740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten

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Fabienne Dubois

Coras
heiße Spiele

Eine erotische Geschichte

Traum

Ich bin heiß und gierig. Eigentlich schon viel zu geil. Ich knie vor ihm und schaue noch einmal in sein angestrengtes Gesicht. Der blonde, muskelbepackte Kerl wichst mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz und richtet die Spitze seines langen, dicken Schwanzes auf mein Gesicht. Sein Rohr glänzt noch von meinem Mösensaft. Erst vor wenigen Sekunden hat er ihn aus meiner glitschigen Möse gezogen, ganz kurz bevor es mir kam.

"Jaah, spritz ab … wichs' mich voll", feuere ich ihn noch an und schaue jetzt begierig auf seinen zuckenden Schwanz.

Sein Sack zieht sich zusammen und im nächsten Moment trifft mich eine Riesenladung Sperma mitten im Gesicht. Ich öffne den Mund, um den salzigen Geschmack zu spüren, aber jeder Spritzer trifft mich an einer anderen Stelle im Gesicht, in meinen Haaren, an meinem Hals. Es scheint, als wolle er gar nicht mehr aufhören zu spritzen und ich freue mich, dass sein Schwanz hart zu bleiben scheint.

Doch dann … …höre ich, wie die Tür meines Zimmers geöffnet wird und mein Traum wird jäh unterbrochen.

Cora

Bevor ich weitererzähle, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Cora, ich bin vierundzwanzig Jahre alt, 1,77 Meter groß und habe halblange, blonde Haare. Ich besitze einen gebräunten schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten, lange schlanke Beine und einen runden, festen Hintern. Ich selbst würde behaupten, dass mein Körper wie zum Ficken geschaffen ist. Und von dieser Eigenschaft mache ich auch regen Gebrauch. Ich wohne noch bei meinen Eltern da mein Vater sehr wohlhabend ist und ich deswegen, statt Geld verdienen zu müssen, mehr Gelegenheiten habe, meinen Hobbies nachzugehen.

So auch heute. Es war bislang der heißeste Tag des Sommers und ich war mit meiner Freundin Cheyenne im Freibad. Wir schwimmen eigentlich beide nicht sehr gern, doch das Freibad war der optimale Platz, um sich an hübschen Männern aufzugeilen und um mit Cheyenne heiße Phantasien dabei auszutauschen.

Als ich vom Schwimmbad zurückkam, war ich so geil, dass ich es mir am liebsten sofort selbst gemacht hätte. Doch in unserem Haus war die Klimaanlage ausgefallen und bevor ich noch mehr ins Schwitzen geriet, wollte ich meine Wollust noch etwas aufsparen und meinem Freund diese Aufgabe überlassen.

Ja, einen Freund hatte ich auch. Obwohl ich nicht in ihn verliebt bin, ist es manchmal ganz praktisch. So lag ich also, nur mit einem winzigen Bikinihöschen bekleidet, bäuchlings auf dem Bett und hatte diese geilen Phantasien. Mein Körper war heiß und verschwitzt - ein Zustand, in dem ich immer besonders wilde Träume hatte.

Hendrik - immer bereit

"Cora! Wir sollen um acht Uhr auf der Fete sein", nörgelte Hendrik, als er mich auf dem Bett liegen sah.

Ich drehte nur den Kopf zur Seite und stellte mich weiter schlafend.

"Komm, steh' schon auf", quengelte er weiter.

Er war mir eigentlich nicht gewachsen, hatte aber einen großen Vorteil: Sein Schwanz war fast immer hart, wenn er mit mir zusammen war.

"Nicht, bevor du vernünftig 'hallo' zu mir gesagt hast", erwiderte ich.

Ebenso trotzig kam ein 'hallo' von ihm zurück.

"Nein, so meine ich das nicht. Küss mich!"

Er trat zum Bett und wartete.

"Du musst dich schon umdrehen", fuhr er genervt fort.

"Nein. Küss meinen Po", antwortete ich und wendete mein Gesicht wieder von ihm ab.

Er wartete nur kurz, kniete sich dann aufs Bett und drückte einen flüchtigen Kuss auf meine rechte Pobacke. So ließ ich mich allerdings nicht abspeisen. Ich griff mit meinen Händen nach hinten und zog den ohnehin schon knappen Bikini fest zwischen meine Pobacken, so dass er jetzt wie ein String aussah.

"Du weißt ja, wie ich geküsst werden will", forderte ich ihn keck auf.

