666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

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Gänzlich einander verfallen

Und da war zu diesem Zeitpunkt sogar etwas Wahres dran. Tom warf sich auf Lisa, küsste sie, stützte sich ab, um ihr das Kleid zu öffnen. Da er es von oben her versuchte, ließ Lisa es geschehen. Er holte ihre schönen Bälle heraus, sah nur kurz die steifen großen Nippel und schloss sofort seine Lippen um eine der beiden prächtigen Brustwarzen.

Lisa stand auf Tittensaugen. Ihr Mann konnte es besonders gut. Aber das war längst vorbei. Konrad hielt sich nicht mehr lange mit dem Vorspiel auf, wenn er gelegentlich seine Frau bestieg. Er empfand anfangs selbst die schönsten Gefühle, wenn er Lisas Nippel ableckte und mit seinen Zähnen an den harten Brustwarzen kaute. Lange her …

Tom ließ seine Zunge um die Brustwarze seiner Nachbarin rotieren und drillte an der anderen Warze, indem er den Nippel so lange reizte, bis Lisa der Schweiß ausbrach.

„Ahhhhh!!“, schrie Lisa in die Welt hinaus.

Schon wieder ein Orgasmus, und dazu noch ein besonders schöner! Lisa zitterte noch lange danach. Alles in ihr bebte. Sie dachte, ihre Muschi würde sich nach außen stülpen und die ganze Welt in Empfang nehmen. Dabei ging dieser Orgasmus vom Spiel an ihren Brüsten aus.

Noch immer nicht ganz bei sich, begann Lisa sich zu revanchieren. Lisas flache Hand schob sich unter Toms eisenharte Stange. Dann wölbte sie sich, so dass sie seinen Ständer richtiggehend einbettete. Tom hob sein Hinterteil an, um Lisa Spielraum für ihre Hand zu lassen. Sie reagierte sofort und schob ihre Hand an dem langen Schaft auf und ab. Dankbar fickte Tom in ihre Hand hinein.

“Mach weiter so! Mach es mir wenigstens auf diese Weise, Lisa!“, keuchte er bittend.

Lisa wurde nun hin- und hergerissen. Sollte sie ihm alles geben, gleich, beim ersten Mal? Er hatte sie doch so lieb geleckt, hatte etwas getan, worauf sie bei ihrem eigenen Mann schon längst verzichten musste. Und sowieso, sie kannte jetzt seinen Schwanz, der ein herrlich starkes Instrument für die Fickliebe war. Viel schöner als der Schwanz von Konrad!

Die heiße Brühe, die in diesem Augenblick aus Toms Nille jagte, beendete Lisas Überlegungen. Sie hatte alle Hände voll zu tun, dass er nicht ihr Kleid bespritzte.

Halb aufgerichtet, die Beine verkrampft, wurde Tom von einem zweiten, ungeheuren Orgasmus durchschüttelt. Lisa massierte jetzt mit beiden Händen an Toms prallem Sack, in dem die Hoden hin- und her flutschten und die die Geschwindigkeit wie auch den Druck der Abschüsse zu regulieren schienen.

“Oooch“, stöhnte Tom, “das machst du aber gut!“

Sein Unterkörper löste sich nach einer Weile aus dem Krampf, um wieder in Fickbewegungen überzugehen. Er unterstützte Lisas melkende Tätigkeit und ließ auf diese Weise einen Schwall Samen nach dem anderen aus dem dicken Eichelkopf spritzen.

Lisa war versucht, diese schöne Knolle in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Aber sie genierte sich am Ende doch zu sehr. Vielleicht sollte sie das auf ein späteres Treffen verschieben?

Tom tat nichts, um ihr diesen Entschluss zu erleichtern. Möglicherweise lag es daran, dass er sich zu sehr auf ihre Fotze konzentriert hatte.

“Ist es fest genug?“, vergewisserte sich Lisa und quetschte den Sack wie einen nassen Lappen.

Und eine geile Lust kroch erneut in ihr hoch. Sie leckte sich die Lippen. Erst als nichts mehr kam, löste sie ihre Hände von dem zuckenden Fleisch des Mannes.

