555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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FKK-Reise nach Florida

Eines Tages rief Katja an und fragte, ob wir beide, mein Mann und ich, Lust hätten, mit auf eine FKK-Reise zu gehen. Das Ziel sollte Florida sein. Dort gäbe es einen weitläufigen Club, in dem alles erlaubt sei. Und für solche lüsternen ‚Sexschweine’ wie meinen Mann und mich sei das doch ideal, so vermutete sie.

Wir mussten nicht lange überlegen. Natürlich sagten wir zu.

In Florida erwartete uns ein weitläufiges Gelände auf einer der südlich des Festlandes gelegenen Inseln, den so genannten Keys. Das karibische Meer ging über den weißen Sandstrand hinaus in leichtes Blau und anschließend in ein unbeschreiblich schönes Marineblau über. Vor der Insel tollten Delphine umher. Man konnte sich nach Lust und Laune Wassersportgeräte ausleihen und damit im karibischen Meer herumfahren. Das Essen war fantastisch. Kurzum - wir fühlten uns wie im Paradies.

Hinzu kam, dass die Gäste alle verpflichtet waren, in der Anlage ohne Kleidung umher zu gehen. Man durfte – oder sollte sogar - andere darauf ansprechen, ob sie mit einem vögeln wollten. Jeder durfte selbstverständlich ablehnen.

Die Frivolitäten sollten ganz zwanglos geschehen. Hierzu bot die Anlage vielzählige Möglichkeiten, sich entweder zurückgezogen oder in aller Öffentlichkeit mit anderen zu vergnügen.

Wir hatten gerade unseren Bungalow bezogen, da stand auch schon Katja in der Tür und holte mich ab.

“Ich hab da was für uns beide, meine Süße, komm rasch mal mit!“

Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von meinem Mann und nahm zum Abschied seinen halbsteifen Schwanz kurz in der Hand, küsste ihm die Eichel und verabschiedete mich kokett. Ich folgte Katja, die mich Richtung Wasser zog. Zu einer ganz besonderen Bootsfahrt – nur für Frauen – rief mir Katja feixend zu.

Katamaran

In der kleinen Marina, die zu der Anlage gehörte, lag neben anderen Booten auch ein großer Katamaran. Ein muskulöser nackter Skipper stand am Steuer und richtete den Katamaran für eine Ausfahrt her. Zwei weitere gut gebaute Männer kümmerten sich um die Segel sowie um einige Kühlboxen, in denen wahrscheinlich Getränke auf das Boot geladen wurden. Mir fehlte anfangs noch die Fantasie, um dies alles richtig zuordnen zu können.

Allerdings sah ich sofort, dass auf dem Boot schon mindestens zehn gut aussehende Frauen nackt umher liefen. Wir gesellten uns dazu und stellten uns kurz vor. Die Frauen auf dem Boot begrüßten uns sehr freundlich und nannten ebenfalls ihre Namen.

“Siehst du da vorne das große Netz zwischen den beiden Rümpfen des Katamarans?“, wollte Katja aufgeregt von mir wissen.

Ich nickte.

„Mir schwebt schon immer vor, dass ich dich in dem Netz, wenn das Boot durch die Wellen zieht, gerne mal vögeln möchte. Das schaukelt dort so schön. Wenn die Wellen groß genug sind geht es auch ziemlich heiß her in dem Netz.“

Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, wie es sich auf einem Boot vögeln lassen würde. Aber allein der Gedanke daran machte mich bereits feucht und geil.

In der Kajüte

Aus der Kajüte des großen Katamarans drangen laute Stöhngeräusche. Ich musste unbedingt nachsehen, was sich da abspielt. Also trat ich durch die abgedunkelte Plexiglastür und schaute hinein.

Vor mir befand sich eine große Spielwiese, ausgelegt mit Matratzen, Kissen und Decken. Darauf leckten sich mehrere Frauen gierig zwischen den Beinen. Es waren insgesamt sechs Frauen, die, auf dem Bauch liegend, einen Ring bildeten. Eine jede hatte ihre Beine gespreizt und ihren Schoß in die Höhe gereckt. So dass die hinter ihr liegende freien Zugang zur Pussy hatte. Das gewährte einen guten Ansatz, um die Vorderfrau zwischen der Spalte zu lecken. Manche fickten die vor ihr liegende Gespielin bereits mit den Fingern.

