2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Ein heißes Wiedersehen

Eine erotische Geschichte

Die Fernbeziehung

Wir waren schon lange zusammen. Mona und ich hatten uns vor etwas mehr als zwanzig Jahren mit dem Beginn unserer Lehre in einem großen Industrieunternehmen kennen gelernt. Wir beide machten dort eine Ausbildung zum Außenhandelskaufmann/frau. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick, als ich Mona zum ersten Mal sah. Mona war, und ist heute noch, ein zierliches und hübsches Wesen. Ihr Lächeln und ihre rötlichen Haare faszinierten mich sofort.

Ich umwarb sie und machte ihr häufig kleine Geschenke und Komplimente. Als sie endlich meine Zuneigung erwiderte, war ich der glücklichste Mann der Welt. Bald schon merkten wir, dass unser Wunsch beruflich erfolgreich zu sein größer war, als der nach einer Heirat und der Gründung einer Familie. Wir beide wollten als Repräsentanten für unser Unternehmen ins Ausland gehen. Damals waren wir noch in dem Irrglauben, dass dies so eine Art Urlaub auf Firmenkosten sein würde.

Noch während unserer Lehrzeit und auch danach nahmen wir jede sich bietende Fortbildungsmaßnahme wahr, um möglichst schnell Karriere zu machen. Während unsere Freunde am Wochenende auf Spaß-Tour gingen, verbesserten wir unsere Englischkenntnisse.

Unsere Bemühungen trugen allerdings schon recht bald Früchte. Stufe für Stufe erklommen wir die Karriereleiter und durften sodann mit unseren Vorgesetzten an Auslandsreisen teilnehmen.

Als sich Ende der neunziger Jahre der indische und der asiatische Markt öffneten, wurden auch Mona und ich gefragt, ob wir uns vorstellen könnten, in einem der geplanten, neuen Werke in China oder Indien zu arbeiten. Natürlich wollten wir das. Doch Mona wollte eher nach Indien und mich faszinierte das riesige chinesische Reich. Ich wollte auf keinen Fall nach Indien und Mona wollte überhaupt nicht nach China.

So kamen wir überein, dass jeder von uns in sein Wunschland gehen sollte. Doch wie würde sich eine Trennung über mehrere Wochen auf unsere Beziehung auswirken?

"Wird unsere Liebe nicht unter dieser Trennung leiden?", fragte ich Mona.

"Wir können doch täglich miteinander telefonieren", meinte Mona. "Wenn wir morgen unserer Firma keine Entscheidung mitteilen, haben wir wahrscheinlich die größte Chance unseres Lebens vertan."

Es tat mir richtig weh, wieder einmal das berufliche Glück vor das private stellen zu müssen. Genau heute vor fünf Jahren verließen wir Deutschland. Während Mona in die Firmenniederlassung nach Delhi übersiedelte, verschlug es mich nach Peking. Seit dieser Zeit sahen wir uns nur noch alle vier bis sechs Wochen.

Glücklicher Weise durften wir auf Geschäftskosten telefonieren, aber wenn wir wieder einmal Sehnsucht auf einander hatten, hieß es in den Flieger zu steigen. Abwechselnd flog ich nach Delhi, dann kam Mona zu mir, oder wir trafen uns in Deutschland, wenn uns die Firmenleitung hier hin beordert.

So auch dieses Mal. Für die Vorstellung neuer Produkte wurden alle im Ausland tätigen Kolleginnen und Kollegen in die Firmenzentrale berufen. Mona und ich nutzten diesen Aufenthalt in unserer Heimat, um noch ein paar Tage gemeinsam Urlaub zu machen und unsere Eltern und Freunde zu besuchen, sowie etwas Abstand von unserem stressigen Beruf zu gewinnen.

Monas Verwandlung

Als wir abends von meinen Eltern in unsere gemeinsame Wohnung zurückkamen - wir hatten diese trotz unserer Auslandstätigkeit nicht aufgegeben - schlug Mona vor, ein indisches Gericht zu kochen. Ich war zuerst ein wenig skeptisch, musste aber später unumwunden eingestehen, dass das Gericht vorzüglich schmeckte.

