666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

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Mein
neuer >Sklave

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Im Sessel vor dem Bett

Ich sitze nackt in meinem Barocksesel vor dem riesigen Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Sie liegen über den Lehnen. So muss ich mich nicht anstrengen, um weit gespreizt zu sein. Meine rechte Hand wühlt in meinem Schoß. Die Linke liegt auf meiner Brust. Sie knetet, streichelt, krallt, quetscht meinen Nippel, verursacht mir Schmerzen.

Unter meiner Fotze hat sich ein See gebildet. Es läuft aus mir heraus. Ich kann nichts dafür. Ich bin total geil geworden. Mein Kitzler meldet sich zu Wort. Er will bedient werden. Er will, dass ich an ihm spiele, dass ich ihn reibe, dass ich mit meiner Hand über ihn hinweg rase.

Noch vor einer Stunde besaß ich eine gut riechende Muschi. Nun hab ich eine triefende Fotze, die nach meinen Lustsäften riecht und schmeckt. Gott sei Dank habe ich meine langen Haare hochgesteckt. Sonst würden sie mir jetzt schweißüberströmt auf der Stirn kleben. Es läuft an mir herunter.

Im Schlafzimmer ist es warm. Ich habe die Fenster und die Vorhänge geschlossen, damit nichts von unseren Schreien nach außen dringt.

Nun ist es wieder soweit. Ich reibe wie eine wahnsinnige an meiner Klit. Es beginnt in meinem Innersten. Wie Wellen zieht es über meinen Körper hinweg. Ein mächtiger Orgasmus zieht mich voll in seinen Bann. Ich schreie und jubiliere. Aus meiner Grotte ergießt sich ein Strahl, der durch das halbe Schlafzimmer fliegt, bis er auf seinem Oberkörper und auf seinem Schwanz landet.

Er kann sich nicht wehren. Liegt einfach nur da und lauscht. Auf dem Rücken. An jeden Pfosten meines Himmelbettes habe ich eine Gliedmaße von ihm gebunden. Die Ledermanschetten sind eng angezogen. Er kommt nicht raus, egal wie er sich windet. Mehrmals schon hat er es versucht. Jeder Versuch hat mich geil gemacht. So geil, dass ich jedes Mal gekommen bin. Es ist der erotischste Moment meines Lebens.

Mein Kitzler steht von meinen Schamlippen ab. Meine Nippel sind so groß wie noch nie. Ich habe das Gefühl, meine Beine endlos spreizen zu müssen, damit ich an meine Fotze komme. Und meine Möse trieft und trieft.

Er ist nackt. Von seiner Körpermitte steht sein Schwanz groß und mächtig ab. Ich muss nur an seinem Schaft reiben, schon wird er so hart, dass er sich lang und dick auf seinen Bauch legt. Seine Hoden bewegen sich. Da drin wird Samen produziert. Mein Samen. Der heraus schießt, wenn ich es will. Das Spiel seiner Muskeln erregt mich. Manchmal beobachte ich nur seine Oberarme und das Spiel seiner Muskeln dort, dann wieder beobachte ich die Muskeln seiner kräftigen Oberschenkel.

Ich habe mir ein tolles Spielobjekt ausgesucht. Ganz sicher bin ich mir, seit ich in die Vorhaut über die Eichel gezogen habe. Dunkelrot, glänzend und glatt leuchtet sie in meinem Schlafzimmer. Ein Prachtexemplar.

Ich habe Duftkerzen aufgestellt. Das macht mich grundsätzlich an. Ich darf gar nicht auf seinen steifen Schwanz und die glänzende Eichel blicken, da kommt es schon wieder über mich. Noch mal reibe ich rasend über meine Klitoris und spritze ihn ein weiteres Mal voll. Dann stehe ich auf, betrachte meinen Körper im Spiegel, sehe wie meine Fotze tropft und gehe zu ihm aufs Bett.