Es war scharf anzusehen. Sofort wurde ich geil. Katja kam, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, dass wir uns doch schleunigst mit hinzu legen sollten. Katja trat einfach in den Kreis hinein, zog eine Frau von der anderen weg, legte sich dazwischen, spreizte ihre Schenkel, streckte ihren Schoß für die hinter ihr liegende in die Höhe und vergrößerte somit den Kreis.

Als ich sah, dass die Frauen dies bereitwillig einfach über sich ergehen ließen, fasste ich Mut und machte es Katja nach. Auch ich drängte mich zwischen zwei Frauen. Nun bestand der Lust- und Leckkreis aus acht Damen, die sich gegenseitig die Fotzen bearbeiteten und mit den Fingern in ihren Gespielinnen fickten.

Ich hatte gar nicht genau hingeschaut, wen ich da auseinander brachte, als ich mich in den Kreis legte. Nun erst erkannte ich, dass die vor mir Liegende ein besonders muskulöses Gesäß und eine für mich weit offen stehende Ritze besaß.

Mein schneller Zungenschlag, den ich an ihren Schamlippen und über ihre Klitoris hereinbrechen ließ, brachte sie sofort zum Stöhnen. Ich registrierte meinerseits ein wahres Trommelfeuer in meiner Spalte. Meine hinter mir liegende Gespielin drängte ihre Finger in mich hinein, fickte mich, während sie mich leckte.

Es ertönte leise Musik aus den Lautsprechern. Wir genossen allesamt die zarten Leck- und Fingerspiele.

Plötzlich ging die Tür auf. Herein kam der muskulöse Skipper und brachte eine Schachtel mit, deren Inhalt er, wie aus einem Eimer, in den Kreis hineinschüttete. Ich griff nach einem der Gegenstände und merkte, dass er eine Portion Dildos zwischen uns gelegt hatte.

Ich schnappte mir einen kleinen Vibrator und benetzte ihn sofort zwischen meinen Lippen.

Während ich meine vor mir liegende Gespielin noch leckte, setzte ich den kleinen vibrierenden Dildo an Ihrem Hintereingang an. Ich musste kaum drücken. Beinahe von alleine rutschte er in ihre Rosette. Die Frau schrie auf. Sie selbst bekam erst jetzt mit, was da in den Kreis hineingeworfen wurde. Sie schnappte ebenfalls nach einem Dildo, den sie in die Fotze vor sich schob, wobei sie mir jedoch ihren Arsch hart entgegen drängte.

Dies veranlasste mich, den kleinen Dildo so tief wie nur möglich in ihren Darm zu stoßen. Während dessen spielten meine Finger in ihrer Grotte. Meine Zunge verwöhnt ihre Schamlippen.

Ich hatte noch gar nicht viel gemacht, da kam sie mit einem lauten Schrei.

Meine Leckerin schob mir einen dicken fetten Dildo in die Möse. Das reichte bei mir ebenfalls aus, um sofort zu kommen.

Ein paar Minuten später saßen wir allesamt schlapp an Deck und genossen die karibische Sonne, während der Katamaran auf das Meer hinaus segelte.

Muskulöse Lustobjekte

Die beiden muskulösen Männer, die sich zuvor um unsere Getränke und um die Segel gekümmert hatten, waren nun ohne Arbeit, da das Boot von einer Person alleine gesteuert werden konnte. Den Rest erledigten Elektromotoren und eine ausgeklügelte Elektronik.

Der Skipper schnappte sich einen der beiden gut gebauten Kerle und band ihn demonstrativ an den zentralen Segelmast. Er verpasste ihm zusätzlich eine Augenbinde. Nun stand der muskulöse Mann gefesselt den Frauen zur Verfügung. Sofort fanden sich einige Frauen bei ihm ein. Sie bliesen seinen Schwanz schön steif, bevor sie ihn dazu benutzten, sich von hinten in die Fotze oder in den Arsch ficken zu lassen.

Den zweiten Mitstreiter band der Skipper nackt auf eine Bank, die an der Seite des Katamaran-Decks stand. Er band ihn auf eine Art fest, so dass der Mann auf dem Rücken lag. Seine Hände wurden unter der Bank zusammen geführt, die Füße am Ende der Bank fixiert. Auch ihm wurde eine Augenbinde umgebunden.

