630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten

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Fabienne Dubois

Sommer, Sonne, Strand,
zwei Paare

Eine erotische Geschichte

Sally und Jim

Sally und Jim begeisterten sich schon seit vielen Jahren für’s Surfen. Sie machten nun schon zum dritten Mal Urlaub auf den Kanaren. Tagsüber surften sie bis zum Abwinken und danach ging es stets auf einen Drink in eins der belebten Strandcafés. Beide waren Surffreaks durch und durch. Sie hatten sich auch beim Ausüben ihres Hobbies vor vier Jahren kennengelernt.

Jim war damals schon vom ersten Augenblick an begeistert von Sallys knackiger Figur, von ihren ewig langen Beinen, die bei einem Meter achtzig Körpergröße mehr als die Hälfte ihres Körpers einnahmen. Blonde, schulterlange Haare und ihre festen Brüste, genau “eine Hand voll“, ließen die jetzt vierundzwanzigjährige zum Phantasieobjekt eines jedes Mannes werden. Jim sah weiß Gott auch nicht schlecht aus. Seinem wohlgeformten Surfer-Körper verdankte er den einen oder anderen raschen Erfolg in der Damenwelt. Und da gab es noch so einige zusätzliche Qualitäten an ihrem zwei Jahre älteren Freund, von denen Sally erst nach dem ersten Kennenlernen erfuhr. Die sie aber dann um so mehr schätzen und lieben lernte.

“Wie sieht’s aus, gehst Du heute noch mal raus oder willst Du ein bisschen Sonne tanken, Sally?“ rief Jim seiner Freundin zu.

“Ach komm, es ist schon fast vier. Lass uns für heute Schluss machen. Wir hauen uns lieber noch ein wenig an den Strand.“

Beide legten ihre bunten Bretter in den Sand und rollten ihre Badetücher aus.

Angie und Dave

Ein paar Meter weiter lag bereits ein jüngeres Pärchen. Dave, fünfundzwanzig, und Angie, vier Jahre jünger, die sich vor einem halben Jahr beim Studium kennengelernt hatten und jetzt zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub verbrachten, sonnten sich seit geraumer Zeit auf ihrem flauschigen Strandtuch.

‚Die wäre auch mein Typ’, dachte sich Dave, als er sah, wie Sally sich langsam aus ihren Surfanzug schälte. Drunter trug sie nur einen knappen Tanga. Ihre festen Brüste glänzten feucht in der Sonne.

“Mann oh Mann, der Typ hat keinen schlechten Geschmack“, flachste er zu seiner Freundin.

“Klar, so wie der aussieht hat es bestimmt nicht lange gedauert, bis er sie rumkriegte“, lachte Angie und warf ihre langen, braunen Haare zurück.

Angies Rundungen waren nicht zu übersehen. Besonders bei Ihrem Bikinioberteil wurde man das Gefühl nicht los, sie habe es absichtlich eine Nummer zu klein gekauft. Überhaupt war der fast durchsichtige weiße Stoff auf ihrer glatten braunen Haut ein appetitlicher Anblick. Dave hatte bestimmt keinen Grund auf andere Männer neidisch zu sein.

“Was machen wir denn heute Abend? Irgendwie hab ich keine Lust, schon wieder in die Hoteldisco zu gehen“, fragte Dave seine Freundin.

“Frag doch mal unsere Nachbarn, ob die ne gute Strand-Bar oder nen heißen Schuppen kennen“, empfahl Angie und grinste, “dann siehst Du die Blonde auch mal aus der Nähe!“

“Na gut, keine allzu schlechte Idee,“ antwortete Dave, “aber vielleicht warte ich mal, bis sie voneinander abgelassen haben.“

Sally lag nämlich gerade auf Jim. Die beiden küssten sich heftig.

“Na gut, du Feigling, dann geh ich eben hin,“ entgegnete Angie und stand auf.