Face sitting

Ich trage meine hochhackigen Stiefeletten. Egal was mit Überzug und Matratze passiert. Ich stelle mich über sein Gesicht, gehe in die Hocke und presse ihm meine Möse direkt auf den Mund. Er weiß, was er zu tun hat. Und er ist gut. Die schwarze Augenbinde verhindert, dass er sieht. Er ist auch so geil ohne Ende. Sofort beginnt er mich zu lecken. Seine Zunge dringt in mich ein, spielt auf meiner Klit, verwöhnt meinen Kitzler.

Wenn ich mehr will reibe ich meinen Schoß auf seinem Gesicht hin und her. Ich ficke sein gesamtes Gesicht. Reibe meinen Venushügel an seinem Kinn, an seinen Lippen, an seiner Nase. Besonders seine Nase macht mich an, wenn ich meine Spalte darüber reibe. Erst verursacht sie die erregendsten Gefühle an meiner Klit. Dann taucht sie ein in meinen Spalt. Klitschnass kehrt sie zurück. Reibt wieder an meinem Kitzler. Diese Nasenform muss ich mir merken. Genial. Und er hat nichts dagegen.

Ich richte mich kurz auf, drehe mich um 180° Grad und senke meinen Schoß wieder hinab auf sein Gesicht. Nun sitze ich verkehrt herum über ihm. Wieder zieht seine Nase durch meinen Spalt. Diesmal berührt sie weniger meine Klit, jedoch viel mehr meine Rosette. Es ist noch nicht lange her, da habe ich entdeckt, wie scharf ich werde, wenn mich jemand an meinem Arsch berührt. Von einem Arschfick ganz zu schweigen. Aber den werde ich mir heute auch noch holen.

Soweit es ihm möglich ist, leckt er alles was er zu lecken bekommt, wenn ich meinen Schoß über ihn hinweg ziehe. Ich nehme keine Rücksicht auf ihn. Soll er doch sehen, wie er klarkommt. Ich höre, wie er nach Luft schnappt, wenn ich seinen Mund freigegeben. Er sagt nichts, er protestiert nicht. Es gefällt ihm wahrscheinlich.

Ich schnappe mir meine Peitsche, die ich auf dem Bett zurückgelassen habe, und verpasse ihm ein paar Schläge auf die Oberschenkel. Er zuckt zusammen. Leckt mich aber weiter.

Zwei Schläge verpasse ich ihm links und rechts auf seine Eier. Er brüllt. Mir schießt die Geilheit in die Fotze. Ich spritze ihn an. Mein Saft läuft an seinem Hals herab. Er röchelt. Wahrscheinlich habe ich ihm Mund und Nasenlöcher voll gespritzt.

Gut so!

Geil so!

69

Ich lasse mich nach vorne fallen. Dabei achte ich darauf, dass meine Möse Kontakt zu seinem Mund hält. Dann packe ich seinen Schwanz mit beiden Händen und beginne seinen Schaft zu wichsen, stecke mir seine Eichel in den Mund und kaue darauf herum. Ich könnte ausflippen vor Geilheit, ich könnte die ganze Welt in den Arm nehmen, dass mir das eingefallen ist. Und ich bin stolz auf meinen Gefangenen. Mein neuer Sklave macht was ich will.

Es geschehen seltsame Dinge.

Ich bin offensichtlich so geil, dass mir mein Saft aus der Möse läuft, wenn ich nur an seinem Schwanz lecke. Das ist der Schwanz aller Schwänze. Größe, Form, Aussehen, alles passt. Ich bin glücklich wie noch ganz selten in meinem Leben über meinen Fund.

Ich nehme seine Eier in meine Hände. Spiele mit ihnen, lasse sie durch die Handfläche laufen und habe dabei seine Eichel tief in meinem Rachen. Mein Schoß stößt gegen seinen Mund. Er bearbeitet mich, so wie ich es mir nicht besser hätte ausdenken können.

Wow, was für ein großartiges Gefühl.