Wieder beugte er sich über mich. Diesmal war sein Kuss jedoch intensiver und ich spürte seine Zunge auf meinen Pobacken. Ich stöhnte auf und hob meinen Hintern leicht an. Ich war mir sicher, dass er jetzt den heißen Duft meiner Pussy einatmete, denn er wurde jetzt noch drängender und schob seine Zunge am Bikinistoff vorbei zwischen meine Pobacken. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, es sei der Muskelprotz aus meinem Traum, der mich so mit der Zunge verwöhnte. Plötzlich unterbrach Hendrik sein Lecken und ich drehte verärgert meinen Kopf zu ihm.

"Wir müssen los", nörgelte er verärgert weiter.

Ich brauchte jetzt meinen Orgasmus. Also sprang ich aus dem Bett, zog Hendrik vor mir hoch und riss ihm seine Jeans und Unterhose trotz seiner Einwände und seiner halbherzigen Gegenwehr herunter. Es schien, als würde er das Ganze jetzt schnell über sich ergehen lassen.

Mit einer einzigen Kopfbewegung schob ich mir seinen Schwanz so tief es ging in den Mund und ließ ihn danach nassglänzend herausflutschen. Danach drängte ich Hendrik rücklings auf das Bett zurück und setzte mich auf seinen Schwanz. Als er die leichten Bewegungen meines noch stoffverpackten Schoßes an seinem Schwanz spürte, schien seine Eile plötzlich vergessen. Ich wusste eben, wie ich ihn mir gefügig machte. Mit den Händen griff er nach mir und knetete meine nackten Titten. Ich genoss es, störte mich jedoch daran, dass mich noch mein Bikinihöschen von seinem harten Schwanz trennte. Ich presste mich noch härter gegen seinen Prügel und beugte mich dann dicht über ihn.

"Möchtest du, dass ich mein Höschen ausziehe?", hauchte ich ihm zu und leckte mit meiner Zunge über sein Gesicht.

Seine Geilheit stieg weiter an und er bejahte meine Frage mit trockener Kehle.

"Aber ich werde dich bestrafen, weil du mich eben so gedrängelt hast …"

Er sah mich erstaunt an und überlegte, was für eine Strafe es sein könnte. Ich hob meinen Hintern an, stieg kurz von ihm herunter, zog mein Bikinihöschen aus und setzte mich dann mit meiner glitschigen Möse wieder auf seinen Schwanz.

"Wie willst du mich bestrafen?", fragte er neugierig.

Ich ließ mein Bikiniunterteil über seinem Gesicht baumeln.

"Du öffnest jetzt deinen Mund und ich werde dir mein schmutziges Höschen in den Mund stecken, so dass du mich heute nicht mehr drängeln wirst, pünktlich zu sein."

Er schluckte bei meinem Vorschlag. Ohne einen Kommentar von ihm abzuwarten, presste ich mein durchnässtes Höschen auf sein Gesicht. Sofort öffnete er seinen Mund und ich steckte das winzige Stoffstückchen vollständig hinein. Wirklich am Sprechen hinderte es ihn nicht, doch sein Schwanz wurde durch mein aufgeilendes Aroma noch härter und pulsierte an meinen geschwollenen Schamlippen.

Ich begann, meine Pussy an seinem heißen Schwanz entlang zu reiben und erzeugte dabei laut schmatzende Geräusche.

"Na, gefällt es dir, wenn ich deinen Schwanz mit meiner geilen Soße nass mache?", stöhnte ich ihn an.

Wir richteten beide gleichzeitig den Blick zwischen unsere Beine. Sein Schwanz war mit meiner Nässe überzogen und seine wie auch meine Schamhaare klebten an unseren Körpern. Im ganzen Raum lag jetzt der Duft meiner Pussy, gemischt mit unserem Schweiß. Hendrik versuchte, sich etwas zurückzuziehen, damit er mit seinem Schwanz in mich dringen konnte, doch ich presste ihn weiterhin fest gegen seinen Körper.

"Uuuh, hast du Angst jetzt abzuspritzen und dann den ganzen Schleim auf deinen Bauch zu kriegen?"

Seltsamerweise musste ich an meinen Vater denken. Bei uns zu Hause wird viel Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise gelegt. Und solche Wörter wären für meine Eltern einfach undenkbar. Vielleicht war das auch der Grund dafür, dass mich das bloße Aussprechen beim Sex noch heißer machte.

"Du möchtest deinen Ding jetzt sicher in meine enge Fotze schieben und dann in mir abspritzen, stimmt's?"

Hendrik stöhnte nur durch mein Bikinihöschen hindurch und ich attackierte ihn weiter mit Worten.

"Das werde ich aber nicht zulassen. Ich werde dich weiter mit meinem Mösensaft nass machen und wir werden, ohne zu duschen, zu der Feier gehen. Ich liebe es, so geil nach Sex zu riechen."

