666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

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Schnell das nächste Zimmer sauber machen

Also schnell, vier Zimmer weiter. Dieser Raum war nur halb so groß. Dieselbe Prozedur: klopfen, warten, klopfen, nichts, rein, wirklich vergewissern, dass niemand irgendwo steckt. Ich schaute sogar unter dem Bett nach. Dabei bemerkte ich, dass ich ja gar keinen Slip mehr trug. Peinlich! Wie sollte ich denn später in der Umkleide unbemerkt in meine Hose kommen? Naja, darüber konnte ich mir immer noch Gedanken machen wenn es soweit war.

Zum Glück gab es in diesem Zimmer nicht so viel aufzuräumen. Aber als ob ich es geahnt hätte, so einfach war es doch nicht. Das Bad sah aus wie nach einer Schlacht. Was zum Teufel war hier los gewesen. Sei's drum. Aufräumen! Handtücher austauschen, Waschbecken richten, Badewanne putzen und schrubben und trocken wischen und … mein Herz blieb mir in dieser Sekunde stehen. Eine Hand war zwischen meine Beine gefahren.

Ich dachte, ich bin in einem schlechten Film, schnellte hoch und bevor ich irgendetwas sagen konnte, legte sich auch schon eine Hand auf meinen Mund. Wer zum Teufel? Doch nicht wieder der Typ? Das konnte nicht sein, der hatte gar keinen Schlüssel, oder doch? Oder etwa ….

Nein, eine andere Stimme drang an mein Ohr, tiefer - älter, rauer.

"Ich sehe, Madam, Sie wollen mich reizen. So ein kleines Biest, das sich ohne Höschen an meiner Badewanne zu schaffen macht, das sehe ich dann wohl als Einladung."

Oh mein Gott, das hatte ich während des Putzens schon wieder ganz vergessen. Und ausgerechnet jetzt musste der Gast reinkommen. Ich hatte es noch nicht mal gehört. Ich war kurz vor den Tränen. Das gab's doch gar nicht. Warum ich? Warum heute und warum ausgerechnet hintereinander?

"Ich möchte Sie auch gar nicht lange aufhalten. Sicher haben Sie noch viel zu tun. Doch bei einer so feuchten Einladung, da darf ich nicht nein sagen, nicht war?"

Da darf man doch nicht nein sagen

Seine Fragen war wohl eher rhetorischer Natur, denn ich konnte gar nicht antworten mit seiner Hand auf meinem Mund. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss aufzog. Dann fanden seine Finger den Eingang in mein von vorhin noch feuchtes Loch. Und schon folgte sein harter Schwanz.

Er grunzte lustvoll. Seine eine Hand lag auf meinem Mund, seine andere massierte meinen Kitzler und von hinten stieß er mit kraftvollen und tiefen Stößen sich langsam zum Orgasmus. Dann brach es aus ihm heraus, laut und heftig. Er drehte mich um, drückte mich nieder, so dass ich auf dem Badewannenrand saß, schob mir seinen tropfend nassen Schwanz in den Mund und - das gab's doch gar nicht - ließ dieses heiße Ding zwischen meinen Lippen wieder hart werden.

Er sprach kein Wort, aber ich wusste was er wollte und was ich tun musste. Ich weiß nicht warum, aber ich gab mein Bestes. Und schon nach kurzer Zeit kam es ihm erneut. Er spritze eine riesige Ladung in meinen Rachen. Als er sich wieder erholt hatte, zog er seinen Reißverschluss hoch, wusch sich die Hände und verließ das Bad und das Zimmer. Und ich? Ich saß da wie ein begossener Pudel. Ich wusch mich, nahm die alten Handtücher, legte neue in die vorgesehenen Nischen und verließ das Zimmer.

