555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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Erlösung für Tina

In diese Überlegungen hinein platzte Tina, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel vor Lust bebend hinhielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und streckte sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie hin und fing ihre Schenkel mit meiner Schulter ab.

Nun hatte ich ihre beiden Löcher wie Zielscheiben vor mir. Zuerst fuhr ich sanft mit meiner Zunge über ihren Kitzler und leckte ihn bis er hart aus seinem Versteck empor stand. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich, wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der erste Mösensaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und ölte die unterhalb der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für den Dildo vorzubereiten. Schon diese Vorübung geilte Tina so auf, dass sie wollüstige ihren Unterleib meinen Fingern entgegen stieß und selbst ihren Kitzler zu reiben begann.

Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte ich die beiden Schwanzenden an Tinas Löcher und drückte zu. Problemlos glitt der Dildo in Tinas aufgegeiltes Inneres, bis er sie ganz ausfüllte.

Tina ließ einen geilen Stoßseufzer hören und bat dann: "Stoß mich ganz schnell und hart. Das hab ich am liebsten. Und vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!"

Ich entsprach ihrer Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand, während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich hart diese waren!

Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim. Tina stöhnte zunehmend heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib nach oben.

Dann schrie sie: "Jetzt, Anni, ich habe es gleich! Los, spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Fotze! Jaaahhhhh, genau so! Ich komme …aaaaahhhhhh!"

Sie wurde durch die Schauer des Orgasmus heftig geschüttelt und schrie und kam wieder und zappelte herum und kam wieder und immer wieder.

Ich stieß auch weiterhin zu. Die eigene Geilheit verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges Inneres gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich ebenfalls kam. Ich zog den Dildo aus Tinas Lustlöchern, warf mich auf sie und wir bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns beiden weitere herrliche Orgasmen.

Eng umschlungen küssten wir uns keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen ……!

Tina schaute mich glücklich an. Sie hatte Tränen in den Augen.

"Anni, was bin ich glücklich, dass wir uns so gut verstehen! Das ist nicht mehr zu toppen, oder was meinst du?"

"Abwarten, Tina, ich habe mir da was überlegt. Mal sehen ob es klappt.“

Tina blickte mich fragend an.

„Nein, nein, jetzt verrate ich noch nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am schönsten ist soll man aufhören! Und am schönsten war es soeben, oder hast du noch weitere Überraschungen?"

"Naja, ich hätte da schon noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig. Vielleicht ein anderes Mal. So hat eben jede von uns beiden noch ihre Geheimnisse.“

Ich lächelte vergnügt in mich hinein. Das konnte ja heiter werden …

Sally, Alex und Max

Zwei lesbische Cousinen und ein Mann der immer kann

von

Conny van Lichte

Auf dem Weg zu Alex

Die Sonne strahlte von einem stahlblauen Himmel. Es war ein heißer Donnerstag, als Sally mit ihren Eltern zur Hochzeit ihrer Cousine Laura fuhr. Sie freute sich auf das lange Wochenende, denn sie würde viel Zeit mit Alexandra, von allen schlicht Alex genannt, verbringen.

Alex war Lauras "kleine" Schwester, zwar schon einundzwanzig, aber eben drei Jahre älter als sie selbst. Da Sally selbst keine Geschwister hatte war Alex schon immer so etwas wie ihre große Schwester gewesen. Leider wohnte sie fast vierhundert Kilometer entfernt, aber die Familien hatten stets den Kontakt zueinander aufrechterhalten. Per Handy, SMS und Facebook standen die beiden Mädchen fast täglich in Verbindung.

Seit ein paar Monaten hatte Alex einen neuen Freund, Max. Sally hatte ihn an Ostern kennen gelernt. Ein sympathischer junger Mann, gerade mal ein Jahr älter als Alex. Sally beneidete ihre Cousine. Sie wollte so gerne auch einen Freund! Aber auf dem Internat, das sie noch ein Jahr lang besuchen musste, fand sich keine Möglichkeiten mit Jungs anzubändeln. Alles beschränkte sich auf die Ferien, während denen sie es nur schaffte zuhause alte Bekanntschaften aufzuwärmen. Für neue Kontakte blieb eigentlich keine Zeit.

