2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Nachts im Park

Ich bin so aufgeregt. Und eigentlich kann ich es selbst nicht glauben was ich hier mache. Ich stehe in einem dunklen Park. Mitten in der Nacht. Nur bekleidet mit meinem schwarzen Fickkleid. Nach vorne gebeugt. Die langen Beine weit gespreizt. Meine Möse prickelt und steht nass zum Benutzen bereit. Meine großen Brüste hängen aufgrund meiner gebeugten Haltung etwas nach vorn und die steifen Nippel brennen wie Hölle. Mein Herz rast in schnellem Rhythmus dahin.

Genau so wie Er es wollte.

Ich habe keine Ahnung wie er das angestellt hat. Aber ich stehe nun hier, voller Erwartung. Meine Möse trieft - am besten ich fange von Anfang an zu erzählen.

Es fing schon vor Monaten an. Damals hat es schon von der ersten Mail an geknistert. Ich fand ihn zufällig auf einer Internetplattform. In seinem Profil suchte er eine Heilige und eine Hure in einer Person. Mutig und spontan. Heimlich devot und unheimlich sexy. Ich fühlte mich angesprochen. Ich hatte noch nicht sehr viel Erfahrung als Devote und es reizte mich.

Schnell kamen wir ins Gespräch und erfuhren viel über unsere Vorlieben. Wir verstanden uns auf Anhieb und wollten uns in einem Hotel treffen. Leider kam immer wieder etwas dazwischen. Es dauerte eine Ewigkeit bis dieses spontane Date klappte.

Ich mochte die Art wie er es geschafft hatte mich um den Finger zu wickeln. Er suchte ein Fickstück. Und ich war geil und bot mich ihm an. Ich las von seinen Vorlieben, mehr wusste ich nicht von ihm. Dennoch hatte ich sofort ein vertrautes Gefühl.

Ganz aktuell:

Leider hat er an diesem Wochenende keine Zeit. Er sagt, er könnte nur für eine oder zwei Stunden. Ich ringe mit mir. Eigentlich würde ich bei dem ersten Treffen viel lieber etwas mehr Zeit haben, um ihn kennenzulernen. Aber soll ich auf die Chance, ihn überhaupt kennenzulernen, ganz verzichten? Ich entscheide mich dazu die zwei Stunden zu nutzen.

Bedingung war, dass es kein Zurück gibt, wenn ich zusage. Und das obwohl ich keine Ahnung habe was er mit mir vorhat.

Vielleicht täuscht mich mein Gefühl, aber ich glaube er hat nicht mit dieser Antwort gerechnet. Trotzdem gibt er mir schon bald konkrete Instruktionen. Was ich anziehen soll. Wo ich ihn treffe. Meine Alarmglocken beginnen zu läuten, ich fahre sämtliche Antennen aus.

Ich soll mich in einem dunklen Wäldchen auf eine Parkbank setzen und mit meiner Möse spielen. Mein Herz rutscht mir in die Hose. Was ist wenn mich jemand sieht? Was wenn er gar nicht kommt?

Aber obwohl ich mir fast in die Hose mache, meldet sich meine Möse mit einem Jubelschrei. Nach kurzer Diskussion zwischen Möse und Verstand entscheidet sich der Verstand dazu sich heute mal auszuschalten. Und die Möse schlägt Saltos vor Freude.

Ich befolge alles was er mir geschrieben hat. Beim Anlegen der straffen Gummiringe an meine Nippel bemerke ich wie meine Finger zittern. Ein Band reißt. Verdammt. Ich suche schnell ein neues Gummiband. Ich finde nur ein großes. Egal, das wird schon gehen.

Autsch, das ist viel zu stramm.

Egal.

Ich muss los.

Das Kleid packe ich ein und werde es vor Ort anziehen. Auf dem Weg fängt mein Nippel schon an zu zwiebeln. Dann eine Nachricht. Er ändert die Anweisung und möchte, dass ich über die Bank gebückt auf ihn warte.

