator immer wieder zustieß.

"Mmh, du riechst so geil und du schmeckst auch fantastisch!", stöhnte er.

Petra zog die Luft scharf ein und begann heftig zu schnaufen.

"Micha, bitte!", bettelte sie.

"Was?", lachte dieser leise und fuhr mit der Vibratorspitze über ihren Kitzler.

"Bitte!", stöhnte Petra. "Ich will jetzt!"

"Was willst du?" fragte Christian rau und leckte über ihre Brustwarze.

"Einen Orgasmus!", flehte sie.

Langsam konnte sie den Druck nicht mehr aushalten. Ihr Körper schrie mit jeder Faser nach der Erlösung.

"Wie willst du es?", schnurrte Martin und drang mit dem Finger sanft durch ihre Hintertür.

Petra schrie leise auf. War das ein geiles Gefühl!

"Kommt schon Jungs, nehmt mich! Fickt mich richtig durch!", schrie sie. "Los! Worauf wartet ihr! Fickt mich endlich!"

Das ließen sich die Vier nicht noch einmal sagen. Micha und Martin zogen sich Kondome über ihre steifen Schwänze. Christian löste die Fesseln von Petras Beinen. Dann hob er zusammen mit Karsten Petra auf einen Tisch und zog sie vor an die Tischkante. Martin spreizte ihr die Beine. Langsam schob er seinen harten Schwanz in ihre Grotte. Sie stöhnte laut auf, als er tief in ihr drin steckte. Dann zog er ihren Oberkörper nach vorne, so dass sie fest auf seinen Hüften saß und er sie vom Tisch wegtragen konnte.

Micha spreizte ihr sofort die Pobacken und schmierte ihre Rosette mit Vaseline ein. Sanft drückte er seine Penisspitze durch das enge Loch. Petra stöhnte laut auf. Langsam drückte Micha seinen Schwanz ganz in sie hinein. Dann gab er Martin ein Zeichen. Die Beiden begannen sich zu bewegen. Petra entfuhr ein leiser Schrei, als dieses unsagbare Gefühl durch sie hindurch strömte.

Hart genommen

"Oh Gott, ist das geil!", wimmerte sie. "Macht weiter!"

Micha und Martin grinsten sie an und begannen sie heftiger und schneller zu stoßen. Das gegenseitige Reiben ihrer Schwänze machte sie nur noch geiler. Karsten und Christian konnten sich nicht mehr beherrschen und wichsten sich selbst. Immer lauter wurde Petras Stöhnen. Immer heftiger wurden die Stöße in ihr und immer größer wurde die Welle, auf der sie fort getragen wurde.

Sie hatte kein Zeitgefühl mehr. Um sie herum gab es nur noch eines. Sex! Sie wollte jetzt alles! Und Micha und Martin gaben ihr alles. Nur noch wenige Stöße und Petra fühlte, wie eine Kette von Orgasmen sie überrannte.

Sie schrie aus Leibeskräften. Schrie die Gier und die Erleichterung aus sich heraus.

Karsten sackte stöhnend in sich zusammen und spritze auf den Boden. Christian folgte nur wenige Augenblicke später. Micha und Martin vögelten Petra weiter und genossen ihre Schreie. Dann waren Beide selbst so weit. Mit lautem Stöhnen und leisem Grunzen entluden sie sich in Petras Körper. Martins Körper zuckte und zitterte immer noch, als sich Petra und die Anderen bereits beruhigt hatten. Dann löste Christian die Fixierung an Petras Händen und Martin trug sie, immer noch den Schwanz in ihr steckend, zum Bett. Erst dort glitt er aus ihr raus und legte sich erschöpft neben sie. Seine Freunde machten es sich drum herum gemütlich.

Bevor Petra einschlief, bedankte sie sich bei den vier Männern.

"Das war geil! Würdet ihr mir helfen, Lisa für ihren Frevel zu bestrafen?"

"Frevel?", echote Karsten amüsiert.

Martin nickte mit geschlossenen Augen.

"Der Witz daran ist, dass Lisa eine frigide Henne ist und sich bisher jeder Freund darüber aufgeregt hat, dass sie beim Sex das Licht ausmacht, falls er überhaupt soweit kommt!"