Während der Weihnachtsferien hatte sie einen netten Jungen kennengelernt. Der war nur ein paar Wochen jünger als sie. Mit ihm verstand sie sich auf Anhieb. Sie hatten geknutscht und er hatte auch mal unter ihr Shirt gegriffen. Zu mehr war es nicht gekommen. Und dann waren die Ferien auch schon wieder vorüber …

Sally nestelte während der langen Fahrt am Rocksaum ihres kurzen Sommerkleidchens herum. Würden es die Eltern auf den Vordersitzen bemerken, wenn sie sich an der Schnecke herumspielen würde?

Heute Morgen hatte sie ausgiebig geduscht, hatte sich rasiert und gecremt. Noch nie hatte sie einen Penis zwischen den Beinen gehabt – und das mit bereits achtzehn Jahren! Der einzige Trost war, dass es den anderen Mädchen im Internat ebenso erging. Und die meisten, das wusste sie auch, erlebten ihre ersten sexuellen Erfahrungen bisher nur mit der Zimmernachbarin.

Es gab ausschließlich Doppelzimmer - und viele Belegungen in den höheren Klassenstufen fingen irgendwann an, sich miteinander körperlich zu beschäftigen. Auch ihre Mitbewohnerin Tanja und sie hatten schon viele Nächte im gleichen Bett geschlafen und dabei sehr aufregende Dinge erlebt. Das war befriedigend und meistens auch schön - aber natürlich kein Ersatz für einen Mann. Das wussten sie beide.

Wie sehr beneidete sie nun Alex um ihren neuen Freund. Sie wollte alles wissen von ihrer Cousine, alles.

Alex

Die Begrüßung fiel herzlich aus. Alex drückte ihre Cousine und nahm sie fest in den Arm. Auch Max war da. Sally begrüßte ihn mit zwei vorsichtigen Küsschen auf die Wangen. Wie gut er roch! Und er sah verdammt gut aus. Sally freute sich für Alex über diesen Glücksgriff.

Während der Großteil der Hochzeitsgesellschaft in Hotels untergebracht war wohnten Sally und ihre Eltern über das Wochenende im Haus der Familie. Es war groß und geräumig, mit einem wunderbaren Garten. Sallys Eltern bezogen das Gästezimmer, während Sally bei Alex einquartiert wurde.

"Mein Bett ist ja breit genug. Zuletzt hat Max öfter mal hier übernachtet, aber er wohnt ja auch nicht weit von hier und kann nach Hause laufen. So haben wir Mädchen unsere Ruhe!".

Alex hatte sichtbar gute Laune, freute sich auf die Hochzeit ihrer Schwester und auch auf die Tage mit ihrer Cousine.

Der Rest des Donnerstags ging schnell vorüber. Abends grillte die Familie im kleinen Kreis im Garten, man tauschte die neuesten Erlebnisse aus und sprach sich für die Hochzeit ab. Am Freitag Vormittag sollte es ins Standesamt gehen, danach zum gemeinsamen Mittagessen. Der Rest des Tages diente wiederum der Vorbereitung des großen Festes am Samstag.

Alex und Sally verließen die Grillrunde bald nach dem Essen und verzogen sich in eine ruhige, kühle Ecke des Gartens, um in Ruhe plaudern zu können. Sie bequatschten Alex’ Ausbildung zur Physiotherapeutin ebenso wie Sallys Vorbereitungen auf ihr Abitur. Und natürlich kamen sie irgendwann auf die Liebe zu sprechen.

"Du hast es mit Max ja richtig gut getroffen, oder?"

"Ja, er ist ein toller Mann. Wir machen sehr viel zusammen. Er ist endlich mal einer, der nicht nur dumme Sprüche klopft, sondern auch richtig zupackt. Und er kann sehr charmant und zuvorkommend sein. Das gefällt mir sehr an ihm. Hat sich bei Dir schon etwas Neues ergeben?"

"Nein, wie denn auch Vielleicht bleibe ich einfach lesbisch und mit Tanja zusammen. Wir sind ja praktisch schon ein Paar!"

"Schlaft ihr oft miteinander?"

Sally grinste und rollte vielsagend die Augen. "Schon zwei- bis dreimal in der Woche. Bin mittlerweile eine Meisterin im Lecken …" Sie ließ kurz die Zunge aufblitzen und imitierte eine geile Leckbewegung.

Alex musste lachen, wurde aber auch leicht rot dabei.