Bei jedem Schritt hüpften ihre großen Bälle beinahe aus dem überforderten Bikinioberteil heraus. Dave sah seiner Freundin hinterher und wusste nicht, was er geiler fand: ihren knackigen Po in dem knappen weißen Stoffhöschen oder die lange Blonde, die ihre Brüste am Oberkörper ihres Freundes rieb.

Kontakt

“Sorry, ihr beiden.“

Angie kniete sich neben die beiden in den warmen Sand. Sally lag mittlerweile wieder neben Jim, auf dessen Badehose sich von der Mitte bis an die linke Seite ein dicker Wulst abzeichnete. Den beiden Surffreaks fiel sofort auf, dass die knackige Brünette im Laufe des nun begonnenen Gespräches mehr als nur einmal einen flüchtigen Blick auf Jims eingesperrte Prachtlatte fallen ließ.

“Klar habe ich ne Idee! Ihr beide kommt heute Abend bei uns im Appartement vorbei. Dann ziehen wir gemeinsam los“, schlug Sally vor.

Die drei winkten Dave heran, der sich müde hochquälte, herüber kam und sich dazusetzte.

“Dann erklär ich Dir mal den Weg“, sagte Sally zu ihm, nachdem er sich vorgestellt hatte.

Ihr Körper war einfach makellos. Während sie mit ihm sprach, lehnte sie sich auf ihre Ellbogen zurück. Ihre im Vergleich zu Angie eher kleinen Brüste reckten ihre Spitzen gen Himmel. Aber was Dave am meisten erregte war ihr extrem knapper Tanga, der ihr zwischen die rasierten feuchten Schamlippen gerutscht war. Sally grinste ihn mit ihren strahlend blauen Augen an.

“Ja, ich glaube wir finden Euch“, stammelte Dave, der nicht genug von diesem Anblick genießen konnte.

Nach ein paar Minuten brachen alle vier auf.

Heimliche Wünsche

Die Fahrt entlang der Küstenstraße verlief ohne Hektik, ohne Hindernisse. Im Gegenteil, am Abend kam man auf dieser Straße viel besser voran wie am Morgen wenn die Fischer und Händler unterwegs waren. Dave, der den Erklärungen von Sally gewissenhaft folgte, fuhr gemächlich durch die engen Kurven.

“Du, irgendwie fand ich es vorhin ganz geil, wie die beiden da aufeinander lagen. Fast schade, dass man nicht mehr gesehen hat“, sagte Angie plötzlich.

“Wie? Noch mehr? Die waren doch schon fast nackt?“ entgegnete ihr Dave.

“Na, ich meine, ich hätt es schon gerne beobachtet, wenn er in ihr steckt, wenn sie es richtig machen“, grinste Angie.

“Du bist gut. Sollen wir vielleicht fragen, ob wir mal zusehen dürfen?“, bemerkte Dave mit einem zweifelnden Unterton.

Dabei erregte ihn die Vorstellung allerdings auch ganz schön.

“Gleich sind wir da, Darling“, sagte Angie, “das ging ziemlich schnell. Wir sind fast ne halbe Stunde zu früh da.“

“Na egal, besser als zu spät. Komm, lass uns reingehen.“

Sally und Jim fuhren einen ähnlichen Weg vom Strand zu ihrem Apartment. Allerdings kürzte Jim über einen Feldweg ab.

Gerade als es besonders heftig hoppelte erklärt Sally: “Du, ich glaub, Angie hat Dein Ding ganz schön gefallen.“

Sally küsste Jim zärtlich auf die Wange.

“Hast du gesehen wie sie Dir dauernd auf die Hose gestarrt hat?!“

“Das war ja kaum zu übersehen. Aber ich muss gestehen, ich habe mich gefragt, wieso die hier nicht oben ohne rumläuft. Das machen doch hier alle Mädchen.“

“Das glaube ich, dass Du ihre Brüste gerne mal gesehen hättest. Die sind bestimmt nicht von schlechten Eltern.“

“Kann gut sein, ist doch auch nichts dabei, oder?