Was ist das nun wieder? So kann ich doch gar nicht sein Gesicht sehen. Aber was soll’s. Meine Möse feiert Jubelfeste. Da kann ich mich nicht zurück halten. Am liebsten würde ich fliegen. Aber ich hab mich unter Kontrolle und fahre ordnungsgemäß.

Ich finde schnell die von ihm angegebene Straße. Aber das Navi in meinem Auto zeigt mir nicht den Teich an, an dem wir uns treffen wollen. Auch das Internet ist mir keine gute Hilfe, Google maps streikt.

Mist, wie soll ich nun diese Bank finden?

Ich fahre gefühlte hundert Mal die Straße hoch und runter. Dann sehe ich ein Hinweisschild im Dunkeln. Meine Pupillen weiten sich. Der Weg!

Mein Verstand brüllt meine Möse an: "Hast Du sie noch alle?"

Meine Möse sagt nichts sondern wird schlicht feucht. Mein Verstand schüttelt den Kopf und zieht sich zurück. Meine Nippel brennen immer mehr. Ich kann mich kaum mehr konzentrieren. Ich frage per Whatsapp lieber noch mal nach ob ich den richtigen Weg gewählt habe.

Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Es kommt nur ein einfaches "Ja" zurück.

Der Park liegt an einer bewohnten Straße. Ich stelle mein Auto ab. Ich ziehe meine Hose aus. Die im Schritt und an der Innenseite meiner Schenkel schon ganz feucht ist da ich keinen Slip angezogen hatte. Ziehe den BH aus. Das Kleid streife ich schnell drüber.

Meine Brüste liegen frei und jede Berührung an meinen Nippeln lässt meine Möse noch feuchter werden. Ich ziehe die Bluse über. Dann atme ich tief durch, steige aus und gehe in den finsteren Weg hinein. Ich kann kaum erkennen wo der Weg entlang führt. Mit Müh’ und Not und meinem fahlen Handylicht finde ich die Bank.

Es ist stockdunkel.

Nun stehe ich hier. Mein Verstand spricht kein Wort mehr mit mir. Ich atme tief durch damit ich mich nicht vor Aufregung übergebe. Mein Herz pumpt wie wild. Ich höre leise Schritte. Ich sehe durch meine gespreizten Beine hindurch Turnschuhe. Kein Hallo.

Innerlich sage ich: "Hi, wie geht's. Schön dich zu treffen."

Dann spüre ich etwas an meiner Möse. Und gleichzeitig spüre ich eine Spinne oder ein Insekt auf meiner Hand. Ich zucke zusammen. Das Tier ist weg. Die Hand an meiner Muschi auch.

Nein!

Dann ist sie wieder da. Innerlich schreie ich förmlich auf. Wie geil fühlen sich die Finger denn an! Ich sehe nichts. Ich höre kaum etwas. Nur ein paar seidige Finger fühlen, ob ich schon feucht bin. Hoffentlich bin ich feucht genug. Die Hose war bereits nass. Jetzt habe ich plötzlich das Gefühl meine frisch rasierte Pussy ist trocken. Die Finger bewegen sich streichelnd über meine Möse zur Innenseite meiner Schenkel. Dann fühle ich einen Finger in meiner Möse. Nein, sie ist alles andere als trocken. Ich stöhne auf.

Innerlich schreie ich: "Mehr, ich will mehr!"

Ich bin erstaunt, die geübten Finger wissen genau wo sie hin müssen. Erst in meine Möse. Ich explodiere fast. Ich muss mich anstrengen, dass ich nicht laut losstöhne. Dann gleiten die Finger zu meinem Kitzler.

Oh mein Gott, fühlt sich das geil an. Und genau richtig. Nicht zu schnell. Die meisten Männer, die ich bislang kennen gelernt hatte, ratterten über meinen Kitzler als ob der ein Rubbellos wäre. Aber das hier ist so unbeschreiblich.

Ich verliere beinahe die Kontrolle. Meine Arme knicken ein und ich stoße mir den Kopf an der Lehne der Bank. Ich bin für einen Moment irritiert und überlege ob ich über mich selbst lachen soll. Oder ob er es gar nicht mitbekommen hat.