"Überlasst sie mir!" bettelte Karsten.

"Warum?", wollte Petra wissen.

"Er hat eine heimliche Schwäche für Lisa und würde sie gerne mal besteigen!", lachte Micha amüsiert.

"Hm", machte Petra. "Mal sehn, was sich machen lässt!"

Im Stillen legte sie sich einen Plan zurecht, wie sie ihre beste Freundin bestrafen wollte.

Fabienne Dubois

Am Morgen
zu dritt

Eine erotische Geschichte

Meiner lieben Tamara

Meine liebe Tamara, ich muss so oft zurückdenken, muss erst einmal sacken lassen, was wir gemeinsam erlebt haben. Das Wunderschöne, das Unfassbare will ich Dir gerne noch einmal aus meiner Sicht erzählen. Damit auch Du es erfassen kannst, was mich aufwühlte und was mich bis heute in einer lustvollen Spannung hält:

Die Sonne sandte ihre wärmenden Strahlen durch das Fenster. Sie trafen meinen Po. Nach einem tiefen, erholsamen Schlaf erwachte ich neben Dir. Du lagst ganz gemütlich auf die Seite gekuschelt und eingerollt mit dem Rücken zu mir. Das Bett war wunderbar zerwühlt von unserer Lust. Das Laken bedeckte Deinen zarten gebräunten Körper kaum, eher Deine üppige wilde und etwas zerzauste Haarpracht, die wie ein Schleier um Deinen Kopf und Deine Schultern drapiert auf dem Kopfkissen lag.

Ich betrachtete die geschwungenen Linien Deiner ruhenden Silhouette, genoss den Anblick Deiner sinnlich-weiblichen Formen. Ich hauchte Dir einen zarten Kuss auf Deine nackte Schulter, genoss den schweren Duft unserer Lust der vergangenen Nacht an Dir. Du hast Dich wohlig geräkelt, drängtest Dich schläfrig und warm mit Deinem Po an mich.

„Schlaf ruhig weiter mein kleiner Liebling. Ich hole uns etwas zum Frühstück“, flüsterte ich Dir mit einem zarten Kuss ins Ohr.

Du sagtest verschlafen: „Hmmmhh? Ja! schön. Der Wohnungsschlüssel liegt irgendwo da vorn“, und schienst wieder sanft und fest einzuschlummern.

Ich machte mich frisch, zog mich rasch an und verließ, nach einer kurzen Inaugenscheinnahme Deiner Küchenvorräte, die Wohnung. Ein schöner kleiner Markt fand sich gleich nebenan, ebenso wie ein herrlich duftender Bäcker und ein Delikatessengeschäft. Beladen mit allerlei Einkäufen kehrte ich nach einer halben Stunde in Deine Wohnung zurück.

 

Etwas komisch war es mir schon, so einfach Deine Wohnungstür aufzuschließen, aber schließlich wollte ich Dich – noch - nicht stören.

Im Flur fiel mir eine Jacke auf dem Boden auf … die lag da vorhin doch noch nicht? Größe 36, mal sehen, wem die wohl gehören mochte.

Ich brachte erst einmal meine Einkäufe in die Küche, legte den Champagner ins Eisfach und setzte Kaffee und Tee auf. Auch eine Saftpresse fand ich rasch, um frischen Orangensaft zu pressen.

Deine Freundin Michaela

Plötzlich hörte ich kleine spitze Schreie und lautes Lachen aus dem Bad. Es waren eindeutig zwei Stimmen und beide eindeutig höchst weiblich.

Ich ging an die offene Badezimmertür, klopfte an und betrat auf Dein: „Komm rein, mein Schatz. Wir haben Besuch bekommen …“, den Raum.

Du lagst mit Deiner Freundin in der Wanne. Der Schaum bedeckte eure schönen Körper nur ansatzweise. Das störte aber offensichtlich keine von Euch beiden. Und so nahmst Du sie in Deine Arme und stelltest uns schmunzelnd einander vor.

„Darf ich vorstellen, das ist meine beste Freundin Michaela, mit der ich Vieles teile. Und das, meine liebe Michaela, das ist er, der Magier, Du weißt schon.“

Dabei grinste sie ihre Freundin schelmisch an.

