2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Eine besondere Freundschaft

Da sitzen wir wieder auf deinem roten Plüsch-Sofa.

Wenn dieses Sofa unsere Geschichte erzählen könnte, dann würde es bei manchen Kapiteln wahrscheinlich noch mehr erröten, als es eh schon ist. Und an anderen Kapiteln wegen Unverständnis sich am liebsten in Luft auflösen oder zwischen den eigenen Ritzen abtauchen wollen.

Es ist schon einige Zeit her.

Du schriebst mich auf einer erotischen Internetplattform an. Es stellte sich schnell heraus, dass wir auf einer Wellenlänge lagen und kurzer Hand stand ich vor deiner Tür. Wenn ich so zurück denke war ich auf einen gar nicht so prickelnden Abend mit dir eingestellt. Du hattest mir nämlich kurz vor meinem Aufbruch eine Nachricht geschrieben, dass du etwas angetrunken seist, aber dich freuen würdest, wenn ich trotzdem noch vorbei käme.

Voll Zwiespalt öffnete ich die Tür. Da du noch unter die Dusche wolltest, hattest du einfach den Schlüssel stecken lassen. Ich trat in den Flur und stand mitten im Chaos. Das sich von da an nicht nur in deinem Flur wegen der begonnenen Renovierungsarbeiten fortsetzte. Sondern fortan auch in meinem Leben dafür sorgte, dass du mich emotional und sexuell an meine Grenzen brachtest.

Nun stand ich also in einem fremden Haus und hatte keine Ahnung was mich erwarten würde. Und wenn ich mir später auch manchmal gewünscht habe, dass ich mich umgedreht hätte, um die Flucht zu ergreifen, so möchte ich nicht einen Moment missen, den ich von da an mit dir erlebt habe.

Auf einmal standst du vor mir. Mich grinste ein Mann an, der ganz offensichtlich noch nicht mit mir gerechnet hatte. Oh Mann, dachte ich, der ist ja schon ganz schön angetrunken. Aber mein Fluchtinstinkt war schnell verflogen, als du mich begrüßtest. Und irgendwie kam es mir vor, als ob ich dich schon seit Jahren kennen würde. Auf jeden Fall war meine Aufregung schnell verflogen.

Du zeigtest mir dein Haus, das du in jener Zeit renoviertest. Dann setzten wir uns auf das besagte rote Sofa. Ich fühlte mich sofort pudelwohl bei dir. Was ich übrigens auch heute noch so empfinde. Den Abend verbrachten wir damit uns alles mögliche zu erzählen. Und wir spürten schnell, dass wir uns verdammt gut verstanden.

Da ich im Allgemeinen immer etwas verhalten bin passierte erst mal nicht viel. Erst zu späterer Stunde rücktest Du mir doch noch auf die Pelle. Und schautest mir so tief in die Augen, dass mir leichte Stromstöße direkt in meine Muschi schossen. Ich spürte erst deine Hand in meinem Gesicht. Und während du mich zart küsstest, wanderte sie durch mein Haar. Bis heute löst der Gedanke daran heiße Schauer in mir aus.

Aus dem sinnlichen zarten Kuss wurde schnell ein heißer, wilder Tanz unserer Zungen. Wir küssten uns, als ob wir seit Jahrzehnten nichts anderes gemacht hätten. Sehr vertraut und stimmig. Ziemlich schnell wanderten deine Hände zu meinen Brüsten und deine Finger fanden zielstrebig meine harten Nippel. Mein Herz raste und meine Möse klatschte schon vor Vorfreude. Denn das war und ist noch immer mein schwacher Punkt.

Du zogst an meiner Brustwarze, die sich schon so fest zusammengezogen hatte, dass es leicht weh tat. Du nahmst sie zwischen die Finger und rolltest sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Erst sanft, dann schmerzhaft. Aber genau das war es: der leichte Schmerz schoss zwischen meine Beine. Du stimuliertest meine Brustwarze immer weiter. Und plötzlich löste das ein Erdbeben in meinem Körper aus, das mich komplett durchschüttelte. Mein Gehirn auf ‚Standby’ setzte. Und meine Möse sprachlos mit offenen Mund zurück ließ.