Während ich die Küche wieder auf Vordermann brachte verschwand Mona für einige Augenblicke im Bad. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer, um auf der Couch lümmelnd noch ein Glas Wein zu trinken. Mona kam aus dem Badezimmer zurück. Mir stockte der Atem.

Sie trug einen seitlich geschlitzten Minirock, hochhackige Pumps, von denen man denken konnte, sie wären aus Glas, und dazu eine nahezu transparente Bluse. Einen BH hatte sie bis heute nicht nötig.

Ich war fasziniert und erregt zugleich von diesem Anblick.

"Was ist? Willst du mir nicht auch ein Glas Wein einschenken?", fragte sie und ließ sich auf dem Barhocker an unserem kleinen Barschrank nieder.

Abwechselnd schaute sie mir in die Augen und dann wieder auf meine Hose.

"Wie ich an der Reaktion deines kleinen Freundes sehe, gefällt dir mein Outfit."

Ich stand von der Couch auf, trat an die Bar und nahm sie in den Arm.

"Du bist einfach immer noch unbeschreiblich schön und sexy. Ich möchte, dass wir uns lieben, jetzt und hier."

"Ich will es auch. Ich habe so lange warten müssen! Ich will deinen Schwanz berühren und ihn in mir spüren!"

Wir küssten uns leidenschaftlich und unser Verlangen steigerte sich mit jeder Berührung unserer Zungen. Ihre Hände glitten unter mein Shirt und schoben es nach oben. Sie übersäte meinen Brustkorb mit Küssen, bevor sie in die Hocke ging und meine Hose öffnete. Wie von selbst sprang ihr mein Glied entgegen. Noch einmal schaute sie mir glücklich in die Augen, dann stülpte sie ihre vollen roten Lippen liebevoll über meinen steifen Schwanz und begann mit ihrer Zunge über meine prall gefüllte Eichel zu lecken und an ihr zu saugen.

Oh mein Gott, wie hatte ich das vermisst, dachte ich bei mir, diese Frau bläst so hingebungsvoll. Ich fühlte mich im siebenten Himmel.

Ihr "Los zieh dich ganz aus" riss mich aus meinem Traum.

Kaum hatte ich meine Kleidung abgelegt, kniete sich Mona erneut vor mich hin und lutschte an meinem Kolben. Dabei spielten ihr beiden Hände mit meinen frei herab hängenden Eier, kneteten sie, ließen sie durch die Handflächen gleiten und drückten sie manchmal ein wenig schmerzhaft zusammen.

"Hör bitte auf", flehte ich sie an, "ich kann es sonst nicht länger zurückhalten."

Ich zog Mona zu mir hoch und öffnete ihre Bluse. Zärtlich umspielte meine Zunge ihre harten Knospen. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste. Mona hielt meinen Penis umfasst und schob die Vorhaut ganz sachte hin und her.

"Ich will nur, dass er hart bleibt, aber nicht dass er spritzt", meinte sie mit einem verführerischen Lächeln.

Trotzdem war auch diese zärtliche Berührung schon fast zu viel für mich.

"Ich möchte deine Pussy lecken", flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte ihren Oberkörper auf die Bar. Mona zog ihren Rock hoch, schob ihren Slip zur Seite und spreizte ihr Beine. Da lag es nun vor mir, das von mir so geliebte Zentrum ihrer und meiner Lust. Wie von einem Magneten angezogen wanderte meine Zunge über ihre lustvoll geschwollenen Schamlippen hinweg an ihren Kitzler. Sie zuckte und stieß einen Lustschrei aus, als meine Zunge ihre Klit berührte. Ohne Unterlass kreiste meine Zunge um ihre sich versteifende kleine Knospe und mit den Mittelfingern stieß ich in ihre bereits ziemlich feuchte Muschi.

"Das ist schön, so wunderschön geil", stöhnte sie. "Ich hab es so vermisst."

An ihrem Zucken merkte ich, dass sie sich kurz vor ihrem ersten Höhepunkt befand. Ich erhöhte das Tempo und die Heftigkeit, mit welcher ich ihr meine Finger in die Grotte stieß.