Sein Schwanz zuckte jetzt gefährlich an meinen Schamlippen und ich erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit meines Reibens noch mehr.

"Mmmhh … und wenn du kommst … wo willst du hin spritzen?", keuchte ich. "Willst du alles auf meine Möse spritzen oder willst du meinen Arsch mit deinem Saft nass machen?"

Allmählich hielt ich es selbst nicht mehr aus. Die Entscheidung, wohin ich ihn kommen ließ, nahte jedoch zu schnell. Ich spürte ein gewaltiges Zucken in seinem Schwanz, genau in dem Moment, in dem auch ich das Ziehen meines Orgasmus' spürte.

Schnell hob ich meinen Hintern, packte seinen Schwanz mit festen Griff und richtete die Spitze gegen meine Pussy. Beide sahen wir keuchend zu, wie er meine Schamhaare und Schamlippen mit einer großen Ladung seines weißen Spermas überzog.

Wie erwartet wurde sein Schwanz, auch nachdem seine Zuckungen abgeebbt waren, nicht viel weicher. Ich setzte mich erneut darauf. Jede Bewegung erzeugte ein deutliches Schmatzen, und es fühlte sich herrlich an in dieser glitschigen Mischung aus Sperma und Mösensaft herumzurutschen.

Ich beugte mich vor und zog mit meinen Zähnen mein Höschen aus seinem Mund heraus und ließ es neben ihm auf das Kopfkissen fallen. Wir küssten uns wild und rieben unsere Körper aneinander, als würden wir miteinander ficken.

"Du hast dir eine Belohnung verdient", flüsterte ich in seinen Mund.

 

Er lächelte. "Welche?"

"Ich habe gerade beschlossen, doch nicht ganz so … schmutzig zu der Fete zu gehen. Du darfst mich jetzt sauberlecken."

Er schien einen Moment zu überlegen, aber mich schüttelte es bei der Aussicht auf dieses Vergnügen schon vor Erregung. Sein Schwanz zuckte noch einmal zusammen, als ich mich erhob und breitbeinig an seinem Körper nach oben glitt. Ich saß jetzt genau über ihm und meine Möse war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Ich lächelte ihn noch einmal an, flüsterte "schön gründlich" und setzte mich dann auf sein Gesicht.

Sofort begann er, mit seiner Zunge in meiner Pussy zu wühlen und sein eigenes Sperma von meinen Schamlippen abzuschlecken. Dabei durchfuhren mich mehrere kleine Orgasmen, aber ich unterdrückte sie, weil ich nicht wollte, dass er damit aufhört.

"Du musst es auch aus meinen Haaren herauslecken", kommandierte ich und hatte Mühe, klar zu sprechen.

Er gehorchte sofort und vergaß auch nicht, hin und wieder meinen geschwollenen Kitzler zu reizen.

"So, wir müssen los", unterbrach ich das Spiel nach einer ganzen Weile. Ich erhob mich von ihm, küsste ihn nochmals flüchtig auf die Wange und ging dann zu meinem Schrank, um mich anzuziehen.

Wenige Minuten später saßen wir im Wagen und waren auf dem Weg zur Party. Trotz dieses sehr befriedigenden Erlebnisses war ich immer noch geil.

"Zum Glück habe ich mir ein frisches Höschen angezogen, sonst hättest du jetzt einen nassen Fleck auf deinem Sitz", zog ich ihn auf.

Ich wusste, dass er sehr stolz auf sein neues Auto war und auch sehr viel Zeit in die Pflege investierte. So lächelte er nur und blickte auf meine Beine. Ich hatte meinen kurzen, weiten Rock komplett hochgeschlagen - nicht nur, weil ich ihn nicht zerknittern wollte, sondern auch, weil es mich erregte, Hendrik ständig scharf zu machen. So glitt seine Hand auch jetzt zwischen meine Beine und strich über meinen knappen Slip.

"Mmmh, der Rote", murmelte er, "mein Lieblingsslip."

Ich wusste, warum er - und auch ich - ihn so mochte. Er war aus sehr feinem Material und sehr eng geschnitten, so dass er die Konturen meiner Pussy darunter ertasten konnte. Noch mehr erregte es ihn, wenn sich das Material aufgrund meiner Geilheit dunkler färbte. Außerdem zog er sich so herrlich zwischen meine Pobacken hinein …

Party mit Simon

Aber um mich richtig heiß zu machen war die Fahrt zu kurz. Wir waren wirklich fast die letzten auf der Fete und die meisten hatten sich schon eine relativ gute Laune angetrunken.