Du hattest mich nur allein damit zu einem fulminanten Höhepunkt gebracht. Du warst sprachlos und konntest es kaum glauben, dass ich einen Orgasmus hatte. So aber hatte ich deine Neugier geweckt. Du fragtest höflich ob du mich schmecken dürftest.

Klar doch! Das ließ ich mir doch nicht entgehen!

Und bevor du es dir vielleicht noch anders überlegen hättest können waren meine Schuhe und meine Hose ausgezogen und dein Gesicht steckte zwischen meinen Beine.

Ich war vor Scham errötet. Da alles auf einmal so schnell ging, stellte ich meinen Verstand schnell wieder ab und überließ meiner Möse das Sagen. Und die genoss es. Mit langen aber langsamen Zügen strichst du über meine feuchte Spalte. Mit Genuss tauchte deine Zunge in die köstliche Quelle ein und kostete von meinem herrlichen Saft. Und du triebst mich schier in den Wahnsinn. Ich hörte dein Begehren. Dann wanderte deine Zunge zu meinem Kitzler. Und mit langsamen Kreisen, die deine Zunge um meinen Kitzler zog, brachtest du mich in Ekstase.

Ich bog meinen Rücken durch. Das Kribbeln, das sich langsam in meiner Möse löste, wanderte genüsslich durch meinen Körper und ließ das Feuerwerk in meinem Kopf explodieren. Und übersäte dein Gesicht mit meinem Saft. Noch während ich in meinem Orgasmus schwelgte, küsstest du mich inbrünstig und wild. Ich schmeckte mich und dich zusammen.

Deine Finger wanderten zielstrebig zu meiner Möse, die kaum Zeit hatte, um zum Luft zu holen. Und schon glitten zwei von deinen Fingern in mich hinein. Ich spürte, dass du genau wusstest, was du vorhattest. Und kurzer Hand bewegten sich deine Finger in einer mir wohlbekannten Art und Weise in meiner Möse.

Ziemlich schnell brachtest du mich, meinen Körper und vor allem meine Möse zum Glühen. Ich spürte wie sich meine Möse zusammen zog und wie – ähnlich einer saftigen Orange - die Säfte aus mir gepresst wurden. Auf dem Sofa bildete sich ein feuchter Fleck. Und du sahst aus als ob du dabei schon gekommen wärst. Fasziniert und gierig lecktest du über meine Möse.

Obwohl ich noch im Nirwana schwebte konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich wollte nun endlich dich schmecken. Ich öffnete deine Hose und dein strammer Schwanz sprang mir sofort entgegen.

Ich war von der Größe angetan. Wobei mir das eigentlich nie wirklich wichtig war. Ich muss aber heute neidlos sagen: Du kannst einfach fantastisch damit umgehen.

Mittlerweile hattest du deine Hose ausgezogen und dich vor mich hin gestellt, während ich auf dem Sofa in meiner Pfütze meiner eigenen Säften saß. Dein Schwanz stand stramm vor meinem Gesicht und ich brauchte nur noch meinen Mund zu öffnen.

Meine Hand glitt an deinem Schaft hoch und zog auf dem Weg zurück deine Vorhaut mit nach unten. Deine pralle glänzende Eichel offenbarte sich mir. Meine Zunge konnte sich nicht zurückhalten. Sie schnellte hervor und fing schon deine ersten Lusttropfen ein. Ich genoss den Geschmack auf meiner Zunge. Es beflügelte meine Sinne.

Ich schob meine Lippen über den Schaft und dein Schwanz tauchte ab in meinen Mund. Ich spürte dein Zucken. Du schautest genau zu. Deine Augen nahmen jeden Zentimeter wie in einem Film auf. Und ich sah in deinem Gesicht die pure Lust. Deine Hände schoben sich in meine Haare und du fingst an meinen Mund zu ficken. Dein Schwanz glitt immer tiefer. Es lösten sich Geräusche aus meinem Mund. Du sagtest es gefiele dir, wie es sich anhört, wenn du meinen Mund fickst.

