666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

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Der Gast

Kaum hatte sie mir erklärt worauf es ankommt, da klingelte es bereits an der Tür. Monika öffnete und verschwand mit dem Kunden rasch im Schlafzimmer. Stella wartete mit mir eine Zigarettenlänge in der Küche und schickte mich mit den Worten ‚Versuch ein wenig zu schauspielern’ los.

Monika stand mit dem Mann in der Mitte des Schlafzimmers. Beide küssten sich. Empört ging ich auf die beiden zu. Monika schaute mich erstaunt an.

„Was machst du denn hier, ich denke du bist bei der Arbeit?“

Der Typ musterte mich und schaute mich lüstern an. Monika trat einen Schritt auf mich zu: „Aber wenn du schon hier bist, dann zeige ich dir, warum ich mich mit ihm treffe.“

Monika führte mich zu dem Mann und legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose.

„Was denkst du was da drin ist?“

Sie küsste ihn und öffnete seinen Reisverschluss. Darauf hin legte sie sein Glied in meine Hand. Er fühlte sich schon ohne Erektion beeindruckend an. Monika gab mir einen Kuss, drückte mich auf die Knie und ließ mich ihre Pussy lecken.

Der Typ zog sich aus und beobachtete uns.

„Dein Mann gefällt mir. Ob er mich auch lecken will?“

Monika schaute auf mich runter.

„Ich bin mir sicher, dass er uns den Gefallen tun wird!“

Sie drückte mein Gesicht auf sein Glied und ich erledigte meinen Job, küsste und leckte an seinem Schwanz. Er roch frisch geduscht, rasiert, gepflegt und war nicht unattraktiv.

Monika hielt mich im Nacken fest und ließ mich abwechselnd ihre Fotze und seinen Schwanz lecken. Dabei fühlte ich mich wie eine Schlampe.

Sein Glied fing an sich aufzurichten. Meine Lippen legten sich um seine pralle Eichel. Monika drückte meinen Mund mit der Bemerkung: „Macht mein Gatte es dir gut, bist du zufrieden mit seinen Blaskünsten?“ ganz über seine Männlichkeit.

Er stellte sich direkt vor mich hin und stieß seinen Prügel einige Male tief in meinen Mund.

„Er macht das gut. Als hätte er nie etwas andere getan. Lässt du ihn immer die Schwänze deiner Liebhaber blasen?“

Beide lachten und Monika kommentierte seine Frage: „Nur wenn er mich mit ihnen erwischt.“

Sie spielte ihre Rolle gut. Nur leider auf meine Kosten. Ich fragte mich während dessen, wie viel der Typ sich dieses Spielchen kosten lassen würde?

Sein Schwanz war nun steif und prall. Ich konnte nur den vorderen Teil in meinem Mund aufnehmen, ohne einen Würgereiz auszulösen.

Monika beugte sich zu mir herunter: „Komm, ich zeige dir wie das geht!“

Sie öffnete ihren Mund und führte sich seine Latte bis zum Anschlag ein. Es war beeindruckend. Ich hatte aber nicht vor, diese Kunst zu erlernen.

Abwechselnd leckten und saugten wir sein Glied. Monika fing an mich auszuziehen. Mein Bademantel sank zu Boden. Ich hockte nun nackt neben den beiden und mein Schwanz stand steif in die Höhe. Der Typ nahm ihn in seine Hand und fing an, an mir rumzuspielen und mich zu wichsen.

Monika schaute uns zu: „Schaut euch mal den Unterschied an!“

Bis jetzt war ich immer mit meiner Größe zufrieden, aber im direkten Vergleich schnitt ich deutlich kürzer ab. Der Gast befummelte mich am ganzen Körper. Seine Hände waren weich und die Situation erregte mich. Er fragte: „Ob er sich auch von mir ficken lässt?“

Monika griff mir an den Hintern.

„Du möchtest meinem Gatten in den Arsch ficken?“

Der Typ wichste weiter an mir herum.