Tom antwortete nicht mehr, aber er rückte näher an Lisa heran und hielt ihr den Sack so richtig zum Hineingreifen vor die Brust. Erstaunt sah er, wie Lisa noch einmal nach Pimmel und Beutel griff und beides fest an ihre Wangen drückte. Ein größeres Zeichen der Hingabe hatte er fürs erste nicht erwartet.

“Ich liebe dich!“, brach es aus ihm heraus.

Lisa tat es ungemein wohl, diese Worte von dem Mann zu hören, der ihr schon so lange begehrenswert erschien.

Um das ganze Sperma zu beseitigen, hatte Lisa fünf Papiertaschentücher vollgeschmiert. Sie lagen nun auf der Decke. Als sie sich erhoben und die Kleider zurecht machten, kickte Tom die nassen Knäuel spielerisch mit der Fußspitze zur Seite ins Gras. Lisa war irgendwie stolz darauf, ihrem Nachbarn zwei solch große Portionen Samen entlockt zu haben.

Bevor Tom die Decke aufnahm und zusammenlegte, umschlangen sie sich stehend und küssten sich minutenlang. Lisa presste sich ganz dicht an Toms Körper. Wie schön war es doch, so etwas mit einem anderen als dem Ehemann zu machen! Welch ungleich höherer Genuss!

Liebevoll wischte Lisa Toms Kinn sauber, an dem ihr Fotzensaft angetrocknet klebte. Dann küsste sie ihn und stellte mit Befriedigung fest, dass sein Pimmel schon wieder im Wachsen begriffen war, denn er drückte ihn sogleich gegen ihren Bauch.

Eine halbe Stunde später kamen die beiden gerade noch rechtzeitig vor ihren Ehepartnern mit den Eiern vom Gruber-Hof nach Hause. Niemand aus der Nachbarschaft dachte sich etwas dabei, als Lisa aus Toms Wagen stieg und beide jeweils in ihren Häusern verschwanden.

Lisas Gedanken kreisten um das gleiche Thema, das auch Tom fortan beschäftigte: Wo nur konnte man sich ungestört treffen? Als Tom sie kurz darauf anrief, antwortete Lisa sofort.

“Ja, Liebling!“, antwortete Lisa glücklich als Tom vorschlug, man könne sich gerne bei ihm treffen, wenn seine Frau aus dem Haus wäre. Lisa blühte regelrecht auf, wenn Tom mit ihr redete, auch wenn es nur über den Telefonhörer war.

“Sag es mir nur, wenn du allein bist!“

“Ich kann es gar nicht abwarten!“, beteuerte er, “und sieh zu, dass ihr heute Abend kommen könnt. Dann setzen wir uns nebeneinander auf die Couch!“

Auf großer Fahrt mit Susi und Steve

Aber aus diesem Abend wurde nichts, und das kam so: Susi, Lisas achtzehnjährige Tochter, rief an und eröffnete ihrer Mutter, sie wolle mit ihrem Verlobten Steve nach Nürnberg fahren.

Zunächst war Lisa erschrocken. Noch nie war Susi alleine verreist, schon gar nicht mit einem fremden Mann, auch wenn er der Familie bekannt war.

“Du kommst bitte auf jeden Fall erst nach Hause und sprichst mit Vater!“, entschied sie.

Susi war folgsam und widersprach nicht, obwohl sie viel lieber gleich losgefahren wäre. Steve wollte bis weit in die Dunkelheit hinein fahren, erklärte er, und dann irgendwo auf der Strecke ein Hotel suchen. Das kam Susi zwar etwas merkwürdig vor, aber sie liebte schließlich ihren Steve. Und der würde schon alles richtig machen.

Eine Kleinigkeit zum Essen war bald zurecht gemacht. Als Susi nach Hause kam, saß Vater Konrad bereits am Tisch und leerte sein erstes Glas Bier.

“Ich möchte mit Steve nach Nürnberg fahren. Heute noch. Wir sind übermorgen zurück.“

Konrad hörte kaum hin, aber sagte gleich: “Kommt nicht in Frage!“

“Aber warum denn nicht? Schließlich sind wir doch verlobt!“, begehrte Susi auf.

Konrad murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, bis er sagte: “Also wenn du es unbedingt willst und Mutter nichts dagegen hat?“

Er sah, wie Lisa mit den Schultern zuckte.