"Uiii, hört sich ja ziemlich interessant an. Ich hatte noch nie Sex mit einem Mädchen. Ich kann es mir auch nicht wirklich vorstellen."

Es war spät geworden und Max suchte die Mädchen, um sich zu verabschieden. Die hatten sich zwischenzeitlich in Alex’ Zimmer zurückgezogen. Max gab Alex einen langen innigen Kuss, sah aber aus dem Augenwinkel, dass Sally seinem Treiben neidisch zusah. Er drückte ihr deshalb einen extra dicken Kuss auf die Wange, als er ging.

"Bis morgen, schöne Frau!".

Alex lachte und Sally wurde puterrot im Gesicht.

Bettgeflüster

"Puh, hier ist es ja immer noch sehr warm im Zimmer!" Alex riss das Fenster auf, aber kein kühlendes Lüftchen stellte sich ein. Sally packte derweilen ihren Koffer aus und richtete sich ein. Danach verschwand sie im Bad. Als sie im Bademantel zurück kam zeigte Alex auf das Bett: "Ich habe Dir eine eigene dünne Decke hingelegt. Bei der Hitze brauchen wir ja nicht viel. Soll ja auch nicht abkühlen in den nächsten Tagen".

 

Sally nickte. "Macht es Dir etwas aus, wenn ich nackt schlafe?"

Alex drehte sich um und schüttelte den Kopf. "Nein, warum sollte es? Ich trug in den letzten Tagen auch nur ein Höschen, mehr geht ja gar nicht. Hast Du Dich geduscht? Du duftest so lecker!"

"Ja, mir war so heiß, ich brauchte etwas Abkühlung".

"OK, dann gehe ich auch eben unter die Brause. Bin gleich wieder da".

Minuten später kam Alex zurück ins Zimmer, allerdings vollkommend nackt. Sie besaß auf "ihrem" Stockwerk ein eigenes kleines Badezimmer, das nur sie benutzte. Deshalb flitzte sie meistens ohne Bademantel hin und her.

"Dann bleibe ich heute auch mal nackt", sagte Alex und kroch unter ihre Decke.

"Und? Drei Nächte ohne Max? Wirst Du ihn nicht vermissen?"

"Na ja, Mutti hätte auf keinen Fall erlaubt, dass er hier übernachtet, solange Du da bist. Und ich sehe Dich so selten, da wollte ich schon, dass wir es uns hier gemütlich machen können."

Wieder plauderten sie eine Weile über Max. Die Vertrautheit der Cousinen war schnell hergestellt. Schließlich platzte Sally die Frage heraus, die sie sich schon öfter gestellt hatte.

"Und, ist er gut beim Sex?"

Alex grinste schief.

"Der Beste, den ich bisher hatte. Was ja nicht viel heißen soll, ich hatte ja noch nicht so viele Jungs. Trotzdem. Er geht auf mich ein, er streichelt mich, er zwingt mich zu nichts. Aber man kann sich richtig mit ihm austoben. Und er schmust auch mal nur, was oft damit endet, dass er es mir mit der Hand oder dem Mund besorgt. Beides macht er wundervoll. Obwohl ihr Mädels das bestimmt noch besser könnt, oder?"

"Ich habe ja leider keinen Vergleich. Aber ja, ich denke schon, dass wir uns viel angeeignet haben. Aber Du als Masseurin hast doch bestimmt sehr einfühlsame Hände für ihn, oder?"

"Er hat sich bislang nicht beklagt", antwortete Alex, die mittlerweile unbewusst ihr Bettlaken von sich gestreift hatte. Auch Sallys Stoff lag nur noch halb über ihrem Oberschenkel. Es war einfach zu warm. Und die intimen Gespräche heizten die beiden Mädchen zusätzlich auf.

Zärtlichkeiten – von Frau zu Frau

Es entstand eine kleine Pause zwischen den beiden jungen Frauen. Befangenheit legte sich über das Bett und über die beiden Körper, die dicht nebeneinander lagen. Für Sekunden schauten sich die beiden Cousinen einfach nur an. Dann brach Alex das Eis. Sie stellte ein Bein auf und schob das Becken leicht nach vorne.

Sally erkannte zwei Dinge: Alex’ Brustwarzen waren schlagartig angeschwollen, und zwischen ihren Beinen bildete sich auf dem Laken ein großer, feuchter Fleck.