Und dann drücktest du mein Gesicht gegen deine Lenden. Dein Schwanz schob sich in meinen Hals. Ein Würgen durchzuckte mich, aber du spürtest es schon und zogst deinen Schwanz soweit heraus, dass ich schlucken konnte. Es gefiel dir mir immer wieder deinen Schwanz in den Rachen zu schieben. Meine Augen tränten und ich genoss es, deine Lust zu sehen.

So fing alles an. Wir haben uns seitdem oft getroffen. Damals betrachtete ich dich als meinen Mentor. Und ich war deine brave, wissbegierige, experimentierfreudige Schülerin. Du hast mich an Neues einfühlsam herangeführt. Hast Altbekanntes perfektioniert. Und mich ermutigt mir das zu nehmen was ich möchte. Wir haben uns gegenseitig ergänzt. Heute sehe ich uns als eine Einheit an. Wir ficken sensationell miteinander.

Aber nicht nur sexuell verstehen wir uns. Wir genießen es einfach nur auf dem roten Sofa zu sitzen und zusammen Musik zu hören. Uns vom Alltag zu erzählen.

Doch wie es im wahren Leben nun mal so ist, deine Sehnsucht führte dich auf einen neuen Weg.

Und jetzt sitzen wir auf dem Sofa, dein Kopf ist bei einer Anderen. Aber dein Körper bei mir. Du sehnst dich nach dem was wir hatten.

Wir haben uns seit Wochen nicht gesehen. Und kaum sitze ich hier greift deine Hand nach meiner. Du spürst die gewaltigen Gefühle. Nur alleine durch das Halten meiner Hand.

Ich habe dir schon gestanden, dass ich etwas für dich empfinde. Aber du meintest ich wäre nicht diejenige, mit der du dir deine Zukunft vorstellen würdest. Aber wenn ich deine Berührungen deute, dann weiß ich, dass zwar dein Kopf bei einer anderen ist. Aber etwas in dir ist immer noch bei mir.

Du wirkst so ausgehungert. Wir würden gerne Freunde sein. Aber sobald wir nebeneinander sitzen, können wir nicht die Hände von einander lassen. Deine Berührungen durchströmen meinen Körper, wenn du meine Hand hältst. Ich spüre deinen Kampf. Den ich nicht ausfechten muss. Du nimmst mich in den Arm. Wie ein Verdurstender stehst du vor einer Quelle und überlegst ob du trinken solltest. Du versuchst es mit einem Tropfen.

Aber das ist schon ein Tropfen zu viel.

Und schon verschlingst du mich. Deine Küsse wandern und finden meinen Mund. Du schluckst und inhalierst mich gleichzeitig. Dein Durst ist unersättlich und ich kann und will dich nicht aufhalten. Dafür genieße ich es zu sehr. Auch wenn dein Kopf etwas anderes sagt, so spricht dein Körper eine ganz andere Sprache. Du brauchst mich genauso wie ich dich brauche. Ich gebe dir das was jemand anderes dir nicht geben kann. Und ich gebe gerne.

Innerhalb von Sekunden fallen wir über einander her. Ohne Rücksicht auf irgendwas. Deine Hände wandern. Schuhe fliegen. Wäsche folgt. Deine Lippen umschließen meine Nippel. Deine Zähne beißen in mein Fleisch. Meine Möse fällt auf die Knie und betet dich an.

 

Du ziehst meinen Arsch zu dir hin, auf die Kante vom Sofa, und meine feuchte Möse und mein praller Arsch liegen wie auf einem Präsentierteller vor dir. Du gibst deinen Kampf auf und leckst erst meine Möse, die schon nass und heiß auf dich wartet.

Dann kannst du es kaum abwarten. Deine Zunge wandert zu meinem Arsch. Sie umkreist meine enge Pforte, um dann langsam in sie einzudringen. Ich stöhne und genieße das Gefühl des Vertrauens. Das, was wir uns in den letzten Monaten so wunderschön aufgebaut haben. Ich weiß wie du tickst. Und du weißt, dass ich dir alles gebe, ohne mit der Wimper zu zucken. Du dringst immer tiefer in mein empfindliches Loch ein. Massierst mir den Kitzler und bringst mich dazu kaum noch zu atmen.