Ich könnte schreien vor Glück.

Bald wird das auch passieren. Aber noch haben wir einiges vor miteinander. Mein Sklave weiß nur noch nichts davon.

Wie es dazu kam

Vor wenigen Tagen fing es an. Plötzlich konnte ich nicht mehr still sitzen. Mein Slip war zusammengerutscht und steckte in meiner Spalte. Mit jeder Minute wurde ich geiler. Ich konnte es nicht verhindern.

Unglaublich.

Ich musste aufstehen, setzte mich auf die Damen-Toilette und begann meine Möse zu reiben. Als ich endlich kam, spritze ich ab. Mein Slip war eingematscht. Ein Teil meiner Jeans ebenfalls. Ich musste die Jeans ausziehen und sie am Handtrockner schließlich trocken blasen.

In dem Augenblick kam meine Kollegin herein, blickte mich an, grinste und fragte, ob ich feuchte Träume gehabt hätte. Ich erschrak so sehr, dass ich ihre Frage bejahte. Sie lachte lauthals. In unserer nächsten Pause unterhielten wir uns. Sie erzählte, dass es ihr schon mal ebenso erging. Damals fischte sie sich einen gut aussehenden jungen Mann von der Straße weg und ließ sich von ihm ein Wochenende lang wund vögeln. Sie empfahl mir dringend, dasselbe zu tun.

Noch am gleichen Abend tummelte ich mich im Internet und schaute mich nach entsprechenden Männern um. Zwischendurch musste ich immer mal aufstehen und es mir selber machen. So geil machte mich der Gedanke. Und, was soll ich sagen, meine Fotze schien plötzlich ein eigenes Leben anzunehmen. Sie setzte mich ständig unter Strom.

Erst in einer Frauenzeitschrift fand ich die Fantasie, mit der ich dachte, mein Problem beheben zu können. Eine Frau schrieb dort, wie sie sich einen wildfremden Mann angelte und ihn zu ihrem Sklaven erzog. Leider stand nicht drin, wie sie sich den Typen angelte. Auch war nicht vermerkt, wie lange sie dazu benötigte, um aus dem Mann einen brauchbaren Sklaven zu machen.

Aber alleine der Gedanke war faszinierend. Ich nahm mehrere Anläufe. Aber immer wenn es darauf angekommen wäre, versagte ich. Gestern Abend hab ich mich zum ersten Mal beinahe getraut mein Wunsch auszusprechen. Und heute hat es endlich geklappt:

Ein toller Mann in der S-Bahn

In der S-Bahn stand, schon als ich einstieg, ein toller Mann im Flur und hielt sich an einer der Metallstangen fest. Die Bahn war abends um fünf immer brechend voll.

Dunkelhaarig. Markante Augenbrauen. Markantes Gesicht. Er war einen Kopf größer als ich, obwohl ich auch schon nicht klein bin. Teurer Anzug. Teure Aktentasche.

Das war die Auswahl.

Ich stellte mich dicht neben ihn, so dass ich in der nächsten Haltestelle, wenn wieder viele Leute einstiegen, direkt auf ihn draufgeschubst werden würde. Und so kam es dann auch. Die Leute sind rücksichtslos. Jeden Tag ärgere ich mich darüber. Nicht so heute.

Es entstand regelrecht Gedränge im Flur der S-Bahn. Ich drängte mich gegen ihn, versuchte, meine Pobacke in seinen Schritt zu drücken. Er schaute derweilen nach links. Ich nach rechts. Dennoch nahm ich leise sein Parfüm wahr. Ich ließ, wie unbeabsichtigt, meine Pobacke in seinem Schritt kreisen. Mit dramatischen Folgen. Keine halbe Minute später war sein Glied hammerhart und mächtig. Die Beule, die sich unter normalen Umständen auf seiner Hose abgezeichnet hätte, drängte sich nun im Verborgenen des Menschengedränges gegen meine straffe Pobacke.