Aber da setzt wieder mein Gehirn aus und ich fühle nur dieses rhythmische Reiben an meiner Möse. Er nimmt sich die Zeit und reibt meinen Kitzler so gleichmäßig, dass es mir nicht schwerfällt auf meinen Höhepunkt zuzusteuern.

Und dann komme ich und stöhne laut und unkontrolliert auf. Das Kribbeln löst sich aus meiner Möse und wandert direkt in meinen Kopf, in dem es wie ein Feuerwerk explodiert.

Er lässt nicht locker und schiebt sogleich seine Finger in meine Möse. Und auch da hat er das richtige Tempo schnell raus. Ich stöhne längst viel lauter auf als ich will. Er legt seine freie Hand auf meinen Mund. Im ersten Moment erschrecke ich aber die Angst schürt meine Geilheit. Ich genieße es und lasse mich gehen. Ich bekomme kaum Luft. Ich atme den Geruch von Zigaretten ein. Wie ein kleines Delirium vereint sich das stoßende Gefühl in meiner Muschi mit dem Geruch und das Zuhalten meines Mundes unterstützt mein allmähliches Hinwegtreten.

Endlich schießt ein warmer Schauer durch mich. Ich spüre wie die Säfte in meiner Möse zu laufen beginnen. Die Finger schmatzen beim Fingern. Ich spüre kleine Spritzer an meinen Schenkeln. Und es folgt gleich noch ein Orgasmus.

Dann werden die Bewegungen langsam. Lassen mir einen kleinen Moment Zeit zum Verschnaufen. Ich schwebe auf einer Wolke. Das angenehme Kribbeln der Orgasmen zieht sich durch meinen Körper. Er verändert die Stellung der Finger, wodurch mein Kitzler gleichzeitig stimuliert wird, während die Finger wieder anfangen in meine triefende Möse zu stoßen. Und meine Möse reagiert sofort wieder darauf.

Mit der rechten Hand bearbeitet er meine Möse. Und seine Linke greift zu meiner linken Brust. Knetet sie durch und findet den Nippel mit dem Gummibändchen. Wie ein elektrischer Stoß schießt es durch mich. Ich kann es kaum aushalten. Der Schmerz, kombiniert mit der Hand in meiner Möse, reizt mich so sehr, dass sich schon wieder ein neuer Orgasmus ankündigt. Meine Beine werden weich. Im letzten Moment schaffe ich es, meine Beine zu strecken. Ich schreie in seine Hand als ich komme.

Ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin. Die Zeit steht still.

Auf einmal spüre ich einen Schlag mit dem Gürtel auf meinen Arsch. Dann noch einen. Fast zärtlich. Aber doch hart genug.

Er dreht mich um. Und drückt mich runter auf die Bank. Ich setzte mich auf das kühle Holz. Er schiebt mir, ohne mir Zeit zu lassen ihn anzusehen, seinen Schwanz in den Mund.

Mmmhh.

Der Geschmack seiner Geilheit ist überwältigend. Ja, ich will, dass auch er so intensiv kommt, wie ich zuvor. Er schiebt mir den Schwanz tief in den Hals. Das Gefühl ist so geil. Dann nimmt er meinen Kopf und fickt meinen Mund langsam aber mit viel Nachdruck. Genüsslich lässt er mich seinen Schwanz lutschen. Schiebt meinen Kopf über seinen Schaft, meine Nase wird gegen seine Lenden gedrückt.

 

Sein Schwanz rutscht in meinen Hals und ich muss leicht würgen. Er ergreift meine Hand und schiebt sie zu meiner Möse. Ohne ein Wort verstehe ich ihn. Ich soll mit mir spielen. Dann greift er nach meinem schmerzenden Nippel. Ich würde jetzt aufschreien wenn ich könnte. Aber sein Schwanz verhindert es. Mir bleibt keine andere Wahl als an dem Schwanz fest zu saugen, um den stechenden Schmerz auszuhalten, da ich meine Zähne nicht zusammenbeißen kann.

Er fixiert meinen Kopf. Ich kann mich kaum bewegen. So kann ich nur die Eichel lutschen. Ich bin mir ganz unsicher. Ist es das was er will?