Mein erster Blick fiel auf Simon, einen meiner Ex-Freunde. Er war zwar ein absoluter Dummkopf, aber er konnte klasse ficken. Der Gedanke an seine dumme, fast schon brutale Art mich zu nehmen, machte mich auch heute noch geil. Er warf mir ebenfalls einen Blick zu - besser gesagt meinem kurzen Rock und meinen Beinen. Wahrscheinlich wurde sein Schwanz augenblicklich hart. Er vermied es aber, mich zu begrüßen, weil er wusste, dass Hendrik extrem eifersüchtig war.

Da wir relativ spät dran waren, ging ich erst mal in die Küche, um mir etwas zu essen zu holen. Hinter mir betrat noch jemand die Küche und ich dachte zunächst, es sei Hendrik, da auch er noch nichts gegessen hatte. Plötzlich spürte ich eine Hand, die blitzschnell unter meinen Rock glitt und sich auf meine seidenbedeckte Pussy presste. Die Rauheit und Direktheit dieser Berührung machte mich sicher, dass es Simon und nicht Hendrik war.

Meine Möse wurde sofort klitschnass und ich klemmte die Beine zusammen, um ihm zu zeigen, wie sehr es mir gefiel. Simon trat von hinten dicht an mich heran und leckte an meinem Ohr.

"Na du geiles Stück", hauchte er und seine primitiven Worte ließen mich noch geiler werden.

Seine Finger wühlten mittlerweile in meinem Höschen und wurden nass von meinem Saft. Ich selbst griff nach hinten und erfasste seinen Schwanz mitsamt seinen Eiern. Ich knetete ihn hart und spürte ihn unter der engen Jeans zucken.

"Mmmhh, scheint gut gefüllt zu sein. Hast du etwa sexuellen Notstand? Deine Neue sieht jedenfalls recht bieder aus."

"Seit ich dich nicht mehr regelmäßig bumsen kann, habe ich immer sexuellen Notstand", antwortete er und fickte mich weiter mit zwei Fingern.

Wir mussten jedoch abrupt aufhören, als die Küchentür geöffnet wurde und der Gastgeber zum Kühlschrank ging. Simon verließ die Küche, da er offenbar schlau genug war, keine Gerüchte bei den anderen Gästen aufkommen zu lassen.

Als ich wieder allein in der Küche war, schnappte ich mir ein Wiener Würstchen und stellte mich hinter die Küchentür. Dort hob ich meinen Rock, schob den Slip zur Seite und schob mir das Würstchen ein paar Mal in meine triefende Pussy. Dann legte ich es auf einen Teller und ging wieder zu Hendrik. Auf dem Weg zu ihm gab ich Simon den Teller, lächelte und flüsterte ihm ins Ohr, dass wir uns in einer Stunde in einem der oberen Räume des Hauses treffen würden. Schließlich müsse er sich ja dafür bedanken, dass ich ihm so etwas Leckeres mitgebracht hatte. Ich kannte das Haus unseres Gastgebers und wusste, dass die Eltern im Urlaub waren. Dadurch waren oben mehrere Räume frei.

Dann ärgerte ich mich, dass ich das Treffen so spät angesetzt hatte. So geil wie ich war, kam mir die Stunde wie eine Ewigkeit vor. Zumindest machte ich Hendrik scharf, indem ich ihm kleine Sauereien ins Ohr flüsterte, während er mit Freunden sprach.

Kurz vor Ablauf der Stunde sah ich aus den Augenwinkeln, wie Simon verschwand. Ich selbst wartete noch einige Minuten und erzählte Hendrik, dass ich mal kurz rausgehen müsste. Dann ging ich noch mal auf Toilette und machte mich anschließend auf den Weg zu meinem Ex-Lover.

Als ich die Tür des Zimmers öffnete, fiel mein Blick sofort auf Simon. Breit grinsend saß er auf einem Stuhl. Seine Hose war offen und sein dicker Prügel stand aufrecht heraus. Ich war so geil, dass ich keine Zeit verlor. Also verschloss ich die Tür, ging schnurstracks auf ihn zu und stellte mich breitbeinig über ihn.

Sofort hob er mit seinen rauen Händen meinen Rock hoch. Ich zog nur noch meinen Slip zur Seite und setzte mich sodann auf seinen Schwanz. Wir stöhnten gleichzeitig laut auf und im nächsten Moment steckte ich meine Zunge tief in seinen Mund. Unser Kuss war reine Gier und es schüttelte mich, als ich an die heißen Ficks mit ihm dachte.

Seine Hände kneteten meine Arschbacken durch und der Mittelfinger seiner linken Hand schob sich fordernd dazwischen.