"Jaaah“, brüllte sie, „das ist es. Mir kommt es. Uuuuh ist das wunderbar. Ich liebe dich", rief sie und ihr Becken zuckte vor Erregung.

Ich stand vor ihr, mein Glied reckte sich weit und hart von meinem Körper ab.

"Ich möchte dich jetzt ficken. Dreh dich herum", bat ich sie.

Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, ihr meinen Steifen in die tropfnasse Muschi zu schieben. Wieder drückte ich ihren Oberkörper auf die kurze Theke, hob ihr rechtes Bein auf den Barhocker und setzte meine Eichel an ihrer Grotte an.

Wie von selbst öffneten sich ihre Schamlippen, fast so als hätten sie schon ewig auf mein Glied gewartet. Ein leichter Druck genügte und mein Schwanz glitt von ihren Säften bestens geölt bis zum Anschlag in ihr Lustzentrum. Meine Bauchdecke klatschte gegen ihren Hintern. Mona stieß einen lüsternen Schrei aus. In ruhigem Tempo ließ ich mein Glied in ihrer Pussy hin- und hergleiten und strich ihr dabei durch die Haare.

"Los, mach schneller", forderte sie mich auf. "Besorg es mir, als wäre es das letzte Mal. Schneller, fester. Mach schon."

Lange konnte ich dieses Tempo jedoch nicht mitgehen, also musste ich eine kleine Pause einlegen. Ich zog mich aus ihr zurück. An meinem Schwanz klebte der soeben in ihrer Grotte produzierte Saft. Der steife, knallharte Schwellkörper glänzte im schwachen Licht. Von meiner Eichel tropfte ihr Saft.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und verwöhnte ihren Kitzler erneut mit meiner Zunge. Gleichzeitig stieß ich ihr meine Finger in die Muschi. Mona lag nun mit geschlossenen Augen auf der Theke. Ihr Stöhnen verriet mir, dass auch diese Behandlung für sie sehr stimulierend war.

Mein lang gehegter Wunsch

Ich hatte extra eine kleine Erholungspause eingelegt, da ich mir noch einen lang gehegten Wunsch erfüllen wollte. Ich wollte meine süße Partnerin wieder einmal in den Po ficken. Ich wusste, dass auch sie auf Analsex stand und so schob ich ihr einen Finger in den Po.

"Au ja", sagte sie mit zittriger Stimme, "mach es mir in den Po."

Jetzt wusste ich, dass auch sie es wollte und so stellte ich mich hinter sie. Mit dem Liebessaft ihrer Muschi befeuchtete ich ihre Rosette. Plötzlich packte sie meinen Schwanz und führte ihn, indem sie hart zugriff, an ihren Hintereingang.

 

"Nun mach schon! Worauf wartest Du?"

Mit ihrem Becken kam sie meinem Lustkolben entgegen und versenkte diesen mit einem Ruck in ihrem Po. Mit einer Hand zog sie ihre Pobacken auseinander. So konnte ich genau sehen, wie mein Glied in ihrem engen Hintereingang hin- und herglitt. Immer wenn ich zustieß, kam sie mir zusätzlich entgegen.

Mona wand sich unter mir. Ihre Pobacken begannen zu zittern. Ein untrügliches Zeichen, dass sie einem Orgasmus entgegen steuerte. Es dauerte auch nur kurze Zeit, da erreichte sie ein erneuter Höhepunkt. Nicht nur Mona, sondern die ganze Theke zitterten, als sie mit lautem Schreien ihren Höhepunkt hinaus brüllte und die nachfolgenden Wellen, in denen sich ihr Unterleib wieder und wieder zusammen zog, genoss.

Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und verströmte mein warmes Sperma mit einem heftigen Strahl in ihrem Po.

Wir sanken erschöpft darnieder. Hielten uns eng umschlungen, küssten uns auf die Augenlider und die Lippen, atmeten tief durch. Dann dösten wir ein wenig.