„Ja, das würde mir gefallen. Er hat einen süßen Knackarsch!“

Genommen

Seine Hände öffneten meine Pobacken. Monika und der Gast unterhielten sich als wäre ich nicht anwesend. Monika spielte die Beleidigte: „Du möchtest wohl lieber ihn ficken? Soll ich jetzt eifersüchtig werden?“

Sie steigerte sich regelrecht in ihre Rolle hinein und gab nun die Empörte: „Wenn es dir Spaß macht, dann nimm ihn dir!“

Der Typ führte mich zum Bett, drückte mich bäuchlings darauf und nahm meinen Hintern in seine großen Hände. Er spielte an meinen Pobacken. Monika ließ mir reichlich Gleitgel durch meine Spalte laufen und zog dem Gast ein Kondom über sein Glied. Ich zappelte und wehrte mich. Aber gemeinsam drückten sie mich hart auf das Bett und Monika setzte sich auf meinen Rücken. Sie hielt ihm meinen Hintern hin, zog meine Pobacken auseinander und setzte seine Schwanzspitze an mein Loch. Mir blieb die Luft weg, als er anfing sich in mich hineinzubohren.

„Mein Gott ist der eng“, hörte ich den Typen sagen.

Monika klatschte mir auf den Hintern.

„Er ist auch noch Jungfrau. Du bist der Erste, der ihn einficken darf“, log sie ihn an.

Die Penetration schmerzte und Monika, die noch immer auf meinem Rücken saß, nahm mir die Luft zum Atmen. Die Erektion des Mannes war stahlhart. Er bohrte sich immer tiefer in mich hinein.

„Lass ihn dich lecken und ich ficke deinen Gatten während dessen!“

Monika stieg von mir herunter. Er griff meine Hüften und positionierte mich in die Doggy-Stellung. Mit gespreizten Beinen lag Monika vor mir und bot mir ihren Schoß zum Lecken an. Unsanft drückte mich der Freier in ihr Lustzentrum. Ich fing an, meine Zunge an ihrer Pussy spielen zu lassen.

„Na, glaubst du, das gefällt deinem Mann?“

Monika zog mein Gesicht hoch und lächelte mich an.

„Ich glaube, er hat Spaß mit deinem Prügel in seiner Rosette. Wir sollten ihn von nun an immer mitmachen lassen.“

Endlich erlöst

Monika wurde richtig geil und zog mich tief in ihren Schoß. Der Gast hielt plötzlich inne mich zu ficken. Er wollte nun mit Monika alleine sein. Er zog sein Glied aus mir heraus und ich sollte das Zimmer verlassen. Worüber ich erst mal sehr froh war.

Ich ging sofort ins Bad und duschte mich gründlich ab. Stella saß am Küchentresen und trank Kaffee. Als sie mich sah fragte sie mich erwartungsvoll: „Na, wie war es?“

„Ich bin nicht der Mann von Monika“, schoss es aus mir heraus.

Wir mussten beide lachen und sie nahm mich in den Arm.

„Hattest du einen Orgasmus?“

„Nein, ich musste ihn blasen. Dann hat er mich gefickt. Jetzt ist Monika an der Reihe“, antwortete ich.

Sie öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock: „Küss mich!“

Ich beugte mich runter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss auf ihre nasse Spalte.

„Wir werden die Wohnung danach für uns haben und du darfst heute noch abspritzen!“, versprach sie mir.

Ich lächelte und freute mich auf unseren bevorstehenden Abend.

Eine Tür ging auf. Monika kam glücklich aus dem Schlafzimmer. Es wirkte so als sei sie auf ihre Kosten gekommen. Einige Augenblicke später fiel die Haustür ins Schloss und wir waren wieder unter uns. Monika lächelte uns an: „Ich liebe seinen Schwanz. Und er möchte das nächste Mal den gehörnten Ehemann wieder sehen.“

Stella griff Monika zwischen die Beine: „Und du? Hattest du deinen Spaß?“

Monika lächelte: „Ja, ich bin schön gekommen.“ Dabei drückte sie mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sie war noch richtig aufgedreht: „Ich nehme ein Bad zum Entspannen!“, rief sie uns zu und verschwand im Badezimmer.