 

Sein Glied wurde immer munterer. Vielleicht war es ihm peinlich. Er versuchte, meinen Berührungen auszuweichen. Hinter ihm befanden sich aber nur das Fenster und das Metall der Außenwand. Er konnte nicht ausweichen.

Meine Entscheidung war gefallen.

Den musste ich haben.

Ich ließ meine Hand auf Wanderschaft gehen, bis sie komplett auf seiner Beule lag. Ich massierte wunderbar seinen Schwanz mit Hand und Pobacke. Wenn ich genau hin hörte, bemerkte ich ein leises Stöhnen aus seinem Mund.

Ich drehte mich um und schaute ihm ins Gesicht. Längst war er rot angelaufen.

“Komm mit. Ich will dich!“

Ich sprach leise. Aber mein Tonfall ließ keine Zweifel zu. Er nickte leicht. Danach versuchte ich, etwas Abstand zu ihm zu gewinnen. Meine Hand fühlte aber in regelmäßigen Abständen, ob seine Beule noch existent war. Natürlich war sie es.

An meiner Haltestelle angekommen zerrte ich ihn mit mir aus der S-Bahn heraus. Dann hakte ich mich frech bei ihm unter und schleppte ihn die paar Schritte bis zu meiner Wohnung. Wir redeten kein Wort.

Einmal blieb ich stehen und drückte ihn gegen eine Hauswand, um ihm einen innigen Kuss zu geben. Und, was für ein Segen, er erwiderte gekonnt mein Küssen.

Küssen: Volltreffer!

Mein Sklave

In der Wohnung angekommen begann ich sofort, ihn ausziehen. Er probierte es auch bei mir. Das war nicht schwer. Kurze Zeit später lagen sämtliche Kleidungsstücke irgendwo auf dem Boden herum. Ich deutete ihm mit einem Zeigefinger auf meinen Lippen an, dass er nicht reden solle. Er hielt sich daran.

In meinem Nachtkästchen hatte ich ein schwarzes Tuch zu Recht gelegt. Das holte ich und verband ihm die Augen. Mit einem Schubs warf ich ihn auf mein Bett, so dass er mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Rücken darauf landete.

Unter meinem Bett hatte ich schwarze Seile und Ledermanschetten ausgelegt. Sofort begann ich nun, ihm die Ledermanschetten anzulegen und ihn dann mit den Seilen an den vier Pfosten meines Himmelbettes zu fesseln.

Ohne ein Wort ließ er es geschehen.

Ich zurrte die Seile fest, so dass er kaum Bewegungsmöglichkeiten besaß. Die Lederbänder schnitten sogar in seine Gelenke ein. Als ich mein Werk beendet hatte, betrachtete ich meine Beute. Ein stark erregter, gut aussehender junger Mann lag auf meinem Bett.

Wenn das nicht die beste Voraussetzung für eine heiße Nacht war?

Von der ersten Minute an lag er mit einem steifen Glied auf meinem Bett. Von der ersten Minute an war ich geil und sonderte meine Säfte ab, wenn ich nur diesen Schwanz betrachtete.

Vom Dienen und Bedient werden

Nun leckte er mir also meine Spalte aus. Ich drückte ihm meine Spalte sehr hart gegen sein Gesicht. Im Gegenzug erhielt er – da ich die „69“ praktizierte - ein wundervolles Blaskonzert. Plötzlich merkte ich, wie er kurz davor war abzuspritzen.

Das durfte noch nicht sein.

Sofort ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Meine Spalte zog ich von seinem Mund zurück. Stattdessen legte ich mich nun mit meinem Oberkörper so auf ihn, dass meine Nippel seine Brustwarzen berührten. Ansonsten hielt ich mich von ihm und seinem Schwanz fern. Ich ließ meine Brüste auf seinem Brustkorb hin und her gleiten, massierte seinen Brustkorb mit meinem.