Ich verliere mich.

Dann erhebst Du deinen Kopf, lässt mit deiner Zunge von mir ab und dringst mit einem harten Stoß in meine feuchte Möse ein. Diese schließt sich so perfekt um deinen Schwanz, als ob sie nie für einen anderen geschaffen worden wäre. Dein Daumen spielt mit meinem Kitzler und beide zusammen lösen ein spektakuläres Prickeln aus. Das mich in Null-Komma- Nichts erobert. Und meine Sinne explodieren lässt.

Nachdem ich etwas klarer werde spüre ich schon, dass du von meiner Möse den Saft an deiner Lieblingspforte verteilst. Und mit dem Finger meinen Hinterausgang bearbeitest. Um kurz darauf deinen Schwanz anzusetzen um mit so wahnsinnig viel Gefühl in meinen engen Arsch einzudringen. Du liebst dieses Gefühl. Und dringst immer tiefer ein.

Schon beim Eindringen spüre ich wie alle meine Nervenenden im Anus verrückt spielen. Und ihre geballte Ladung an Informationen direkt an mein Gehirn weitersenden. Du schiebst deinen Schwanz bis zur Wurzel deines Schafts in meinen Arsch. Schon beim ersten Herausgleiten werde ich von einem mächtigen Orgasmus überrollt. Das Gefühl in eine Steckdose zu fassen ist nichts dagegen. Auch du verlierst dich und genießt die schmutzige Seite an mir. An der du deinen Trieb ausleben kannst.

Du kannst einfach du sein. Und das ist etwas was ich sehr an dir schätze. Egal was ich trage, ob das sexy Kleine Schwarze oder Chucks und Jeans. Das sind für dich nur Äußerlichkeiten. Ich kann bei dir "Ich" selbst sein. Denn so hast du es am liebsten …

Nach dem wir unseren Hunger gestillt haben, kehrt ein wohliges Gefühl ein. Du küsst mich. Und wir genießen das Ausklingen der Orgasmen. Die Berührungen zeigen mir wieder mal wie wundervoll es mit dir ist. Ich schließe meine Augen, deine Hand fährt über meine Wange in mein Haar. Deine Lippen verlassen die meinen. Und plötzlich spüre ich deine Zungenspitze an einem Augenwinkel.

Ich erstarre und mein Herz setzt aus. Um dann zu explodieren. Du streifst sinnlich mit der Zunge über meine Augen. Als wolltest du mich somit daran hindern, dass meine Augen tränen, so wie mein Herz momentan blutet.

Meine Atmung setzt aus.

Du küsst mich zärtlich auf meine Wangen, auf meine verlangenden Lippen.

Wie soll das nur weitergehen?

Fabienne Dubois

Amelie und die gierige Herrenrunde

Eine erotische Geschichte

Die Einladung

Es war vor gut vier Jahren mitten im Sommer, als ich von meinem ehemaligen Arbeitskollegen Paolo eine Einladung in sein neues Heim in ein kleines Kaff auf dem Lande bekam. Der alte Sack wollte seinen vierzigsten Geburtstag feiern. Und da sein Geburtsjahr somit in den goldenen 60ern des letzten Jahrhunderts lag, kam er auf die Idee, eine Motto-Party zu veranstalten. Alle Gäste sollten in einem Outfit erscheinen, welches auch in den 60ern aktuell war. Die Idee fand ich zwar genial, aber persönlich so etwas zu kaufen und es dann auch noch anzuziehen war mir irgendwie peinlich.

Ich hatte mir deshalb irgendwann mal in der Mittagspause in einem Second-Hand-Laden ein gelbes Hemd und eine richtig weite Schlaghose in sattem Rot gekauft. Es sah ziemlich abgefahren aus, aber das war mir schließlich egal. Was meine Freundin Amelie tragen wollte, wusste ich noch nicht, da sie sich selbst darum kümmerte.