Nach einer guten dreiviertel Stunde fragte mich Mona: "Was meinst du? Schaffst du es noch mal?“

Dabei massierte sie bereits wieder meinen Schwanz, in welchen ganz langsam das Leben zurückkehrte.

"Ich denke schon", gab ich zur Antwort. "Lass uns ins Bad gehen und uns frisch machen, dann können wird es wieder angehen. Schließlich hab ich Nachholbedarf. Und geil bin ich eh auf Dich."

Nachholbedarf

Nachdem wir uns gewaschen hatten, umfasste sie meinen Penis und führte mich daran zurück ins Wohnzimmer. Ich hoffte nur, dass sie das nicht den Elefantenführern in Indien abgeschaut hatte. Da hätte ich in Zukunft wenig zu lachen …

"Leg dich auf die Theke", wies sie mich an. "Ich will deinen kleinen Mann wieder richtig hart machen."

Ich befolgte ihren Befehl ohne Widerworte. Kaum lag ich auf dem Rücken, da hatte sie meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund. Ab und zu drehte sie ihr Gesicht zu mir hin. Dabei schaut sie mich mit einem frechen, lüsternen Lächeln an, gerade so als wollte sie zu mir sagen: "Na du geiler Bock, gefällt dir diese Massage?"

Immer wieder führte sie ihre linke Hand in ihre Muschi ein, um mir danach ihre feuchten Finger in den Mund zu stecken. Mit ihrer rechten Hand massierte sie mir die Eier. Ich merkte deutlich, dass Mona nun das Kommando übernommen hatte. So wunderte ich mich auch nicht, als sie sagte, dass ich mich auf dem Fußboden auf den Rücken legen sollte. Sie wollte nämlich meinen wieder erstarkten Lustkolben ganz tief in sich spüren und nunmehr auf mir reiten.

Ich legte mich wie angeordnet auf unser Schaffell auf dem Fußboden. Mona stellte sich über mich und ging quälend langsam in die Knie. Sie zielte mit ihrer bereits offen stehenden gierigen und empfangswilligen Möse auf meine Eichel. Es passte. Zuerst setzte sie sich seitlich versetzt auf mich und ließ sich langsam auf meinen Pfahl herab. Bis sie ihn komplett in sich aufgenommen hatte. Dann ritt sie wie eine Wilde auf meinem Glied. Erst als sie das ihr bekannte Zucken in meinen Lenden spürte ließ sie von mir ab.

Sie gab mir eine kurzen Pause zur Erholung, dann setzte sie sich, nur auf den Händen und den Beinen abgestützt, über mich. Ich zog die Beine an und stieß zu. Mit einem lauten Schmatzen verschwand mein Steifer in ihrer Muschi. Mona jauchzte vor Vergnügen. Der nun folgende Ritt war so wild, dass ihre schönen langen Haare erst umher flogen und schließlich an ihre schweißnasse Stirn anklebten. Ich liebte diesen Anblick. Schon vom dem Tag an, als ich ihn das erste Mal zu Gesicht bekam.

Nach einer Weile ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Grotte gleiten und setzte diesen an ihrer Hinterpforte an.

"Ist das geil", schrie sie, als mein Harter ihre Rosette dehnte, allem voran die blutrote, zum Bersten dicke Eichel.

Wieder ritt sie wie der Teufel auf meinem Glied. Ihren Kitzler massierte sie dabei ohne Unterlass mit der freien Hand. Der Anblick machte mich schon wieder endlos geil. Aber die Akrobatik, die wir beide aufbrachten, um uns möglichst viel Freude zu bereiten, forderte alsbald ihr erstes Opfer: mich.

"Ich kann nicht mehr, mir tun die Beine weh.“

Mona stand auf und kniete sich nun vor mich auf das durchwühlte Fell. Wortlos kniete ich mich hinter sie und schob ihr mein steifes Glied beinahe ohne Widerstand in ihre heiße nasse Muschi. Ich blickte, als sie sich zu mir umdrehte, in ihr Gesicht, welches von totaler Lust und von einem endlosen Verlangen gekennzeichnet war.