Kein Wort kommt über seine Lippen. Dann greift er wieder zu meinem Nippel. Jetzt schmerzt es wirklich heftig. Die Gummibänder schneiden sich mittlerweile in meine Brustwarzen hinein. Ich stöhne vor Schmerz auf. Er nutzt das aus, schiebt seinen Schwanz tief in meinen Hals und fickt meinen Hals mit ganz kleinen tiefen Stößen. Ich spüre seine Scharmhaare an meiner Nase. Ich rieche seinen moschusartigen Geruch. Ich bekomme keine Luft mit seinem Schwanz in meinen Hals.

Aber meiner Möse gefällt das und sie reagiert dementsprechend. Dann nimmt er die Hand von meinem Nacken, greift den zweiten Nippel und schwingt damit meine Titte. Ich kann vor Schmerz nicht mehr und lasse meine Stirn an seinen Bauch sinken. Er löst ein Gummi von meinem Nippel. Das Blut schießt wieder in meine steil aufgerichtete Brustwarze. Sofort durchströmt mich pure Geilheit. Jede Berührung fühlt sich um ein Vielfaches intensiver an.

Ich schmecke sein Sperma und denke, dass er kommt. Er schiebt meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her. Schon höre ich ein unterdrücktes Stöhnen. Das Pulsieren in seinem Schwanz wird immer intensiver. Ich spüre das Zucken und dann spritzt er mir tief in den Hals. Danach noch ein Zucken und noch ein Schwall Sperma spritzt mir in den Rachen. Mit Mühe und Not schlucke ich. Ich will nichts davon verschwenden. Ich genieße die Nähe und auch dieses wohlige Gefühl. Am liebsten würde ich einfach nur seinen Schwanz lecken und saugen. Und ich glaube er hat es genossen.

Er zieht mich zu sich hoch. Ich hoffe, dass er mich hart küsst. Aber er dreht mich stattdessen um und drückt meinen Oberkörper nach vorn, schiebt die Finger wieder in meine Möse. Greift nach meinem linken Nippel und stößt seine ganze Hand in meine triefende Muschi.

Ein Finger dringt in meinen Arsch ein und reizt mich bis zum Äußersten. Ich fühle wie meine Säfte spritzen und zusammen mit dem Zwirbeln meines Nippels erlebe ich einen Orgasmus sondergleichen.

Ich kann nicht sagen was mit meinem Körper in dem Moment passiert. Schwebe ich oder bin ich ohnmächtig? Ich genieße es einfach. Aber danach schwinden meine Kräfte. Ich verspüre noch kleine Orgasmen. Auch wenn ich es mir nicht eingestehen will. Ich kann nicht mehr. Ich würde gerne noch länger, aber ich muss kapitulieren.

Ich kämpfe mit mir selbst, lange, dann spreche ich es aus: "Ich kann nicht mehr."

Er hört auf, haut mir noch ein paar mal mit dem Gürtel über meinen Arsch. Wahrscheinlich weil ich so ein böses Mädchen war. Dann geht er ohne Worte weg. Ich warte einen Moment. Bekomme ein breites Grinsen auf mein Gesicht, ziehe mir die Bluse schnell über und gehe rasch zum Auto. Ich steige ein und fahre los.

Während der Fahrt schreit meine Möse laut meinen Verstand an: "Siehst Du!"

Mein Verstand zuckt die Schultern und sagt ganz kleinlaut: "Okay, Du hattest recht.. Puh, war das geil. Und dabei hat er dich noch nicht einmal gefickt!"

Meine Möse setzt ein breites Grinsen auf.

Sie ist mal wieder der Sieger in diesem ewigen Duell.

Die Rocker-Kneipe

Freitagabend, kurz nach Elf, wir sind mit ein paar Leuten unterwegs in eine Kneipe.