An einem Freitagnachmittag packten wir unsere Sachen und verstauten alles im Kofferraum meines Kombis, bevor wir uns umzogen, weil die Fete ja schon in ein paar Stunden losgehen sollte. Wir hatten etwas mehr Gepäck, da geplant war, dass wir bis Sonntag bei Paolo wohnen konnten.

Ich trat in unser Schlafzimmer, in dem Amelie gerade dabei war, die letzten Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Was mich sofort ziemlich nervös machte, war die Tatsache, dass sie einen karierten und verdammt kurzen Minirock trug.

"Hui, hui, hui, trug man so etwas schon in den 60ern?", fragte ich und ging lachend auf Amelie zu.

"Ja sicher, ich habe mich extra informiert. Kariert war damals groß in Mode", meinte sie lachend und strich sich schließlich die Bluse glatt.

"Da könnte man ja wirklich auf richtig dumme Gedanken kommen", scherzte ich noch und stellte mich vor sie hin, bevor ich ihren hübschen Mund mit einem Kuss verschloss.

Mit meinen Händen strich ich ihr über den Rücken und war auch schon beim Minirock angelangt. Sanft schob ich meine Finger über den Stoff und die darunter liegenden festen Pobacken, bevor ich schließlich den Rand des Rockes erreichte. Gerade als ich den Rock hochschieben wollte, unterbrach Amelie den Kuss.

"Stopp, mein Freund, dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr, oder?"

"Hm schade", sagte ich nur und gestand mir ein, dass sie doch recht verführerisch aussah.

"Zieh du dich mal langsam um und dann lass uns losfahren", meinte sie noch und ließ mich mit meinen Gedanken im Schlafzimmer zurück.

Ich tauschte meine Klamotten mit der Kombination, die ich erstanden hatte. Als ich mich anschließend im Spiegel des Kleiderschranks sah musste ich auflachen und spontan an Karneval denken. ‚Jetzt noch eine grüne Perücke und eine rote Nase und der Clown ist fertig’, dachte ich mir. Ich ging auf den Flur zum Schuhschrank und wieder verblüffte mich meine Freundin. Sie, die ja sonst immer darauf achtet vernünftiges Schuhwerk anzuziehen, stand in Lackschuhen mit sehr hohen Absätzen vor mir.

"Wow", entfuhr es mir vollkommen spontan und ich blieb vor Verwunderung stehen.

"Komm, schlag keine Wurzeln, wir müssen gleich los", meinte Amelie nur.

"Du siehst wirklich geil aus", brachte ich es kurz und knapp auf den Punkt.

"Ja? Gefalle ich dir?", fragte mich Amelie und drehte sich so schnell, dass der Rock aufwirbelte und man den Slip darunter sehen konnte.

"Ja, tust du. Sollen wir nicht hier bleiben und etwas ganz anderes machen?", fragte ich scherzhaft.

Doch Amelie ging auf diese Frage gar nicht ein. Mit den langen dunkelbraunen Haaren sah sie einfach nur fantastisch aus. Schweren Herzens zog ich mir die Schuhe aus Wildleder an und nahm den Autoschlüssel vom Flurschrank, bevor wir die Wohnung verließen.

Die Fahrt aufs Land

Wir fuhren schon ein gutes Stück, als Amelie mich fragte: "Sag mal, wo will Paolo uns denn unterbringen?"

"Ich denke mal, dass er noch irgendwo Platz für unsere zwei Matratzen haben wird", meinte ich nur und ergänzte: "Hauptsache wir sind für uns alleine im Raum."

"Ups, wieso denn das?"

"Na Amelie, so wie du aussiehst weiß ich nicht, ob ich mich den ganzen Tag über beherrschen kann. Spätestens heute Nacht wollte ich mich mal etwas intensiver um Dich kümmern", sagte ich und lächelte sie dabei verschmitzt an.

"Ach, das schaffst du schon", sagte sie, lachte dabei auf und begann meinen rechten Oberschenkel zu tätscheln.

"Und wenn nicht?"

"Dann hast du ein Problem", meinte sie lapidar.

"Aber bei meinen Problemen wirst du mir doch bestimmt helfen, oder?"

"Nur wenn du mich nett darum bittest", hauchte sie mir zu.