Nach nicht einmal drei Minuten rief sie mir zu: "Los, mach es mir wieder in den Po. Ich möchte noch einmal einen so geilen Orgasmus haben, wie vorhin."

"Nichts lieber als das", freute ich mich, denn auch ich liebte es, Mona durch ihr Hintertürchen zu beglücken. Also schob ich ihr mein zum Bersten gespanntes Glied wieder in die Rosette.

Nur wenige harte und tiefe Stöße von mir genügten, da bäumte Mona sich auf und erlebte unter Zucken und unter Lustkrämpfen ihren lang ersehnten Orgasmus.

Außer einem nicht enden wollendem "Jaaaah, jaaah, jaaah", bekam sie nichts heraus.

Ich war auch so weit und rief: „Ich komme, ich spritze dir meinen Saft in den Po!“

"Nicht in den Po, bitte nicht!"

Sie drehte sich zu mir um und setzte sich vor mir auf ihr hübsches Hinterteil, lehnte sich zurück und wartete.

"Spritz mich voll. Ich will sehen, wie dir der Saft aus der Eichel spritzt.“

Ich trat neben sie und massierte mein Glied, in dem ich den Schaft in die Faust nahm. Ich brauchte meine Vorhaut nur wenige Male hin und her zu bewegen, da schoss mein Sperma auch schon aus mir heraus.

Ich weiß nicht, wie viel Schübe aus meiner Eichel spritzten, auf jeden Fall eine überdurchschnittlich große Menge. Mein Sperma traf Mona im Gesicht, landete in ihren Haaren und auf ihren Schultern, von wo aus sich mein Saft den Weg über ihre herrlichen Brüste suchte.

Nachdem ich alles aus mir heraus gepumpt hatte, steckte ich ihr meinen Penis in den Mund und forderte sie auf, diesen sauber zu lecken. Mona schnappte willig nach dem immer noch halbsteifen Kerl und leckte, saugte und schlabberte an ihm. Bis ihr die Säfte links und rechts aus den Mundwinkeln liefen. Auf diese Weise genossen wir auch noch die letzten, uns verbleibenden Tage.

Mittlerweile trennten uns schon wieder tausende von Kilometern. Doch der Abschiedsschmerz wurde gelindert, da ich den ultimativen Beweis erhielt, dass diese Frau mich noch immer liebte - und dass wir uns in wenigen Wochen wieder sehen würden.

Fabienne Dubois

Eine wollüstige Nacht

Eine erotische Geschichte

Eine ganz besondere Party

Wir waren schon lange befreundet. Seit der Schulzeit, wenn man es genau nahm. Wir Frauen hatten ganz unterschiedliche Lebenswege angetreten als die Ausbildung vorüber war. Das Schicksal hatte es gut gemeint mit Kathy: Vor drei Jahren lernte sie Udo kennen, ein erfolgreicher Kaufmann mit entsprechendem Einkommen.

Die beiden bezogen über der Stadt in allerbester Lage ein Haus mit acht Zimmern und ließen es sich seither gut gehen. Auch wir Freunde von Kathy profitierten von den räumlichen Möglichkeiten der edlen Bleibe unserer Freunde: Dreimal jährlich organisierte Kathy Partys der besonderen Klasse in ihrem kleinen Schlösschen".

Gutes Essen, gute Musik und immer rund fünfzig gute Leute sind jeweils mit dabei, oftmals die Gleichen, aber hin und wieder tauchten auch neue Gesichter auf … Und von einem dieser Gesichter lernte ich anlässlich einer dieser Partys vor drei Monaten noch einiges mehr kennen: Andreas war fast zwei Meter groß, muskulös, einfach bemerkenswert im besten Sinne.

Wir verbrachten damals den ganzen Abend, anschließend die ganze Nacht zusammen. Es war toll - auf eine ganz spezielle Art. Andreas war kein Mann der großen Worte, und auch nicht der großen Vorspiele. Wir kamen damals sehr schnell zu Sache und auch sehr schnell zum Höhepunkt. Aber was für ein Höhepunkt!