Eine große, schwere Frau mit üppigen Brüsten stellte sich über den auf der Bank liegenden Kerl. Sie spreizte ihre Beine und hockte sich brutal auf sein Gesicht. Sie ließ sich ausgiebig lecken bis es ihr mit einem lauten Schrei kam. Dem Mann schien das auch zu gefallen, denn er entwickelte sofort einen prächtigen Ständer.

Dies nutzte eine zierliche Blonde, stellte sich ebenfalls breitbeinig über den Kerl und senkte ihren Schoß auf den kräftigen Penis herab. Es schien der kleinen Frau Probleme zu bereiten, den harten kräftigen Lustkolben in sich aufzunehmen. Denn sie schaffte es lediglich, die Eichel in sich hinein zu schieben.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand sie nochmals auf, spuckt sich Speichel in die Hände, feuchtete damit die Eichel an und setzte sich nun endlich auf das immense Glied. Es verschwand mit einem schmatzenden Laut vollständig in ihrer Möse.

Die Blonde fickte den Muskelmann, indem sie ihren Schoß schnell hin und her bewegte und sich damit auch direkt an seinem Schamhügel rieb. Während dessen kam die mächtige Frau, die sich hatte weiter lecken lassen, zum zweiten Mal. Dieses Mal noch lauter.

Ich beobachtete dies alles mit viel Genuss und bat Katja, mich ebenfalls zu lecken. Das machte Katja mit Spaß und Freude. Ich musste das Geschehen nicht allzu lange beobachten. Mir war so heiß geworden, dass mich bald ein heftiger Orgasmus überschwemmten.

Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz

Wir steuerten eine kleine Insel an.

Palmen und Strand wie aus dem Bilderbuch.

Dort gingen wir Frauen allesamt an Land und vergnügten uns abwechselnd. Es gab Kaffee und Kuchen. Und wenn eine von uns einen Mann wollte, so kam sofort der Skipper oder einer seiner beiden Kollegen herbei. Ansonsten fickten, fingerten und leckten wir uns gegenseitig in der prallen Sonne oder unter den im Wind rauschenden Palmen.

Paradies!

Gegen Abend stiegen wir wieder in den Katamaran. Auf der Rückfahrt waren die Wellen höher als zur Mittagszeit. Katja nahm mich mit in das Netz, das über den gesamten vorderen Teil des Katamarans zwischen den beiden Rümpfen gespannt war. Dort legen wir uns hinein und ließen uns von den Wellen wie in einem Trampolin hoch und runter schleudern.

 

Katja hatte sich in der Kajüte einen Doppeldildo besorgt. Wir setzten uns nun gegenüber, soweit man das bei dem Wellengang überhaupt konnte, und führten uns jeweils ein Ende des Doppeldildos ein. Die Wellen glitten unter dem Boot hindurch. Wir wurden kräftig hin und her geworfen. Jedes Anheben und Absenken verschaffte uns zusätzliche Lust.

Mir kam es recht rasch. Auch Katja schrie ihren Orgasmus über das bewegte Meer.

Wir ließen jedoch nicht ab voneinander, sondern wichsten weiter und schoben uns gegenseitig die vibrierenden Dildos in unsere Löcher. Es tropfte aus mir heraus. Die Lustflüssigkeit vereinigte sich ein paar Meter unter mir mit dem Meer.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns auf diese Art schaukeln ließen. Es war zu köstlich und lüstern zugleich.

Am Ende krabbelte Katja mit weichen Knien aus dem Netz, deutete mir an, dass ich ebenfalls aus dem Netz kommen und ihr folgen sollte. Einer der beiden Muskelmänner stand hinter einer Bar in der Kajüte und mixte allerlei hochprozentige Drinks aus Rum und diversen Zutaten.

Während er hinter seiner Bar galant versuchte, die Drinks den Wünschen der Frauen entsprechend zu mixen kniete sich Katja vor ihn hin und blies ihm sein Rohr. Zunächst ließ er sich nichts anmerken. Es kam jedoch der Moment, ab dem er zu keiner weiteren Tätigkeit mehr in der Lage war. Er musste erst mal abspritzen.

Katja stand nach vollbrachter Tat auf, leckte sich die Lippen, schluckte den letzten Samen, den er in sie hineingeschossen hatte, und blickte mich grinsend an. Danach genoss auch sie einen Rum-Punch - und noch einige andere Köstlichkeiten aus meiner Pussy mehr.