Vorsichtig schlich ich mich in Richtung Dienstzimmer, immer noch zitternd und verwirrt. Eine ganze Stunde zu spät. Wenn ich nur die Gelegenheit bekommen würde, mich ungesehen umziehen zu können. Vielleicht hatte ja auch niemand bemerkt, dass ich hoffnungslos verspätet war. Obwohl, es wird wohl nicht gerade unter den Tisch gefallen sein, dass die gesamten Gläser für den Abend noch nicht mal ansatzweise poliert waren.

Mann oh Mann, das Wort ‚polieren’ verfolgte mich heute aber auch gnadenlos. Bei dem Gedanken an die beiden Schwänze, die mich gerade gefickt hatten, wurde ich irgendwie wieder ein wenig feucht. Die beiden Herren verstanden ihren Job verdammt gut. Trotzdem schämte ich mich für meine Gedanken. Klar liebte ich Sex, aber das hier ging irgendwie zu weit.

Der Herr Direktor will mich sprechen

Gerade erreichte ich meinen Spint, als sich die Tür öffnete und meine Kollegin Sandra herein schaute.

"Hey, Du sollst sofort zu Direktor Kilian kommen. Er klang ziemlich sauer."

Scheiße.

"Soll ich schon mal mit den Gläsern anfangen?"

Ich blickte sie dankbar an und nickte, während ich versuchte den riesigen Kloß in meinem Hals runter zu schlucken.

"Du sollst übrigens sofort kommen".

Na super, noch nicht mal umziehen konnte ich mich und ein zweiter Slip war auch nicht auffindbar. Nun gut, noch mal kurz vorm Spiegel Haare und Kleidung ordnen, rein in den Fahrstuhl und hoch in den sechsten Stock.

Unser Chef saß natürlich in der obersten Etage. Sein Büro war wohl das luxuriöseste aller Zimmer in diesem Hotel. Ich klopfte an. Ein verhaltenes "Ja! Bitte!" ließ mich eintreten.

Oh Mist, er sah echt sauer aus. Da ich ihm eh nicht erklären konnte und wollte, weshalb ich mit dem Herrichten der Zimmer so spät dran war, ließ ich es gleich ganz bleiben, sagte kein Wort und starrte auf meine Fußspitzen.

"Fräulein Sinowatz, ich bin ein wenig irritiert über Ihre Verhaltensweisen, die Sie neuerdings an den Tag legen".

Immer noch kein Wort von mir.

"Ich dachte, ich kenne Sie inzwischen. Letztendlich kam es aus Ihrem Mund, dass Sie zuverlässig und offen wären."

Was sollte denn jetzt dieses ‚offen’ bedeuten? Weiterhin schweigen.

"Heute sind mir leider ein paar Dinge zu Ohren gekommen, die mich ein wenig enttäuscht haben. Erstens fangen Sie an zu bummeln. Dann vergessen Sie Putzsachen in den Gästezimmern. Betten wurden nicht gemacht. Und dann fangen Sie mit der Eigenart an, die Wünsche der Gäste abzuschlagen, oder ihnen zumindest erst dann nachzukommen, wenn man Ihnen droht? Wo bleibt denn Ihr Motte ‚Der Gast ist König’?"

In Bruchteilen einer Sekunde verließen meine Blicke die Fußspitzen und suchten entsetzt und panisch die Augen meines Chefs. Was bitte sollte das jetzt? Was wusste er, was hatte man ihm über mich erzählt? Was hatten diese beiden Herren ihm gesteckt? Welche Details waren ihm bekannt? Ich bekam nur ein leichtes Krächzen heraus.

"Hinzu kommt, dass sie meinen Gästen einen gewissen Service zukommen lassen, von dessen Qualität und Umfang ich nicht informiert, geschweige denn überzeugt bin. Das ist aber schließlich meine Aufgabe als Direktor. Oder sind Sie da etwa anderer Meinung, Fräulein Sinowatz?"