Meinen Schoß platzierte ich auf seinem rechten Oberschenkel und wichste meinen Kitzler daran. Meine Säfte liefen über seine beiden Beine. Die Bettdecke war schon lange durchfeuchtet. Manchmal noch versuchte ich ganz kurz seine Schwanzspitze zu berühren. Die Berührung führte jedes Mal zu einem Aufstöhnen. Ich musste sehr vorsichtig sein.

Ich stützte mich auf, rutschte an seinem Körper ein Stück nach oben, so dass er eine Brustwarze mit dem Mund erfassen konnte und steckte sie ihm direkt und unmissverständlich hinein. Er saugte daran, umspielte meinen Nippel mit seiner Zunge und biss hinein.

Aaaahhhhhhh! Wie herrlich!

Als ich dachte, nun wäre es genug, griff ich wieder zu meiner Peitsche und versetzte ihm ein paar kräftige Hiebe auf den Brustkorb. Er schrie auf. Sofort sah ich, wie sein Schwanz schlapp wurde und einknickte. Ich musste die Eichel jedoch nur mit meiner Peitsche ganz kurz berühren, schon stand er wieder frisch aufgerichtet im Raum.

Meine Güte, dass mir so ein Prachtexemplar bislang noch nie über den Weg gelaufen ist!

In meinem Schrank lag ein Dildo. Den holte ich heraus, schaltete den Vibrator ein und hielt ihn an meinen Kitzler. Dann ging ich über seinem Körper auf die Knie, mit meiner Möse in Richtung seines Gesichtes. Ich musste nur lange genug an meinem Kitzler reiben und den Vibrator daran halten, schon schoss der nächste Strahl heraus. Ich wollte ihn direkt in seinem Gesicht treffen. Es gelang mir hervorragend. Er versuchte jeden Tropfen, den er mit seiner Zunge erreichen konnte, aufzulecken.

Ich stellte den Vibrator zurück auf das Nachtkästchen, zog meine Stiefeletten aus und stellte mich wieder über meinen Sklaven. Mit meinem großen Zeh strich ich von seinem Sack, entlang seines Schwanzes über seinen Bauch und seine Brust hinauf zu seinem Mund. Dort steckte ich alle meine fünf Zehen hinein.

Als wäre es ihm ein besonderer Genuss, begann er daran zu lecken und zu kauen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht. Aber es gefiel mir von der ersten Sekunde an. So ein geiles Gefühl. Als meine Zehen sauber geleckt waren, gab ich ihm auch noch die Zehen des anderen Fußes zum Lecken. Mein Sklave verrichtete seine Dienste hervorragend.

Ich wurde vom Lecken meiner Zehen so geil, dass es mir wieder aus meiner Möse zu laufen begann.

Das gab es doch gar nicht, woher kamen denn nur die Geilheit und der ganze Lustsaft?

Abgebunden für den besonderen Akt

Ich griff mir eine meiner vorab ausgezogenen Stiefeletten, hielt sie ihm an den Mund und befahl ihm, dass er mit seinen Zähnen die Schnürsenkel heraus machen solle. Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten klappte es ganz wunderbar. Er zog mit den Zähnen den Schnürsenkel komplett aus meinem Schuh.

Als er ihn entfernt hatte, nahm ich ihn aus seinem Mund und drehte mich um. Ich setzte mich breitbeinig mit vollem Gewicht auf seinen Brustkorb und beugte mich über sein Glied. Sorgfältig begann ich nun, seine Eier und seinen Schwanz abzubinden.

Er durfte nicht zu früh kommen!

Ich wendete viel Kraft auf. Seinem Gesicht konnte man ansehen, dass er Schmerzen ausstehen musste. Das machte mir nichts aus. Meine Lust stand im Vordergrund. Eier und Schwanz färbten sich allmählich dunkelrot. Das Blut staute sich. Seine Eichel begann wundervoll dunkelrot zu glänzen.

Genau das wollte ich haben!