Abends ließen wir uns von meinem Mann genau erklären, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte. Er meinte nur, dass er ohne Olivenöl an seinem Schwanz nicht mehr weiter ficken könne. Seite Glied wäre schon taub und abgewetzt.

Katja und ich blickten uns kurz an, gingen vor ihm in die Knie - und während er versuchte, ihm Zuge des Abendessens ein paar Bissen zu sich zu nehmen, kümmerten wir uns noch einmal zartfühlend um seine Stange.

Motivtage – Tag der Umkleidekabine

Manches Mal halte ich für mich selbst ‚Motivtage’ ab. Ich stelle mir dann morgens ein Motto, unter dem ich an jenem Tag ficken möchte und ziehe einfach los, lasse mich überraschen, was der Tag so bringt.

Einer meiner heißesten Motivtage war der „Tag der Umkleidekabine“.

Ich hatte mir vorgenommen in die Stadt zu gehen um dort die unterschiedlichsten Umkleidekabinen aufzusuchen.

Erst mal wollte ich warm werden. Deshalb hatte ich mir mehrere Dildos eingepackt. Ich fuhr also in ein Parkhaus, betrat ein großes Kaufhaus, suchte mir in der Unterwäscheabteilung mehrere Einzelstücke aus und betrat die hinterste Umkleidekabine von insgesamt fünf möglichen.

Mit mir allein

Ich zog den Vorhang zu, entkleidete mich teilweise, setzte mich auf den Hocker, der in der Ecke stand und kramte meinen kleinen Vibrator hervor. Ich setzte mich so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Dann hielt ich den Vibrator an meine Perle. Oben vollständig angezogen. Unten nackt und triefend.

Sofort begann meine Möse Fotzensäfte zu produzieren. Sie liefen aus mir heraus und an dem Hocker hinab. Klar, dass ich das später weggeputzt habe. Aber erst mal musste ich mich im Spiegel betrachten und mir zusehen, wie es mir kam. Ich beobachtete, wie der Vibrator meine Perle zum Schwingen brachte. Die Säfte spratzten links und rechts weg, so nass wurde ich beim Beobachten meiner eigenen Lust.

Danach sah ich zu, wie sich meine Bauchdecke zu bewegen begann. Je näher ich meiner Erlösung kam, um so heftiger wurden die Bewegungen rings um meinen Nabel.

Ich stierte auf mein Abbild. Bis ich es nicht mehr aushielt. Ich sah gerade noch, wie meine Gesichtszüge entgleisten. Dann spritzte ich ab.

Geil, super geil!

Nun war ich locker genug, um das nächste Erlebnis anzugehen.

In der Dessous-Boutique

Dazu suchte ich mir eine Boutique für sehr teure Dessous aus. Ich kannte noch eine solche von einem Einkauf, der allerdings schon einige Jahre her war. In der Boutique waren damals mehrere attraktive Verkäuferinnen tätig. Mal sehen, ob das immer noch so war.

Tatsächlich.

Ich betrat den kleinen Laden. Sofort kam eine blonde, junge hübsche Verkäuferin auf mich zu und fragte mich nach meinen Wünschen. Etwas Ausgefallenes sollte es sein. Am besten im Schritt offen.

Ich war erstaunt, wie viele Modelle man mir präsentierte. Ein Tanga faszinierte mich besonders. Zwei Perlenketten bildeten den Vorderteil des Tangas. Entweder verliefen diese Ketten durch die Ritze oder man musste sie links und rechts an die Schamlippen legen. Ich nahm das Teil mit in die Umkleidekabine und zusätzlich drei weitere.

“Wozu benötigen Sie denn das Teil?“, wollte die junge Verkäuferin kokett durch den geschlossenen Vorhang der Kabine hindurch von mir wissen. Ich war überrascht, dass ich diesbezüglich überhaupt angesprochen wurde. Waren es nicht die süßen Geheimnisse, die man in einem so exklusiven Ladengeschäft mit sich selbst auszutragen hatte?

Nun denn, ich gab ihr eine Antwort. Ich erklärte ihr gerade heraus, dass ich meinen Mann überraschen wollte und zudem benötigte ich ein solches offenes Teil, wenn ich mich tagsüber befriedigen musste.