"Sally, bitte, streichle mich. Zeige mir, was Du mit Tanja machst. Ich möchte auch einmal von einer Frau geliebt werden".

Sally zögerte. Sie konnte kaum glauben, was sie eben gehört hatte. Und es war ein Déjà-vu, denn mit Tanja war die Situation beim ersten Mal ganz ähnlich gewesen. Doch im gleichen Augenblick reifte ihn ihr ein Plan. Alex konnte ihr etwas bieten, was Tanja nicht hatte! Langsam streckte Sally die Hand aus und legte sie auf Alex’ Becken. Die Haut war feucht vom Schweiß, fühlte sich aber kühl an. Alex schloss die Augen.

Langsam glitten Sallys Finger nach oben, hin zu Alex’ runden Brüsten, die sich ihr entgegen reckten. Die Nippel und die Vorhöfe des Mädchens waren hell, fast genau so hell wie ihre Haut, die in letzter Zeit während der stressigen Ausbildung nur selten Sonne sah. Sally konnte die Äderchen erkennen, die verstärkt Blut in die erregten Zonen pumpten. Wie ein feines Spinnennetz überzogen sie die schöne Brust und trafen sich an deren Spitze.

Nahezu magisch zog es Sally dort hin. Und doch beherrschte sie sich, umstrich die Brust zuerst von unten, dann zärtlich von der Seite. Alex’ Brüste hatten eine schöne Kugelform, und waren größer als nur eine zarte Frauenhand voll. Und doch waren sie kleiner als ihre eigenen.

Sally streifte sich die Decke völlig vom Körper und betrachtete ihre eigenen Brüste, die groß und schön geformt ihr ganzer Stolz waren. Täglich trainierte sie die Oberkörpermuskeln, um schon in ihren jungen Jahren die Grundlage dafür zu schaffen, dass sie nicht irgendwann zu Hängebusen würden.

Wie weit sollte sie gehen, bis sie die ultimative Frage stellen würde? Wann war der richtige Zeitpunkt? Sie beschloss, noch ein wenig zu warten.

Alex’ Atem ging schon vernehmlich stoßweise, als sich Sallys Lippen auf ihren Hals nieder senkten. Seit sie ihre Cousine vor einem knappen Jahr in der Sauna gesehen hatte wusste sie, dass sie einmal mit ihr intim werden wollte. Schon lange hatte sie eine eigenartige Zuneigung zu Sally gespürt, die sie gegenüber anderen Frauen sonst nie verspürte. Ein Fernsehbericht über lesbische Frauen öffnete ihr vor kurzem die Augen. Trotzdem blieb bei ihr Verwirrung zurück, denn sie liebte doch auch die Jungs, die Männer?! Was waren das nur für seltsame Gefühle, die sie für ihre "kleine" Cousine hegte?

Um sich zu prüfen hatte sie im vergangenen Herbst, als Sally für ein paar Tage ihr Gast war, einen Abend in der Sauna organisiert. Und hatte damals alle Mühe, ihre Erregung gegenüber Sally im Zaum zu halten. Alex traute sich damals nicht, den entscheidenden Schritt zu machen. Jetzt, an diesem sommerheißen Wochenende, wollte sie es wagen. Und sie wusste, dass Sally ein großes Bedürfnis hatte.

Ganz vorsichtig und über Wochen hinweg hatte sie auch ihren Freund Max darauf vorbereitet. Wenn nötig, wäre er ihr Faustpfand, um an Sally heranzukommen. Aber so wie es aussah, war es vielleicht gar nicht notwendig?

Sally küsste über Alex’ Hals hinunter und immer wieder über die Brust bis kurz vor Alex’ Nippel. Dann machte sie entweder kehrt oder kurvte mit ihrer Zunge zart um die erigierten Brustwarzen herum. Ihre Hand lag auf Alex’ Rücken, strich nun aber immer weiter über das Becken zu den Oberschenkeln.

Langsam nahm sie auch selbst Fahrt auf. Sie brauchte meist etwas länger, um erregt und feucht zu werden, dann aber kam es oft mit einem Schlag und sehr heftig. Als sie nun Alex’ Knie erreicht hatte und von dort an der Innenseite des Schenkels wieder nach oben strich spreizte Alex ihre Beine weit auseinander. Es schmatzte bereits zwischen ihren Beinen, und die stickige Luft wurde von Alex’ süßem Intimduft durchdrungen.