Ich griff wieder in die Schublade meines Nachtschränkchens und holte mein Massageöl heraus. Das verteilte ich auf seinem Schwanz und rings um meine Rosette. Vorsichtig begann ich, jeden Zentimeter seines Schwanzes damit einzureiben. Schließlich sollte er keinen Schmerz verspüren und ich auch nicht.

Da er nicht sehen konnte, was ich bei mir machte, ahnte er auch noch nicht, was gleich passieren würde. Als ich fertig war, setzte ich mich über seinen Schwanz, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und fing an, ihn mir in meine Rosette zu drücken.

Da sein Schwanz abgebunden war, blieb er schön steif, während ich, das muss ich gestehen, beim Eindringen des riesigen Teiles in meinen Darm durchaus Schmerzen empfand. Kaum war er aber in mir drin, fing ich an, mich wohl zu fühlen.

Und wie wohl!

Mein erster Arschfick. Verabreicht vom Sklaven.

Wie geil!

Ich setzte mich erst mal so hart auf seine Lanze, dass er bis zur Wurzel in mir verschwand. Über meine Muschi führte ich meine rechte Hand ein und fühlte mit den Fingern durch die Scheidewand hindurch seinen Streifen. Der Schwanz pulsierte spürbar.

Wow!

Ich verhielt mich bewegungslos. Noch mehr pulsierte seine Eichel.

Was für dramatische Gefühle.

Mir kam es sofort.

Allerdings befand ich mich in der Zwischenzeit in einem Zustand einer Dauererregung. Ich brauchte unbedingt mehr. Also begann ich, auf dem Schwanz zu reiten. Erst langsam, dann immer heftiger. Er stöhnte. Mit der rechten Hand spielte ich weiter in meiner Muschi, mit der linken wichste ich meine Klitoris.

Strahl für Strahl gingen über seine Bauchdecke nieder.

Schon wieder drohte er zu kommen. Ich griff zur Peitsche, ließ sie auf seinen Brustkorb knallen und hatte ein wenig Erfolg. Ich konnte es hinauszögern. Jedoch nicht lange genug. Mit einem Urschrei und dem Aufbäumen seines Schoßes kam er, feuerte seinen Samen in mein gieriges Arschloch.

Sofort floss auch meine Fotze über.

An seinem Schaft tropfte sein Samen herab, aufgeschlagen wie Schlagsahne. Durch das starke Abbinden blieb der Schwanz noch eine ganze Weile steif und führte in mir zu einem Orgasmus nach dem anderen. Ich musste mich nur auf seinen Schwanz niederfallen lassen, schon kam es mir. Ich stimmte in sein Schreien mit ein. Ein Knäuel zweier ekstatischer Menschen entstand.

Als es endlich soweit war und sein Schwanz aus mir heraus glitt stand ich auf, kippte nach vorne, hielt mich mit einer Hand am Kopfende meines Himmelbettes fest. Mit der anderen Hand zog ich meine Schamlippen auseinander und ließ es laufen. Ich pinkelte ihn an, pinkelte meinen goldenen Sekt über sein Gesicht herab.

Beinahe dankbar öffnete er seinen Mund und nahm alles, was er bekommen konnte, auf. Ich ließ ihn in meiner warmen Pisse liegen, zog mich zurück, duschte, machte mich fertig und zog wieder mein Kleid über.

Erst als ich wieder ausgehfertig war, öffnete ich die Tür vom Schlafzimmer zum Badezimmer und wies meinen Sklaven an, dass er, nachdem ich ihn losgebunden hatte, nun auch das Bad benutzen dürfe.

In gebückter Haltung schlich er ins Bad, reinigte sich gründlich, brachte seine Kleidung in Ordnung. Fünf Minuten später verabschiedete ich mich mit einem innigen Kuss von einem leckeren, attraktiven jungen Mann im Anzug.

“Nächste Woche, zur selben Zeit, wieder bei mir! Das ist ein Befehl!“