“Oh, das verstehe ich gut. Das mache ich auch ab und zu!“, antwortete die junge Verkäuferin.

Ich war wieder überrascht.

„Darf ich noch etwas empfehlen?“, fragte die junge Verkäuferin.

Ich nickte still vor mich hin. Ich hörte, wie die Verkäuferin verschwand und kurz darauf mit einer Schachtel zurückkehrte. In der Hand hielt sie einen weiteren Tanga, der ebenfalls im Schritt offen war. Mit Tanga und Schachtel trat sie ungeniert zu mir in die Kabine.

Die Muschipumpe

“Schauen Sie mal. Wenn Sie ihre Weiblichkeit mal ganz toll präsentieren wollen, dann empfehle ich Ihnen diese Muschipumpe. Man setzt sie vorne auf dem Schamhügel und über die ganze Muschi hinweg an und erzeugt mit dieser Gummi-Pumpe hier einen Unterdruck.“

Die Verkäuferin packte derweilen die Muschipumpe aus und zeigte auf die entsprechenden Details.

“Bei genügend Unterdruck saugt sich die Pumpe fest und die weichen Schamlippen füllen den gesamten Hohlraum aus. Dabei gerät sehr viel Blut in die Schamlippen. Diese schwellen an und werden richtig groß.“

Ich hatte schon davon gehört. Aber ich hatte so etwas noch nie benutzt.

“Und schauen Sie sich mal zusätzlich diesen Tanga an. Die beiden Teile, die dafür sorgen, dass er im Schritt offen ist, sind innen mit je einem Metallbügel versehen. Somit kann man den geöffneten Schlitz den dicken Schamlippen anpassen.“

Das passte ja nun hervorragend zu meinem Motto. Ich fragte die Verkäuferin vorsichtig, ob sie mir die Anwendung denn mal zeigen könnte. Die Verkäuferin lächelte mich mit schräg gehaltenem Kopf an und bat mich, mit zu kommen. Sie gab ihrer Kollegin zu verstehen, dass sie in den nächsten Minuten nicht gestört werden wollte und ging mit mir in die Personal-Umkleidekabine. Dort sollte ich mich entkleiden und auf sie warten.

Die Verkäuferin kam wenige Augenblicke später mit einem Stuhl, der Muschipumpe und den im Schritt offenen Tangas zurück. Ich setzte mich auf den Stuhl, spreize meine Beine und schob meinen Schoß ganz vor an die Stuhlkante. Die junge Verkäuferin kniete sich zwischen meinen geöffneten Schenkeln nieder und untersuchte meine Schamlippen und meinen gesamten Schambereich.

„Sie haben sich ja ganz toll rasiert. Die meisten Kundinnen haben winzige Bartstoppeln. Bei denen funktioniert die Muschipumpe gar nicht oder nur schlecht.“

Aha, dachte ich, das Mädel macht so etwas wohl öfters. Hat also Erfahrungen, die ich noch nicht hatte. Wie interessant!

Inzwischen gab die Verkäuferin etwas Gel auf ihre Finger und verteilte dieses in meinem Schritt. Wahrscheinlich dort, wo sie die Pumpe ansetzen wollte, dachte ich. Dann packte sie die Pumpe aus und legte die durchsichtige Glocke über meine Schamlippen. Mit einem Gummipumpball saugte sie die Luft aus dem gläsernen Gefäß und ich beobachtete mit Verwunderung, wie sich meine Schamlippen in dem Glasballon verteilten.

Das, was bei mir normalerweise klein und unscheinbar ist, füllte nun die gesamte Glasglocke aus. Es war anregend. Sofort spürte ich Lust in mir aufkommen. Die Verkäuferin beobachtete mich verschmitzt und fragte, ob es mir denn angenehm wäre.

„Mehr als nur angenehm“, antwortete ich und lächelte zurück.

Die Verkäuferin erklärte mir in der Zwischenzeit einiges zu den Tangas, die sie für mich mitgebracht hatte und nannte auch die Preise dazu. Der Tanga mit der Perlenkette lag in zwei Ausführungen vor. In der einfachen Version mit Plastikperlen kostete er knapp hundert Euro. Mit echten Perlen besetzt kostete er viertausend Euro.

Ruhig, meine Liebe!, dachte ich, das wäre doch mal ein schönes Geschenk. So etwas sollte ich meinem Mann nahe legen. Daran hätten wir sicherlich beide unseren Spaß.