“Aha! Ihr habt euch schon abgesprochen!“

“Aber nein“, schaltete sich Lisa ein, “wir haben nichts abgesprochen. Du solltest entscheiden, ob das Kind fahren darf oder nicht.“

Susi sah ihre Mutter flehentlich an. Lisa zwinkerte ihr zu, war aber dann doch überrascht von den Worten ihres Mannes:

“Na gut! Wenn du willst, sollst du fahren. Aber nur, wenn Mutter mitfährt!“

Damit nahm er einen Schnaps und spülte diesen mit einem Schluck Bier hinunter. Susi ging zu ihrem Vater und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Unterdessen wirbelten Lisas Gedanken wild umher. Sie sollte mitfahren! Mit Susi und Steve! Steve! Das war der junge Mann, dem sie offensichtlich nicht gleichgültig war. Der ihr manchmal mehr nachstellte als ihrer Tochter. Von dem sie nachts träumte, wenn ihr Mann betrunken nach Hause kam oder gar nicht erst aus der Kneipe zurückkehrte!

Lisas Knie zitterten.

Sie dachte an die Nacht, an das Hotel. Wie würden sie schlafen? Und unterschwellig mischte sich auch der Gedanke an ein großes Dreibettzimmer in ihre Überlegungen ein. Was war das heute für ein seltsamer Tag? An das, was Konrad vielleicht im Schilde führte, dachte Lisa zu diesem Zeitpunkt nicht. Es wäre ihr sicher auch ganz egal gewesen, wenn sie es gewusst hätte.

Mit fliegenden Händen packte sie einen kleinen Koffer. Sie versäumte nicht, ihre elegantesten Perlonstrümpfe und Korsetts hineinzulegen - die mit den Halbschalen und den Schmuck-Strapsen.

“Willst du Striptease machen oder weshalb nimmst du diese Dinger mit?“, erschreckte sie die Stimme ihres Mannes, der auf leisen Sohlen zu ihr ins Schlafzimmer geschlichen war. “Unsinn!“ sagte sie nur.

Konrad akzeptierte es. Er kam gar nicht auf die Idee, dass seine Frau jemals nach anderen Männern schauen oder gar etwas mit ihnen anfangen würde. So sicher fühlte er sich ihrer.

Aber, wie das im Leben so ist, kehrt sich so manche ’todsichere’ Sache ins Gegenteil um. Möglich, dass er den Bogen überspannt hatte oder auch nur der eintönige Ablauf des Familienlebens die Schuld daran trug. Der so selbstsichere Ehemann, der über ein treu ergebenes Weib zu verfügen glaubte und über die heißen Frauen anderer Männer witzelte, lief selbst mit so gewaltigen Hörnern herum, dass diese bereits durch die Decke stießen! Und es würde bei diesem einen Fall bestimmt nicht bleiben!

Er klatschte seiner Frau auf den Arsch und ging aus dem Zimmer. Dort stand bereits Steve und wartete auf seine zukünftige Schwiegermutter.

 

“Na, dann fahr mal schön, mein Junge!“, klopfte Konrad dem jungen Mann auf die Schulter. “Sei vorsichtig! Du hast eine wertvolle Fracht an Bord!“ Lachend ging er ins Bad und rülpste. Als er den Abzug betätigte und das Wasser den Urin wegspülte, mischte sich in das Rauschen ein unheimlich langer Furzton.

Steve grinste, denn Susi lief mit hochrotem Kopf aus der Wohnung.

“Warum läufst du weg?“, fragte er sie, als sie beide auf der Straße vor dem Wagen standen, “so ein Furz wirkt doch herzerfrischend!“

“Also nein!“, brachte sie nur hervor.

“Und außerdem ist er gesund!“, fügte Steve lachend hinzu. Lisa hielt sich zurück. Ihr war das ungestüme Verhalten ihres Mannes peinlich.

Es wurde kalt im Auto und die Heizung schien nicht zu funktionieren. Pech für die drei Reisenden, die nun durch die frische Nacht fuhren.

“Wollen wir uns nicht ein Zimmer suchen?“, fragte Steve fürsorglich.

In Susis Fotze zuckte es. Allerdings aber auch in der von Lisa. Das Wort ’Zimmer’ elektrisierte sie.