“Klar. Und ich glaub, eine wie die könnte mir auch gefallen, du weißt schon …“

Jim war klar, dass Sally damit auf ihre Unterhaltung von letzter Woche anspielte, als sie ihm gestanden hatte, für sie habe ein knackiger Frauenkörper auch seinen Reiz. Und dass sie es gerne mal mit einer Frau probieren wollte.

Er rief ihr zu: “Nun komm schon, lass uns duschen. Gleich kommen die beiden und ich weiß schon, was wir dann machen …“

Tag der offenen Tür

“Du, die Tür steht offen. Ich klopf mal an“, sagte Angie, “die scheinen noch mal kurz weggegangen zu sein.“ Angie klopfte. Die Tür gab nach.

„Ich schau mal nach“, sagte Angie verschmitzt, als sie vorsichtig die Tür öffnete. Angie trat ein. Sie hörte langsame, romantische Musik. Dann fiel ihr Blick auf die Mitte des Raumes. Dort stand ein hoher Bartisch. Auf einem Barhocker davor saß Sally, splitternackt und mit dem Rücken zur Tür. Sie saß auf dem Schoß von Jim. Jim hatte sein Gesicht in Sallys Brüsten vergraben.

Angie hielt die Luft an. Sie schaute nur auf den knackigen Po ihrer neuen Bekannten. Und zwar genau auf die Stelle, an der das harte Glied ihres Freundes seinen Weg in ihr Inneres suchte. Die beiden bewegten sich fast gar nicht, so dass Angie erst mal nur die beiden prallen Hoden zwischen Jims Beinen sah. ‚Der steckt ganz in ihr drin’, dachte sie, wow!

“Wo bleibst Du, Darling?“ rief Dave von draußen. Erst jetzt blickte Jim auf und bemerkte Angie.

“Du, eh, ich glaube wir stören Euch grade“, stammelte sie und schaute ziemlich betreten ihren Freund Dave an, der mittlerweile hereingekommen war.

Jetzt bemerke auch Sally die verfrühten Gäste. Sie drehte sich um und stand langsam auf. Dabei rutschte Jims Riemen Stück für Stück aus ihr heraus.

‚Der nimmt ja gar kein Ende’, dachte sich Angie und starrte auf die feuchtglänzende Latte, die mittlerweile ganz aus Sally herausgeflutscht war und nun gute zwanzig Zentimeter gen Himmel ragte.

Sally kam den beiden entgegen: “Nun habt Euch mal nicht so, ist doch nichts dabei! Kommt rein!“

“Eh, sorry, wollt Ihr Euch nicht was überziehen?“, fragte Dave.

“Ich weiß nicht,“ flüsterte Angie ihrem Freund zu, dabei lief es ihr feucht die Schenkel herunter, “denk doch mal an unser Gespräch im Auto vorhin.“

“Was habt Ihr denn,“ fragte Jim, dessen Riemen kaum an Härte verloren hatte. “Eigentlich wär es ja eine nette Entschuldigung, wenn wir auch mal etwas von Euch sehen dürften. Also, ich hab so gar keine Lust jetzt mittendrin aufzuhören.“

Strip und mehr

Sally, immer noch nackt wie Gott sie schuf, rief: “Keine schlechte Idee, wie wär’s mit nem Strip von Euch beiden?“

 

Dave, in dessen Hose es langsam auch bedenklich eng wurde, war von der Geilheit der Situation überwältigt.

Er schaute seine Freundin an und meinte: “Dann fang mal an, mein Darling!“

Das ließ sich Angie nicht zweimal sagen. Sie begann sich rhythmisch zur Musik zu bewegen und schritt auf ihren Freund zu, der ihr langsam ihr luftiges Sommerkleidchen aufknöpfte.

“Oh Mann, ist das geil“, rief Jim und war schon dabei seinen Harten zu wichsen.

Angie stand lasziv vor ihren drei Zuschauern und ließ ihr Kleid langsam zu Boden gleiten. Darunter hatte sie nur noch einen Spitzenbody an, den sie sich beim Aufbruch am Strand schnell übergestreift hatte. Sally trat von hinten an sie heran und schob ihr behutsam die Träger über die Schultern. Zwei Minuten später lag auch der Body auf dem Boden und Angie tanzte völlig nackt. Ihre Brüste standen prall von ihrem Körper ab und bewegten sich im Rhythmus der Musik.