Wir hörten weiter der Musik aus dem Radio zu und näherten uns der Ausfahrt.

Irgendwann während des normalen Smalltalks meinte Amelie nur: "Weißt du Dennis, ich ziehe ja nie so kurze Röcke an, aber ich bemerke, dass es doch recht luftig darunter ist. Irgendwie ein komisches Gefühl. Aber schön."

"Ja, ja, ich habe da auch ein ganz komisches Gefühl, obwohl ich keinen Minirock anhabe", sagte ich nur und lachte auf.

Aber meine Freundin meinte nur, dass das ausschließlich mein Problem sei.

"Ach du Ärmster", sagte sie mitleidig und strich wieder über meinen Oberschenkel hinauf bis zu meiner Hüfte. "Was für ein Problem hast Du denn?"

"Extremes Stangenfieber", meinte ich lachend.

"Ach so, na wenn du mal musst, dann fahr doch einfach auf den nächsten Parkplatz."

Ich lachte und grinste: "Nein, ich muss nicht, ich würde gerne mal."

"Was würdest du gerne mal?"

Amelie begann über meine Ausbuchtung zu streicheln.

"Ich glaube du hast meine Problemzone schon lokalisiert", meinte ich mit sachlicher Stimme.

"Ich mache mal die Lüftung etwas stärker", meinte Amelie nur und drehte das Rädchen der Belüftungsanlage hoch. "Soll ich dir was verraten?"

"Hm ja gern."

"Der Luftzug unter dem Rock macht mich wirklich kribbelig. Ich habe mir auch erst vorhin noch etwas den Busch frisiert. Das kribbelt jetzt alles so."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war dann aber total perplex, als Amelie sich unter den Rock griff und den Slip beiseite schob. Sie hielt den Stoff nun so fest, dass die Lüftung sie direkt und ohne Hindernisse erreichte.

"Hm, das fühlt sich gut an."

Amelie rieb nun fester über meine Hose und sagte dann leiser: "Dir scheint es auch zu gefallen, oder?"

"Hm, ja, das tut es. Und ich bräuchte auch etwas kühle Luft", ergänzte ich noch leise.

"Kein Problem."

Ohne zu zögern zog Amelie den Reißverschluss meiner Hose auf und öffnete den Knopf. Langsam zog sie die Hose hinab und legte meine Haut frei. Ich half ihr dabei, in dem ich meinen Hintern anhob, was beim Fahren gar nicht so einfach war.

"Oh, eine Unterhose aus den 60ern", sagte Amelie und lachte laut auf.

"Nein, so alt ist die noch nicht, aber was darunter ist, das ist aus den 60ern", meinte ich noch und hoffte, dass Amelie nun nicht aufhören würde.

"Ja, dann schauen wir doch mal."

Amelie schob ihre Hand unter die Unterhose und hielt mich, bzw. mein momentan wichtigstes Körperteil in ihrer Hand.

Ich musste mich auf den Verkehr konzentrieren und blieb daher mit knapp 90 Km/h auf der rechten Spur, um ja keinen Fehler zu machen. Unser Sexleben, wie ich es bisher kannte, war äußerst ausgefüllt. Es gab fast nichts, was wir nicht schon mal in den heimischen vier Wänden gemacht hätten. Wir waren auch in unserer Sprache beim Sex sehr direkt.

Ich konnte mich noch nie beklagen und daher hatte ich auch keine Hemmungen, als ich bat: "Amelie, komm blas mir einen."

Mit gespielter Empörung zischte sie auf: "So was hat man in den 60ern bestimmt nicht gesagt!"

"Amelie, wir sind jetzt im 21. Jahrhundert und ich bin geil auf dich. Bitte, meine Süße, kümmere dich etwas um mich, bitte!"