“Hier? In dieser finsteren Gegend?“

Susi tat so, als müsse man noch ein Stück weiterfahren, weil weit und breit kein Haus zu sehen war. Sie befanden sich zwischenzeitlich auf einer schmalen, kurvenreichen Landstraße, nachdem Steve die Autobahn schon vor einer halben Stunde verlassen hatte.

Lisa, die im Font des Wagens saß sagte, sie habe kalte Knie.

“Mir wäre es schon recht, wenn Steve bald ein Zimmer für uns findet!“

In der Dunkelheit des Wagens ließ Steve seine Hand nach hinten wandern. Da Lisa fast auf der Mitte der hinteren Sitzbank saß, berührte er sogleich ihre Knie. “Tatsächlich!“, sagte er, “deine Mutter hat ganz kalte Beine!“

Susi dachte sich nichts dabei, dass Steve ihrer Mutter unter den Rock fasste. Sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Sexgefühle - und die waren in Wallung. Steve versäumte es nämlich nie, ihr während einer Autofahrt die Oberschenkel zu kraulen. Sie öffnete ihm dafür die Beine, um ihm den Griff an ihre Fotze zu erleichtern.

Ähnlich machte es gerade ihre Mutter, nur nicht ganz so konsequent. Ihr genügte es vorerst, seine Finger oberhalb ihrer Nylons zu fühlen und die Szene mit Lachen und Worten anzuheizen.

“Da ist es aber nicht mehr kalt, mein Lieber!“

“Das merke ich!“, antwortete Steve und lachte.

Aber anstatt sich zurückzuziehen, blieb Lisa auf der gleichen Position sitzen, und anstatt die Beine gespreizt zu halten, damit Steve seine Hand wegziehen konnte, presste sie ihre Schenkel zusammen. Nun klemmte seine Hand erst richtig zwischen ihrem heißen Fleisch.

Lisa stellte sich bei geschlossenen Augen vor, seine Finger seien bis zum Ende ihres Schenkeldreiecks vorgedrungen. Dabei wurde es in ihrem Slip feucht.

Steve hatte ihrer Mutter schon oft die Beine und den Bauch gekrabbelt, zu Hause, wenn sie auf der Couch lagen und gemeinsam fernsahen oder wenn Susi im Sessel lag und las und ihre Mutter am Tisch Kreuzworträtsel löste. Susi beobachtete die beiden dann, sah, wie ihre Mutter ständig die Schenkel auf- und zuklappte und Steve manchmal verdächtig tief hineinlangte. Susi grinste dann innerlich, weil die beiden zu glauben schienen, sie merke nicht, was sie trieben. Aber es geilte Susi so sehr auf, dass sie nichts dagegen unternahm. Den Erfolg dieser ‘Spielerei’ genoss sowieso nicht ihre Mutter, sondern sie selbst. Und komischerweise stellte Susi von ihren heimischen Sitzpositionen eh nur fest, was Steve vorne bei Lisa machte. Dass seine andere Hand meist unter Mutters Hintern lag, sie also darauf saß und seine Finger die Arschbacken drückten und in der Kerbe spielten, konnte sie nicht sehen.

Das ging öfter eine oder zwei Stunden lang, und Lisa, der es anfangs unangenehm war, gewöhnte sich allmählich daran, ja, sie wartete schon darauf, diese Kontakte täglich zu wiederholen.

Weiter allerdings hatte sie Steve bisher nicht gehen lassen. Er besaß auch viel zu viel Respekt vor ihr, als dass er sich einfach durchgesetzt hätte. Und so geilten sie sich auf, wobei Lisa stets den Kürzeren zog, weil sie die Spielstunden meist mit hocherregtem Kopf und bis zum äußersten sexuell erregt abbrechen musste, wenn Konrad aus der Kneipe kam. Nur selten hatte der dann einen Steifen, so dass sie sich unmittelbar danach abreagieren konnte. Meistens masturbierte sie, wenn er endlich eingeschlafen war und neben ihr schnarchte.

“Du, meine Knie sind auch kalt. Kannst du sie uns nicht abwechselnd wärmen?“, fragte Susi.

“Aber klar!“, ging Steve auf ihr Flachsen ein und freute sich, dass seine Verlobte bester Laune war.

Das Dreibettzimmer

In der Nähe der nächsten Stadt kannte Steve ein Hotel, das ihm für eine Übernachtung geeignet erschien. Da konnte er seinen Plan, ein Dreibettzimmer zu buchen, bequem in die Tat umsetzen.