„Hi Du Magier! Ja, ich habe schon viel von Dir gehört. Vor allem viel Gutes!“

Dabei lächelte sie mich augenzwinkernd und ganz offen an.

Die beiden gaben ein sehr reizvolles Bild ab, so nackt in der Badewanne. Ein wirklich hübsches Paar!

Ich sagte schmunzelnd: „Ich hole uns erst mal ein Glas Champagner. So etwas muss doch angemessen begossen werden!“

Kurz darauf kehrte ich mit drei gefüllten Gläsern kühlen Champagners zu den beiden zurück. Die lagen sich schon wieder in den Armen, küssten und streichelten sich zärtlich. Ich erkannte die Erregung der Mädchen alleine schon an den aufgerichteten Brustwarzen, mit denen sie sich köstlich berührten.

Wir stießen gutgelaunt an, tranken auf einen schönen Tag. Ich verschwand erst mal wieder in die Küche, bereitete nun das Frühstück für uns drei zu. Immer wieder hörte ich Tuscheln, Lachen, Kichern, lustvolle kleine Juchzer von Euch beiden. Da wäre ich doch nur zu gern Mäuschen.

Aber das Frühstück ging erst mal vor. Gerade war ich mit den Vorbereitungen fertig: Kaffee und Tee, frischgepresster Orangensaft, duftende Brötchen, stimmungsvolle Kerzen, leise Musik, ein mit allerlei Obst gut gefüllter Korb. Alles da, wie im Schlaraffenland.

Ihr kamt nur mit ziemlich kleinen weißen Badetüchern sehr knapp bekleidet - sie bedeckten gerade mal die Brüste und einen nicht allzu großen Teil eurer flachen, gebräunten Bäuche - und nassen Haaren an den Tisch. Beide botet ihr einen sehr schönen Anblick. Eure so unterschiedlichen Körper zeichneten sich unter den Tüchern ab, eure braunen Schultern sahen so verführerisch aus.

Im Sitzen konnte ich direkt auf eure glattrasierten Schamhügel blicken. Mann, sah das lecker aus! Bei euch beiden! Ich fühlte mich plötzlich ziemlich ‚overdressed’ in meinen Jeans und im T-Shirt. Ihr dagegen ward halbnackt.

Du fandst wohl auch, dass ich zu viel Textilien am Körper trug, standst kurzentschlossen auf, ließt Dein eigenes Tuch anmutig fallen und zogst auch mich komplett aus. Michaela folgte Deinem Beispiel umgehend So hatten wir alsbald wieder einen ausgewogenen Gleichstand. Dein gebräunter Körper sah einfach nur zauberhaft aus, Michaelas Körper aber auch. Ihre schlanke Figur, ihre schönen, festen Brüste, ihr durchtrainierter Körper, ihre glattrasierte Scham – alles schlichtweg nur lecker.

Da fiel es verdammt schwer, das Augenmerk aufs Frühstück zu lenken! Aber wir beide brauchten dringend eine Stärkung, die letzte Nacht war nicht ohne.

Lustig ging es zu bei diesem ausführlichen Frühstück, wir lachten viel, machten Blödsinn, neckten uns gegenseitig. Unsere Nacktheit war selbstverständlich, obwohl wir uns alle immer wieder mit aufreizenden Blicken beobachten, die eine oder andere Hand sich auf fremden Schenkeln wiederfand, Brüste streifte, Haare kraulte, Pobacken anfasste.

Ihr seid wahrlich keine Kinder von Traurigkeit gewesen. Immer wieder fanden sich kleine und größere Anzüglichkeiten im Gespräch, die Atmosphäre lud sich unmerklich aber stetig knisternd auf. Als wir beim Obstkorb angelangt waren, ging es richtig los: die Erdbeeren wurden betont lustvoll von feuchten Lippen eingesaugt, dann entschlossen aufreizend grinsend abgebissen, der rote Saft lief Euch an den Mundwinkeln hinab – das sah wunderbar verrucht aus.