Eigentlich würde ich von mir behaupten ich sei eine Frau, die es in sexuellen Dingen eher auf die softe Art mag. Aber Andreas zeigte mir damals die möglichen Alternativen. Nach diesem Zusammentreffen sahen wir uns nicht mehr. Zwar juckte es mich schon hin und wieder ihn anzurufen, aber eigentlich war er nicht mein Typ. Es war mir aber klar, dass anlässlich der nächsten Party bei Kathy ein Treffen durchaus wieder möglich sein könnte. Und so war es auch …

Partynacht bei Kathy

Vom Eingangstor des großen Grundstückes aus wurden die Gäste gleich in den Garten geführt. Ich war eine der Letzten und musste mich vorbei an einigen bekannten Gesichtern bis zur Gasgeberin hin durcharbeiten. Küsschen hier, Küsschen da …

Und plötzlich stand ich vor Andreas. Ich zuckte zusammen, und zwar nicht nur in den Gliedern. Sein weißes T-Shirt zeichnete seinen toll gebauten Oberkörper detailreich ab. Darunter folgte eine enge, schwarze Hose mit einem auffallenden Gürtel.

"Hallo, du Schöne", sagte er und schaut mir nur kurz in die Augen, dann glitten seine Augen ungeniert an meinem Körper entlang nach unten.

Diese so offensichtliche Reaktion von ihm irritierte mich, törnte mich aber auch etwas an. Ich trug ein anständig-kurzes Kleid mit einem sommerlich offenherzigen Dekolleté. Etwas Wirkung wollte ich ja schon erzielen. Andreas zog mich mit seinem Blick ungeniert komplett aus. Ich ging weiter, wissend, dass mir Andreas direkt auf die Pobacken stierte. So etwas spürt jede Frau.

Endlich war ich bei Kathy angelangt. Neben ihr stand ein ebenfalls großer, aber sehr schlanker, feiner Mann in meinem Alter. Er trug eine beige Leinenhose und ein blaues Hemd. Und er duftete … Ja, dies war nach seinen warmen Augen der zweite sofortige Eindruck, den ich von Pascal entgegennahm. Eine Mischung aus Parfum und Männlichkeit flog mir entgegen, als Kathy uns vorstellte. Pascal war ein Geschäftspartner von Udo, ein Kaufmann also.

Als er mir die Hand gab, fuhr es mir wie ein Blitz durch den Körper: Sein Händedruck war so warm, kraftvoll, aber genau richtig im Druck, so dass es mich schauderte. Lange schaute mich Pascal an. Ich war sicher, dass ich errötete.

Der Abend nahm seinen Lauf. Ständig versuchte ich in der Nähe von Pascal zu stehen, um endlich mit ihm ins Gespräch zu kommen. Auch er beobachtete hin und wieder verstohlen die Gesellschaft. Und jedes mal wenn sich unsere Blicke kreuzten, schaute er mich so lange an, bis ich wegguckte wie ein schüchternes Mädchen.

Gegen zehn Uhr stand ich endlich dicht neben ihm und hörte zu, wie er zwei Frauen sein ausgefallenes Hobby, das Dirigieren eines Orchesters, erklärte. Seine Sprache und vor allem die Bewegungen seiner Hände waren hinreißend. Und dann noch dieser Duft …. Ich merkte, dass mich die Situation erregte. Ich schämte mich fast ein bisschen dafür, doch meine Lustgefühle gewannen mehr und mehr die Oberhand über mich.

Da spürte ich plötzlich eine mächtige Hand an meiner rechten Arschbacke: Andreas nahm einfach was ihm gefiel.

"Bitte!", zischte ich ihn an, aus Angst, dass jemand - insbesondere Pascal - etwas mitbekommen könnte.

"Ich bin so grauenhaft scharf seit Du hier bist", flüsterte mir Andreas ins Ohr.

Sein Atem war angeregt und auch die Bewegungen des Körpers schienen seine Aussage nur bestätigen zu wollen.

Andreas küsste mich rasch am Hals und seinen kräftigen Griff in die Arschbacke verstärkte er nochmals. Das war zu viel angesichts meiner bereits vorher aufgestauten Geilheit.

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