Sally umarmte sie von hinten, ließ ihre Hände langsam zu Angies Bällen herabgleiten und begann, diese gefühlvoll zu massieren und die Nippel zu reizen. Angie lehnte ihren Kopf zurück und öffnete leicht ihren Mund. Ihre langen, braunen Haare schmiegten sich an Sallys nackten Oberkörper. Die lange Blonde ließ nun eine Hand immer tiefer am Rücken von Angies geilem Körper herab gleiten, knetete kurz ihre festen und knackigen Arschbacken, um ihr dann direkt zwischen die Beine zu greifen.

Unwillkürlich stellte sich Angie etwas breitbeiniger hin, um Platz für Sallys Hand zu machen. Sie stand jetzt einen Meter entfernt vor Jim, der immer noch splitternackt auf dem Barhocker saß und seinen von Sallys Mösensaft glänzenden Riemen masturbierte.

Dave wusste, was seine Freundin dachte.

Von totaler Geilheit überwältigt forderte er sie auf: “Na los, lutsch ihn schon!“

Er sah gerade noch, wie Sallys Zeige-und Mittelfinger zwischen Angies braunen Schamhaaren verschwanden, als sie sich mit beiden Händen auf Jims Schenkeln abstützend langsam nach vorn beugte und ihre vollen Lippen um seine Eichel schloss. Ihre Titten und ihre nun harten Nippel rieben sich dabei auf seinen Oberschenkeln.

“Mmmmh, jetzt weiß ich, wie Du schmeckst!“, unterbrach sie kurz und wandte sich sogleich an Sally: “Keine Lust, mal meinen Saft zu probieren?!“

Dabei grinste sie und spreizte ihre Beine noch ein klein wenig mehr.

“Und ob sie Lust hat“, warf Jim ein, “oder, Darling?“

Sally blieb die Antwort nicht schuldig, sondern kniete sich sofort hinter Angies Hintern. Dann legte sie ihre Hände an Angies Arschbacken, zog deren vibrierende Schamlippen auseinander und fing an, durch Angies zarte Pflaume zu lecken.

“Ja, ah, das ist geil! Leck mich, stöhnte Angie, “ich glaube, mir kommt’s.“

“Ich sehe schon, ihr drei versteht Euch bereits ganz gut“, kommentierte Dave das geile Bild, das sich seinen Augen darbot.

Innerhalb von Sekunden riss er sich seine Klamotten vom Körper. Als der Slip dran war, schaute Sally kurz auf, um zu sehen was wohl zu Vorschein käme. Auch Jim war neugierig und blickte nicht mehr auf sein Ding, das inzwischen längst zur Hälfte in Angies Mundfotze verschwunden war, sondern auf Daves prallen Lustspender.

“Ganz schön dick, dein Schwanz“, meinte Sally anerkennend und traf die Sache damit auf den Punkt. Daves Glied war zwar nicht ganz so lang wie das ihres Freundes, dafür aber von einem Umfang, der die Blonde noch mal ein Stückchen geiler werden ließ.

“Macht ruhig weiter. Ich schau Euch gerne noch einen Augenblick lang zu“, meinte Dave mit vor Geilheit bebender Stimme. Da es ihn am meisten aufgeilte, wie Sally die Fotze seiner Freundin leckte, stellte er sich neben die beiden. Zwar ließ sich die Surferin, deren Gesicht von Angies Säften schon regelrecht nass geworden war, nicht ablenken und lutschte weiter. Gleichzeitig aber ergriff sie mit ihrer Rechten das dicke Glied von Dave. Warm und hart lag es in ihrer Hand. Sally gelang es nicht, den steifen Dicken ganz zu umfassen.

“Ja, wichs mich!“ stöhnte Dave, während ihre Hand schon rhythmisch auf und ab glitt. Dabei stand er kurz vor dem Abspritzen. Jim ging es nicht anders. Er schaute in Angies bezaubernde Augen, die ihn anlächelten.