Die Verkäuferin erklärte anschließend – ohne rot zu werden -, dass sie es sich manchmal auch selbst machen müsse. Vor allem wenn sie während ihrer Arbeit erregt würde. Deshalb hätte sie entweder gar nichts oder auch solche im Schritt offene Höschen an. Dazu stellte sie sich vor mich hin und zog ihr kurzes Kleid nach oben.

Nackt!

Ich bewunderte die schöne Frisur, die sie auf ihren Schamhügel gezaubert hatte. Ja, sagte sie, dazu hätte sie eine Schablone. Da müsste sie nur sorgsam drum rum rasieren. Und schon wäre alles gut.

Über die Unterhaltung hinweg schlüpften meine Schamlippen immer weiter in die luftleere Glasglocke hinein. Die Glasglocke war offensichtlich ziemlich dicht. Es drang kaum Luft in das Innere. So, dass sich meine Schamlippen immer mehr mit Blut füllten und satt anschwollen.

„Das wird reichen“, meinte die Verkäuferin und öffnete ein kleines Ventil. Danach strömt Luft in die Glocke. Sie konnte das Teil ohne Mühe von meiner Muschi entfernen. Und nun sah ich, welchen Effekt die Muschipumpe erzielt hatte: dick und fett und rund waren meine Schamlippen angeschwollen. Zwischen meinen Beinen hatte sich so etwas wie ein Brötchen gebildet. Zu allem Überfluss reagierten die Lippen und meine Klit auch sehr sensibel auf Berührungen. Mein Kitzler sogar ganz besonders. Ich hätte sofort an mir rubbeln können, so ultrageil war ich.

“Oh, schauen Sie mal, Sie laufen aus!“, bemerkte die Verkäuferin trocken und lächelte mich an. Ich blickte an mir hinab. Und tatsächlich, in Schlieren tropfte mein Mösenschleim am Stuhl hinab.

Die Verkäuferin half mir, meine geile Flüssigkeit abzuwischen. Dann reichte sie mir einen Tanga nach dem anderen. Ich probierte sie an. Und war jedes Mal fasziniert, wie geil meine dicken fetten Schamlippen dabei aus den offenen Minihöschen hervor stachen. Am besten gefielen mir die Tangas mit den Perlen und der offene, den man mittels der eingearbeiteten Bügel der Form der Schamlippen anpassen konnte.

Vor allem der Tanga mit den Perlen ließ sich wegen der angeschwollen Schamlippen nur noch so tragen, dass die Perlen in meinem Schlitz eingeklemmt waren. Dabei glitten sie bei jeder kleinen Bewegung über meine Klit. Ich stöhnte sofort laut auf, als ich ihn straff angezogen hatte.

“Madame suchen Erlösung?“, fragt die Verkäuferin verschmitzt lächelnd.

Ich nickte. Mehr konnte ich nicht von mir geben, da ich viel zu erregt war.

Die Verkäuferin verschwand. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder kam und sich vor mich hin kniete. Aus einer kleinen Schachtel holte sie ein Höschen hervor, in dessen Schritt ein seltsames Gewinde eingenäht war. Auf dieses Gewinde schraubte sie nun einen schwarzen Vibrator, der ebenfalls in der Schachtel lag. Beides zusammen reichte sie mir zum Anprobieren.

Ich zog das Höschen hoch. Bereits dabei rutschte der Vibrator in meine triefende Pussy hinein. Die Verkäuferin legte mir eine kleine Fernbedienung in die Hand und nickte mir zu. Ich tippte auf einige Knöpfe auf der Fernbedienung. Der Vibrator erwachte zum Leben.

 

Ich versuchte noch, mich in Anwesenheit der Verkäuferin zu beherrschen. Aber es half nichts. Keine Minute später kam ich. Gebückt stand ich in der Kabine und stöhnte lauthals. Der Saft lief aus dem Höschen und an meinen Schenkeln hinab.

Ich kaufte das Höschen mit dem Vibrator und den Tanga mit dem Plastik-Perlenbesatz. Die Muschipumpe ließ ich ebenfalls einpacken. Und beim Gehen steckte ich der Verkäuferin meine Visitenkarte zu.

„Sie geile Sau, wenn Sie mal Lust haben, dann rufen Sie mich an!“, raunte ich ihr zu und verließ die Boutique.