Bereits am Montag hatte mich eine Freundin nachmittags dahin geschleppt, um mir den Laden zu zeigen. Ich kannte ihn noch aus grauer Vorzeit und war gleich wieder von der Rockmusik, vor allem von den fetzigen Gitarrenriffs, fasziniert. An jenem Nachmittag habe ich auch ein paar Männer kennen gelernt. Ganz nett, aber auch Macho - Rocker eben. Da es ziemlich kalt war, trug ich Jeans, Kurzmantel und Mütze – mein ganz normales Outfit für die kalten Tage.

Am Freitagabend habe ich mich natürlich in ein passenderes Outfit geschmissen: schwarze Lederstiefel, enge rote Hose, schwarzes Neckholder-Lederkorsett mit vorne durchgehendem Reißverschluss und Ringen, roter Lederbolero. Meine dunkle Mähne habe ich bewusst nicht gezähmt, die Augen schwarz umrandet und die Lippen so sündig rot wie meine Lederjacke geschminkt.

Als wir den Laden betreten ist er schon ziemlich voll. Es wird getrunken, gequalmt, getanzt, gerockt. Wir finden trotzdem noch einen Platz hinten an der Theke.

Schon beim Betreten merke ich die vielen Blicke, die sich auf mich richten. Ich genieße es sehr - weiß ich doch um meine Wirkung auf Männer – und manchmal auch auf Frauen.

Wir trinken erst mal etwas und schauen uns das bunte Treiben an. Irgendwann sehe ich die Männer vom Montag. Sie schauen erst etwas irritiert ob meines Outfits. Der eine liegt mit seinen Augen nur noch in meinem Dekolleté und kann gar nicht fassen wie ich aussehe. Ich kann mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Der andere, ein recht kräftiger, aber nicht allzu großer, sehr breitschultriger Kerl mit rotem Haar und kleinem Bart begrüßt mich herzlich mit einer festen Umarmung. Wow, denke ich, wenn der mal zupackt hat er dich aber im Griff.

Wir stehen also alle mehr oder weniger zusammen an der Theke, trinken, quasseln und rocken auf die Gitarrenklänge aus mächtigen Boxen. Ich spüre die Blicke von, ich nenne ihn mal Rotbart, und wie sie konsequent meinen gesamten Körper taxieren. Mittlerweile müsste er wirklich jeden Zentimeter gesehen haben. Aber auch die anderen um uns herum geifern mich an. Es ist einfach nur klasse. Ich gestehe, ich liebe es so gierig angegafft zu werden!

Ab und zu stelle ich mich auf die Fußstange der Theke, um ein wenig größer zu sein und um mehr zu sehen - oder auch um mich ein wenig zu zeigen? Jedenfalls habe ich damit eine gute Augenhöhe zu Rotbart hergestellt. Ich muss gestehen, dass ich ihn ein ganz klein wenig angemacht habe. Aber nur visuell.

Plötzlich fasst er mir mit seiner rechten Hand ganz unvermittelt in meinen Schritt. Da ich mit angewinkeltem Bein dastehe, trifft sein Griff auch voll ins Zentrum. Meine Möse fest im Griff schaut er mich nur an und wartet auf meine Reaktion.

„Wenn du glaubst, das schockiert mich, muss ich dich enttäuschen. Ich mag es hart. Und ich mag es, wenn ein Mann sich nimmt was er möchte.“

Meine Antwort lässt ihn ein breites Grinsen aufsetzen. Er fasst gleich nochmal nach und festigt sein Griff.

Allerdings macht mich das weder geil noch gefügig. Ich bin selbst dominant und solche Handlungen erzeugen bei mir keine nassen Fluten. Ich kann einiges vertragen. Und - ich teile auch aus.

Meine Ansage scheint ihn anzuspornen, es mir doch irgendwie zeigen zu wollen. Auf einmal packt er mich und knutscht mich wild und heftig. Seine Zunge fickt einfach meinen Mund während seine Hände meinen Kopf festhalten.

Wow - damit habe ich nicht gerechnet. Er schmeckt gut. Er hat mich fest im Griff, aber seine Zunge ist aufregend weich.

Natürlich haben alle Umstehenden das alles mit angesehen. Ich habe sehr wohl die Blicke der Männer gesehen als seine Hand von meinem Schritt Besitz ergriff, wie ich mich provozierend zurücklehnte und ihm etwas entgegnete, er mich dann einfach packte und niederknutschte.