Er hielt seinen Wagen an. An der Rezeption kümmerte sich niemand um die ‘Verhältnisse’.

Die beiden Frauen stiegen die Treppe zum zweiten Stockwerk hinauf. Steve trug die Reisetaschen und ging hinter ihnen her. Er verglich die Beine von Mutter und Tochter. Und er stellte fest, dass sie ihn beide reizten. Die von Susi waren ein klein wenig schlanker. Lisas Beine hatten dafür die vollendeteren Formen - sie sahen sozusagen fertiger aus. Steve wünschte sich, bald mal mit beiden Händen an ihnen hinauf zu fahren, bis zum Arsch, unters Korsett, um dann das geile Fleisch zu walken.

Oben angekommen, schloss Steve das Zimmer auf. Die Überraschung war groß, denn das dritte Bett war nur ein winziges Sofa, auf dem man unmöglich eine ganze Nacht verbringen konnte.

“Das macht ja nichts“, sagte Steve schnell, denn er hätte sich zunächst auch auf den Fußboden gelegt, nur um bei den beiden Frauen bleiben zu können.

In Lisas Hirn arbeitete es. Wie sollte sie es einrichten, dass es eine schöne Nacht wurde? Susi überlegt für sich, ob sie Steve anbieten sollte, das Bett zu nehmen, weil sie ja kleiner war als er und deshalb besser auf das Sofa passte.

“Nun macht euch mal keine Sorgen“, beruhigte Steve sowohl Susi als auch Lisa, “ich werde schon klarkommen.“

“Aber du hast ja gar keine richtige Decke!“, rief Lisa aus.

“Für den Anfang wird es schon gehen“, gab Steve zur Antwort.

Susi begutachtete die dünne Decke, die außerdem viel zu klein war.

“Und wenn du heute Nacht frierst?“

Sie rutschte in das eine Bett und rollte sich bis zu dem anderen durch, denn die beiden Betten standen so in der Zimmerecke, dass man das zur Wand gelegene nur über das erste Bett erreichte, wenn man nicht über das Fußende einsteigen wollte.

Lisa, die ihr Kleid hatte fallen lassen und nun nur mit ihrer Reizwäsche bekleidet in das vordere Bett stieg, meinte: “Wenn es dir kalt wird, dann kommst du einfach zu uns ins Bett!“

“Es wird schon gehen“, versuchte Steve seine Aufregung zu überspielen.

Aber Lisa hatte die leichte Heiserkeit in seiner Stimme registriert und wusste, dass sein Pulsschlag fortan schneller ging. Da sie die erste war, zu der er ins Bett kriechen musste, weil Susi ja von sich aus an die Wandseite gerutscht war, konnte es überhaupt nicht besser laufen.

Konrads Abenteuer

Konrad kippte zu diesem Zeitpunkt einen letzten Schnaps hinunter und klopfte zum Abschied von seinen Saufkumpanen auf die Tischplatte. Dann steckte er sich eine Zigarette ins Gesicht, trat gegen die Kneipentür und stand draußen.

Als er seinen Wagen bestieg, ahnte er nicht, welche Folgen sein schon seit langem geplanter Abstecher über den Boulevard, auf dem die leichten Mädchen auf und ab gingen, nach sich ziehen sollte.

Zu gern verarschte er die ‚Stiefelratten’ – so bezeichnete Konrad die meist mit hohen Stiefeln bekleideten Mädchen. Wobei er sich schon manches Mal einen Schlag mit dem Regenschirm aufs Wagendach eingehandelt hatte. Aber heute war er sauer und rief nur zweimal: “Leckt mich alle am Arsch!“, bevor er Gas gab und um die Ecke in eine Nebenstraße am Messegelände fuhr.

Durch die Messe, die gerade in der Stadt begonnen hatte, befanden sich sehr viele Hostessen und anderes weibliches Personal auf dem Nachhauseweg, so dass Konrad auch einmal anhielt, um eine ‚Halbseidene’, wie er die Hostessen nannte, zu verulken. Nur hatte er bei der ersten gutaussehenden jungen Frau, die er ansprach, die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

“Natürlich! Ich mache alles, was Sie wollen!“, erhielt er zur Antwort.