Auch sie hielt es vor Geilheit kaum mehr aus.

“Eigentlich könnten wir jetzt ficken!“, regte Jim an.

“Und wer mit wem?“, fragte Sally, die mittlerweile nicht mehr Angies Fotze leckte, sondern wie eine vorweggenommene Antwort einen von Daves gewaltigen Hoden in den Mund genommen hatte.

Angie richtete sich auf und sagte zu ihrem Freund: “Du ich glaube, das hier wird ein bisschen mehr als nur Zusehen, Darling“.

Einmal quer Beet – ein Vierer

Dabei stellte sie sich auf die unterste Trittstufe des Barhockers, auf dem Jim saß. Der lutschte sofort die Knospen ihrer festen Brüste und fing an ihren geilen Arsch zu kneten. Als sie langsam in die Knie ging, merkte Angie, wie Jims Schwanzspitze erst an ihren Schamlippen rieb und sodann nach einem kurzen Stoß warm und lang immer tiefer in sie eindrang. Sie lehnte sich nach vorne. Beide küssten sich, während der Surfer seinen Hammer immer schneller in ihrer klitschnassen Fotzte auf und ab bewegte.

“Bist Du ganz drin?“, lechzte Angie.

“Vielleicht passt er nicht ganz rein und tut Dir weh.“

“In Sally steckst Du ihn doch auch ganz rein, wie ich gesehen habe.“

Langsam schob Jim auch die restlichen Zentimeter in Angies zitternden Leib.

“Oh ja, geil! Fick weiter! Bitte!“

Sally, die noch vor Angies Freund kniete, zwinkerte Dave zu, stand auf und bewegte ihren schlanken, durchtrainierten Körper in zwei Schritten auf den Bartisch zu, setzte sich mit einem lockeren Schwung darauf und spreizte ihre Beine für Dave. Der blickte nun in ihr rosa gefärbtes Schatzkästlein, das überzufließen drohte.

“Wenn die beiden schon so abgehen, dann lass uns auch mal einen drauf machen! Los! Steck ihn rein!“, grinste sie zu Dave.

Noch kam ihm das alles irgendwie unwirklich vor. Als er jedoch sah, wie die Blonde ihre Beine vor ihm spreizte, wusste er, was er zu tun hatte. Er trat an sie heran und setzte seine Eichel an Silvias rasierter Fotze an.

“Gleich wird’s eng“, stöhnte Angie von rechts und grinste die Surferin an.

‚Einen Fick mit der Blonden, dass hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können’ dachte Dave. Stück für Stück schob er seinen dicken Schwanz in ihre feuchtglänzende Fotze, die sich eng um seinen Riemen schloss und sich für seinen Schwanz ein wenig wie ein zu klein geratenes Kondom anfühlte.

“Mann, bist Du eng“, rief er, dabei schob er mit kräftigen Stößen seinen Kolben rein und raus. Jedes mal bewegten sich ihre Schamlippen mit seinem Schwanz auf und ab.

“Wenn es Dir kommt, sag mir rechtzeitig Bescheid, dann lutsch ich ihn Dir wieder“, stöhnte Sally, deren durchgefickter Body schweißnass glänzte.

Dave stieß nun härter und schneller zu und schob sein Glied komplett bis zu Anschlag in die Blonde hinein. Dabei berührte sein Schambein Sallys Knospe bei jedem Stoß. Das ging nicht lange gut.

“Jaah, ich komme“ schrie Sally. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Dave bemerkte sofort, wie ihre Fotze in pulsierenden Wellen seine Nille noch fester umschloss. Das machte ihn rasend vor Geilheit.

“Mir kommt’s auch, ich will Dich vollspritzen“, stöhnte er.