Stella schickte mich ins Schlafzimmer, um dort aufzuräumen. Als ich meinen Job erledigt hatte, winkte Stella mich zu sich: „Ich möchte dich kennzeichnen!“

Irritiert schaute ich sie an.

„Du kannst dir wohl nicht denken, was ich von dir erwarte? Ich möchte, dass du dich für mich piercen lässt!“

Sie schaute mich an.

„Tu es für mich. Das würde mir sehr viel bedeuten!“

Ich brummte vor mich hin und versprach ihr schließlich darüber nachzudenken.

Vorbereitungen

Stella reichte mir ein Sektglas und verschwand mit den Worten: „Ich mache mich für unseren heutigen Abend zurecht“ im Bad.

Ich zog mir die Sachen an, die Stella mir als Stapel auf das Bett gelegt hatte. Das waren ein bequemer Herrenrock und ein passendes Hemd. Ich hatte mich gerade fertig angezogen, als ich eine Schachtel fand, in der sich eine Nylonstrumpfhose, mein Plug, eine Flasche mit Gleitgel und eine Notiz von Stella befanden:

Du wirst meine getragene Strumpfhose anziehen; danach führst du dir den Plug mit samt dem Nylonstoff in deine geile Rosette ein.

Deine Herrin’

Ich hielt die Strumpfhose in meinen Händen, fühlte und betrachtete den zarten Stoff, der im Schritt eindeutige Gebrauchspuren aufwies: Flecken von Lust und Geilheit. Ohne zu zögern folgte ich den Anweisungen, nicht ohne vorher an der Strumpfhose gerochen zu haben, streifte mir das Nylon über meine rasierten Beine und achtete darauf, dass alles ordentlich saß.

Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich diesen Stoff liebe - erst recht, wenn er vorher schon von einer Frau getragen wurde.

Als Monika aus dem Bad kam, trug sie einen langen durchsichtigen Rock mit einer Nylonbluse. Ihre Kleidung verbarg nichts von ihrem hübschen Körper. Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte. Sie spielte ihre Reize gekonnt aus.

„Na, wie gefalle ich meinem Gatten?“

Mit einem Lächeln bestätigte ich ihr, dass sie umwerfend sexy aussah. Stella kam in einem sehr schönen Kimono aus dem Bad, schritt auf mich zu und griff mir unter meinen Herrenrock.

„Das gefällt mir und du wirst nach mir riechen!“

Sie schickte Monika aus dem Zimmer und verlangte von mir, dass ich mich rücklings auf den Boden legen solle. Sie stellte sich über mich, ging in die Knie und rieb ihre nasse Vulva auf meinem Gesicht. Anschließend musste ich ihr ihre Fotze auslecken.

 

„Jeder soll wissen, dass du mir gehörst!“

Danach schickte sie mich ebenfalls aus dem Zimmer, um sich in Ruhe ankleiden zu können. Nach einer Weile stand sie in der Tür. Sie trug rote High Heels, schwarze Seidenstrümpfe, einen schwarzen halblangen Tüllrock, eine transparente Bluse und einen verführerischen Spitzen-BH.

Sie stellte sich vor Monika, hob ihren Rock und rieb ihre Vulva an Monikas rasiertem Geschlecht. Dabei küsste sie Monika lange und leidenschaftlich. Danach wurden Monika und ich mit ledernen Hand- und Fußmanschetten ausgestattet. Stella betrachtete uns zufrieden.

„Jeder soll sehen, dass ihr beide mir gehört!“

Es klingelte an der Haustür.