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Ich musste einer Salzsäule verdammt ähnlich gesehen haben. Vollkommen erstarrt und sogar vergessend zu atmen stand ich vor ihm wie ein Kaninchen vor der Schlange. Nur in meinem Kopf schossen die Gedanken von links nach rechts. Nein, sie gingen eher vollkommen chaotisch durcheinander. Wenn ich das Ganze jetzt nicht falsch interpretierte, dann meinte dieser Mistkerl, dass ….

Ich traute mich gar nicht, diesen Gedanken zu Ende zu denken. Während ich noch hilflos dastand kam er ganz langsam auf mich zu, ging ganz knapp an mir vorbei, streifte dabei meine Hüfte und ich vernahm, wie er die Tür abschloss. Dann wieder Schritte. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Plötzlich tauchte vor meinen Augen seine Hand auf, in der er - oh Gott - meinen Slip hielt.

"Fräulein Sinowatz, und dann vergessen sie auch noch ihre Anziehsachen bei den Gästen."

Gefolgt von einem leisen ‚Tststs’ strich er sacht mit meinem Slip über mein Gesicht, meinen Hals, hinab über meine Brust bis zwischen meine Beine, drückte mich an sich und flüsterte hinter mir stehend ins Ohr:

"Ich bin vollkommen überzeugt, das ihre Qualitäten einzigartig sind und durchaus anbietbar für meine besten und treusten Gäste. Nur würde ich mich lieber erst selbst davon überzeugen. Denn sie wissen doch auch: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“

Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten

Das gab es gar nicht! Ich war in einer verdammten Zwickmühle in mehrerlei Hinsicht. Erstens, ich brauchte diesen Job. Zweitens, er machte mir ja auch Spaß. Drittens, selbst wenn ich auf der Stelle kündigen würde und rausrennen, ich würde nicht ein bisschen von meinem Geld sehen und in der mir noch verbleibenden Zeit auch keinen anderen Job mehr finden. Und dann kam auch noch absurderweise hinzu, dass ich seit Tagen davon träumte, während ich mich zu Hause oder sogar hier im Hotel selbst verwöhnte, wie es wohl wäre, Herrn Kilian einen zu blasen oder mich von ihm vögeln zu lassen. Er sah nämlich unglaublich sexy aus, mit seinen grau-silbernen Haaren, seiner großen, starken Statur und dieser unglaublich großen Wölbung in seiner Hose, die nicht nur mich in den Bann zog, wie mir meine Kollegin Sandra beichtete.

Wohl jede Angestellte des Hotels würde einiges dafür geben, diesen Schwanz mal in die Hände nehmen zu dürfen, oder ihn sich sonst wo hin zu stecken. Und jetzt stand ich hier, sein erigiertes Glied an meinem Po spürend, seinen heißen Atem auf meiner Haut.

Ich war unfähig mich zu rühren. Zwischen meinen Beinen fing es an zu pulsieren, Hitze stieg auf, mein Atem wurde schneller und kam stockend. Seine Hände fanden den Weg unter meinen Rock, wo er entzückt feststellte, wie ich seinem Stöhnen entnahm, dass ich noch immer unbedeckt war.

Dann flüsterte er mir zu: "Ich könnte rasend werden vor Eifersucht, wenn ich daran denke wie Daniel und Eric, die beiden Herren von vorhin, Dich gefickt haben. Ich musste mich geradezu zurückhalten, dass ich bei der Vorstellung, wie meine beiden Freunde Dich benutzen, beim Wichsen noch nicht abspritze. Schließlich will ich ja Dir meine Sahne zukommen lassen. Oh, ich bin so geil auf Dich, mein kleines süßes Zimmermädchen."

 

Irgendwie traute ich meinen Ohren nicht. Immer tat er so, als würde man gar nicht existieren. Doch fiel mir gerade schlagartig ein, was er mir zuraunte, als ich das Zimmer nach dem Bewerbungsgespräch verließ. Das meinte er also. So ein hinterlistiger Kerl, so ein geiler Bock!

Was er wollte, wurde gemacht, wen er wollte, nahm er sich.