Ich kann die Gedanken förmlich hören: „Was für ein Typ! Der hat sein Miststück aber fest im Griff!“

Wenn die wüssten, dass wir uns gerade erst kennen lernen …

Nach einer Weile lässt er mich wieder Atem holen, geht auf Abstand und bestellt uns noch etwas zu trinken.

Es wird immer voller und heißer. Ich ziehe meine Lederjacke aus. Das Korsett reicht gerade so knapp über den Brustansatz. Ein einziger Griff an den Reißverschluss würde genügen um meine herrlichen Brüste freizulegen …

Ich drehe mich zur Theke, um beim Zapfer noch ein weiteres Pils zu bestellen. Dafür stelle ich mich hoch auf die Fußstange. Meine schmale Taille ist schön eng geschnürt und betont so meinen Knackarsch in der engen roten Hose. Ich fühle nicht nur die Blicke von Rotbart auf meinem Heck …

Ganz unvermittelt klatscht es auf meinem Hinterteil. Ich drehe mich um und sehe wieder sein tiefes Grinsen im Gesicht.

„War das schon alles? Mein Arsch kann eine Menge vertragen“, sage ich nur und lache ihn frech und von oben herab an.

Das kann er sich natürlich nicht gefallen lassen. Er schnappt sich meine Mähne und biegt meinen Kopf zu sich herunter. Wieder penetriert er meinen Mund mit seiner heißen Zunge, diesmal meinen Arsch fest im Griff. Ich drehe mich zu ihm um, schlinge ein Bein um seine Hüfte und packe mir ebenfalls seinen Kopf.

Durch meine erhöhte Position sind wir natürlich für alle gut zu sehen. Dessen bin ich mir sehr bewusst und denke mir, welch geiles Liveprogramm wir den Umstehenden bieten.

Ich gebe ihm nun mit meiner Zunge heftig kontra und verpasse ihm einen kleinen Einblick in meine Zungenkünste. Ich merke, wie es ihn erregt. Er kann ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken als ich ihm ganz unerwartet meinen Daumen in den Mund stecke, um ihn danach ganz genüsslich abzulecken und ein wenig daran zu saugen.

Wieder spüre ich den festen Griff in meinem Schritt.

Ich strecke ihm meinen Oberkörper entgegen und er kann nicht anders als sein Gesicht in meinen Ausschnitt zu drücken. Er riecht das Leder, meinen Geruch, schmeckt das Salz auf meiner Haut, packt mit der anderen Hand meine Taille und presst mich an sich.

Aus diesem Griff gibt es für mich sicher kein Entkommen mehr.

Er hat aber auch eine Kraft!

Aufgeheizt und sichtlich erregt lässt er von mir ab. Wir grinsen uns beide an. Welch’ ein herrliches Spiel!

Mittlerweile haben wir auch ein sehr angeregtes Publikum um uns herum. Immer wieder fange ich sehr intensive Blicke auf. Bettelnd, flehend, neidisch, erregt, respektvoll, unterwürfig - alles ist dabei.

Ich genieße es in vollen Zügen, weiß´, dass ich für eine ganze Menge der Anwesenden sicher ein Lustobjekt darstelle, ein Miststück, eine geile Schlampe, der man es gerne mal besorgen möchte.

Wenn die wüssten, wie ich eigentlich ticke. Dass ich die Rute schwinge und mir alles nehme wann wo und wie ich will. Aber gerade das macht es so prickelnd für mich. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, aber es ist so geil!

Zwei Alphatiere die aufeinander prallen und sich gegenseitig in ihrer Lust hochschaukeln.

Ich gewähre Rotbart scheinbar mich zu dominieren, dabei bin ich es, die das Spiel inszeniert. Was bin ich doch für ein Miststück! Ich liebe es eines zu sein!

Wir trinken weiter, rocken, knutschen, heizen uns und den anderen immer mehr ein. Bei dem was wir schon getrunken haben müsste ich eigentlich schon total besoffen sein. Ich vertrage eigentlich nichts. Aber heute ist alles anders. Die Musik, die Stimmung, Rotbart - alles trägt mich auf einer heftig geilen erregenden Lustwelle.