„Macht euch fertig, das ist unser Taxi.“

Die beiden Frauen zogen sich lange Mäntel über. Wir gingen hinunter zu dem wartenden Taxi, das uns in den Club Tarantula bringen sollte. Monika konnte es nicht lassen. Sie ließ auf ihrem hinteren Sitz den Fahrer immer wieder unter ihren Mantel schauen. Sie spielte mit ihren Reizen und der junge Mann wurde mit jeder Minute nervöser, brachte uns aber sicher an das Ziel.

Ein langer Gang führte uns zu der Garderobe und zur Abendkasse. Stella legte ihren Mantel ab und schaute mich böse an, als ich nicht umgehend reagierte um ihn ihr abzunehmen. Die Gäste standen zum Teil in Abendkleidung oder auch im Fetischoutfit in den Räumen des Clubs, schauten, tranken und lauschten der Tangomusik, die den Raum beschallte. Es herrschte eine knisternde, erotische und zugleich festliche Stimmung. Die beiden Frauen zogen die Blicke der männlichen Gäste auf sich. Stella und Monika genossen die Aufmerksamkeit sichtlich. Eine Art von Exhibitionismus!

Die Nacht im Club

Wir suchten uns einen Platz an der Bar und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. In der linken Ecke der gut besuchten Bar führte eine Treppe hoch auf eine zweite Ebene, von der man über eine umlaufende Brüstung auf Tanzfläche und Bar blicken konnte. Auf der Rückseite der Brüstung befanden sich kleine Zimmer oder Nischen, die zum Spielen einluden. Auf der gegenüberliegenden Seite führten ein paar Stufen zu weiteren Räumen mit Spielmöglichkeiten.

Die Lokation war insgesamt nicht allzu groß. Dadurch herrschte eine sehr intime Atmosphäre. Wir genossen den Anblick der erotisch gekleideten Gäste, die tanzten, miteinander spielten oder auch Sex miteinander hatten. Die Stimmung erregte mich zunehmend. Stella griff mir unter meinen Rock und massierte mich hier direkt am Tresen. Es dauerte nicht lange und meine Erektion war deutlich zu sehen.

„Du bist ein geiler Bock! Knie dich hin und spiel mit deiner Zunge an meiner Klit!“

Mit ihrer Hand drückte sie mich auf den Boden. Ich kroch unter ihren Rock, um ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen und suchte mit der Zungenspitze ihre Perle, stülpte meine Lippen darüber und saugte daran. Meine Zunge glitt darüber. Stella zuckte und zeigte mir somit an, dass ich alles richtig machte.

Ich hörte, wie sie von einem Mann angesprochen und auf einen Drink eingeladen wurde. Sie unterhielten sich angeregt – er hatte scheinbar nicht bemerkt, dass sie von mir oral bedient wurde. Er flirtete mit Stella. Sie ließ sich auf das Spiel ein, bis seine Hand über ihren Hintern glitt. Sie zog mich hoch und verschwand mit mir wortlos, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, auf die Tanzfläche. Wir tanzten. Ich führte diese begehrenswerte Frau, die mich so sehr faszinierte. Ihr Körper fühlte sich gut an und besaß genau die Spannung, die nötig war, um sich ohne Worte dem Tango hingeben zu können.

Ja, Hingabe und Leidenschaft waren es, was ich in jenem Moment empfand. Stella legte ihren Kopf an meinen und folgte mir mit geschlossenen Augen.

„Wenn du mich so führst, dann pocht meine Muschi.“

Ich musste lächeln und genoss den Augenblick. Nach dem Ende des Tanzes gingen wir wieder zur Bar. Dort saß Monika und wartete auf uns. Diesmal war sie es, die vor Stella auf die Knie gehen musste um ihr orale Dienste zu leisten.

Stella lächelte mir zu: „Sie soll auch ihren Spaß haben. Bestell uns doch etwas zu trinken.“

Ich beugte mich über den Tresen und gab meine Bestellung auf. Stella griff an meinen Hintern und drückte fest auf meinen Plug: „Du bist heute meine geile Schlampe, du gehörst mir und wir spielen mein Spiel“, hauchte sie mir ins Ohr.