"Pass auf, dass du meine Jeans nicht versaust, du geiles Luder", stöhnte er in meinen Mund.

Scheinbar fürchtete er, meine nasse Pussy könnte seinen weiteren Verbleib auf der Fete verhindern.

"Du magst es doch so, wenn alles so schön nass ist mit meinem Saft, oder?", keuchte ich zurück und begann gleichzeitig mit schnellem Rhythmus auf ihm zu reiten.

Er antwortete nicht mehr sondern beugte sich nach vorn, um meine Titten zu küssen. Jetzt hatte ich allerdings Bedenken, dass er mit seiner nassen Zunge Flecken auf meinem Pulli verursachen würde. Mit einer schnellen Bewegung riss ich meinen Pulli nach oben, so dass er meinen festen Titten frei gab.

"Ja, leck meine Nippel", stöhnte ich laut und schob ihm meine erregten Brustspitzen entgegen.

Er wusste, wie er mich richtig heiß machte, denn seine Finger steckten jetzt tief in meinem Arsch, wühlten und brachten mich fast um den Verstand.

"Gleich spritz' ich ab", hörte ich ihn atemlos sagen, doch ich hatte etwas anderes im Sinn.

Ich streckte meine Beine und sein Schwanz flutschte nass aus mir heraus. Simon wollte mich gleich wieder nach unten ziehen, doch ich packte seinen Schwanz und ließ mich jetzt so darauf nieder, dass er zwischen meiner dichten Mösenbehaarung und dem engsitzendem Slip lag. Dieses Gefühl schien ihm auch zu gefallen, denn er versuchte nicht weiter, in meine Möse einzudringen.

"Was wird das denn?", fragte er neugierig, während ich wieder auf und ab ritt.

Statt einer Antwort schob ich seinen Kopf nach hinten, legte meinen Mund auf seinen und ließ reichlich Spucke in seinen Mund laufen. Sein Schwanz zuckte bei meinem Spielchen - auch ich wusste, wie ich ihn richtig scharf machte.

"Ich will nicht, dass du in mir abspritzt", flüsterte ich. "Ich will deine Ficksahne in meinen Fotzenhaaren und in meinem Höschen."

Er murmelte etwas in meinen Mund. Ich presste jetzt seinen Schwanz durch den Seidenslip hindurch noch stärker an meinen. Noch einmal ließ ich Spucke in seinen Mund laufen und brachte ihn so zum kochen. Als dann die ersten Spritzer seines Spermas in mein Höschen schossen durchzuckte mich mein eigener Orgasmus und wir stöhnten uns gegenseitig an.

"Du bist einfach das geilste Stück das ich kenne", seufzte Simon, als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren.

Ich antwortete nicht. Noch immer war ich geil, doch sein Schwanz verlor etwas an Härte.

"Wir sollten wieder zu den anderen gehen", schlug ich vor, "aber so kann ich dich nicht gehen lassen - was würde deine kleine Freundin nachher sagen, wenn dein Schwanz nach einer anderen Frau riecht."

Ich stieg von ihm herunter, kniete mich vor ihn und lutschte an seinem Schwanz. Sein Geschmack, zusammen mit dem Saft meiner Pussy machte mich noch heißer. Ich schmatzte und schlürfte laut, in der Hoffnung, ihm wieder etwas Leben einzuhauchen. Vergeblich, es rührte sich nichts. Enttäuscht stand ich auf, ließ meinen Rock über meinen Po gleiten und verließ den Raum.

"Halt dich bereit, vielleicht brauch ich dich später noch mal", hauchte ich ihm zu, war allerdings fest entschlossen, mir heute Abend noch einen anderen Schwanz für meine heiße Pussy zu suchen.

Hendrik schaute sich mittlerweile schon unruhig nach mir um. Scheinbar hatte er Angst, ich könnte etwas mit einem anderen Mann anfangen. Ich ging lächelnd auf ihn zu.

"Hallo mein Schatz", und dann flüsternd, "du musst mir helfen. Ich bin heute so geil, meine Pussy muss unbedingt noch von dir geleckt werden."

Er lächelte und seine Unruhe hatte sich sofort gelegt.

"Dann lass uns doch sofort nach Hause fahren", schlug er vor und küsste mich.

Unser Kuss war heiß. Doch als Hendrik ihn unterbrach, hatte er einen seltsamen Gesichtsausdruck. Roch er vielleicht, dass ich gerade mit jemand anderem gefickt hatte? Bevor er etwas sagen konnte, entgegnete ich, dass wir 'vorher' noch auf der Fete etwas Spaß haben sollten. Dann ließ ich ihn stehen.