“Dann mach Dich mal auf ne Ladung gefaßt“, rief Angie Sally zu. Kaum hatte er sein mächtig dickes Glied aus Sallys enger Fotze herausgezogen, Sally lag noch auf dem Rücken, schoss bereits ein kräftiger, weißer Samenstrahl auf ihren Bauch und ihre vor Lust vibrierenden, festen Brüste. Während sie sich rasch aufrichtete, richtete Dave, der, wie Angie aus vielen Erfahrungen mit seinem Lustkolben wusste, eine Vorliebe für so etwas hatte, seinen Schwanz direkt auf Sallys Gesicht.

Sein Glied zuckte erneut und zwei weitere Schüsse trafen sie mitten ins Gesicht. Der Samen tropfte ihr an den Augenbrauen herunter. Auch ihre blonden Haare waren voll mit Sperma.

‚Das nimmt ja gar kein Ende’, dacht Sie sich, ‚mal schauen, was noch kommt. Ich nehme ihn noch mal in den Mund.’

Schnell kniete sie sich vor Dave. Er hielt für einen Augenblick inne. Sein Ding war immer noch so dick ,dass sie es kaum in den Mund bekam. ‚Und ob da noch was kommt, es geht erst richtig los’, überlegte sie sich, als Dave die nächste Ladung des weißen Saftes in ihren Rachen spritzte. Sein Samen schmeckte angenehm cremig. ‚Nach den nächsten beiden Spritzern schlucke ich mal’, dachte sie sich. Aber schon der nächste Strahl war so kräftig, dass ihr die Soße aus den Mundwinkeln lief. Sie schluckte und schluckte. Jedes mal, wenn sie dachte, alles geschluckt zu haben, spritzte er ihr eine neue Ladung in ihre Mundfotze.

Doch selbst nach dem letzten Spritzer nahm sein Glied nur wenig an Härte und an Umfang ab. Sally stand auf, umarmte Dave und küsste ihn. Dabei lief ihr Daves weiße Ficksahne die Mundwinkel runter.

“So vollgespritzt siehst Du noch geiler aus“, scherzte Dave.

“Da hab ich Dir wohl nicht zu viel versprochen, Sally. Wie spritzt denn Deiner so?“, rief Angie Sally zu.

“Komm, ich zeig es Dir“, gab Jim zur Antwort, “lass mich meinen Schwanz zwischen deine Brüste klemmen!“

“Ja, so ein Tittenfick geht bei mir wirklich nicht“, meinte Sally scherzhaft und verrieb lasziv das Sperma auf ihren kleinen festen Brüsten, “dafür will ich euch gleich beide, als Sandwich!“

“Was ist das denn“, fragte Angie, die noch immer auf Jims Schoß saß und nur ihr Becken ein wenig vor und zurück bewegte.

“Na ja, zwei Schwänze - und in jedes Loch einen“, erklärte die Blonde etwas verwundert darüber, dass Angie noch nie etwas davon gehört hatte.

“Du meinst also,..“, Angie schaute etwas ratlos.

“Genau, einer kommt in den Po“, ergänzte Jim, der mittlerweile einen Finger auf ihre Rosette gesetzt hatte und sie massierte.

“Und das geht?“

Angie schaute Sally mit einer Mischung aus ängstlicher Neugier und grenzenloser Geilheit an.

“Also bei mir schon“, grinste Sally und dachte an den Abend, als Jim seinen besten Freund von einer Zechtour mit zu ihr nach Hause brachte. Am Ende lagen sie zu dritt im Bett und fickten, was das Zeug hielt.

“Und außerdem, habt ihr’s noch nie anal getrieben?“ fragte sie die beiden neuen Freunde.

“Nein, noch nicht, aber probieren wollten wir es schon lange mal“, sagte Dave.

Doch bevor Sally ihren Wunsch erfüllt bekam zog Jim erst mal seinen Schwanz aus Angies warmer Möse heraus, um ihr nach einem kurzen aber heftigen Tittenfick seine Sahne ins Gesicht zu jagen.

„Wow, was für köstlich-geile Titten!“, rief er. Als es aus ihm heraus brach.

Auch Angie ging ab, als sie direkt vor ihren Augen Jims Ladung aus dem kleinen Loch an der Spitze seines großen Kolben spritzen sah …