Und ich wurde immer geiler bei seinen Worten. Mist, der machte mit mir tatsächlich was er wollte. So auch jetzt. Ohne Vorwarnung rammte er mir zwei Finger in meine schon wieder ziemlich feuchte Muschi. Ein spitzes Stöhnen entwich mir, während sich meine Augen schlossen.

"Das gefällt Dir, nicht wahr. Ich habe Dich beobachtet, heimlich, und gesehen, wie Du es Dir in dem einen Zimmer selbst gemacht hast. Sag mir, an wenn Du dabei gedacht hast, Kleine! Komm schon, sag es mir."

Das wurde ja immer bunter. Hatte der Typ etwa Kameras installiert, um die Gäste und sein Personal zu beobachten? Seine kleinen Fingerstöße wurden intensiver. Und während ich mich hin und her wand, dabei immer erregter wurde, beichtete ich ihm die Person aus meinen Phantasien. So wie das Ganze sich hier abspielte, brauchte ich wohl nicht zu lügen.

"Du hast also an mich gedacht, ja? Du kleines Luder. Dann werde ich jetzt mal Deiner Phantasie auf die Sprünge helfen. Geh rüber zur Couch und zieh Dich aus! Sofort und schön langsam."

Mit einem kleinen Schubs ging ich auf das Sofa zu. Mit zitternden Händen zog ich meine Bluse aus, streifte meinen BH ab. Jetzt roch ich den exotischen Duft des Duschgels, mit dem ich mich vorhin noch gewaschen hatte. Ich ließ den Rock über meine Knie rutschen, immer noch mit dem Rücken zu ihm. Langsam und unsicher schlüpfte ich aus meinen Absatzschuhen. Mein ganzer Körper zitterte. War es Geilheit oder Angst oder beides?

"Setz Dich hin und schau mich an."

Ich drehte mich um, ließ mich langsam nieder auf das weiche, erstaunlich warme Ledersofa und richtete meinen Blick auf ihn, der locker und cool zehn Schritte von mir entfernt stand und seine rechte Hand in der Hosentasche hatte, worin er unübersehbar seine Erektion streichelte. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung zwischen Lüsternheit, Vorfreude, Überlegenheit und - Sehnsucht? Wie lange war er eigentlich schon scharf auf mich?

Langsam schritt er auf mich zu, wobei er erst seinen Gürtel öffnete, dann langsam seinen Reißverschluss runterzog und in seine Unterhose fasste, um seinen Prügel rausspringen zu lassen. Inzwischen war er vor mir angelangt. Und just in diesem Moment bekam ich seine ganze Pracht direkt zu Gesicht. Ich blickte nach oben und glaubte, bei ihm eine gewisse Unsicherheit und Aufregung zu erkennen. Ja, er zitterte.

Jetzt verlor ich jede Zurückhaltung. Ich ließ meine Hände, immer noch zu ihm aufblickend, an seinen Beinen hinauf gleiten, den Rundungen seines Gesäßes folgend. Ich fing an, diesen knackigen Arsch zu streicheln, ihn dabei immer näher zu mir heran zu ziehen. Er hielt es kaum noch aus, nahm seinen schon stark pulsierenden Penis in die Hand und drückte ihn auf meine Lippen. Ich öffnete sie und ließ meine Zungenspitze sanft über seine Eichel kreisen, befeuchtete meine Lippen und fing an ganz leicht an seiner dunkelroten, heißen Spitze zu saugen. Ich sah, wie er seine Augen schloss. Sein Atem ging stockend und schwer. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich merkte, wie sich die Muskeln an seinem Hintern zusammenzogen.

Ich wendete meinen Blick und meine volle Aufmerksamkeit dem Objekt der Begierde zu. Er war groß, nicht zu groß, dafür sehr dick und leicht nach oben gebogen. Die Vorhaut schien beinahe zu zerreißen, so prall war sein Schaft. Seine Eichel glänzte violett. Die sehr kleinen Hoden hatten sich fest zusammengezogen. Alles war perfekt rasiert.