Stellas Spiel

Stella nahm meine Hand und ging, ohne auf Monika zu achten, mit mir die Treppe zur zweiten Ebene hoch. Monika stand auf und folgte uns. An der Brüstung standen Gäste und schauten dem Treiben auf der Tanzfläche zu.

Der Raum, den wir nun betraten, war mit einigen Liegeflächen bestückt, auf denen sich Pärchen verwöhnten, befummelten, fickten und somit den zahlreichen Voyeuren ein herrliches Schauspiel boten. Stella stellte sich mit mir an die Wand. Wir küssten und streichelten uns. Vereinzelnd kamen Männer näher, um uns zu beobachten.

Mit ihren Händen drückte mich Stella auf den Boden, hob ihren Rock und presste mich in ihren Schoß. „Lass mich deine Zunge spüren!“

Die Wärme ihrer Schenkel strahlte auf mein Gesicht. Ich fing zum wiederholten Mal an diesem Abend an ihre zarten Schamlippen zu lecken. Ich bemerkte dabei, wie ein Typ immer dichter heran kam, vermutlich um das Geschehen besser verfolgen zu können.

„Nimm deine Finger weg!“, hörte ich Stella sagen, ihr Ton war ruhig aber unmissverständlich.

Sie zog mich an sich hoch und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich beobachtete dabei, dass Stella seine Hände abwehrte und auf meinen Körper legte: „Hier darfst du fummeln, wenn du magst!“

Sie ging einen Schritt zurück, lehnte sich an die Wand und schaute zu wie der Typ mich überall befummelte. Seine Hände verschwanden unter meinem Rock. Er griff mir unsanft an mein Glied und an meine Eier. Dann fing er an mich zu reiben, unsanft und grob. Mein Körper reagierte aber ich verspürte keine Lust. Seine Hand wanderte zu meinem Arsch, drückte auf meinen Plug.

Plötzlich versuchte er mich zu küssen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Ich verweigerte mich und er respektierte es. Aber er ließ nicht von mir ab. Denn nun führte er meine Hand an seine Hose. Sein Schwanz war halb steif und ich massierte ihn durch seine Hose hindurch.

Stella zwinkerte mir, als Zeichen, dass ich weiter machen sollte, zu.

Er massierte mein Glied durch die Strumpfhose hindurch. Das erregte mich und ich bekam eine Erektion. Er öffnete mir den Rock, der auch gleich zu Boden fiel. Alle konnten nun sehen, wie ich von ihm abgegriffen und befummelt wurde.

Er rieb sich an mir, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und legte ihn in meine Hand. Der Schwanz fühlte sich heiß an, als ich ihn mit meiner Hand umschloss. Unruhig fing er an sich in meiner Hand zu bewegen. Mit pumpenden Bewegungen drückte ich ihn fest mit meiner Hand, in der er anschwoll und immer fester und härter wurde. Sein Blick wanderte durch den Raum. Er geilte sich zusätzlich durch das Treiben der Leute auf und ließ sich dabei von mir massieren.

Stella stand inzwischen nicht mehr alleine an der Wand, eine kleine Traube von Männern hatte sich um sie versammelt. Sie schauten zu, wie sie sich oral von Monika verwöhnen ließ. Stella beobachtete mich, wie ich das Glied von einem wildfremden Mann knetete. Ich fasste fest zu. Dicht am Schaft umschloss meine Hand seine Latte, damit er mir nicht auf meine Finger anspritzen konnte.

„Blas ihn mir!“, forderte er mich auf. Ich lächelte ihn an, schüttelte meinen Kopf und wichste ihn noch fester, damit er endlich abspritzen sollte. Auch wollte ich, dass er endlich aufhörte mich zu befingern. Seine Hände waren überall an mir. Er knetete meinen Hintern, spielte an meinem Plug und an meinem Schwanz. Ich fühlte mich tatsächlich wie eine elende Schlampe, die sich von jedermann befummeln lässt und dabei einen wildfremden Schwanz wichst.