Kurz vor Alex’ Intimbereich wanderte Sallys Hand nach hinten und strich aufreizend über den knackigen Hintern der älteren, aber körperlich etwas kleineren Cousine. Alex stöhnte auf. Mit der flachen Hand strich Sally wieder nach vorne und glitt mit einem Hauch von Abstand über die Scham der Cousine. Kurzgeschorene Härchen piekten sie in die Fingerkuppen. Alex keuchte und drückte sich ihrer Gespielin entgegen. Doch Sally wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen. Die Not musste größer werden.

Wie gut sich die Hand ihrer Cousine auf ihrer eigenen Haut doch anfühlte!

Eben war sie ihr aufreizend über die Schnecke gestrichen, jetzt lag die Hand zwischen Bauchnabel und Vulva und fühlte die Lust, die sich in ihrem Unterleib breit machte. Alex hatte sich noch nie komplett rasiert. Sie war froh, als ihr mit dreizehn die ersten Härchen wuchsen. Jetzt stutzte sie ihre Schamhaare immer ganz kurz und ließ davon ein kleines Dreieck über den Schamlippen stehen.

Doch Sallys komplett rasierte Schnecke war natürlich auch sehr reizvoll. Im Gegensatz zu ihrer eigenen Möse, bei der man die Schamlippen, den Kitzler und sogar den Eingang der Möse recht deutlich sehen konnte, war bei Sally nur ein kleiner, feiner Schlitz, der - sehr aufregend -alles verbarg. Erst jetzt, da ihre Cousine die Decke von sich geworfen hatte und die Beine ebenfalls leicht spreizte, konnte man das Innenleben des feucht glänzenden Spaltes erahnen.

Aber Sally schien noch nicht so erregt zu sein wie sie selbst. Für Alex war das auch nicht ganz so wichtig. Erst wollte sie von ihrem Cousinchen profitieren, dann würde noch genügend Zeit für Sally sein.

Aufreizend langsam ließ Sally die Hand nach unten wandern. Mit Druck auf dem Handballen und nur einem Hauch auf den Fingern, die das Ziel als erste erreichten. Gleichzeitig leckte sie mit ihrer Zunge Stück für Stück nach unten, legte eine feuchte Spur über den Bauch und den Oberschenkel.

Der Duft von Alex’ intimster Region stieg ihr nun noch deutlicher in die Nase. Sie duftete etwas herber als ihre Mitbewohnerin Tanja, aber deshalb nicht weniger geil. Sie drückte Alex auf den Rücken und legte sich flach zwischen ihre Beine. Dann schob sie mit beiden Händen Alex’ Schenkel auseinander und winkelte gleichzeitig Alex’ Knie soweit an, bis sie mit den Kniescheiben beinahe Alex’ Brüste berührte. Was für ein geiles Bild. Alex half mit und zog ihre Beine noch ein wenig weiter an, in dem sie selbst in ihre Kniekehlen griff und ihre Beine gegen ihren Körper presste.

Alex’ Geschlecht lag nun wie eine reife Pflaume vor Sally, weit geöffnet und sehr saftig. Der Liebessaft quoll aus ihrem glucksenden Eingang und verteilte sich auf den Schamlippen oder lief durch den Schlitz auf das Laken. Sally staunte, denn so feucht hatte sie ihre Freundin Tanja nie erlebt - ihre einzige sexuelle Erfahrung bisher. Und auch sie selbst wurde erst kurz vor ihren Orgasmen so richtig nass. Vorher musste sie sich manchmal mit Spucke nachhelfen, damit es nicht unangenehm wurde. Überhaupt kam ihr in diesem Augenblick andauernd Tanja in den Sinn. Vermutlich um vor der skurrilen Situation abzulenken, dass sie nun vor der triefend nassen Möse ihrer Cousine lag!

Um eine bessere Kontrolle zu haben legte sie eine Hand auf Alex’ Bauch. Schließlich wollte sie den entscheidenden Moment nicht verpassen. Für dieses Spiel hier wollte sie eine Belohnung haben! Sie senkte den Kopf und legte die Lippen mitten auf Alex’ Geschlecht. Es war nicht schwierig, deren Klit zu finden, die schon erregt und steif hervorlugte. Als sie diese sanft umschloss und daran zu saugen begann, stöhnte Alex laut und begehrlich auf. Ein paar Zungenschläge später wurde aus dem Stöhnen ein heißeres Gurren. Die Bauchdecke regte sich. Es wurde Zeit.