Spiele aus dem Obstkorb

Wir fütterten uns gegenseitig spielerisch mit großen Weintrauben und saftigen Erdbeeren, der klebrige Saft tropfte herab, verteilte sich überall auf unseren erhitzten Körpern duftend. Schließlich hielt Michaela schelmisch grinsend eine schöne kleine Banane in der Hand, leckte mit verruchtem Blick zu Dir gewandt die Spitze ab, schälte sie mit lüsternen Bewegungen - wir mussten alle lachen, zu komisch wirkte das Schauspiel - aber schließlich hatte sie sie abgepellt und strich mit ihr um ihre schwellenden, festen Brüste, fuhr hinab zu ihrer glattrasierten, anmutig vorgewölbten Scham, streichelte sie zart, um sie sodann wieder in ihren Mund zu saugen. Das sah so erotisch, so aufgeilend aus, dass die Stimmung jetzt vollends kippte.

Du küsste sie innig auf ihren Mund, hieltest mich dabei fest im Arm, eine Hand an Michaela, eine an mir, ebenso sie - irgendwie umarmten, berührten wir uns plötzlich gegenseitig alle überall, ließen sich Hände und ihre Inhaber kaum mehr unterscheiden, kribbelte es überall an und auf uns.

Michaela kniete sich schließlich zwischen Deine weit geöffneten Schenkel, verwöhnte Dich mit der Banane, strich um Deine vollen Brüste, leckte Deine steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge, fuhr Deinen flachen Bauch hinab über Deinen glatten Venushügel. Ich tropfte Dir etwas flüssigen Honig über Deine vorstehenden Brustwarzen, garnierte sie noch mit groben braunen Zuckerkristallen, begann, während Michaela mit der Frucht Deine bereits feuchten Schamlippen teilte, den klebrigen Guss abzuknabbern, zu lecken.

Dein Becken zuckte, zu aufreizend waren wir an Dir. Ich streichelte Michaelas Haar und Gesicht, während sie Deine Scham mit kleinen Küssen bedeckte, Dich zart zu lecken begann. Du rutschtest auf Deinem Stuhl nach vorn, konntest so Deine Schenkel weiter spreizen und ihr den nötigen Raum verschaffen. Ich umfasste Deine Brüste hinter Dir stehend von oben, leckte und saugte an ihnen zärtlich aber fest, während Du Deinen Kopf nach hinten legtest und dich so mit Deinem Gesicht dicht an mein schweres Gemächt schmiegtest.

Michaela strich mit der Frucht durch Deine mittlerweile sehr feuchte und betörend duftende offene Spalte, drang jetzt auch schon zart damit in Dich ein, Deine Schenkel mit zarten Küssen bedeckend. Ihre andere Hand streichelte über Deinen Po, dann herüber zu mir, fuhr über meine Schenkel, berührte ganz zart meine anschwellende Männlichkeit, die an Deiner vor Erregung geröteten Wange ruhte.

Dann richtete sie sich etwas auf, bewegte die Banane mit einer Hand zart in Dir, küsste Dich leidenschaftlich auf den Mund, während sie meinen jetzt schon ziemlich steifen Zauberstab mit ihrer anderen Hand fest umfing, ihn zart direkt neben euren Gesichtern massierte.

Sie ließ ab von Dir, nahm ihn kurz - wie prüfend - zwischen ihre warmen Lippen, um ihn dann zwischen Deine zu führen, um ihn in Deinen geöffneten Mund zu stecken. Du lecktest ihn mit spitzer Zunge, saugtest ihn etwas in Deinen feuchten Mund. Michaela fasste mich fest an meinen Pobacken an, zog mich weiter neben euch. Schließlich stand ich seitlich zwischen euch und ihr teiltet euch die große Freude an meinem prallen Zauberstab schwesterlich auf.

Eure Hände, Lippen, Zungen, Münder an meinen Hoden, meinem Stab, meinen Pobacken, eure zarten, hocherregten Körper drängten sich aneinander, ihr berührtet euch mit euren so köstlich frischen knackigen Brüsten, die Banane steckte dabei immer noch tief in Dir.

Ich streichelte eure Köpfe, Schultern, Flanken, Brüste - alles, an das ich heranreichte. Schließlich richtete sich Michaela auf, nahm uns beide an den Händen und führte uns ins Bad. Die Banane hast Du achtlos in der Küche liegen lassen, sie wäre wohl auch beim Laufen zu hinderlich gewesen.