Konrad war so überrascht, dass er nichts sagte, als Ines in seinen Wagen stieg und sich eine Zigarette nahm. Konrad gab ihr Feuer.

“Und? Wohin willst du?“

Ines sah ihn an: “Wenn möglich nicht in ein Hotel.“

“Wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann nehme ich dich mit nach Hause.“

Sie machte einen tiefen Zug an ihrer Zigarette und blies den Rauch zum Fenster hinaus.

“Und wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann sage ich dir auch, wie ich heiße.“

Die Kleine hatte Humor.

“Ich habe den langen Konrad.“

“Und ich die kleine enge Ines!“

Konrad trat auf die Bremse, überlegte kurz und fuhr rechts ran. Als die Handbremse angezogen war, wandte er sich seiner Begleiterin zu und fasste ihr an die Titten. Sie ließ es geschehen.

“Zufrieden?“, wollte sie wissen.

Seine Hände rutschten über ihren Bauch nach unten. Sie glitten unter den Rock und quetschten ihre Oberschenkel. Konrad spürte wie sein Schwanz hart wurde. Das Fleisch, das er da in der Hand hatte, war fest wie das einer ganz Jungen. Aber Ines war bestimmt schon drei- oder vierundzwanzig Jahre alt.

“Es kostet dich nichts, falls du Bedenken hast. Und hier ist mein Ausweis!“

Sie zeigte ihm ihren Messeausweis, der besagte, dass sie aus München stammte, wo sie bei einem sehr bekannten Betrieb arbeitete. Also weder Profi noch Amateure – so eine kann man ohne Pariser ficken, stellte Konrad sachlich fest.

“Und wie kommst du hier auf die Straße?“ wurde er neugierig.

“Ärger mit meinem Chef.“

“Wollen wir was essen gehen?“

Konrad merkte, dass er Anteil an ihrem Schicksal nahm.

„Fahren wir doch zu dir nach Hause. Aber nur, wenn du nicht auch noch Ärger bekommst!“

Ines nahm seine Hände, die er bereits unter ihrem Rock hervorgezogen hatte.

“Ich glaube, ich kann mich dir anvertrauen.“

Das war für Konrad etwas ganz Neues, und sein Pimmel machte es deutlich. Er stemmte sich mächtig gegen den Slip und beulte die Hose kräftig aus. Der Schein der Straßenlaterne machte es Ines sichtbar, was da in Konrad vor sich ging. Und sie zeigte ihm, dass sie es nicht übersah, ja, dass sie Verständnis dafür besaß. Sie legte ihre Hand zart auf die Beule.

Konrad hatte es plötzlich sehr eilig. Er knallte den ersten Gang rein und gab Gas. Aber kurz vor seiner Haustür ließ er den Wagen ausrollen. Es war dunkel, und an einem späten Sommerabend sollte man die Anwohner in der Straße nicht stören.

Er lief um den Wagen herum und half Ines beim Aussteigen. Was er sah, war vielversprechend. Ob sie ihn wohl absichtlich tief blicken ließ? Schon im Flur schlang Ines die Arme um seine Hals. Sie erwiderte den Druck von Konrads Riemen, indem sie ein Bein anzog und ihr Knie gegen den prall mit Sperma gefüllten Sack drückte.

Da sie beide am frühen Abend Alkohol getrunken hatten und Konrad nun eine Flasche Sekt öffnete, konnte es ja eine lange und beschwingte Bumsnacht werden. So jedenfalls dachten sie beide.

Ines entschuldigte sich und verschwand erst einmal aufs Klo. Sie fühlte sich nicht wohl, wenn sie ihr Fötzchen nicht mehrmals täglich waschen konnte. Seit dem Verlassen des Messegeländes war sie nur einmal noch auf dem Klo gewesen, um zu pinkeln. Aber dort gab es keinerlei Möglichkeiten, sich die Genitalien zu waschen. Das also machte sie nun ausgiebig und cremte sich Fotze und Arsch mit einer ungemein geschmeidig machenden Creme ein, die sie immer dabei hatte.

Konrad trank fast die halbe Flasche leer, während Ines weg war. Aber dann überließ er ihr die andere Hälfte, um selbst zum Pils zu greifen. Sie legten sich gemeinsam auf die Couch. Ines behielt ihre Stöckelschuhe an, was Konrad besonders gefiel. Und dass sie ihm seinen Bollermann aus der Wäsche holte, machte ihm noch mehr Spaß.