Ich nahm eine Hand hinzu, umfasste seinen Schaft mit einem festen Griff, fing an, ihn mit all meinen Künsten zu verwöhnen. Mein heimlicher ‚feuchter’ Traum wurde wahr. Er genoss es in vollen Zügen, stöhnte, ja schluchzte beinahe. Seine Beine zitterten und sein " Oh Gott, das ist so geil, so gut, so unglaublich" war so echt und erregend, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, ohne mich überhaupt berührt zu haben. Geschweige denn ihn in mir zu spüren.

Ich hätte das hier ewig machen können. Doch irgendwann entzog er sich mir, kniete sich vor mich hin und während er seine Zunge zwischen meine Lippen presste, wanderte eine seiner Hände an meine Brustwarzen und seine andere zwischen meine Beine. Dort strich er langsam und sacht durch meine Spalte.

Ich stöhnte in mich hinein, meine Lippen waren mit seinen versiegelt, meine Finger krallten sich an seinem Rücken fest, während er seinen Schwanz an der samtweichen Innenseite meines Schenkels rieb.

"Bitte sag mir, dass es nicht annähernd so schön war mit meinen Freunden."

Da er gerade seinen Mittelfinger in meine Möse schob und ich nur tief einatmen konnte, schüttelte ich lediglich bestimmt den Kopf und ließ meinen Blick alles Weitere erklären.

Seine Lippen wanderten über meinen Hals nach unten, erfassten meine Brustwarzen, saugten, drückten. Seine Hände schienen überall zu sein. Es war zum aus der Haut fahren. Er leckte über meinen Bauch, spielte mit meinem Bauchnabel. Dann fuhr er mit seiner Zungenspitze geradewegs über meine Perle. Seine kreisenden Bewegungen machten mich irre. So gut hatte das noch nie ein Mann mit mir gemacht.

Ich fing an zu zittern, zu stöhnen. Er blickte auf, lächelte, nahm seinen Schwanz in die Hand und ersetzte mit seiner Eichel seine Zunge. Er drückte seine heiße Eichel gekonnt auf meine Klitoris, sanft kreisend und immer mit einem leichten Druck. Dabei schaute er mir fordernd in die Augen. Plötzlich richtete er sich auf.

"Ich will Dich noch ein wenig in Deinen süßen Mund ficken. Du bist ganz hervorragend darin. Das haben mir meine beiden Freunde nachdrücklich bestätigt."

Aha!

Er kniete sich zwischen meine Beine auf das Sofa, öffnete mit seinen Fingern meinen Mund und schob langsam sein dickes Teil hinein. Ich wollte ihn verwöhnen, doch er hielt meine Hände fest im Griff, ebenso meinen Kopf. Und während ich mich nicht einen Millimeter bewegen konnte, bestimmte er selbst das Tempo mit kleinen, nicht zu groben Stößen. Sein Griff wurde immer fester, fast tat es weh. Er genoss es, stöhnte. Seine Augen waren geschlossen, aus seinem geöffneten Mund entwichen Töne, die sich anhörten wie ein leises Brüllen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, strich ihn über meine Lippen, meinen Hals, meine Wangen.

"Wenn ich nachher abspritze, werde ich meinen Saft in Deinem schönen Gesicht verteilen. Aber jetzt werde ich es Dir erst mal richtig besorgen. Seit langem träume ich davon, Dich auf meinem Schreibtisch zu ficken."

Mit diesen Worten stand er auf, zog mich hoch und stieß mich vor sich her in Richtung des großen Schreibtisches. Mit einer Handbewegung schob er seine Akten beiseite und hob mich auf die Schreibtischplatte. Sein Schwanz stand steil nach oben. Er nahm meine Beine auf seine Schultern. Ohne weitere Streicheleinheiten drang er in mich ein.