Ich bin in allerbester Spiellaune!

Genieße gerade mit geschlossenen Augen einen richtig geilen Song, als ich ihn in mein Ohr raunen höre: „Dreh dich um“.

Ich stelle mich in Blickrichtung zur Theke und spüre seine Blicke auf meinem Rücken.

„Beug dich vor“, höre ich leise aber bestimmt. Ich stütze mich auf der Theke auf, spreize etwas meine Beine, drücke meinen Rücken durch und biete ihm meinen Arsch an.

Der Zapfer grinst mich an und schaut dann an mir vorbei zu Rotbart. Ein fester Griff in meine Mähne zieht meinen Kopf zurück.

Es klatscht ziemlich heftig auf meiner rechten Arschbacke.

Und nochmal.

Der Zapfer hinter der Theke schaut mich an und lacht. Ein ziemlich breites Grinsen habe ich auf meinem Gesicht. Er macht mit beiden Händen einen Daumen hoch und geht weiter seiner Arbeit nach.

Rotbart packt mich von hinten um die Taille und zieht mich so heftig zurück, dass ich beinahe auf den Tresen aufgeschlagen wäre, hätte er nicht meine Mähne fest im Griff. Ich knalle mit meinem Arsch ziemlich fest gegen sein Becken. Er stößt mich drei, vier mal heftig durch und ich kann seine harte Erregung in seiner Lederklamotte mehr als deutlich spüren.

Was muss das für ein Bild sein?

 

Ich stehe rücklings da, meine Haare fest in seinem Griff, meinen Arsch dargeboten, geschlagen und in voller Montur angefickt.

Ich, die sich immer nimmt was sie will. Die die Männer und Frauen dominiert und benutzt, die sich an der Unterwürfigkeit und Hingabe anderer entzückt.

Ich lasse solch einen Rollentausch zu.

Und ich genieße es in vollen Zügen - wohl wissend, dass ich der Regisseur in diesem Spiel bin.

Und das alles in einer ganz normalen Rockmusikkneipe, nachts gegen drei Uhr.

Er lässt mich aus seinem Griff und ich dreh mich zu ihm um. Ich kann die dunkle Glut in seinen Augen sehen. Er will mich. Ganz und gar. Jetzt - am besten sofort hier und auf der Stelle.

Ich kann seine Gedanken förmlich sehen.

Er stellt sich vor, wie er mich an eine Wand stellt, mir die Klamotten runter reißt, mich einfach nimmt und zu seinem Spielzeug macht.

Ein netter Gedanke, seine Männlichkeit zu sehen und zu spüren. Ihn zu seinem Orgasmus zu treiben, ihn immer wahnsinniger zu machen. Ich umfasse seinen Kopf mit meinen Händen, schlinge mein Bein um seine Hüfte, küsse ihn tief und intensiv. Er packt mich und zieht mich ganz auf sich hoch, so dass ich beide Beine um ihn schlingen kann. Ich spüre seine Erregung, die fast seine Hose sprengt, höre seinen tiefen intensiven Atem, spüre seinen rasenden Puls.

Ich lasse von ihm ab, schaue ihm in die Augen, seinen Kopf noch immer in meinen Händen, und sage: „Danke mein Barbarossa für das herrliche Spiel!“.

Sein Blick ist fragend und er stellt mich wieder auf meine Füße. Ich umarme ihn, hauche ihm einen Kuss auf die Stirn, nehme meine Jacke und verlasse den Laden.

Er ist so perplex, dass er mich einfach gehen lässt.

Draußen spüre ich die kalte Luft, es regnet leicht. Ich gehe ein wenig zu Fuß, um wieder klare Gedanken fassen zu können.

Was für ein herrlicher Abend!

Was für ein Spiel!

Mit einem ebenbürtigen Gegner!

Ich mache mich auf den Heimweg.

Ja, ich weiß, was für ein Miststück ich bin.

Habe ich schon erwähnt wie gerne ich eines bin?