Ines hatte sehr feine Hände, kleine Finger und sehr gepflegte Fingernägel. Sie eigneten sich vorzüglich zum Sackkraulen - und das machte sie dann auch.

 

“Geh ruhig ein bisschen tiefer!“, ermunterte Konrad die junge Frau.

“Da auch?“, fragte Ines und drückte einen Zeigefinger vorsichtig an Konrads pralle Eichel.

Konrad schnurrte wie ein Kater. Er zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und schälte die Titten aus den Schalen. Ines Nippel waren schon groß und fest. Also war sie geil! Ines richtete sich auf und schlüpfte aus ihrem Kleid. Nun lag sie da, nur mit einem BH, Hüftgürtel, Nylons und Schuhen bekleidet.

“Magst du Musik?“, fragte Konrad und ging, ohne die Antwort abzuwarten zu den Geräten, um eine CD einzulegen. Nach den ersten Tönen drückten sie sich bereits wieder aneinander.

Ein Jazztrio spielte einen langsamen Rhythmus, der so recht zu dem Ficktempo passen würde. Ines spreizte ihre prächtigen Schenkel. Konrads Finger strichen über die Innenseiten an den Strapsen entlang und verschwanden im dichten Busch ihrer Fotzenhaare, die ihr feucht-heißes unrasiertes Loch umstanden. Er beugte vor, um in die auseinandergedrückten Fotzenlippen zu schauen. Es dampfte tüchtig. Es war ein angenehmer, ein betörender Duft, der ihm entgegenschlug, eigentlich der gewohnte Duft aus Lisas Fotze! Aber als seine Zunge über ihren Schenkel bis an die Fotze vordrang, roch er das Fremde, Aufregende, und er stieß seine Zunge tief in die Fotze der Frau, die er vor kaum einer halben Stunde erst kennen gelernt hatte.

Konrads Geilheit steigerte sich mit dem Wichsen ihres Fingers in seinem Arschloch. Das war etwas, was Lisa selten bei ihm machte. Dabei liebte er es sehr, wenn sie sich mal um sein ganzes Unterteil kümmerte und nicht nur immer um den Pimmel. Na ja, die Weiber! Die eine ist so, die andere so! dachte er und saugte etwas von dem Fotzensaft ab der sich zwischen ihren Schamlippen angesammelt hatte.

“Leckst du gerne fremde Frauen?“, wollte Ines wissen.

„Wieso? Meinst du, das mache ich öfter?“, womit er sich wieder seiner Beschäftigung zuwandte.

Er ging weiter als bisher und kaute an ihrem Damm entlang. Ines kam ihm entgegen und streckte die Beine weit gespreizt in die Höhe, stützte sich an den Händen ab und ging mit dem Arsch in die Höhe. Dadurch erreichte er hinter dem Stückchen Haut, das Fotze und Arsch verbindet, den Eingang zu ihrem Darm. Dort züngelte er eine ganze Weile herum und lauerte auf ihre Reaktion. Erst als er die Zungenspitze durch die Rosette in den Eingang stieß, schrie Ines: “Jaaaaaa! Fick mich in den Arsch!“

Konrad schloss die Lippen um den engen Ring und saugte.

„Fick mich mit deiner Zunge richtig in den Arsch! Verstehst du! Du sollst mich in den Arsch ficken!“

Schnaufend legte er gehorsam seine Zunge in das Duftloch der Fremden, während seine Nase den Geruch ihrer Fotze aufnahm. Konrad spürte, wie sein Sack immer praller wurde. Seine Hoden schmerzten. Verdammt! Dachte er, ich habe Lisa zuletzt vor drei Wochen gefickt. Eine viel zu lange Zeit.

Ines kam.

Sie schrie die ganze Zeit.

Konrad blickte ihr in die Augen, die vor Geilheit überliefen. Bei diesem Anblick war es auch für ihn so weit. Er spritzte seinen Samen mitten in das Gesicht der jungen Frau.

„Hör jetzt bloß nicht auf und leck mich gleich wieder“, bat Ines.

Konrad gehorchte. Es sollte die längste Sex-Nacht seit Jahren für ihn werden.