Er begann, sich mit langsamen aber kräftigen Stößen in mir zu bewegen. Es waren nicht diese normalen Raus-Rein-Bewegungen. Er ließ seinen Schwanz in mir kreisen, zog ihn manchmal ganz raus, um kurz über meine Perle zu streichen, dann wurde er schneller, bis ich mich und ihn kurz vor dem Orgasmus wähnte. Doch dann blieb er einfach in mir, ohne merkliche Stöße, wobei ich ihn mit meinen Scheidemuskeln massierte.

Ich hatte das Gefühl, dieses Spiel würde niemals enden. Auf der einen Seite sehnte auch ich das erlösende Gefühl des Höhepunktes herbei. Auf der anderen Seite wünschte ich mir, dieser Schwanz würde mein Loch nie verlassen. Aber dann merkte ich, wie er kaum noch an sich halten konnte. Er stieß so hart zu, dass mich unvorbereitet heftig ein Orgasmus durchfuhr.

Anstatt wie sonst meine Lust herauszuschreien, versagte mir plötzlich der Atem. Mein ganzer Körper zuckte und spielte verrückt.

"Oh Gott, Kleine, jetzt kommt's mir, ich kann nicht mehr, ohhhh, …"

Mit einem tiefen Brüllen schoss er die ersten Salven in mich, zog dann aber seinen zuckenden Schwanz heraus, griff hinter meinen Kopf, zog mich heran und spritze den Rest in mein Gesicht. Zu meinem Erstaunen drang er wieder in mich ein, zog mich nochmal zu sich heran, nahm mich hoch, drückte mich fest an sich. Noch minutenlang hielt er mich so, immer mit leichten Fickbewegungen in mir, bis ich merkte, wie Penis erschlaffte.

Er trug mich hinüber auf das Sofa, verteilte mit seiner Hand sein Sperma in meinem Gesicht, küsste mich und schaute mich an.

"Sie sind einzigartig, mein Fräulein Sinowatz. Ich werde Sie ab jetzt regelmäßig bei mir erwarten. Wobei wir uns doch einig sind, dass diese Zusammenkünfte unter uns bleiben. Und noch was, ich erwarte natürlich von Ihnen, dass Sie meinen besten Gästen keinerlei Wünsche abschlagen werden. Auch da sind wir doch einer Meinung, nicht wahr?"

Ich starrte ihn ungläubig an. Natürlich war mir bewusst dass er verheiratet war. Natürlich konnte ich nicht davon ausgehen, dass sich eine Beziehung zwischen uns entwickeln würde. Auch hatte ich natürlich gehofft, dass dies hier nicht etwas Einmaliges blieb. Also, was bitte hatte ich erwartet? Sagte er nicht vorhin, es hatte ihn rasend gemacht zu wissen, dass mich jemand anders nahm? Höchstwahrscheinlich rasend angemacht. Und welche Wirkung hatte das jetzt auf mich, dieses Wissen, diese ‚spezielle’ Aufgabe?

Der Gedanke daran, mehrere, ganz unterschiedliche Männer zum Höhepunkt zu bringen, ihr intimstes Stück zu berühren, mich von mehreren verschiedenen Schwänzen ausfüllen zu lassen, erschreckte mich zutiefst, machte mich aber auch, seltsamerweise, so stark an, dass ich noch nicht mal den Versuch unternahm, ihm zu widersprechen.

Während meine Gedanken umherkreisten, gab er mir noch mal seinen noch ein wenig steifen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Dann zog er sich wieder an, reichte mir meine Sachen und sogar meinen Slip. Nachdem ich mich angezogen hatte, geleitete er mich zu seinem Aufzug. Ich konnte also sein Zimmer verlassen, ohne dass jemand sah, woher ich kam.

"Ich werde mich dann in den nächsten Tagen bei Ihnen melden. Machen Sie jetzt Feierabend, sie haben es sich wirklich verdient."

Mit einem Klapps auf den Po schubste er mich ich in den Fahrstuhl, die Türen schlossen sich und ich war mit meinen Gedanken und Träumen wieder allein.