Wir stellten uns alle drei unter die Dusche, spülten uns fürsorglich und lustvoll gegenseitig die klebrigen Fruchtsäfte und den Honig ab, seiften uns gegenseitig zärtlich und aufreizend ein. Aber Michaela drängte schon wieder entschieden Richtung Bett. Sie wollte uns drei dort weiter genießen.

Endlich wieder im Bett

Wir gingen, so nass wie wir waren, in Dein Schlafzimmer. Sie zog Dich mit auf das Bett neben sich. Ihr küsstet euch wie sich nur Liebende küssen können, hieltet eure hübschen Gesichter in Händen, liebkostet einander wissend. Eure Zungen spielten sichtbar miteinander. Ein wunderbar erotischer, geiler Anblick: zwei so schöne, nahezu perfekte Körper räkelten sich anmutig nebeneinander, aneinander. Eure Leidenschaft schien aus jeder Pore zu dringen. Köstlich!

Ich küsste euch die Wassertropfen von euren sich windenden Körpern zärtlich ab. Dann stand ich auf, entfernte mich etwas, bewunderte euch mit hochaufgerichtetem, zuckenden Zauberstab, konnte gar nicht genug bekommen von dem geilen und doch so anmutigen Anblick, den ihr beide mir botet.

Ihr vertieftet euch ganz ineinander, schient alles um euch herum zu vergessen. Hände strichen über schlanke Körper, umfingen erregte Brüste, umfassten bereite, feuchte Schamhügel, teilten sich bereitwillig öffnende Lippen, fuhren über geschwungene Hüften und feste Pobacken - wow!

Du knietest mit Deinem Kopf über Michaelas weit geöffnetem Schoß, Deine eigene Scham über ihrem Gesicht - „69“ in seiner wohl schönsten Form. Ihr küsstet und lecktet euch wissend, ausführlich und geil gegenseitig eure offenen, glatten Spalten, liebkostet eure schwellenden Brüste und knackigen Pobacken intensiv.

Ich schaute mir das reizvolle Schauspiel von einem Stuhl aus an, genoss mit fast allen Sinnen – mit eurem betörenden Duft, eurer Anmut und euren lustvollen Stimmen - das Schauspiel, das sich mir hier so aufreizend erotisch knisternd bot.

Deine geschickte Zunge durchfuhr Michaelas weit geöffnete, feste fleischige Spalte, bedeckte ihren keck und hart daraus hervorschauenden Kitzler mit zarten, fordernden Küssen, Deine Hände spreizten ihre festen Pobacken auseinander, fuhren liebkosend über die Innenseiten ihrer festen Schenkel. Deine prallen Brüste stießen dabei auf ihren flachen, braunen Bauch, kitzelten sie zart mit Deinen aufgerichteten Nippeln.

Michaela griff nach ihnen, massierte sie zärtlich und verlangend, während sie selbst kleine spitze Schreie ausstieß.

„Jaaah, oh Du weißt so genau, was ich mag … mmmhhmm … jaaahhhh!“

Sie leckte gleich wieder mit ihrer Zunge durch Deine Poritze und Deine nun auch weit offenen nassen Lippen. Sie massierte sich selbst ihre bebenden festen Brüste, zog ihre harten, dunklen Nippel in die Länge. Es schien, als käme sie schon bald.

Sie hörte auf, dich zu lecken, warf ihren Kopf hin und her, hob ihr Becken lüstern und anmutig Deinem geschickten Mund entgegen, stöhnte „ooohhh jaaaahhh, weiter so. Du kannst das soo gut …. mmmhhmmm.. jaaaahhh weiter, mhhhmmm … aaahhhh … uuuiihhh … jaaaahhhh …. ja.ja, ja. Aaaahhh ….“

Deine Zunge drang nun tief in Ihre offene Möse ein, Du lecktest und saugtest geschickt ihren üppig fließenden Nektar gierig auf, hast an ihrem angeschwollenen Kitzler geknabbert, lecktest ihre weit offenen Schamlippen, schicktest sie auf die wunderbare Reise in den siebten Himmel der Lust.

Sie knetete ihre Brüste, zuckte wild unter Dir, kam schließlich in einem wilden, ekstatischen Abgang.