Ich griff nach einer Handvoll Klinex, das überall rings um die Spielwiese auslag, stellte mich hinter ihn und ließ ihn abspritzen. Seine Wichse fing ich mit den Papiertüchern auf und drückte sie ihm anschließend in die Hand. Rasch zog er sich seine Hose wieder an und verschwand in der Menschenmenge.

Der nächste Typ drängte sich an mich heran und griff mir an meinen Nylonarsch. ‚Was wird das?’ dachte ich mir. Glauben die Kerle, dass ich hier jedem einen runter hole? Ich drehte mich zur Seite, zog meinen Herrenrock hoch und ließ den Kerl stehen.

Stella zwinkerte mir zu. Ich verschwand auf der Toilette, um mich gründlich zu waschen und mich mit Desinfektionstüchern abzureiben.

Nun fühlte ich mich besser und freute mich auf einen Drink und eine Zigarette. Als ich am Tresen vorbeikam, spendierte mir der Typ, den ich soeben bedient hatte, einen Drink.

„Ist das deine Lady?“, fragte er mich mit Blick auf Stella.

Ich zwinkerte ihm zu und erklärte ihm, dass ich wohl eher ihr Eigentum wäre, bedankte mich, nahm das Glas und ging wieder hoch auf die Galerie. Ich stellte mich an die Brüstung, nippte an meinem Gin und steckte mir eine Zigarette an. Oben Sex, unten Tango. Und hier ließ mich Stella das Glied von einem fremden Mann wichsen.

Sie stand plötzlich hinter mir: „Hat er dir den Drink wenigstens spendiert?“

Sie umfasste meine Hüften und küsste mir den Nacken. Ich nickte und schaute weiter auf die Tanzfläche.

„Was ist los? Bin ich zu weit gegangen oder bist du erschrocken, weil dir deine neue Rolle als meine Hure gefällt?“

Stella nahm mir das Glas aus der Hand, nippte daran und schaute mich an. Sie war wunderschön, ihr Anblick erregte mich. Ihre Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch ihre Bluse ab. Stella wusste genau, dass ich sie ansah. Sie öffnete ihre Bluse und ließ mich ihre Brust küssen.

„Vielleicht hast du recht, dass ich über mich erschrocken bin“, antwortete ich, „erschrocken darüber was du mit mir machen kannst und erschrocken darüber, dass mich das geil macht.“

Ihr huschte ein Lächeln über das Gesicht.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit dir tanzen möchte.“ Sie knöpfte ihre Bluse zu und streichelte sich, wie beiläufig, ihre harten Nippel.

Wir gingen wieder runter auf die Tanzfläche und sie schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf an meine Schulter und wartete, dass ich sie zum Takt der Musik führte. Ihr Körper war warm und voller Spannung. Sie war eine gute Tänzerin.

„Tango, der Tanz vom Führen und Folgen“, gurrte sie mir zu und biss mir sanft in den Hals.

Monika stand an der Wand und beobachtete uns. Immer wieder gingen Männer auf sie zu, plauderten mit ihr. Ich fragte mich, wie oft sie wohl schon Körbe verteilt hatte, da sie entweder den Tanz nicht beherrscht oder weil sie sexuelle Angebote ablehnte. Ihre High Heels waren mörderisch hoch. Ihre Haltung wirkte sehr erotisch. Wie ein Magnet wirkte sie auf die Blicke der Männer. Ständig wurden ihr Getränke angeboten.

Der Tanz war zu Ende. Wir gingen hoch zu Monika.

„Na, wie viel eindeutige Angebote hast du schon bekommen?“, fragte Stella, „und erzähl mir nicht, dass du keine bekommen hast!“

Monika lächelte: „Ich habe sie nicht alle gezählt, sie wollen mit mir tanzen, mich anfassen oder mit mir ficken.“

Stella griff ihr in den Schoß: „Und das macht dich geil! Du bist nass!“ Stella redete laut, so dass es alle in der Nähe hören konnten.