Sie lockerte ihren Gurt soweit sie konnte und drehte sich nun seitlich zu mir um, bevor sie ihren Kopf in meinen Schoß senkte. Ich schaute nur stur nach vorne und wartete auf das, was nun geschehen würde. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und merkte auch, wie sie die Vorhaut mit ihren zarten Fingern nach hinten schob, um meinen Schwanz freizulegen. Ihre Zunge strich sanft über die empfindliche Haut hinweg. Ihre Lippen stülpten sich über meinen Penis. Während ich in ihrem Mund verschwand begann sie die Vorhaut mit den Fingern vor und zurück zu schieben. Zeitgleich bewegte sie ihren Kopf immer ein kurzes Stück mit nach oben, um ihn dann wieder auf mir abzusenken.

Wohlige Schauer durchfuhren mich.

Ich spürte, wie mein erster Tropfen von ihrer Zunge in Empfang genommen wurde und in ihr verschwand. Das Radio konnte ich wegen der schmatzenden Geräusche nicht mehr hören und auch mein Atmen wurde lauter. Das einzige, was Amelie nicht mochte war, wenn ich ihr mein Sperma in den Mund schießen wollte, da sie den Geschmack als nicht gerade wohltuend empfand. Ich dachte darüber nach, wohin ich denn später mein Sperma verspritzen konnte, da meine Klamotten besser mal sauber bleiben sollten. Ich sah mich krampfhaft nach einem Tuch oder Taschentuch um, konnte aber keines entdecken. Kleinlaut wendete ich mich an Amelie.

 

"Oh ist das geil. Ich weiß nicht wie lange ich das noch so aushalte, aber hast du eine Idee, wohin ich abspritzen kann."

Amelie stoppte kurz ihre Bemühungen und schaute mich an: "Wie meinst du das?"

"Na, ich habe kein Tuch oder etwas ähnliches, wohin ich mich entladen könnte", meinte ich nur.

Amelie schaute sich auch um: "Ich sehe auch keins und jetzt? Soll ich aufhören?"

"Nein bloß nicht", bat ich sie und sie begann meinen Schwanz weiter zu lecken. "Wie wäre es mit deinem Slip", kam es aus mir heraus.

"Na bevor ich den Rotz schlucken muss ist das wohl besser", brachte sie noch hervor und schaffte es mit etlichen Körperbewegungen ihren Slip abzustreifen und ihn mir zu geben.

Als wäre die Behandlung nicht geil genug gewesen, so war es natürlich noch ein zusätzlicher Kick, ihren Slip in der Hand zu halten. Nur zu gern hätte ich mehr mit ihr angestellt. Immer schneller bewegte sich der Kopf auf meinem Dorn und die Tatsache, dass ich durch die vielen langen braunen Haare hindurch nichts sehen konnte, machten das Ganze noch reizvoller. Ihre Zähne knabberten an meiner Stange entlang und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern sollte.

Schließlich begann ich laut zu stöhnen: "Amelie, ich komme gleich."

Langsam hob sie ihren Kopf und schaute mich verführerisch lächelnd an. Sie nahm mir den Slip aus der Hand und wichste nun mit den Händen meinen Schwanz. Den packte sie alsdann in den Stoff ihres Slips und wichste gnadenlos weiter.

"Komm Dennis, spritz deine Sahne ab, zeig mir, wie du dein heißes Sperma in meinen Slip schießt."

Noch einige Bewegungen und mit einem leisen aber langen: "Aaaaahhhhhh" verteilte ich meinen Saft im weißen Stoff.

Amelie hielt den Slip noch zwei Minuten lang fest, bevor sie ihn langsam von meinem Schwanz entfernte. Samen hing glänzend auf meiner Eichel. Mit der trockenen Seite des Slips begann sie meinen Riemen trocken zu wischen.

"Oh vielen Dank, das war gut. Das habe ich jetzt gebraucht", meinte ich nur und begann langsam wieder normal zu atmen.

"Das habe ich gemerkt", sagte Amelie und lächelte. "Aber den Slip ziehe ich jetzt wohl nicht mehr an, oder?"

"Wie du magst", meinte ich grinsend.

"Ne. Wenn wir noch mal anhalten, dann nehme ich einen frischen aus meinem Gepäck."

"Oder so", sagte ich entspannt, während mir Amelie die Hose notdürftig zumachte und den durchtränkten Slip in den Bodenraum des Beifahrersitzes fallen ließ.