Alex war überwältigt. Das, was ihre Cousine mit ihr vollführte, war unglaublich. Sie wurde immer schnell feucht, das wusste sie. Aber heute entluden sich die ganze Spannung und die ganze Hitze in ihrem Liebessaft. Sie spürte die große Pfütze auf dem Lacken unter ihrem Hintern. Das war nicht nur Schweiß! Das hier war etwas ganz anderes als Sex mit Max, oder Sex überhaupt mit einem Mann.

Das hier war Erregung pur!

Sie hatte es geahnt. Schon über einige Jahre hinweg. Sie hatte es sich erträumt, als sie neulich einen Fernsehbericht über die lesbische Liebe gesehen hatte. Sie hatte es versucht zu erspüren, wenn sie weibliche Patienten behandeln durfte. Aber das waren meistens Frauen im reifen Alter mit Rückenbeschwerden oder ähnlichen Zipperlein.

Da war nix mit Erotik!

Aber jetzt.

Hier.

Die feinen Hände dieser wunderbaren Cousine. Die zudem noch Erfahrung mit einer Frau besaß. Die Zunge, die sie zum Wahnsinn trieb. Gleich würde es soweit sein. Sie spürte bereits das Ziehen in ihrer Brust, das Prickeln im Bauch, das Jucken in ihren Oberschenkeln.

"Ja, mach mich fertig! Bitte, es ist so schön!"

Sally ließ ihre Zunge noch einmal in voller Länge durch Alex’ Spalte gleiten. Sie mochte ihre Cousine sehr. Sie war für sie immer wie eine Schwester gewesen. Jetzt hatte sie Sex mit ihr - und es distanzierte mehr, als es sie näher brachte.

Sally war fast geschockt über dieser Erkenntnis, aber ihr Verlangen war ihr in diesem Moment zu groß, als dass sie weiter darüber nachdenken konnte. Sie hob den Kopf, schob sich ein wenig nach oben und ließ ihre üppigen Brüste über der triefenden Schnecke von Alex kreisen.

"Magst Du es haben? Magst Du jetzt den ultimativen Orgasmus?"

"Jaaaaa, bitte, es ist so geil. Bitte warte nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus."

Alex hob das Becken, um an Sallys Körper heranzukommen, doch diese wich geschickt aus. Jetzt war sie an der Reihe.

"Ich möchte dieses Wochenende mit Max schlafen!"

Alex traute ihren Ohren nicht. Die Worte drangen ohnehin halb verzerrt durch ihre Lust hindurch.

"Was?"

 

"Möchtest Du dieses Orgasmus oder nicht?"

"Hmmmmmmmmmm, jaaaahaaaaaa".

Wieder bockte Alex mit ihrem Becken, rammte es in die Luft. Sally beließ ihre Hand auf dem Bauch der Cousine und spürte schon das nahe Flattern. Nun aber ließ sie komplett von Alex ab und setzte sich auf.

"Und?"

Alex wusste, dass sie verloren hatte. Und sie wusste, dass Sally das ebenfalls wusste. Sally hatte sofort ihre Hände geschnappt, als sie versuchte, sich selbst den letzten Rest zu geben. Würde dieser Orgasmus einfach abflachen, so würde eine große Enttäuschung in ihrem Körper zurückbleiben.

Viel Zeit war nicht mehr.

"Ich werde es ermöglichen! Aber jetzt mach bitte weiter, sonst ist es vorbei!"

"Du sollst dabei sein. Du sollst mich halten. Mich begleiten. Aber versprich es mir jetzt!"

"Versprochen - aber nun mach' endlich!!!", bettelte Alex beinahe unter Tränen.

Sally legte ihre flache Hand in Alex’ Schoß. Die Hitze brodelte. Es bedurfte nicht viel, um das Feuer heftig auflodern zu lassen. Nun sollte Alex lichterloh brennen. Langsam beugte sie sich wieder nach unten, presste dabei ihre rechte Brust in Alex’ Schoß, den erigierten Nippel direkt auf die gierige Klit. Dann begann sie langsam mit dem Oberkörper zu kreisen.